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Ihr Lieben,

schon wieder ist ein Monat vorbei. Die Zeit rast dahin und wir können keine einzige Sekunde davon festhalten. 

Aber wir können die Gegenwart mit einem Lächeln schöner und freundlicher gestalten. Ich habe hierzu einen schönen Spruch gelesen:

“Das Leben ist wie ein Spiegel. Nur wenn du hineinlächelst, kann ein Lächeln zurück kommen. Steck andere mit deiner guten Laune an und du machst deine, aber auch ihre Welt ein bisschen heller!”

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein schönes, entspanntes Wochenende!

Herzlichst,

Margot

 

Übrigens wurde das Bild von mir jüngst im Englischen Garten in München aufgenommen. Es war sooo kalt, aber ein Eis geht immer 🙂

… und wenn Ihr wollt, folgt mir auf Instagram

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Ihr Lieben,

habt Ihr auch das Gefühl, dass die Tage grad so dahinfliegen? Kaum fängt die Woche an, schon ist Mittwoch und nach dem “Bergfest” ist die Woche schon fast wieder vorbei. Die Tage, Wochen, Monate verfliegen einfach nur so – und das trotz Lockdown, trotz, dass wir kaum Abwechslung haben, so gut wie nirgends hindürfen.

Das Wetter hat uns die letzten Tage auf Trab gehalten. Ich bin bei dem Wind meinen Balkonmöbeln hinterhergelaufen und habe sie wieder eingefangen. Meine Nachbarin hat heuer sehr früh österlich geschmückt. “Belohnt” wurde sie damit, dass sie ihren bunten Ostereiern hinterherlaufen durfte. Wir haben sie in der ganzen Nachbarschaft gefunden 🙂

Ich war beim Gärtner und habe ein paar Frühlings-Blümchen gekauft. Doch sie stehen noch immer – so wie ich sie gekauft habe – vor der Tür… Ich konnte mich einfach nicht aufraffen, sie bei dem nasskalten Wetter einzusetzen und schön zu dekorieren. Aber es soll ja – laut Wetterbericht – spätestens nach dem kommenden Wochenende besser werden. 

Und dann, ja dann geht’s ans Kübel bepflanzen! 

Habt eine schöne Restwoche und lasst Euch die Laune von nichts und niemanden vermiesen… Ich versuch es auch 🙂

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie bereits angekündigt, kam es Mitte September auf der Anlage des TSV Rottenbauer zur 1. Würzburger Padel-Stadtmeisterschaft. Neben zwei herrlichen Tagen mit Sonne, Spaß und guter Laune nahmen 14 Doppelteams in 46 Matches mit insgesamt 15,5 Stunden Padel teil. Eines vorweg: auf eine Wiederholung der tollen Veranstaltung muss gepocht werden!

Wie uns Matthias Schneider, TSV-Vorstand Verwaltung, mitteilte, sollte das Turnier eigentlich an einem Tag über die Bühne gehen. Da sich aber erfreulicherweise 14 Doppelteams angemeldet hatten, entschied die Turnierorganisation um Rainer Maiores, Raimund Ruppert und Matthias Schneider bereits neun Gruppenspiele am Samstag zu spielen. Die restlichen 33 sowie die Halbfinals und die Platzierungsspiele am Sonntag. Hierzu mussten allerdings einige schon früh aufstehen, denn Start war schon um 8.30 Uhr.

Tolle Ballwechsel

Den Zuschauern, die sich wie alle auf der Anlage an die Abstandsregeln und Hygienerichtlinien hielten, wurden tolle Ballwechsel geboten. “Obwohl Padeltennis in Würzburg noch eine sehr junge Sportart ist, war das Niveau schon erstaunlich gut”, freute sich Matthias Schneider. Nachdem das Turnier so gut angenommen wurde, plant das Orgateam schon das nächste Turnier und überlegt sogar, eine eigene Würzburger Liga ins Leben zu rufen.

Ohne große Überraschungen verliefen die Spiele am Samstag, die favorisierten Teams gewannen erwartungsgemäß ihre ersten Spiele. Am Sonntag gab es dann die erste Überraschung, denn das für das Halbfinale favorisierte Doppel Michael Schneider/Eugen Högele unterlag Benjamin Laubinger/Max Kalb nach 20 Minuten (es wurde auf Zeit gespielt) knapp mit 5:6. Sie sicherten sich damit den zweiten Platz in der Gruppe A und waren für das Halbfinale qualifiziert. Den ersten Platz in dieser Gruppe erspielten sich mit sechs Siegen souverän Rainer Maiores/Julian Borst.

Spannung in der Gruppe B

Spannung zeichnete sich aber auch in der Gruppe B ab. Drei Teams konnten nach jeweils drei Spielen drei Siege verbuchen. Hier entschied sich erst im letzten Gruppenspiel zwischen Timo Josten/Sebastian Egidy und  Sabina Raskova/Leonard Sauer, wer sich den ersten Platz in der Gruppe B sichern würde. Leonard Sauer und seine Partnerin, die die einzige Frau im Teilnehmerfeld war, mussten sich nach 20 Minuten mit 5:7 geschlagen geben. 

Somit standen die Paarungen für das Halbfinale fest: Rainer Maiores/Julian Borst – Sabina Raskova/Leonard Sauer und Timo Josten/Sebastian Egidy – Benjamin Laubinger/Max Kalb.

Zu den Halbfinalspielen wurde dann das Flutlicht eingeschaltet, was dem Turnier zusätzlich noch eine besondere Atmosphäre gab. Rainer Maiores/Julian Borst und Timo Josten/Sebastian Egidy sicherten sich mit ihren Siegen den Einzug ins Finale. Das kleine Finale, welches gleich im Anschluss ans Halbfinale gespielt wurde, gewannen Benjamin Laubinger/Max Kalb. 

Im Finale wurde die Spielzeit verlängert. Nach spannenden 30 Minuten standen die Sieger fest. Rainer Maiores/Julian Borst holten sich mit 6:5 den Sieg. Ihnen wurde bei der anschließenden Siegerehrung die Siegergürtel überreicht, die Zweit- und Drittplazierten erhielten Medaillen sowie Sachpreise der Distelhäuser Brauerei.

Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung, die der TSV Rottenbauer auf die Beine stellt. Das Organisations-Team hat sich selbst übertroffen und es gab durchweg nur positives Feedback. 

Einen Link zum Video auf Youtube gibt es auch: https://www.youtube.com/watch?v=rnXGZQUPo3w

Vielen Dank für die tollen Bilder, die uns der TSV Rottenbauer zur Verfügung gestellt hat. Leider konnten wir nicht alle unterbringen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!