Schlagwortarchiv für: @ChristopherReinhardt

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Trainerstab des Team Deutschland-Achter legte die Besetzung der beiden Boote – Vierer und Zweier – fest. Damit ist der Selektionsprozess abgeschlossen.

Paul Gebauer, Christopher Reinhardt, Felix Wimberger und Wolf-Niclas Schröder bilden den Vierer ohne Steuermann, der Mitte Mai bei der Nach-Qualifikation in Luzern um das Olympia-Ticket fahren wird. Nico Merget und Felix Brummel werden als aussichtsreicher Zweier ohne Steuermann ins Rennen geschickt. Dieser muss sich vor der internationalen Qualifikation aber noch in der abschließenden nationalen Ausscheidung Anfang März in Gavirate gegen andere Zweier aus Deutschland beweisen.

Test über einen langen Zeitraum

„Wir haben den Vierer über einen langen Zeitraum getestet und den Kreis hier auf sechs Personen eingeengt. Die letzten Trainingseinheiten haben unsere Einschätzungen gestärkt. Der Vierer macht den besten Eindruck, dazu haben wir einen Zweier mit ebenfalls realistischen Chancen auf die Olympia-Qualifikation“, sagte Bundestrainer Uwe Bender.

Gestern wechselte das Team Deutschland-Achter den Trainingsstandort in Portugal. Von Montemor-o-Velho ging es nach Lago Azul, wo das Trainingslager bis zum 13. Februar fortgesetzt wird.

Wir wünschen den Ruderern noch ein erfolgreiches Trainingslager, gute Trainingseinheiten und eine verletzungsfreie Rückkehr.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Seriensieger Schmidt/Jakschik haben erneut zugeschlagen und das Duo siegte zum vierten Mal in Folge mit einer tollen Leistung bei der Zweier-Überprüfung in Montemor-o-Velho.

Richard Schmidt und Malte Jakschik sind im Zweier einfach nicht zu schlagen. Einmal mehr verwies das erfahrene Duo in Montemor-o-Velho (Portugal) ihre Kollegen Torben Johannesen/Johannes Weißenfeld auf den zweiten Platz. Dritte wurden Nico Merget/Felix Brummel, gefolgt von Laurits Follert/Jakob Schneider.

Anspruchsvolle Wind-Bedingungen

Bei anspruchsvollen Gegenwind-Bedingungen waren es Follert und Schneider, die dem Rennen ihren Stempel aufdrückten. Sie lagen bis zur Streckenhälfte in Führung, mussten dann aber dem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Schmidt/Jakschik zogen vorbei, gefolgt von Johannesen/Weißenfeld – und auf den letzten 500 Metern gaben auch Merget/Brummel noch einmal richtig Gas und schoben sich auf den dritten Platz vor. „Für uns beide ist dies eine Bestätigung, wie es in den vergangenen Jahren gelaufen ist“, freute sich Malte Jakschik über den erfolgreichen Start ins Olympia-Jahr: „So kann es gerne weitergehen.“

Torben Johannesen meinte: „Die ersten 500 Metern sind wir nicht gut gefahren. Da haben wir es verschenkt. Es ist ärgerlich, zum vierten Mal in Folge Zweiter zu werden. Aber Richard und Malte sind schon gut gefahren. Wir haben uns in eine gute Position für die Entscheidung der Trainer gefahren.“

Maximilian Planer angeschlagen

Das B-Finale, das 15 Minuten später auf der Regattabahn in der Nähe von Coimbra gestartet wurde, gewann der Zweier mit Paul Gebauer und Wolf-Niclas Schröder knapp vor dem Duo Felix Wimberger/Olaf Roggensack, das bis 250 Meter vor dem Ziel noch in Führung gelegen hatte. Hannes Ocik/Christopher Reinhardt kamen auf Rang drei vor Marc Leske/Malte Großmann. Der Zweier mit Maximilian Planer und Maximilian Korge konnte leider nicht an den Start gehen, weil Maximilian Planer aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mit nach Portugal reiste.

„Das A-Finale hat gezeigt, dass wir eine gewaltige Konstanz an der Spitze haben. Jetzt müssen wir überlegen, was wir daraus machen. Die Bootsbildung wird ein schwieriger Prozess, was einige Positionen betrifft“, meinte Bundestrainer Uwe Bender. Die Trainer zogen sich nach dem Zweiertest zurück und berieten sich im Hinblick auf die Bootsbesetzung des Deutschland-Achters. Für die Bildung des Vierers ohne Steuermann wird es im Laufe der Testwoche auf der Regattastrecke in Montemor-o-Velho weitere Überprüfungen in verschiedenen Vierer-Kombinationen geben.

 

Weitere Infos gibt es auch auf der Seite des Deutschland-Achters.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Ruderer aus dem Team Deutschland Achter fuhren heute beim Ergometer-Test insgesamt neun persönliche Bestwerte. Die Leistungsüberprüfung verlangte den insgesamt 18 Ruderern alles ab, aber sie haben die Aufgabe mit Bravour gemeistert. 

Vor dem Test waren Anspannung und Konzentration zum Greifen, nach den 2000 Metern auf dem Ergometer beherrschten Erschöpfung und Erleichterung den Ergoraum am Ruderleistungszentrum Dortmund. Die Leistungsüberprüfung im Olympia-Jahr hatte es in sich und die Sportler aus dem Team Deutschland Achter gaben alles: „Die Motivation war hoch, es wurde bis ans Limit gekämpft. Es gab Licht und Schatten, wobei die Lichtblicke überwogen“, sagte Bundestrainer Uwe Bender nach Abschluss der Testbatterie.

„So allmählich merke ich so eine Art Routine bei dem Test, aber es ist auch befreiend im Kopf, wenn man es hinter sich gebracht hat“, sagte Achter-Weltmeister Jakob Schneider und fügte mit dem Blick nach vorne hinzu: „Der erste Schritt Richtung Olympia ist geschafft, die erste Aufgabe ist gelöst.“

Christopher Reinhardt mit Bestzeit

 Christopher Reinhardt fuhr die beste Zeit und meinte anschließend: „Nach 1000 Metern tut es das erste Mal weh, aber man beißt sich durch. Denn man weiß, wie gut das Gefühl ist, wenn am Ende eine gute Zeit steht.” Und er fügte an: „Ich habe einen guten Rhythmus gefunden und bin genau nach Plan gefahren. Das war ein guter Einstieg in die Selektion“, so der 23-Jährige.

Olaf Roggensack und Felix Wimberger pushten sich

Seite an Seite pushten sich auch Olaf Roggensack und Felix Wimberger zu neuen eigenen Bestzeiten. Die beiden gingen den Kampf gegen die Uhr gemeinsam an. „Persönlich gibt einem das ein gutes Gefühl, vor allem wenn man bedenkt, dass wir den Test sonst zwei Monate später fahren”, meinte Wimberger und ergänzte mit Blick auf seinen neuen, sieben Jahre jüngeren Zweierpartner: „Hut ab vor seiner Leistung. Olaf, du bist eine Maschine.“

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nachdem die Athleten, Trainer und Betreuer des Team Deutschland-Achter über Weihnachten ein paar Tage im Kreise ihrer Familien verbracht und dabei Kraft für die kommenden Aufgaben getankt haben, ging es am vergangenen Samstag weiter. Im italienischen Sabaudia steht bis zum 13. Januar das nächste Trainingslager auf dem Plan. Der Lago di Sabaudia ist in den nächsten Tagen fest in deutscher Hand, denn auch der U23-Bereich ist vor Ort.

Saubadia anstatt St. Moritz

In den vergangenen Jahren war das Team Deutschland-Achter über Silvester zum Ski-Trainingslager in St. Moritz. Diesmal liegt das Ziel weiter südlich, in Italien. Der Hintergrund ist, dass für den Vierer und den Zweier am 17. Mai in Luzern die Nachqualifikation für Olympia ansteht und der Fokus aufgrund des engeren Zeitplans voll auf dem Rudern liegt. Zumal die ersten Bootsbildungen mittels Überprüfungen im Zweier und Vierer schon Ende Januar im Trainingslager in Montemor-o-Velho/Portugal vorgenommen werden. Deswegen hat sich das Team um Bundestrainer Uwe Bender, Tim Schönberg und Peter Thiede entschieden, auf das Rudertrainingslager in Italien zu setzen.

Drei bis vier Einheiten am Tag

Es wird viel im Zweier gerudert, aber auch im Vierer und im Achter wird einiges ausprobiert. Neben der Arbeit im Boot sind auch Einheiten im Kraftraum, auf dem Rennrad und dem Ergometer geplant. In Sabaudia warten insgesamt drei bis vier Einheiten pro Tag auf die Athleten. Zwar hätten sich die Ruderer sicher gerne auch wieder die Langlauf-Skier angeschnallt. Am Ende wissen aber alle, worauf es in den nächsten Monaten ankommt: Olympia ist das große Ziel. So sieht es auch Christopher Reinhardt: “Ich habe mich auf St. Moritz gefreut, ich bin ein totaler Berge- und Schneefan. Aber Sabaudia ist jetzt natürlich viel sinnvoller. Es ist wichtig, dass wir möglichst viele Kilometer in den Booten machen.”

Obwohl Richard Schmidt und Malte Jakschik nicht mit nach Italien gefahren sind, ist der deutsche Tross mit über 40 Mann angereist, denn allein aus dem U23-Bereich fuhren 24 Ruderer und ein Steuermann mit nach Italien. 

Wir wünschen den Athleten ein gutes und verletzungsfreies Trainingslager und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Es ist schön zu sehen, wie alle zusammenhalten und für ihr großes Ziel – Olympia – schuften. 

Das Bild, das Torben Johannesen und Johannes Weißenfeld zeigt, und den Text hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Habt Ihr Fragen, Feedback oder sonstiges auf dem Herzen? Schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Kaum war der Deutschland-Achter von der WM in Österreich zurück, ging es schon wieder weiter. Die nächste Station für den Weltmeister war der SH-Netz-Cup in Rendsburg. Dort ruderten die Deutschen – trotz Ausfall – zum Sieg und setzten sich gegen die Niederlande durch. Der Kanal-Cup gilt als das härteste Ruderrennen der Welt und  Christopher Reinhardt erlitt einen Schwächeanfall, musste im Krankenhaus medizinisch versorgt werden. Was für ein Drama. Mittlerweile gab es Entwarnung. Er ist wieder wohlauf. Trotzdem saß der Schreck tief.

Lest nachfolgend den Artikel, den mir mein Kollege Carsten Oberhagemann geschickt hat.

Drama auf dem Nord-Ostsee-Kanal: Der Deutschland-Achter feierte beim SH-Netz-Cup in Rendsburg seinen 14. Sieg in der 19. Auflage des 12,7-Kilometer-Marathon-Rennens, bei dem die Ruderer ans Limit und darüber hinaus gingen. Zwei Sportler, darunter Achter-Weltmeister Christopher Reinhardt, erlitten im Boot einen Schwächeanfall. Beide gaben wenige Stunden nach dem Rennen Entwarnung. Ihnen geht es wieder gut. Sie wurden direkt nach der Zieldurchfahrt medizinisch erstversorgt und im Krankenhaus untersucht. „Christopher hat sich noch vor der Siegerehrung gemeldet und gesagt, dass es ihm gut geht. Er will zum Abendessen wieder bei der Mannschaft sein“, sagte Bundestrainer Uwe Bender sichtlich erleichtert.

Die Ereignisse überschlugen sich

Im wohl dramatischsten Rennen der Geschichte des SH-Netz-Cup überschlugen sich auf der zweiten Streckenhälfte die Ereignisse. Im Deutschland-Achter, der schon früh nach zwei Kilometern eine Bootslänge Vorsprung auf den holländischen Achter herausgefahren hatte, fiel Christopher Reinhardt ab Kilometer acht aufgrund von Erschöpfung aus. Der 22-Jährige konnte zunächst nur noch mit senkrechtem Blatt und kürzerer Ruderbewegung mitfahren, dann aber fing er einen Krebs (nennt man einen verpatzten Schlag in der Rudersprache, Anm. d. Red.), musste mit dem Rudern komplett aussetzen und sackte nach hinten. Das deutsche Flaggschiff blieb kurzzeitig stehen und das holländische Boot konnte vorbeiziehen.

Mit Kraftakt an Niederlande vorbei

Kurze Zeit später rappelte sich Christopher Reinhardt noch einmal auf und dem Deutschland-Achter gelang es, mit einem enormen Kraftakt wieder an den Niederländern vorbeizuziehen. Denn auch im holländischen Achter war mit Jacob van der Kerkhof ein Ruderer ausgefallen. Mit einer Bootslänge Vorsprung überquerte der Deutschland-Achter schließlich unter dem lautstarken Beifall der Zuschauer am Nord-Ostsee-Kanal nach 37:35 Minuten die Ziellinie an der Eisenbahnhochbrücke. Den dritten Platz belegte Großbritannien, gefolgt vom Boot aus den USA.

Bundestrainer Uwe Bender sagte nach dem Rennen: „Das ist das größte Drama, das ich je beim Kanal-Cup gesehen habe. Wir wissen, dass wir ans Limit gehen müssen und wir wissen auch, dass einige übers Limit hinaus gegangen sind. In dem Moment, als es passierte, habe ich mir nur Gedanken um das Wohlergehen der Sportler gemacht. Das Ergebnis war da zweitrangig. Die Mannschaft hat das Ausmaß zum Teil nicht mitbekommen, sie ist zusammen gerückt und hat sich gesagt: Wir ziehen das jetzt durch. In unserem Sport sehen wir häufig Situationen, in denen Sportler erschöpft sind. Es war dann eine sehr positive Nachricht, als die Entwarnung von den beiden Sportlern kam.“

 

Wir wünschen den beiden Sportlern alles Gute. Erholt Euch gut und passt auf Euch auf!

 

 

Heute beginnt die Ruder-Europameisterschaft in Luzern. Vom 31. Mai bis zum 2. Juni treffen sich die Besten der Besten am Rotsee. Der Deutschland-Achter peilt den siebten Sieg in Folge an. Das ist unglaublich! Doch die Konkurrenz ist groß. Aber in Luzern wollen sich der Deutschland-Achter, der Vierer und Zweier ohne Steuermann gegen die internationale Konkurrenz beweisen. Für das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes lautet das klare Ziel Titelverteidigung, die anderen beiden Boote wollen ihre Platzierungen aus dem vergangenen Jahr übertreffen und oben angreifen. „Es wird ein enorm spannender Wettkampf. Danach wissen wir, wo wir stehen und was die anderen können“, sagt Bundestrainer Uwe Bender.

Zwei Neue im Boot

Für zwei der Ruderer wird es die erste EM im Deutschland-Achter. Laurits Follert und Christopher Reinhardt sind in dieser Saison neu herein gerückt. Der 23-jährige Laurits begann seine sportliche Laufbahn beim Uerdinger Ruderklub und wechselte später zum Crefelder RC. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften siegte er 2013 mit dem Achter, 2014 belegte er im Zweier ohne Steuermann den vierten Platz. Bei der U23-WM siegte er 2015 im Achter und ein Jahr später holte er mit dem Achter die Bronzemedaille. Bei den Ruder-WM 2017 erreichte er mit seinen Kollegen das Finale und belegte Platz sechs. Im vergangenen Jahr trat Laurits im Zweier ohne Steuermann an und belegte hier den achten Platz bei der EM.

Der zweite Neue im Boot ist Christopher Reinhardt. Er kam vom Ruderverein Dorsten und belegte bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2015 den dritten Platz mit dem Vierer ohne Steuermann. 2016 holte er mit dem Achter Bronze bei den U 23-WM und bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2017 erreichte er mit dem deutschen Vierer ohne Steuermann das Finale und belegte den sechsten Platz. Im vergangenen Jahr musste der 21-Jährige wegen einer Knieverletzung pausieren. Doch heuer kam er gestärkt zurück und gewann vor ein paar Wochen mit dem Deutschland-Achter bei der Wedau-Regatta in Duisburg.

Bevor die beiden in die Europameisterschaft starten, haben sie mir kurz ein paar Fragen beantwortet.

Christopher, Laurits, ihr beide seid neu im Deutschland Achter. Was bedeutet es für Euch in die Crew des deutschen Flaggschiffs nachzurücken?

Laurits: „Es bedeutet sehr viel. Am Anfang war ich ein bisschen aufgeregt, denn alle schauen auf einen. Aber mittlerweile hat es sich eingespielt und läuft gut.“

Christopher: „ Für mich ist das alles noch ein kleines Märchen und die Nominierung etwas ganz Besonderes. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es bei mir so schnell so gut klappt.“

Im Deutschland Achter zu sitzen und das Vertrauen des Trainers Uwe Bender zu bekommen, kommt nicht von ungefähr. Wie hart habt Ihr dafür gearbeitet?

Laurits: „Schon sehr hart. Ich hatte meine Leistung gebracht und mein Bestes gegeben, danach lag es nicht in meinen Händen. Als unser Trainer Uwe Bender dann meinen Namen nannte, war die Freude groß. Im nächsten Moment habe ich mir gesagt: Jetzt geht die Arbeit erst richtig los, jetzt musst du dich voll reinhängen.“  

Christopher: „Auch ich hatte hart gearbeitet und alles dafür getan, in den Achter zu kommen. Platz drei im Zweier mit meinem Partner Hannes Ocik bei der Kleinboot-DM war das beste Ergebnis, das wir erreichen konnten. Zudem lief es auf dem Ergometer mit persönlicher Bestzeit optimal. Damit konnte ich mit einem Auge auf einen Platz im Deutschland-Achter schielen. Aber fest damit rechnen kann man nicht. Man hofft und hofft – umso schöner war der Moment, als es dann verkündet wurde. Ein Platz im Deutschland-Achter ist nun mal der Traum eines jeden kleinen Ruderers.“

Das nahe Ziel ist es, die Europameisterschaft in Luzern zu gewinnen und damit den Titel zu verteidigen. Wie seht Ihr beide hierfür die Chance, das erste Ziel für diese Saison zu erreichen?

Laurits: „Wir fahren gut vorbereitet zur EM, sind auf einem guten Weg. Die Konkurrenz ist groß. Aber wir werden alles dafür geben, den Titel zu holen.“

Christopher: „Die Latte liegt hoch. Aber für uns intern ist es wichtig, dass wir uns als Mannschaft festigen und bei der EM zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich freu mich sehr auf meine erste EM im Deutschland-Achter und wir geben alles für den Sieg.“

 

Wir wünschen unseren Ruderern in allen Konkurrenzen ganz viel Erfolg und drücken ganz fest die Daumen, dass es mit dem Siegen klappt.

Das Bild hat mir mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.