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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball-Drittligist TV Kirchzell musste jüngst einen herben Rückschlag hinnehmen. Neuzugang Noah Jancu hat sich vor ein paar Tagen bei einem Testspiel in Leutershausen im Zuge der Vorbereitung auf die kommende Saison das Jochbein gebrochen. Der junge Rückraumspieler fällt deshalb wochenlang aus. Wie der sportliche Leiter der Kirchzeller, Gottfried Kunz, sagte, ist er mittlerweile bereits in der Uniklinik in Frankfurt operiert worden. „Es war ein sehr faires Spiel und Noah hat bis zu seinem Zusammenprall während eines Zweikampfs sehr gut gespielt. Der Zusammenprall war wirklich sehr unglücklich. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen, dass er bald wieder fit ist.“ 

Brian Heinrich, der sich im Mai das Syndesmoseband am Fuß gerissen hatte, ist derzeit zwar wieder im Training, aber nicht im Spielbetrieb. Da er ab September ein Auslandssemester in Finnland absolviert, steht er dem TVK wohl erst wieder zur Rückrunde zur Verfügung. 
 
Am vergangenen Freitag spielten die Kirchzeller erstmals in ihrer neuen Wirkungsstätte in Miltenberg. Gegen den Drittligisten Heilbronn/Horkheim gab es eine 22:28 (14:11)-Niederlage. TVK-Trainer Heiko Karrer muss derzeit auf die Hälfte seiner Mannschaft aus verschiedenen Gründen verzichten. Daher musste auch ein weiteres Testspiel (gegen Kronau/Östringen) abgesagt werden. Gottfried Kunz: „Wir mussten gegen Heilbronn mit sechs Leuten durchspielen. Dafür haben wir uns gut geschlagen. Gegen Kronau hätten wir gar keine Mannschaft zusammen bekommen.“
 
Die Tore gegen TSB erzielten: Jörg 1, Polixenidis 5, Blank 1, Soloviov 2/1, Gläser 2, David 3, Schneider 8/3.
 
Weiterer Test am Sonntag
 
Am Sonntag gab es bei der HG Oftersheim/Schwetzingen (dritte Liga) einen weiteren Test. Auch hier konnte der TVK nur arg dezimiert auflaufen. Mit 20:26 (11:14) verloren die Odenwälder. „Aufgrund der fehlenden Spieler müssen wir in einer neuen Konstellation spielen. Wie schon im Spiel zuvor. Wir konnten trotz der Niederlage viel Positives herausziehen“, sagte Trainer Karrer.
Weiter mit den Vorbereitungsspielen geht es am Dienstag gegen den Bayernligisten TSV Lohr, ehe am Freitag noch einmal gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen gespielt wird. 
 
Die Tore gegen die HG erzielten: Blank 1, Soloviov 3, Gläser 1, Schneider 3, David 7, Meyer-Ricks 4, Polixenidis 1. 
 
Das Bild hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Handball-Drittligist HSG Hanau hatte am Samstag seine Team-Präsentation plus der Vorstellung des Trikots “Demokratie leben”. Mit dem Bundesprogramm “Demokratie leben” hat die HSG Hanau eine Kooperation gestartet, die es im deutschen Sport in dieser Form noch nicht gegeben hat.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung der HSG.

Rund 150 Fans der HSG Hanau erlebten am Samstagnachmittag eine unterhaltsame Team-Präsentation des Handball-Drittligisten aus der Grimmstadt. Auf dem Festplatz hinter der Kulturhalle in Hanau-Steinheim stellte der Klub erstmals das neue Trikot mit dem Schriftzug „Demokratie leben“ vor. Mit dem Demokratie leben!-Projekt „Vorsicht Vorurteile – Demokratieförderung im Sport“ hat die HSG Hanau eine Kooperation gestartet, die es im deutschen Sport in dieser Form noch nicht gegeben hat.

An diesem Sommertag freuten sich alle Teilnehmer, sich im größeren Rahmen endlich einmal wiederzusehen. Unter die Gäste mischte sich auch der Steinheimer CDU-Parteivorsitzende Jens Böhringer. HSG-Partner Max und Moritz sorgte mit seinem Hähnchengrill für das leibliche Wohl, im Mittelpunkt standen natürlich die drei Mannschaften der HSG Hanau, die an diesem Abend vorgestellt wurden, sowie das gesellschaftliche Engagement der Grimmstädter „Demokratie leben“.

Moderator Daniel R. Schmidt führte durch die Veranstaltung. HSG-Vorsitzender Uwe Just begrüßte die Anwesenden: „Es ist super, euch alle wiederzusehen und es ist wirklich sehr schön, dass wir uns heute in so einem familiären Umfeld treffen können.” Gemeinsam mit dem neuem HSG-Demokratie-Botschafter Jannik Ruppert und dem Leiter Kommunikation und Sponsoring Thomas Tamberg nutzte Just noch einmal die Gelegenheit das Demokratie-Projekt der Hanauer vorzustellen.

„Vereinsarbeit ist basisdemokratisch. Uns diesem Thema anzunehmen ist wichtig, aber auch nichts Neues, da wir das im Verein schon lange so machen. Wir haben daher bisher nur positive Rückmeldung bekommen“, sagte Just. „Wir werden mit unseren Jugendmannschaften Workshops zu Kinderrechten, Alltagsrassismus, Fremdenfeindlichkeit absolvieren, um gemeinsam demokratische Werte herauszuarbeiten“, erklärte Ruppert, worum es künftig neben dem Handballtraining auch noch bei der HSG Hanau geht.

Im zweiten Teil der Veranstaltung betraten dann die Hauptakteure die Bühne. Zunächst stellte die HSG ihre A-Jugend-Bundesliga-Mannschaft vor und ihren neuen Trainer Adrian Schild. „Wir wollen die direkte Qualifikation für die Bundesliga wieder erreichen“, sagte der Coach. Anschließend betrat das Oberliga-Team der HSG die Szenerie. „Wir sind eine tolle Gemeinschaft, die viel Spaß zusammen hat, aber wir haben natürlich auch alle das große Ziel vor Augen, im nächsten Jahr weiterhin in der Oberliga zu spielen, das steht über allem“, sagte Co-Trainer Jan Kukla, stellvertretend für Trainer Norbert Wess, der an diesem Abend nicht dabei sein konnte.

Zum Höhepunkt betrat anschließend die Drittliga-Mannschaft der HSG Hanau unter großem Applaus die Bühne. „Der Spirit in der Mannschaft ist sehr gut. Ich bin guter Dinge, dass wir eine richtig gute Runde spielen werden“, weckte Trainer Hannes Geist beim „Blauen Block“, den Fans der HSG, die Lust auf die kommende Saison. Der sehr attraktive Modus mache Lust auf mehr. Hier sei jedes Spiel wichtig, so Geist weiter. „Es wird für die Zuschauer sehr attraktiv.“

Einen besonders warmen Willkommens-Applaus erhielt Björn Pape. Der neue Athletiktrainer der Hanauer beendete seine aktive Handballkarriere beim Konkurrenten TV Gelnhausen und hat sich als Athletikcoach beruflich neu aufgestellt. „So bin ich nach Hanau gekommen. „Es war anfangs ein komisches Gefühl, weil ich jahrelang gegen sie gespielt habe, aber jetzt habe ich mich hier bereits super eingelebt. Die Jungs haben es mir aber auch sehr einfach gemacht“, freute sich Pape ab sofort Teil des „spannenden Handballprojektes“ in Hanau zu sein.

Kapitän Sebastian Schermuly stellte zum Abschluss in seiner gewohnt charmant-witzigen Art sämtliche Teamkollegen und Stuff-Mitglieder vor. Eine Verlosung von drei unterschriebenen Fanshirts sämtlicher Spieler der drei vorgestellten Teams brachten zusätzlich knapp 400 Euro für die Jugendkasse ein und rundete die einmal mehr sehr stimmungsvolle Team-Präsentation der HSG Hanau ab. Bis spät in den Abend saß die HSG-Familie anschließend noch zusammen und freute sich einfach daran, endlich wieder einmal gemeinsam Zeit zu verbringen.

 

Bild und Text hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Handball-Drittligist HSG Hanau hat seinen zweiten Sieg im zweiten Testspiel eingefahren. Nach dem 28:25-Erfolg gegen den Drittliga-Aufsteiger DJK Sportfreunde Budenheim setzte sich das Team von Trainer Hannes Geist gegen den Drittligisten ESG Gensungen/Felsberg mit 24:22 durch.
 
Der Testgedanke stand dabei klar im Vordergrund und Trainer Hannes Geist probierte jede Menge aus, so dass es bis zur Schlussphase spannend blieb. „Es gibt selbstverständlich noch Optimierungsbedarf, aber wir haben auch schon viele Sachen gut umgesetzt. Dafür, dass es unser zweites Spiel war, sind wir schon weit“, zeigte sich der HSG-Coach allerdings zuversichtlich.
 
 
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Wie jedes Jahr kämpfen auch in der Saison 2021/22 wieder mehrere Handball-Mannschaften im Wettbewerb um den DHB-Pokalsieg. Diese schauten alle gespannt auf die Auslosung der ersten Pokalrunde, in welcher 14 Teams aus der zweiten Handball-Bundesliga und zehn aus der dritten Liga aufeinandertreffen. Die 18 Clubs aus der ersten Liga stoßen erst ab der Hauptrunde dazu.

Die ehemalige internationale DHB-Spitzenschiedsrichterin Jutta Ehrmann-Wolf zog aus Lostopf 1 Klublogos von zehn Drittligisten sowie aus Lostopf 2 14 Logos von 14 Klubs der zweiten Bundesliga. Der Modus für die Ziehung der ersten Runde im DHB-Pokalwettbewerb sieht vor, dass zuerst die zehn Drittligisten mit Heimrecht gegen zehn Klubs aus der 2. HBL zugelost werden, um anschließend die in Lostopf 2 verbliebenen Klubs der 2. HBL gegeneinander zuzulosen.

Unter Beaufsichtigung von HBL-Spielleiter Andreas Wäschenbach zog Jutta Ehrmann-Wolf in der HBL-Geschäftsstelle die Paarungen der ersten Runde im DHB-Pokal 2021/22 (siehe unten).

Los geht es am 28./29. August

Die Paarungen der ersten DHB-Pokalrunde werden am 28./29. August 2021 und damit eine Woche vor dem Pixum Super Cup (04.09.2021) ausgetragen. Die Pokal-Zweitrundenpartien sind für den 05./06. Oktober angesetzt. Hier greifen die Klubs mit der Tabellenplatzierung 1 bis 18 der HBL aus der Saison 2020/21 in den Wettbewerb ein, ebenso zwei Klubs aus dem DHB-Amateurpokal. Die Auslosung dieser zweiten Pokalrunde ist im Rahmen des Pixum Super Cups vorgesehen. Auch das Achtelfinale (14./15.12.) sowie das Viertelfinale (05./06.02.2022) sind bereits fest terminiert. Am Wochenende des 23./24. April 2022 findet dann das REWE Final4 um den DHB-Pokal in der Hamburger Barclaycard Arena statt.

Der TV Großwallstadt wurde dem Drittligisten OHV Aurich in Niedersachsen zugelost. Somit müssen die Blau-Weißen am Samstag, 28. August, die Fahrt nach Ostfriesland antreten, um sich ab 18 Uhr mit einem Sieg für die nächste Runde zu qualifizieren.

Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden hat Heimrecht und spielt gegen den Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe. Die HSG freut sich sehr auf das Spiel. Bereits 2019 beim First Four Turnier war Rimpar zu Gast bei den Baggerseepiraten.

Folgende Paarungen wurden ausgelost:

HSG Rodgau Nieder-Roden vs. DJK Rimpar Wölfe
HC Empor Rostock vs. SG BBM Bietigheim
TGS Pforzheim vs. ASV Hamm-Westfalen
ATSV Habenhausen vs. TSV Bayer Dormagen
SV 64 Zweibrücken vs. TuS Nettelstedt-Lübbecke
HC Oppenweiler/Backnang vs. TV Hüttenberg
OHV Aurich vs. TV Großwallstadt
SG Pforzheim/Eutingen vs. VfL Gummersbach
VfL Eintracht Hagen vs. TuS Ferndorf
1. VfL Potsdam vs. EHV Aue
VfL Lübeck-Schwartau vs. ThSV Eisenach
Handball Sport Verein Hamburg vs. HC Elbflorenz 

 

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Staffeleinteilung für die Saison 2021/2022 in der dritten Handball-Liga steht fest, die HSG Rodgau Nieder-Roden ist seit Anfang Juli in der Vorbereitung, die erste Runde DHB-Pokal, in der die HSG dabei ist, findet am 28./29. August statt und die Kaderplanung ist abgeschlossen. Alles gute Neuigkeiten bei den Baggerseepiraten.

Als letztes Puzzleteil konnten die HSG-Verantwortlichen  mit US-Nationalspieler und Linksaußen Sam Hoddersen –  den Top-Torschützen der vergangenen Spielzeiten –  für ein weiteres Jahr an sich binden. Der sportliche Leiter der HSG, Marco Rhein, sagt: „Wir sind sehr glücklich, dass Sam uns ein weiteres Jahr erhalten bleibt. Seine Leistungen in den letzten Jahren waren sehr stark und konstant. Mit Sam, unserem jungen Neuzugang Filip Brühl und dem erfahrenen abwehrstarken Michael Weidinger sind wir auf der Linksaußenposition sehr gut besetzt. Die Kaderplanungen sind somit abgeschlossen und wir wollen in der kommenden Saison mit dieser Mannschaft eine ähnlich gute Rolle spielen wie in den vergangenen Jahren.“

Damit ist die Planung abgeschlossen und die HSG hofft auf eine gute Runde. Der Kader hat sich nur minimal verändert, wobei in der Hinrunde auf Philip Wunderlich aufgrund eines Auslandssemesters in den USA verzichtet werden muss. Auch Magnus Hofferbert wird nach seinem Kreuzbandriss noch bis zum Jahresende fehlen.  

 

 

Der Kader der HSG für die Saison 2021/22 im Überblick:

 Neuzugang: Filip Brühl (TSG Münster)

Abgänge: Maverick Weiß (eigene 2. Mannschaft), Laurin Lehr (eigene 2. Mannschaft) 

Tor:

16 Philipp Hoepffner

19 Marco Rhein

91 Marius Hildebrand

Linksaußen:

6 Filip Brühl

31 Michael Weidinger

33 Samuel Hoddersen 

Rechtsaußen:

24 Magnus Hofferbert

41 Felix Mann 

Rückraum Links/Mitte:

3 Niklas Geck

8 Ketil Horn

9 Johannes von der Au

10 Philip Wunderlich

15 Philippe Kohlstrung

92 Philipp Keller

Rückraum Rechts:

37 Henning Schopper

44 Timo Kaiser

Kreis:

11 Sven Schultheis

17 Florian Stenger             

29 Benjamin von Stein (Stand-by)

 

 

Das Bild hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die neue Handball-Saison in der dritten Liga kann kommen, denn Vorstand und Präsidium des Deutschen Handballbundes haben auf Vorschlag der Spielkommission 3. Liga für den Männerbereich eine Vorrunde mit insgesamt sieben Staffeln beschlossen. Insgesamt werden 82 Mannschaften in der Saison 2021/22 an den Start gehen. 
 
Die Spielzeit für die dritte Liga beginnt am letzten August- oder ersten Septemberwochenende. Abhängig ist dies vom Votum der Vereine.
 
Die letzten Spiele sind für das erste Juni-Wochenende 2022 geplant. Zwei Aufsteiger und 26 Absteiger wird es geben. Ausgespielt werden zwei Aufsteiger in die zweite Liga und 26 Mannschaften steigen in die Oberliga ab. Wie der DHB weiter ausführt, wird dann in der Saison 2022/23 die dritte Liga mit 69 Mannschaften gespielt. 
 
Die Vorrunde wird in zwei Staffeln zu je elf und fünf Staffeln zu je zwölf Mannschaften im Modus jeder gegen jeden mit Hin- und Rückrunde gespielt. Die Teams, die die Plätze eins und zwei jeder Staffel erreicht haben, ziehen in die Aufstiegsrunde ein. Falls eine nicht aufstiegsberechtigte Mannschaft den ersten oder zweiten Platz belegen sollte, kann Platz drei dieser Staffel an der Aufstiegsrunde teilnehmen.
 
Die Aufstiegsrunde wiederum wird in zwei Gruppen zu je sieben Teams ausgespielt. Platz eins und zwei der beiden Gruppen spielen überkreuz die beiden Aufsteiger aus. Um den Ligaverbleib kämpfen die Mannschaften auf den Plätzen sieben bis elf bzw. zwölf jeder Staffel. Die gegen einen direkten Konkurrenten erzielten Punkte werden mitgenommen. Es werden fünf Gruppen je sechs und zwei Gruppen je fünf Teams gebildet. Die Mannschaften auf Platz eins und zwei dieser Gruppen verbleiben in Liga drei.
 
In der Vorrunde, Staffel E, wird der TV Kirchzell erneut viele Derbys spielen und die Mannschaft von Heiko Karrer spielt zusammen mit: DJK Sportfreunde Budenheim, HaSpo Bayreuth, HC Erlangen II, HSC 2000 Coburg II, HSC Bad Neustadt e.V., HSG Bieberau-Modau, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II, HSG Hanau, HSG Rodgau Nieder-Roden und TV Gelnhausen.
 
In den weiteren Staffeln spielen:

Staffel A: 1. VfL Potsdam, DHK Flensborg e.V., Füchse Berlin Reinickendorf II, HG Hamburg-Barmbek e.V., HSG Eider Harde, HSG Ostsee N/G, Mecklenburger Stiere Schwerin, Oranienburger HC, Stralsunder HV, TSV Altenholz, VfL Fredenbeck

Staffel B: Ahlener Sportgemeinschaft, ASV Hamm-Westfalen II, ATSV Habenhausen, LIT 1912 II, OHV Aurich, Team HandbALL Lippe II, TSV GWD Minden II, TuS Spenge, TV Cloppenburg, TSG A-H Bielefeld, TV Bissendorf-Holte, Wilhelmshavener HV

Staffel C: Eintracht Hildesheim, Handball Hannover-Burgwedel e.V., HC Burgenland, HSV Hannover, MTV Braunschweig, Northeimer HC, SC DHfK Leipzig II, SC Magdeburg Youngsters II, SV 04 Plauen-Oberlosa, SV Anhalt Bernburg, TSV Burgdorf II, TuS Vinnhorst e.V. von 1956

Staffel D: Bergische Panther, ESG Gensungen/Felsberg, GSV Eintracht Baunatal e.V., HSG Krefeld Niederrhein, Leichlinger TV, Longericher SC Köln, SG Menden Sauerland Wölfe, SGSH DRAGONS, TuS 82 Opladen e.V., TuS Volmetal 1887 e.V., Tusem Essen II, VfL Gummersbach II

Staffel F: HG Oftersheim/Schwetzingen, HG Saarlouis, mHSG Friesenheim-Hochdorf II, Rhein-Neckar Löwen II, SG Leutershausen, SG Pforzheim-Eutingen e.V., SV 64 Zweibrücken e.V., TGS Pforzheim, TSB Heilbronn-Horkheim Handball eV, TSG Haßloch, Tus 04 KL Dansenberg e.V., TV Germania Großsachsen

Staffel G: HBW Handball Balingen-Weilstetten II, HC Oppenweiler/Backnang, HSG Konstanz, SV Salamander Kornwestheim, TSG Söflingen, TSV Blaustein, TSV Neuhausen/Filder 1898 e.V., TuS Fürstenfeldbruck, TV Plochingen, TV Willstätt 1908, VfL Günzburg, VfL Pfullingen 1862.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Bieberau/Modau hat seine Personalplanungen für die kommende Saison mit einer weiteren hochkarätigen Verpflichtung abgeschlossen. Robin Hübscher kommt vom Zweitligisten TV Hüttenberg und soll auf der linken Außenbahn für Wirbel sorgen.

Der 26-Jährige kommt aufgrund seines Studiums nach Darmstadt und wird dort auch wohnen. Daher bot sich die HSG, die perspektivisch nach oben blickt, direkt an. Hübscher stammt aus Ingelheim, wechselte zur HSG Rhein-Nahe Bingen, spielte zwei Jahre in der Jugendhandball-Bundesliga, bevor er 2014 zu den Lemgo Youngsters wechselte. Mit den Lemgo Youngsters spielte er in der 3. Liga und bekam gleichzeitig erste Einsätze in der Profimannschaft. Zwei Jahre spielte er für die erste Mannschaft des TBV Lemgo, kam auf 63 Spiele und 26 Treffer. Danach ging es für ihn zum Zweitligisten TV Hüttenberg.

Nachdem die „Falken“ bereits die Torhüter-Position mit dem Polen Witkowski und die beiden vakanten Rückraumpositionen mit Lars Spieß aus der zweiten Bundesliga vom TV Großwallstadt und Vincent Klug vom TV Hochdorf (3. Liga) ergänzen konnten, ist nun die Linksaußen-Position mit Robin Hübscher ebenfalls doppelt besetzt.

Nachdem die “Corona Saison” mit der DHB Ligapokalrunde abgeschlossen wurde, hat die Mannschaft jetzt erst mal Pause bis zum 01. Juli 2021. Dann ruft Trainer Thorsten Schmid seine Truppe zum ersten Training und zum obligatorischen Laktattest zusammen. Gleichzeitig beginnt damit eine neunwöchige Vorbereitungsphase auf die neue Runde.

 

Das Bild hat uns die HSG Bieberau/Modau zur Verfügung gestellt. 

 

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Für den Handball-Drittligisten HSG Hanau endete die Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga beim 1. VfL Potsdam. Der Gegner war, wie schon im Hinspiel, einfach zu stark und die Hanauer fanden bei der 21:31 (9:15)-Niederlage auch diesmal kein Mittel, dem VfL Paroli zu bieten. Das Hinspiel verlor die HSG mit 27:35. Erstmals wurde in Potsdam vor Zuschauern gespielt und 265 Handball-Fans plus 100 Helfer sorgten für echte Handball-Atmosphäre. 

Während Potsdam in die nächste Runde einzieht, ist für die HSG Hanau das große Abenteuer Aufstiegsrunde vorbei. Mit emotionalen Auftritten, starken Teamleistungen und einer großen Moral setzten die Grimmstädter ein starkes Ausrufezeichen und es ist schade, dass es vorbei ist. 

HSG-Trainer Hannes Geist sagte anschließend: „Glückwunsch an Potsdam. Wir sind heute wahrscheinlich gegen die beste Mannschaft in dieser Aufstiegsrunde ausgeschieden. Trotzdem können wir als Verein auf die sieben Wochen der Vorrunde stolz sein. Wir haben viel gelernt, gehen jetzt die nächsten Schritte an und werden uns weiterentwickeln. Emotional waren wir heute einfach zu weit weg und Potsdam uns handballerisch überlegen.“

Die HSG Hanau hatte sich noch einmal viel vorgenommen, erwischte aber einen unglücklichen Start. Durch einige frei verworfene Bälle lagen die Gäste nach bereits sieben Minuten mit 0:4 hinten. Doch wie so oft bewies die Mannschaft von Hannes Geist große Moral und kämpfte sich zurück. Jonas Ahrensmeier erzielte in der 24. Spielminute den Anschluss zum 9:8.

Im direkten Gegenzug wurde Hanaus Yaron Pillmann des Feldes verwiesen. Sein Griff zum Gegner in der Luft hatte richtigerweise die Rote Karte zur Folge. „Das war der emotionale Genickbuch“, bilanzierte Geist. Die Zuschauer sahen ein vor allem im ersten Durchgang hartes, aber keineswegs unfair geführtes Spiel mit vielen Zeitstrafen gegen beide Mannschaften.

Kaum drei Minuten nach dem Platzverweis von Pillmann gab es eine weitere Rote Karte. Diesmal auf Potsdamer Seite. Levi Schwark wurde ebenfalls des Feldes verwiesen. Potsdam spielte aber konzentriert weiter und verschaffte sich einen Sechs-Tore-Vorsprung bis zur Halbzeit (15:9).

Ähnliches Bild in Durchgang zwei

Auch in Durchgang zwei war ein ähnliches Bild zu sehen. Hanau gab sich zwar zu keinem Zeitpunkt auf und versuchte alles, kam aber einfach nicht mehr heran. Die Hausherren zeigten ihre individuelle Klasse und erspielten sich in der 43. Spielminute einen Acht-Tore-Vorsprung (22:14), der etwas später auf sogar zwölf Tore ausgebaut wurde (50. Spielminute, 27:15).

Wenig später sah auch Marc Strohl aufgrund seiner dritten Zwei-Minuten Zeitstrafe die rote Karte. Aber auch danach ließen die Hanauer zu keinem Zeitpunkt die Köpfe hängen und konnten bis zum Schlusspfiff sogar noch zwei Tore aufholen. Am Ende stand aber ein deutliches 21:31.

Auf Hanauer Seite war es Luca Braun, der immer wieder gute Akzente setzte und mit vier Toren bester Werfer seines Teams war. Bei den Gastgebern trafen Josip Simic und Karl Roosna mit jeweils sieben Toren am besten.

Enttäuschung war schnell verflogen

Der Frust und die Enttäuschung über das Aus war nach der Partie schnell verflogen und der Stolz überwog. Die HSG war eigentlich in der Aufstiegsrunde angetreten, um sich mit den Big-Playern der dritten Liga zu messen. Der Lerneffekt sollte im Mittelpunkt stehen. Doch schnell zeigten die Hanauer Himmelstürmer, dass sie nicht nur mithalten, sondern selbst Akzente setzen können. Sensationell qualifizierten sich Sebastian Schermuly und Co. für die Zwischenrunde und machten den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte perfekt. Gegen Potsdam hingen dann die Trauben doch zu hoch. Jetzt gilt es aus den gesammelten Erfahrungen die Entwicklung weiter voranzutreiben und in der kommenden Spielzeit wieder voll anzugreifen.

 

 

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Der Handball-Ligapokal in der 3. Liga ist beendet und in der Gruppe Mitte schloss die HSG Bieberau-Modau am Pfingstmontag den Wettbewerb mit einer 25:27-Niederlage bei der HG Saarlouis ab.

Die Tabelle sieht folgendermaßen aus: Nieder-Roden und Zweibrücken stehen mit je 9:3 Punkten an Platz eins und zwei und werden damit in der DHB-Pokal-Hauptrunde weiterspielen. Saarlouis, Gelnhausen, Kirchzell und Gensungen/Felsberg belegen mit je 5:7 Punkten die Plätze drei bis sechs und auf Platz sieben steht die HSG Bieberau-Modau mit 4:8 Zählern.

Der Ligapokal war eine gute Erfahrung für viele Mannschaften und vor allem ein Einstieg in den Wettkampf, was viele Teams begrüßten.

 

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In der Zwischenrunde der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball-Bundesliga unterlag die HSG Hanau im Hinspiel dem Top-Favoriten 1. VfL Potsdam mit 27:35 (12:19). 

Dabei konnte die HSG kann nicht an ihre sehr guten Erfolge der vergangenen Spieltage und vor allem die zuletzt gezeigte Leistung gegen den TuS 04 Dansenberg anknüpfen. 

„Das ist eine sehr bittere Niederlage und ein verdienter Sieg für Potsdam. Wir sind in unsere alten Verhaltensmuster zurückgefallen. Ich konnte nicht gut genug gegensteuern und dadurch haben wir dann den Fokus auf unseren Gameplan verloren. Das war nicht gut von mir, da bin ich selbstkritisch genug. Zudem haben wir in der Deckung nicht gut verteidigt. Dadurch hatten wir wenige Ballgewinne, konnten nicht gut genug ins Tempo gehen und wenn, haben wir es nicht gut gespielt. Das können wir deutlich besser“, sagte HSG-Trainer Hannes Geist anschließend.

Von Beginn an war deutlich zu sehen, warum den Gästen vor der Partie die Favoritenrolle zugeschrieben wurde. Zwar konnte Hanau bis zur achten Spielminute gut mithalten, doch ein Vier-Tore-Lauf brachte die Gäste nach zwölf Spielminuten bereits mit vier Toren in Führung (3:7).

Hanau war in einem körperlich hart umkämpften Spiel zwar bemüht, schaffte es aber nur selten gegen eine überragende Potsdamer Deckung zu einfachen Toren zu kommen. Ein erneuter Vier-Tore-Lauf knapp zehn Minuten vor der Halbzeit ließ die Führung der Gäste weiter wachsen. Mit einem Spielstand von 12:19 ging es in die Kabinen.

Starke Moral der Geist-Jungs

Auch wenn das Team von Trainer Geist starke Moral bewies und sich niemals aufgab, blieb ein echtes Comeback allerdings aus. Potsdam konnte weiterhin sein Spiel durchziehen und ging in der 42. Spielminute sogar mit zehn Toren in Führung (16:26). Dieser Vorsprung blieb bis 56. Spielminute konstant (23:33). Aber die Hausherren steckten nie auf, zeigten Moral und versuchten bis zum Schluss alles. Am Ende stand eine hohe Niederlage.

Bester Werfer des Spiels war Potsdams Karl Roosna mit 11/6 Toren. Ebenfalls überzeugend spielte Rückraumspieler Josip Simic, der sieben Tore zum Sieg seiner Mannschaft beisteuerte. Auf Hanauer Seite stach Lucas Lorenz mit sieben Toren hervor. Auch Torhüter Fabian Tomm, der nach rund 20 Minuten im ersten Durchgang den glücklosen Sebastian Schermuly zwischen den Pfosten ersetzte,  konnte sich auszeichnen.

„Wir werden die Woche nutzen, um uns wieder akribisch vorzubereiten. Am Ende des Tages sind die 60 Minuten entscheidend. Da bin ich von der Mannschaft überzeugt, dass wir wieder ein anderes Gesicht zeigen werden. Wir geben alles“, sagt Hannes Geist zuversichtlich mit Blick auf das Rückspiel. Das findet am Sonntag beim 1. VfL Potsdam um 16 Uhr in der MBS Arena Potsdam statt. Um ins Halbfinale einzuziehen, müsste die HSG mit neun Toren Differenz gewinnen.

Das ist zwar eine hohe Hypothek. Doch wer die Hanauer Jungs kennt, weiß, dass das nicht unmöglich ist. Trainer Hannes Geist wird seine Mannschaft akribisch einstellen und Lorenz und Co. werden alles geben.

Wir drücken auf jeden Fall die Daumen.

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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