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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Spieler der HSG Hanau konnten am vergangenen spielfreien Wochenende nochmal Kraft tanken und kleinere Blessuren auskurieren. Dieses Wochenende geht es nun für die Hanauer in der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball-Bundesliga weiter. Am Samstag gastiert mit dem TV Willstätt ein ehemaliger Bundesligist in der Grimmstadt.

Mit 3:5 Punkten rangieren die Gäste in der Siebener-Gruppe B auf dem sechsten Tabellenplatz. Die HSG Hanau liegt einen Rang davor mit 3:3 Punkten. Wie knapp es zugeht, zeigt die Tatsache, dass Spitzenreiter Oppenweiler/Backnang 5:3 Punkte auf der Habenseite hat. Die ersten vier Teams qualifizieren sich für die Zwischenrunde.

Akribisch vorbereitet

„Wir sind wieder frisch und haben uns akribisch auf den Gegner vorbereitet. Wir haben gesehen, dass in der Gruppe viel passieren kann. Von daher muss jedes Spiel mit absoluter Leidenschaft und Willen angegangen werden. Wir müssen unser Spiel aufziehen. Das heißt ins Tempo kommen, um dann einfache Tore zu erzielen. Sobald wir im gebundenen Angriff sind, müssen wir versuchen, mit Klarheit unsere Chancen herauszuspielen und dann auch verwandeln, um uns am Ende erneut zu belohnen“, sagt der Trainer der Hanauer, Hannes Geist.

Mit dem TV Willstätt kommt am Samstag eine Offensivgewalt in Main-Kinzig-Halle. 120 Tore in den bisherigen vier Spielen der Aufstiegsrunde haben sie schon erzielt. Das sind im Schnitt 30 Tore pro Spiel, was eine ordentliche Hausnummer ist. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Willstätt mit Rückraumspieler Alexander Velz einen der torgefährlichsten Spieler der Gruppe B in ihren Reihen hat.

Auf die Deckung in Kombination mit dem Torhüter wird also viel Arbeit zukommen, die im Verbund und mit viel Kampf agieren muss, um diese Offensive stoppen zu können. Der Kader ist bis auf den durch eine Verletzung am Daumen für die Aufstiegsrunde ausfallenden Michael Hemmer wieder vollständig und einsatzbereit. Generell wird eine spannende und umkämpfte Partie erwartet, die bis zum Schluss offen sein wird, denn so verliefen die bisherigen Partien von Willstätt auch.

„Nach ihrem ersten Sieg gegen Heilbronn-Horkheim ist zu erwarten, dass sie befreit bei uns auftreten werden. Da heißt es hellwach zu sein und wieder die gleiche Emotionalität in die Waagschale zu werfen, um das Spiel so lange wie möglich nach unseren Prinzipien zu gestalten und uns gar nicht erst zu Hause das Spiel vom Gegner aufdrücken zu lassen. Dafür haben wir uns die ganze Woche vorbereitet und werden im Spiel wieder alles reinhauen“, sagt Hannes Geist.

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die HSG Hanau landet in der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball-Bundesliga einen tollen Auswärtserfolg bei dem TSB Heilbronn-Horkheim. Das Team von Trainer Hannes Geist gewinnt bei den favorisierten Hunters mit 37:29 (17:11) und sorgt für eine weitere Sternstunde in der Geschichte der HSG Hanau. Die Grimmstädter rangieren mit 3:3 Punkten in der Siebener-Gruppe B damit auf dem dritten Platz und wären somit für die Zwischenrunde qualifiziert.

Einzige Wermutstropfen sind die Verletzungen von Michael Hemmer und Jannik Ruppert. Michael Hemmer hat sich schon vor dem Spiel einen Einriss der Beugesehne am Daumen der linken Hand zugezogen und muss rund acht Wochen pausieren. Damit steht er dem Team von Trainer Hannes Geist für die weiteren Spiele zur Aufstiegsrunde nicht mehr zur Verfügung. Jannik Ruppert knickte im Laufe der Partie um.

„Uns fällt ein Stein vom Herzen, weil wir uns endlich belohnt haben“, sagte nach der Partie ein emotional sichtlich ergriffener Hannes Geist. Der Trainer der HSG Hanau freute sich darüber, dass sich seine Mannschaft im dritten Anlauf endlich belohnt hatte. Nach der hauchdünnen Niederlage beim Top-Favoriten HSG Krefeld und dem Remis zu Hause gegen den Tabellenführer TV Oppenweiler/Backnang als man jeweils einen hohen-Vorsprung noch verspielt hatte, gelang an diesem Abend der Durchbruch.

Denn erneut starteten die Hanauer wie die Feuerwehr und führten schnell mit 4:1 (7.) und 13:8 (24.). Doch den Weg zu dieser Führung ebnete vor allem „El Fenômeno“ Sebastian Schermuly. „Wir hatten einen überragenden Torhüter“, sagte Geist hinterher. Der 35-jährige Keeper zog dem Gastgeber mit Glanzparaden in Serie von Beginn an den Nerv und unterstrich zusätzlich den ohnehin starken Siegeswillen der Hanauer.   

Konzentrierte Leistung

Während die Mannschaft in den beiden Spielen zuvor im zweiten Durchgang stets Federn lassen musste, brachte sie dieses Mal die hohe Führung sicher nach Hause. „Wir sind als Mannschaft gereift. Wir haben klasse gedeckt und haben Horkheim nicht mehr die Chance gegeben, wieder heranzukommen“, lobte Geist seine Mannschaft. Die einmal mehr exakt den Matchplan umsetzen konnte, den man sich vorgenommen hatte. Ganz egal was sich der ehemalige Bundesliga-Profi und jetzige Heilbronn-Horkheim Trainer Michael Schweikardt taktisch einfallen ließ, die Hanauer hatten stets die passende Antwort parat.   

Besonders bemerkenswert: Mit Ausnahme der Torhüter konnten sich alle Spieler in die Torschützenliste eintragen. So auch die beiden Youngster Benjamin Horn und Nils Schröder. Da passt es ins Bild, dass mit Luca Braun ein weiterer „junger Wilder“ mit sechs Toren vor Marc Strohl (5) der erfolgreichste Torschütze des Abends war und sich auch Maximilian Bergold mit zwei Rückraumtoren in die Torschützenliste eintragen konnte. Dazu gesellte sich Christoffel mit einer Hundertprozent-Quote vom Siebenmeterpunkt (5/5).

Der Jubel nach dem Schlusspfiff kannte keine Grenzen. Einmal mehr überzeugten die Hanauer nicht nur durch ihre unglaubliche Emotionalität, mit der sie einmal mehr den Gegner überrumpelten, sondern dieses Mal auch mit ihrer Abgeklärtheit. 

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Hierfür dankeschön.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die HSG Hanau bastelt eifrig an ihrer Zukunft und setzt auf weitere Spezialisierung im Jugendbereich. Engagierte Jugendarbeit wurde schon immer groß geschrieben bei der HSG Hanau. Jetzt intensiviert der Verein, der aktuell in der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga für positive Schlagzeilen sorgt, noch mehr in die Entwicklung eigener Talente. Dazu trägt unter anderem auch die Rückkehr von Louis Rack bei.

Die Hanauer Handballer werden zukünftig noch stärker auf eine Spezialisierung im Trainerbereich setzen, um jungen Talenten eine noch bessere Perspektive bieten zu können. Diese Spezialisierung soll sich durch alle Altersklassen durchziehen.

Von der A- bis zur C-Jugend wird es zukünftig neben den bekannten Trainerposten auch immer einen Torwart-, einen Athletik- und einen Individualtrainer geben. Sie werden zusammen die persönliche Entwicklung der Hanauer Handball-Talente gezielt vorantreiben.

Louis Rack kehrt zurück

Passend dazu kehrt der über die Handballwelt des Main-Kinzig-Kreises bekannte Louis Rack zurück zur HSG Hanau. Der ehemalige Bundesliga-Profi (FA Göppingen, TV Großwallstadt, SG Dietzenbach) war bereits 2012 und 2013 als Trainer der ersten Mannschaft in der Oberliga bei den Grimmstädtern tätig. Jetzt wird er die Jugend der HSG Hanau mit seiner langjährigen Erfahrung im Handball zusätzlich unterstützen.

Damit wird die ohnehin schon sehr gute Jugendarbeit der HSG Hanau nicht nur fortgesetzt, sondern die Ausbildung wird noch einmal deutlich verbessert. Der Erfolg zeigt sich nicht nur durch die vielen Eigengewächse, die bei den Grimmstädtern in der ersten und zweiten Mannschaft aktiv sind. Es zeigt sich auch in der Jugendabteilung selbst. So ist die A-Jugend der HSG Hanau Gründungsmitglied der A-Jugend-Bundesliga und spielt seit 2011 ununterbrochen in der höchsten deutschen Spielklasse. Und auch die B- und C-Jugend gehen in der höchsten Spielklasse, der Oberliga an den Start.

Hemmer spielt weiter für die HSG Hanau

Desweiteren hat die HSG Hanau hat auch den Vertrag mit Michael Hemmer verlängert. Somit wird auch der wurfgewaltige Rückraumschütze weiterhin mit den Hanauern auf Punktejagd gehen. „Für mich ist es wichtig, sich in einer Mannschaft wohlzufühlen. Ich denke hier bei der HSG bin zu 100 Prozent angekommen und freue mich über meine Vertragsverlängerung“, sagt Michael Hemmer, der 2018 vom HBW Balingen-Weilstetten zu den Hanauern kam. „Die HSG Hanau ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die herzliche Art, wie man aufgenommen wird und sich präsentiert, ist anders als bei anderen Vereinen“, ergänzt der offensiv sehr vielseitige und variable Rückraumspieler.

„Michael Hemmer, unsere Kanone aus dem Rückraum, ist ein Spieler mit einem unglaublich festen und präzisen Wurf, der auch Spiele alleine entscheiden kann. Wir freuen uns, dass er 2018 den Weg zu uns aus Bayern gefunden hat und sind glücklich, dass er auch weiterhin für uns alles geben wird“, sagt der sportliche Leiter der HSG Hanau, Reiner Kegelmann.

Rivic und Ahrensmeier haben noch laufenden Vertrag

Mit den noch laufenden Verträgen des großen Rückraumspielers Jonas Ahrensmeier und des schnellen Kreisläufers David Rivic ist das Team von Trainer Hannes Geist komplett und bereit nicht nur für die bevorstehende Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga, sondern auch für die nachfolgende Spielzeit. Beide haben 2020 ihren Weg von der HSG Bieberau-Modau nach Hanau gefunden.

„Mit Jonas haben wir ein Abwehrspieler, der zusammen mit Marc und Yaron den Abwehrblock dicht hält und auch im Angriff eine Waffe darstellt. David als Kreisläufer bringt uns noch mehr Flexibilität am Kreis. Er ist auch noch ein junger Spieler, der uns sicher weiterhelfen kann und wird sich noch bei uns weiterentwickeln“, sagt Kegelmann.

 A-Jugend spielt auch in der kommenden Saison in der Bundesliga

Und eine weitere positive Nachricht gibt es zu vermelden: Die A-Jugend der HSG Hanau wird auch in der Saison 2021/22 in der Bundesliga an den Start gehen. Wie der Deutsche Handballbund bekanntgegeben hat, wird es in der aktuellen Saison keinen Absteiger geben. Darüber hinaus wird das Teilnehmerfeld in der kommenden Saison aufgrund der Covid-19-Pandemie von 40 auf 48 Mannschaften aufgestockt. In der aktuellen Saison wird darüber hinaus noch der deutsche Meister ausgespielt. Die Teilnahme an der Vorrunde zur deutschen Meisterschaft ist dabei freiwillig. 23 Teams haben ihre Zusage erteilt.

Aufgeteilt in sieben Gruppen mit jeweils drei Teams und einer Gruppe bestehend aus zwei Teams wird die Vorrunde ausgetragen. Die acht Gruppenersten ziehen in das Viertelfinale ein. Von dort an wird im K.O.-System, bestehend aus Hin- und Rückspiel gespielt und so der Deutsche Meister der A-Jugend-Bundesliga ermittelt. Mannschaften, die nach der Vorrunde ausscheiden, haben weiterhin die Möglichkeit, um den DHB-Pokal der A-Jugend zu spielen. Weitere Einzelheiten sind noch nicht geklärt und folgen zeitnah.

Nächste Saison 48 Teilnehmer

In der kommenden Saison beträgt das Teilnehmerfeld der A-Jugend-Bundesliga 48 Teilnehmer. Darunter befinden sich alle 40 Teams, die auch in der aktuellen Saison in der A-Jugend-Bundesliga aktiv waren. Lediglich acht Mannschaften können sich für die kommende Saison noch qualifizieren.

Vor diesem Hintergrund wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es war, dass die HSG Hanau im September vergangenen Jahres alles in die Waagschale geworfen hatte, um die Bundesliga-Qualifikation zu bestreiten. Lange Zeit standen damals die beiden Qualifikationsspiele gegen die TSG Friesenheim auf der Kippe, da aufgrund der gestiegenen Anzahl von Corona-Fällen in Hanau und im Landkreis für den Sport verschärfte Auflagen galten.

Der Trainingsbetrieb war nur eingeschränkt möglich, Wettkampfsport überhaupt nicht. Zur Qualifikation für die A-Jugend-Bundesliga hätten die Hanauer eigentlich gar nicht erst antreten können und wären somit nicht in der obersten deutschen Spielklasse im Jugendbereich vertreten gewesen. Doch die Grimmstädter setzten alle Hebel in Bewegung, nahmen für ihre Jugendmannschaft viel Geld in die Hand und zogen sich zehn Tage in die sogenannte „Bubble“ zurück.

Abgeschottet von der Außenwelt mit dem Einverständnis der Eltern und mit Genehmigung der Schulen bereiteten sich die Jungs im Hotel Birkenhof auf die beiden Spiele vor. Mit jeweils einem Treffer Vorsprung setzte sich das Team von Trainer Hannes Geist letztlich mit zwei dramatischen Siegen gegen Friesenheim durch und sicherte sich damit das Ticket für die A-Jugend-Bundesliga. Und ohne es damals bereits wissen zu können gleichzeitig auch für die Saison 21/22.

Damit geht die HSG Hanau als Gründungsmitglied in der kommenden Saison in ihre elfte Saison hintereinander in Deutschlands höchster Jugendspielklasse an den Start.

 

Die Bilder hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Wochenende begann die Aufstiegsrunde zur zweiten Handball Bundesliga, an der unter anderem auch die HSG Hanau in der Gruppe B teilnimmt. 

Dabei hat die Mannschaft von Trainer Hannes Geist zum Auftakt eine überragende Leistung gezeigt, hat es allerdings versäumt, sich in der Schlussphase dafür zu belohnen. Mit 26:27 verloren die Hanauer beim Top-Favoriten HSG Krefeld Niederrhein. Dabei lag die Geist-Crew noch eine gute Viertelstunde vor Schluss mit 23:17 vorne. Ein Fünf-Tore-Lauf der Krefelder leitete die Wende ein. Am Ende mussten die Grimmstädter die individuelle Klasse des Gegners anerkennen.

HSG-Trainer Hannes Geist sagte nach seinem Debüt: „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Es war beeindruckend, mit welcher Leistung wir nach sechs Monaten Wettkampfpause aufgetreten sind. Die Jungs haben die Vorgaben überragend umgesetzt und bis zur 45. Minute sehr gut gespielt. Auf diese Leistung lässt sich aufbauen.”  

Vor allem in puncto Spielfreude und Emotionalität hatten die Hanauer die Nase vorn und machten so die individuelle Klasse des Gegners mehr als wett. “Wir waren mental nicht bereit und ich habe in der Pause gesagt, dass wir uns so nicht präsentieren können, dass es nicht sein kann, dass uns Hanau emotional deutlich überlegen war. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht“, gab Krefelds Coach Maik Pallach nach der Partie zu.

Die Gäste brauchten nach den dramatischen 60 Minuten ein paar Augenblicke, um die Niederlage zu verdauen, doch spätestens auf der Heimfahrt überwog der Stolz auf die gezeigte Leistung. Das Team hat eindrucksvoll gezeigt, dass es als eingeschworenes Kollektiv und mit großem Herzen kämpfend auch vermeintlichen Übermannschaften Paroli bieten kann.

Am kommenden Samstag steht dann das erste Heimspiel auf dem Programm. Um 19.30 Uhr ist der HC Oppenweiler/Backnang zu Gast in der Main-Kinzig-Halle. Dieser gewann sein erstes Spiel gegen Heilbronn/Horkheim mit 33:30. Der TuS Dansenberg bezwang den TV Willstätt mit 29:27.

Weiter spielen am kommenden Wochenende: TV Willstätt – HSG Krefeld Niederrhein und VfL Pfullingen – TuS Dansenberg.

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

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Zwei Eigengewächse der HSG Hanau haben es geschafft. Mit Nils Schröder und Cedric Schiefer haben  zwei Talente ihre ersten Verträge bei den Aktiven unterschrieben und sind damit im Kader des Drittligisten angekommen. Damit setzen die beiden Youngster eine große Tradition bei dem Grimmstädtern fort. Denn der HSG ist es in der Vergangenheit nahezu durchgängig gelungen, eigene Talente zu entwickeln.

„Ich will mich in der Mannschaft einbringen und mich bestmöglich entwickeln. Der Verein hat viel Zeit in mich investiert und dafür möchte ich etwas zurückgeben. Deshalb war auch für mich die Entscheidung, das Angebot zu unterschreiben, keine große Frage“, sagt Schröder, der seit der C-Jugend für die HSG spielt.

Auch Cedric Schiefer freut sich auf die Herausforderung.  Für den Rückraumspieler ist sein viertes Jahr bei der HSG gleichzeitig sein erstes im Männerbereich. „Die HSG hat mich menschlich, aber auch sportlich sehr weit gebracht und bedeutet mir sehr viel, deshalb habe ich auch den Vertrag unterschrieben. Ich hatte hier eine schöne Jugendzeit, in der ich immer in der höchsten Spielklasse spielen durfte. Für mich bedeutet die HSG-Familie Gemeinschaft und ist ein Ort, an dem man sich nur wohlfühlen kann“, sagt Schiefer.

Bereits im Jahr zuvor banden sich die ehemaligen A-Jugend-Bundesligaspieler Benjamin Horn und Til Bachmann längerfristig an die HSG Hanau.

Wir wünschen den beiden viel Erfolg.

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Beim Handball-Drittligisten HSG Hanau wird weiter eifrig am Kader für die kommende Spielzeit gebastelt und auch Lucas Lorenz und Luca Braun haben ihre Verträge verlängert.

Kreisläufer Lorenz geht in seine vierte Spielzeit mit den Hanauern und ist glücklich, auch weiterhin ein Teil der HSG -Familie zu sein: „Besonders freue ich mich darauf, die Leute wiederzusehen und vor einer vollen Halle zu spielen. In den letzten Jahren hat man deutlich gemerkt, dass sich der Verein sportlich und auch auf der Ebene der Vereinsführung weiterentwickelt hat. Daran möchten wir auch in Zukunft anknüpfen und uns im oberen Drittel der Liga etablieren.“
 
Auch der 21-jährige Braun hat seinen Vertrag verlängert. Der durchsetzungsfähige Rückraumspieler spielt seit Oktober 2019 bei der HSG. Zuvor war er für die Rhein-Neckar-Löwen aktiv, ehe er den Schritt zurück in die Heimat machte. „Es macht einfach Spaß, hier zu spielen. In der Mannschaft und dem Verein fühle ich mich sehr wohl und habe hier die Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln“, sagt Braun.

Adrian Schild übernimmt die A-Jugend Bundesliga

Und es gibt noch eine weitere Personalie. Die HSG Hanau darf sich auf ein neues Gesicht freuen. Adrian Schild wird ab sofort den Posten des Cheftrainers der A-Jugend-Bundesligamannschaft übernehmen. Damit wird er Nachfolger von Hannes Geist, der die Mannschaft von 2017 bis 2021 betreut hat. Nachdem Geschäftsführer Geist zum Jahreswechsel auch neuer Cheftrainer des Drittliga-Teams geworden ist, war klar, dass er an anderer Stelle entlastet werden muss.

„Trainer bei der A-Jugend der HSG Hanau zu sein, ist eine sehr attraktive und spannende Aufgabe, auf die ich mich sehr freue. Die Kombination aus dem familiären Umfeld und den immer professionelleren Strukturen schaffen nicht nur für die Jugend optimale Rahmenbedingungen“, sagt Schild. Er ist kein Unbekannter in der Handballwelt. Sowohl als Spieler und Trainer, aber auch in beidseitiger Kombination ist der 33-Jährige schon sehr lange im Handballsport aktiv. Seit 15 Jahren ist der B-Lizenzinhaber bereits im Trainergeschäft tätig. Zuletzt trainierte Schild bei der HSG Preagberg die A-Junioren in der Oberliga.

„Mein Ziel ist es, die Spieler weiterzuentwickeln und sie so aufzubauen, dass sie sich gut bei den Aktiven einfinden und auf dieser Ebene eine gute Zusammenarbeit stattfindet. Außerdem wollen wir weiterhin in der A-Jugend-Bundesliga spielen und den jungen Spielern die bestmögliche Perspektive bieten. Ich freue mich auf die Arbeit mit den Jungs und der HSG Hanau und hoffe natürlich, dass wir bald wieder vor Fans spielen werden“, sagt Schild.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Und weiter geht es mit den Verlängerungen beim Handball-Drittligisten HSG Hanau. Auch in der kommenden Saison dürfen sich die HSG-Fans auf ihr dynamisches Duo auf der rechten Außenbahn freuen. Mit Björn Christoffel und Dennis Gerst haben zwei Linkshänder für eine weitere Spielzeit ihre Zusage erteilt.

Für den frisch gebackenen Papa Björn Christoffel ist es aktuell seine insgesamt siebte Saison bei den Hanauern. Nach einem Jahr bei der HSG Rodgau Nieder-Roden kehrte er 2019 zurück zur HSG. „Ich fühle mich sehr wohl bei der HSG und es macht einfach Spaß, hier Handball zu spielen. Wir wollen uns in der Aufstiegsrunde so gut wie möglich präsentieren, aber wir wollen sie auch dazu nutzen, um uns als Team weiterzuentwickeln, denn in der Mannschaft steckt sehr viel Qualität“, sagt Björn Christoffel mit viel Vorfreude auf die bevorstehende Aufgabe.

Dennis Gerst freut sich auf eine volle Halle

Auch Dennis Gerst kehrte 2019 zurück zur HSG Hanau. 2011 und 2012 war er bereits für die B- und A-Jugend der HSG aktiv und wird auch weiterhin zusammen mit Björn Christoffel die rechte Außenbahn beackern. „Die Mannschaft lässt sich nicht mit jeder anderen vergleichen. Das Team versteht sich prächtig und verschafft so einfach eine Atmosphäre, in der ich mich sehr wohlfühle. Ich möchte so lange wie möglich hochklassig Handball spielen und freue mich schon wieder auf eine volle Main-Kinzig-Halle“, sagt Dennis Gerst.

Der sportliche Leiter der HSG Hanau, Reiner Kegelmann, steht der Vertragsverlängerung der beiden sehr positiv gegenüber. „Unsere beiden Rechtsaußen Björn und Dennis spielen nun seit zwei Spielzeiten miteinander auf dieser Position. Sie arbeiten zusammen im Team und ergänzen sich unheimlich gut. Beide pushen sich gegenseitig zu Topleistungen, ohne neidisch auf den anderen zu sein. Wir freuen uns, dass auch weiterhin über Rechtsaußen der nötige Druck kommen wird und wir auch dort dem Gegner gefährlich werden können.”

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutsche Handballbund hat den Modus, die Gegner und den Spielplan in der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball Bundesliga jüngst offiziell bestätigt.
 
Drittligist HSG Hanau, der für die Aufstiegsrunde gemeldet hat, sind mit dem Modus zufrieden. HSG-Coach Hannes Geist sagt: „Wir halten diese Variante für die vernünftigste und haben sie deshalb auch favorisiert.“
 
Die 14 teilnehmenden Mannschaften werden entsprechend ihrer vorherigen Staffelzugehörigkeit in zwei Gruppen eingeteilt. In den beiden Gruppen, Staffel Nord/Nord-West und Süd/Mitte sind jeweils sieben Mannschaften. Gespielt wird zunächst eine Einfachrunde.
 
Die Gegner der HSG sind: HSG Krefeld, TuS Dansenberg, VfL Pfullingen, TV Willstätt, HC Oppenweiler/Backnang, TSB Heilbronn-Horkheim.
 
Los geht es am 10./11. April. Dann müssen die Hanauer bei der hochgehandelten HSG Krefeld antreten. Der letztjährige Zweitliga-Absteiger will sofort wieder aufsteigen und gilt als Favorit. Das erste Heimspiel hat die HSG am 17./18. April. Dann geht es gegen den HC Oppenweiler/Backnang. Weiter geht es am 24./25. April bei der HSG Heilbronn-Horkheim. Am 08. Mai empfängt die HSG den TV Willstätt und am 11./12./13. Mai muss die HSG nach Pfullingen. Am letzten Spieltag der einfachen Runde, 15./16. Mai, kommt der TuS Dansenberg nach Hanau.
 
Die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Zwischenrunde. Dort werden in Hin- und Rückspiel vier Teilnehmer für die Finalrunde ausgespielt und in dieser werden, auch nach Hin- und Rückspiel,  die beiden Zweitliga-Aufsteiger ermittelt.
 
Die Zwischenrunde findet am 22. bis zum 24. Mai und 29./30. Mai statt und die Finalspiele werden am 5./6. und 12./13. Juni steigen. 
 
Alle Spiele können live auf sportdeutschland.tv verfolgt werden.
 
Dann wünschen wir der HSG Hanau viel Erfolg für die Aufstiegsrunde!
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Hanau bastelt weiter am Kader für die kommende Saison. Mit Jan-Eric Ritter und Robin Marquardt haben zwei Hanauer Eigengewächse ihre Verträge für eine weitere Spielzeit verlängert. Die beiden Lehramtsstudenten haben im Rückraum ihre Spielposition gefunden. Dennoch könnte die aktuelle Lage der beiden kaum unterschiedlicher sein.

Für Jan-Eric Ritter, der seit der Gründung bei der HSG aktiv ist, ist die aktuelle Zeit besonders schwierig. Dem Rückraumstrategen ist es aufgrund einer noch nicht vollständig auskurierten langwierigen Verletzung noch nicht möglich, wieder am Trainingsbetrieb teilzunehmen.  „Ich möchte natürlich wieder fit werden und zurückkommen. Der Glaube und die Unterstützung des Teams helfen mir dabei sehr. Man merkt das im Verein einiges passiert und ich will auch weiterhin Teil dieser Entwicklung sein und meinen Beitrag leisten“, sagt der Spieler.

Der sportliche Leiter der HSG, Reiner Kegelmann, macht ihm Mut und hofft auf eine baldige Rückkehr: „Unser Eigengewächs Jan-Eric laboriert leider immer noch an seiner Verletzung. Natürlich hat er dann einen großen Aufholbedarf, aber er ist ein Spieler mit unglaublich viel Ehrgeiz. Wir hoffen, dass er wieder zu alter Form zurückfindet und der Mannschaft den nötigen Halt gibt und vorne das Spiel in die Hand nimmt.“

Bei Robin Marquardt, der ebenfalls der Hanauer Jugend entspringt und nach zuletzt vier Jahren erfreulicherweise im letzten Jahr wieder seinen Weg zurück zur HSG Hanau gefunden hat, steht aktuell das Training auf der Tagesordnung. „Sowohl sportlich als auch menschlich fühle ich mich bei der HSG sehr wohl. Ich möchte mich persönlich weiterentwickeln und bin froh, wenn endlich wieder Handball gespielt wird“, sagt er mit viel Freude auf die kommende Aufstiegsrunde.

„Robin ist ebenfalls eines unserer Eigengewächse, der sich bei uns sichtlich wohlfühlt und sich gut entwickelt. Wir sind froh, dass er den Weg wieder zurück zu uns gefunden hat“, freut sich Kegelmann.

Die Bilder hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Hanau hat die Verträge mit Yaron Pillmann und Fabian Tomm verlängert. Die beiden Eigengewächse werden auch in der nächsten Saison weiter für die Grimmstädter auf Punktejagd gehen.

„Die HSG Hanau ist nicht nur einfach ein Handballverein für mich. Hier habe ich gute Freunde in der Mannschaft, mit denen ich auch außerhalb der Handballhalle viel Zeit verbringe“, sagt Yaron Pillmann. Seit der Gründung der HSG Hanau im Jahr 2009 hält der Rückraumspieler den Hanauern die Treue und das wird sich auch in der kommenden Spielzeit nicht ändern. „Unser Ziel ist es schnellen und attraktiven Handball zu spielen“, sagt er.

Der sportliche Leiter der HSG, Reiner Kegelmann, weiß die Verbundenheit von Yaron Pillmann zu schätzen. „Ich freue mich sehr, dass Yaron weiterhin bei uns bleibt. Er ist mit Marc Strohl zusammen eine ganz wichtige Stütze in unserem Defensivspiel“, sagt er.

Auch Fabian Tomm wird weiterhin für die HSG zwischen den Pfosten stehen. Der 21-Jährige hütet seit der A-Jugend für die Hanauer das Tor und spielt seit zwei Jahren bei den Aktiven. „Ich möchte endlich wieder Handball spielen und das am besten mit Fans. Denn wir haben besondere Fans, die ein extrem starker Rückhalt sind. Ich freue mich, wieder zusammen mit ihnen zu feiern und ihren Rückhalt zu spüren“, sagt Fabian Tomm.

„Fabian ist ein junges Eigengewächs, der immer mehr an die Leistung der 3. Liga herankommt. Ein absoluter Kämpfer, der immer hart arbeitet und sich gut entwickelt”, sagt Kegelmann.

Wir wünschen den beiden weiter alles Gute!

Die Bilder hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank.

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