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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Der Aschaffenburger Tennisspieler Philip Florig überstand die Qualifikation bei den US Open Junior Tennis Championships souverän und spielte sich ins Hauptfeld. An beiden Tagen der Quali war der für den TV Aschaffenburg in der Medenrunde aufschlagende Nachwuchsspieler mit seiner Leistung sehr zufrieden: „Der Hartplatz kommt mir entgegen und ich komme mit den Verhältnissen sehr gut zurecht.“ Lachen musste er, als er erzählte, dass die Zuschauer auch mal gerne zwischen den Ballwechseln rein- bzw. drauflos reden. „Aber das ist hier einfach so“, sagt er. Anschließend fieberte er nach überstandener Qualifikation der Auslosung für das Hauptfeld entgegen.

Diese brachte ihm das Match gegen den Bulgaren Petr Nesterov. Gegen ihn verlor er mit 1:6, 7:6 und 3:6. Philip Florig sagte: „Ich hatte die ersten eineinhalb Sätze Probleme ins Spiel zu kommen. Wir haben auf einem anderen Platz als noch in der Quali gespielt. Dieser war noch einmal schneller, so dass ich am Anfang Probleme hatte, die Bälle zu kontrollieren.“ Nach dem Gewinn des zweiten Satzes hatte er gleich am Anfang die Chance, ein Break zu machen. Dies gelang ihm nicht. Im Gegenteil. Er musste dann beim 3:4 selbst eines kassieren und dann war das Spiel schnell vorüber.

Im Doppel angreifen

Nun wollte Philip Florig mit seinem Kumpel Max Rehberg im Doppel angreifen. Dieser gewann die erste Runde mit 4:6, 6:3, 7:6 gegen Leo Borg, den Sohn von Björn Borg, musste sich allerdings im Match danach dem an zwei gesetzten US-Amerikaner Samir Banerjee mit 0:6, 4:6 geschlagen geben.

Die ganzen Hoffnungen der beiden jungen Deutschen lagen nun auf dem Doppel. Doch hier wollte es die Auslosung, dass sie gleich auf die beiden US-Amerikaner Nicholas Godsick und Ethan Quinn trafen. Beim 2:6, 6:7 hatten die beiden Deutschen letztlich keine Chance. “Die Gegner hatten die Fans im Rücken, haben sich in einen regelrechten Lauf gespielt. Die beiden waren aber auch typische Doppelspieler,” sagte Philip Florig. Egal wie, ein Erlebnis war es für ihn allemal, denn nicht viele können von sich behaupten, bei den US Open dabei gewesen zu sein.
 
Das Bild hat uns Philip Florig bzw. die TennisBase Oberhaching zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
 
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Von heute, Dienstag, an bis zum 12. September finden die deutschen Jugendmeisterschaften im Tennis auf der Anlage des BASF TC Ludwigshafen statt. Die teilnehmenden Jungen und Mädchen kämpfen in den Altersklassen U13, U14 und U16 um die Titel.  Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurden die deutschen Jugendmeisterschaften 2021 in Ludwigshafen vom Juni –  wie schon im vergangenen Jahr – in den September verlegt.

Ben Ostheimer mit dabei

Aus unserer Region nehmen in der Altersklasse U14 Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg teil. Er wird Einzel und Doppel spielen. Ebenso wie in der U13  Henry Sommer (TVA). Die beiden halten die Fahne bei den “Deutschen” für die Region hoch.

Bei den Mädchen spielt niemand aus unserer Region mit. In der männlichen U 16 ist Noah Torrealba (TVA) zwar als Nachrücker gelistet, hat aber aufgrund der hohen Nachfrage wenige Chancen, ins Hauptfeld zu rutschen.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Neben den vielen Tennis-Turnieren, die Philip Florig Woche für Woche spielt, stechen heuer zwei große Highlights heraus. Im Mai spielte der 17-jährige Aschaffenburger, der beim TV Aschaffenburg groß geworden ist und seit zehn Jahren für seinen Heimatclub die Medenspiele absolviert, in Wimbledon bei den Junioren mit.

Am vergangenen Mittwoch ging es für ihn über den großen Teich nach New York zu den US Open. Hier spielt Philip Florig bei den US Open Junior Tennis Championships mit. Mit dabei ist, neben seinem Trainer Benjamin Benedikter, noch sein Tenniskollege Max Rehberg. Das Turnier findet vom 06. bis zum 11. September statt.

Während Max Rehberg direkt ins Hauptfeld schlupfte (er hat ein ITF-Ranking von 36), muss Philip Florig bei einem ITF-Ranking von 48 in die Qualifikation. Diese startete heute, Freitag (03. September). 

Die Vorfreude auf die US Open war riesig

Die Vorfreude auf die US Open war dem Aschaffenburger richtig anzusehen und anzumerken, als er sagte: “Bei einem Grand-Slam-Turnier dabei zu sein, ist das absolute Highlight. Es ist für mich ein toller Abschluss von meiner Juniorenzeit im Tennis und ein Anreiz, noch einmal alles zu geben und irgendwann wollen wir ja alle im Erwachsenenbereich dort mitspielen.” Der Nachwuchsspieler wird im September 18 Jahre, darf aber noch bis Ende des Jahres im Juniorenbereich mitspielen.

Vorbereitet hat sich Philip Florig mit seinem Kumpel Max Rehberg in der heimischen TennisBase in Oberhaching. „Ich war froh, dass ich die Schule hinter mir habe, denn jetzt konnte ich mich voll und ganz auf Tennis konzentrieren“, sagte er.

2017 war er schon als Zuschauer in Flushing Meadows und liebte die Atmosphäre dort. Jetzt hat er die Möglichkeit, selbst dort zu spielen. Die Nachwuchsspieler sind im gleichen Hotel wie die großen Stars untergebracht, so dass sicher der eine oder andere „Große“ dem Nachwuchs über den Weg laufen wird. Los geht das Abenteuer US Open für Philip Florig am heutigen Freitag.

Wir drücken ihm die Daumen!

Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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Ihr Lieben, 

schon wieder ist ein Monat vorbei. Die Zeit verfliegt so schnell und wir gehen mit Riesenschritten dem Herbst entgegen. Dabei hatten wir noch gar keinen richtigen Sommer… Verrückt…

Ich habe heute einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte: 

“Heute ist ein guter Tag, um aktiv und entschlossen zu leben. Pack deine Aufgaben kraftvoll an, erledige sie konzentriert und mit ganzem Herzen – und das gute Gelingen ist dir sicher.”

Also ich für meinen Teil habe heute schon entschlossen meine Aufgaben angepackt, mir eine schöne Blutblase am Finger geholt und einen blauen Fleck am Bein gab es obendrauf… 🙂 Außerdem hat mir der Installateur seit Stunden das Wasser abgestellt… Nichtsdestotrotz werde ich weiter wurschteln und Euch erzählen, ob am Ende des Tages alles gelungen ist 🙂 

Habt eine schöne Restwoche und lasst Euch nicht ärgern. 

Das Bild habe ich auf dem Golfplatz zu Gut Ludwigsberg Türkheim aufgenommen. 

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Spruch Quelle: LET Verlag

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball, erste DHB-Pokalrunde:  OHV Aurich – TV Großwallstadt 27:31 (13:17). – Mit einem letztlich ungefährdeten 31:27-Erfolg erfüllte Handball-Zweitligist TV Großwallstadt seine Pflichtaufgabe beim Drittligisten OHV Aurich und zog in die nächste Pokalrunde ein. Und das, obwohl mit den Verletzten Florian Eisenträger und Pierre Busch, dem gesundheitlich angeschlagenen Dino Corak und Görkem Bicer, dem noch der Aufenthalts-Titel für die Pflichtspiele fehlt, gleich vier Akteure fehlten.

Gastgeber Aurich verkaufte sich gut, so wie es Trainer Arek Blacha vorgegeben hatte, als er sagte: „Wir wollen uns gut präsentieren und uns bestmöglich verkaufen. Es ist ein Spiel zum Genießen.“ Am Ende sahen die knapp 370 Zuschauer in der Sparkassen-Arena ein gutes Pokalspiel und Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG,  sagte: „Der OHV Aurich hat gute Schützen aus dem Rückraum und hat sehr aggressiv 6-0 gedeckt.“

Die gut 520 Kilometer einfach an Fahrt hatte der TVG gut weggesteckt. Zwar standen die Gäste am Anfang nicht ganz so kompakt in der Abwehr, doch von der zehnten bis zur 25. Minute deckte der TVG gut und setzte sich ab. „Wir haben vorne ein paar Fehler zu viel gemacht, sonst hätten wir zur Pause sicher höher führen können“, so Spatz. Mit 17:13 führten die Gäste in der 30. Minute.

Nach dem Wechsel blieb es bis zur 35. Minute bei der Vier-Tore-Führung (20:16). Danach schlichen sich beim TVG, der auch am Freitag vor dem Pokalspiel keinesfalls das Trainingstempo drosselte, ein paar Leichtsinnsfehler ein. Aurich nutzte dies, um auf 19:20 (37.) und 20:21 (40.) heranzukommen. Aber der TVG behielt die Ruhe und Übersicht, setzte sich schnell wieder ab und brachte den Vorsprung clever über die Zeit.

„Wir haben gezeigt, dass wir das bessere Team sind und wir sind verdient eine Runde weiter gekommen. Wir sind nach Aurich gefahren um zu gewinnen und das ist uns gelungen. Schade, dass wir uns ein paar Fehler zu viel erlaubten, sonst hätten wir uns bereits frühzeitig absetzen können“, so Michael Spatz.

Die Tore verteilten sich gut über die Mannschaft, wobei Savvas Savvas mit acht Treffern und Tom Jansen mit zehn Toren herausstachen. Vor allem die Achse Stark – Savvas – Jansen funktionierte hervorragend und Thomas Rink, der diesmal am Kreis auf sich allein gestellt war, machte seine Sache sehr gut.

 

Die Statistik:

Aurich – Großwallstadt 27:31

OHV: Lüpke, Kuksa, Jungvogel; Wendlandt 11, Günsel, Fuhrmann, Vorontsov, M. Pliuto 2, N. Pliuto 1, Wark 4, Reshoft, Schweigart 6/1, Menne, Hertlein 3.

TVG: Redwitz, Adanir; Jansen 10/1, Klenk 2, Babarskas, Bandlow 2, Schauer 2, Weit, Stark 2, Rink 5, Savvas 8/1.

Schiedsrichter: Klinke/Klinke. – Zuschauer: 369. – Zeitstrafen: OHV 5; TVG 3. – Siebenmeter: OHV 2/1; TVG 3/2.

Spielfilm: 1:2 (3. Minute), 2:4 (7.), 7:6 (11.), 8:11 (19.), 9:15 (23.), 12:17 (27.), 13:17 (30.); 15:19 (33.), 20:21 (40.), 20:24 (44.), 22:27 (48.), 25:30 (55.), 27:31 (60.).

 

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Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben.

 

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Die Medenspiele sind vorbei und die 30er-Damen des TC Schönbusch Aschaffenburg haben eine gute Runde gespielt. Mit 8:4 Punkten belegten sie in der Endabrechnung ganz knapp hinter Bamberg und Heuchelhof Würzburg den vierten Tabellenplatz. Alle drei haben die gleiche Punktzahl. Entscheidend waren am Ende die Matchpunkte bzw. Sätze. 

Die Mädels haben sich in jedem Spiel reingehängt und – egal, ob ersatzgeschwächt oder nicht – sie gaben nie auf. 

Einen tollen Einstand bei den 30ern hatte Sophia Niemeyer. Sie freute sich sehr darauf, endlich bei den 30er-Damen mitspielen zu können und diese Freude zeigte sich auch in ihren Spielen. In ihrem ersten Jahr bei den 30ern spielte sie alle Matches mit, verlor sie kein einziges Einzel und auch ihre Doppelbilanz von 4:2 ist sehr gut. 

 

Das Bild hat uns der TC Schönbusch zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Für den TV Großwallstadt geht es am Samstag zum ersten Pflichtspiel der neuen Saison nach Aurich. Um 18 Uhr steigt beim OHV das DHB-Pokalspiel.

Nach dem knappen 24:23-Sieg im Vorbereitungsspiel gegen den HC Saarlouis vergangene Woche konnte das Team von Ralf Bader am letzten Samstag in einem weiteren Testspiel gegen den Erstligisten TVB Stuttgart gut mithalten und verlor knapp mit 37:39.

Diese Leistung möchten die Unterfranken mit in das erste offizielle Spiel der Saison nehmen. In der ersten Runde des DHB-Pokals wurde der Drittligist OHV Aurich dem TVG zugelost. Die ostfriesische Mannschaft stellt einen stabilen und soliden Drittliga-Kader und ist vor allem auf Rückraum Mitte und auf Rückraum links sehr gut besetzt und strahlt Torgefahr aus. Nicht nur die Abwehr, die ganze Mannschaft, wird nun erstmals offiziell einem Härtetest unterzogen und kann beweisen, was in ihr steckt.

Auch wenn Trainer Ralf Bader die Vorbereitung eher auf die neue Saison und damit auf das erste Meisterschaftsspiel am 12. September gegen den HSC 2000 Coburg ausgerichtet hat, so ist sich das Team dennoch bewusst, dass es in dieser Partie die Favoritenrolle innehat: „Natürlich gestalte ich die Vorbereitung so, dass die Mannschaft am 12. September topfit ist. Deshalb werden wir auch mit einer leichten Ermüdung nach Aurich fahren. Dennoch wollen wir auf jeden Fall eine Runde weiterkommen und werden alles geben, um dieses Spiel zu gewinnen“, so Ralf Bader.

 

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Einen seiner größten Erfolge konnte Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg beim 25. Hünfeld JOB AG Open Damen- und Herrencup im Tennis am vergangenen Wochenende verbuchen. In einem gut besetzten A3-Turnier (bei einer Unterteilung der Turniere von A1 bis A7) spielte sich der 23-Jährige bis ins Halbfinale, ehe er gegen die Nummer eins der Setzliste und Nummer 41 in Deutschland, Timo Stodder (RW Berlin) verlor.

Super durchs Turnier gekommen

Zuvor besiegte Sauer, an zwölf gesetzt, Carl Degenhardt von der Spielvereinigung Blankenese mit 6:0, 6:3. Anschließend gewann er die nächste Runde gegen Kent Müller (TEC Waldau) ebenso mühelos mit 6:1, 6:0.  Auch mit der Nummer sieben der Setzliste, Jonas Lichte (TuS Wettbergen Hannover), der in der zweiten Bundesliga spielt, hatte der Aschaffenburger beim 6:1, 6:2 keine Probleme. Erstmals sein ganzes Können auspacken musste er gegen Enrico Hao Le (Nummer 15, Kasseler TC). Mit 6:7, 6:3, 10:7 setzte sich Philipp Sauer aber durch.

Im Halbfinale wartete dann Timo Stodder und gegen den späteren Sieger des Turniers verlor der TVA-ler mit 0:6, 1:6. „Es war mein erstes Turnier in diesem Jahr und dementsprechend war ungewiss, was am Ende dabei herauskommen würde“, grinste Philipp Sauer. Und weiter sagte er: „Es war ein stark besetztes 64er-Feld. Ich war am Ende etwas müde und gegen Timo Stodder, der zweite Liga spielt, war dann nichts zu holen. Aber ich freue mich sehr, dass ich so weit gekommen bin.“

 

Das Bild hat uns Philipp zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Ich habe jüngst einen Podcast mit Christian Plesser veröffentlicht und schon viele Artikel über ihn geschrieben. Er ist nicht nur in unserer Region im Handball sehr bekannt und hat viele Jahre in der TVG-Junioren-Akademie als Handball-Trainer und Nachwuchs-Koordinator fungiert. Er war auch acht Jahre lang beim Erstligisten TBV Lemgo für den männlichen Leistungsbereich und Nachwuchs-Teams zuständig.

Nun geht er einer neuen Herausforderung nach und ist seit August diesen Jahres Geschäftsführer des Stadtsportverbandes Detmold. Hierzu herzlichen Glückwunsch!

Lest nachfolgend die Pressemitteilung der Stadt Detmold:

Seit August leitet Christian Plesser die Geschäfte im Stadtsportverband Detmold hauptamtlich. Er ist Ansprechpartner für alle hier organisierten Vereine und deren ehrenamtlich Tätigen und übernimmt dabei künftig Aufgaben, die bislang bei der Stadt Detmold lagen.

Christian Plesser ist gelernter Bankkaufmann und verfügt über ein gutes Netzwerk in der lippischen Sportlandschaft. „Er bringt die besten Qualifikationen für seine Aufgabe mit und wird den Sport in Detmold weiter voranbringen“, freut sich Bürgermeister Frank Hilker. Vor seiner Tätigkeit in Detmold war Plesser acht Jahre lang beim TBV Lemgo und zuvor sieben Jahre beim TV Grosswallstadt als Nachwuchskoordinator und Trainer für den männlichen Leistungsbereich zuständig.

„Für uns ist diese Personalie ein Segen, können wir doch die Unterstützung für die Detmolder Vereine auf eine professionelle Basis stellen und unser Angebot deutlich ausweiten“, sagt Carsten Lemm, Vorsitzender des Stadtsportverbandes.

Die neu geschaffene Stelle als hauptamtlicher Geschäftsführer wird von der Stadt Detmold bezuschusst. Die entsprechende Vereinbarung dazu hatten Bürgermeister Frank Hilker und der Vorsitzende des Stadtsportverbandes, Carsten Lemm, vor wenigen Wochen unterzeichnet.

Der Unterzeichnung ging ein entsprechender Ratsbeschluss voraus. In Detmold sind aktuell 60 Vereine mit rund 19.000 Mitgliedern im Stadtsportverband (SSV) organisiert. Dieser unterstützt seine Vereine materiell und personell und setzt sich darüber hinaus als Interessenvertreter für sie ein. Aufgaben, die bislang ehrenamtlich von den Mitgliedern des SSV erbracht wurden. Ein Engagement, das zunehmend an seine Grenzen stößt.

Ich habe bei Christian Plesser nachgefragt und er sagte: “Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Es ist für mich ein neuer Lebens- und Arbeitsabschnitt.” Und er grinst, als er nachschiebt: “Vom Handball komme ich auf keinen Fall los. Im Handballverband Westfalen kümmere ich mich um die männliche Westfalen-Auswahl der männlichen Talente der Jahrgänge  2005 und 2006.”

 

Glückwunsch zur neuen Aufgabe, alles Gute und gutes Gelingen, lieber Christian!

 

Das Bild hat uns die Stadt Detmold zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür. Das Bild zeigt – von links – den Vorsitzenden des Stadtsportverbandes, Carsten Lemm gemeinsam mit Christian Plesser und Bürgermeister Frank Hilker im Detmolder Rathaus. 

 

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Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hatte am Mittwochabend zum Vorbereitungsspiel auf die neue Runde den Drittligisten HG Saarlouis zu Gast. Mit 24:23 (11:9) gewannen die Schützlinge von Trainer Ralf Bader das bislang vierte Testspiel seit Beginn der Vorbereitung.
 
Der TVG begann gut, führte in der 17. Minute mit 6:3, aber die Gäste kamen bis zur Halbzeit auf 9:11 heran.
 
Nach dem Wechsel entwickelte sich ein munteres Spielchen, in dem die HG gut dabei war. Zwar führten die Hausherren in der 47. Minute noch mit 20:16, doch wenig später stand es 22:21 und die HG erzielte sogar den Ausgleich (22:22, 23:23). Am Ende gelang dem TVG ein knapper Sieg.
 
„Es war ähnlich wie die Spiele zuvor. Die Abwehr plus Torhüter haben gut funktioniert, aber vorne haben wir zu viel verworfen“, sagte der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz. Zwar erarbeitete sich der TVG gute Chancen, brachte diese aber nicht im Tor unter.  
 
Bis auf Pierre Busch und Florian Eisenträger konnten alle Akteure mitspielen. „Bei Pierre sieht es recht gut aus. Bei Flo müssen wir uns noch ein bisschen in Geduld üben“, so Michael Spatz.
 
Die meisten Tore im Testspiel erzielte Savvas Savvas mit sieben Treffern.
 
Am kommenden Samstag, 21. August, fährt der TVG nach Baden-Württemberg, um beim Erstligisten TVB Stuttgart einen weiteren Test zu absolvieren. Los geht es um 15 Uhr. Michael Spatz: „Die Jungs freuen sich auf das Spiel, denn es ist ja immer toll sich gegen einen Erstligisten zu messen.“ 
 
Die Aufstellung des TV Großwallstadt:
 
Redwitz, Ohm, Adanir; Jansen 6, Klenk 1, Babarskas 1, Bandlow 2, Schauer 1, Bicer 1, Weit, Corak, Stark 1, Rink 4, Savvas 7.
 
 
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