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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Wie Handball-Zweitligist TV Großwallstadt bekannt gab, intensiviert er das Hygienekonzept. Bereits im 2. Quartal 2021 hatte sich die komplette Mannschaft des TVG inklusive Trainer und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Geschäftsstelle gegen Corona impfen lassen und die Impfung dann im Oktober 2021 aufgefrischt.

Mit dem Auftreten der neuen Omikron-Variante, welche zwar im Verlauf harmloser zu sein scheint, aber die Ansteckungsgefahr doch deutlich erhöht ist, hat sich der Verein entschieden, sein Hygienekonzept noch einmal zu intensivieren. Dazu hat sich die Mannschaft in einem Workshop mit der Hygienebeauftragten des Vereins, Nina Mattes, darauf verständigt, ab sofort wieder dreimal wöchentlich Antigen-Schnelltests durchzuführen, um infizierte Spieler möglichst frühzeitig zu erkennen und separieren zu können.

Nina Mattes dazu: „Wir haben von der HBL die Vorgabe, zwei Tage vor dem Matchday einen Schnelltest durchzuführen. Dass die Mannschaft sich dazu entschlossen hat, die Testungshäufigkeit zu erhöhen, freut mich sehr und zeigt, dass die Spieler in den letzten zwei Jahren eine hohe Sensibilität für das Thema gewonnen haben. Wichtig ist mir hierbei auch, dass wir auch die geboosterten Akteure testen, da diese ja dennoch den Virus in sich tragen können. Unser Ziel ist es, gut durch die nächsten Monate zu kommen und unsere Spielfähigkeit in der 2. Handballbundesliga zu erhalten.“ Zudem gibt der Verein dem gesamten Team die Möglichkeit zur Booster-Impfung am kommenden Samstag, den 22. Januar.

„Ein Großteil der Mannschaft hat sich dazu entschlossen, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, um sich vor einem schweren Verlauf der Krankheit zu schützen. Zunächst einmal mussten wir aber herausfinden, wer überhaupt dafür in Frage kommt, da wir ja auch einige Genesene in der Mannschaft haben und die Regeln in den einzelnen Bundesländern doch sehr unterschiedlich sind, wann man als Genesener mit den unterschiedlichen Abfolgen der Impfung als geboostert gilt. Da ist es manchmal schon schwierig, noch den Überblick zu behalten,“ so Nina Mattes.

Auch der Sportliche Leiter Michael Spatz ist beeindruckt davon, wie das Team mit dem Thema umgeht: „Im Workshop haben die Jungs viele Ideen eingebracht, was man zusätzlich zu den Basismaßnahmen noch machen kann. Da merkt man einfach, dass sich jeder Einzelne der Situation bewusst ist und weiß, welche Konsequenzen ein erneuter Ausfall bzw. eine Spielabsage mit sich bringen. Ich bin sehr stolz, wie vorbildlich sich die Spieler verhalten.“

Neben den oben genannten Maßnahmen haben die Spieler beschlossen, aktuell größere Menschenansammlungen zu meiden und auch ihr privates soziales Umfeld noch einmal für das Thema zu sensibilisieren. „Was mir besonders wichtig ist, ist, dass die Spieler auch darin geschult werden, dass neben der Impfung auch ein resistentes Immunsystem von Vorteil ist. Dazu gehört neben ausreichend Schlaf und gesunder Ernährung auch die Versorgung mit wichtigen Supplementen. Deshalb haben unsere Akteure von uns auch ein Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung gestellt bekommen, um das Immunsystem anzukurbeln. Ich lese viel zu dem Thema und weiß daher, dass ein hoher Selen-, Vitamin C- und Vitamin D-Spiegel dazu beitragen können, dass eine Corona-Erkrankung eventuell erst gar nicht ausbricht,“ erklärt Nina Mattes.

Aktuell befindet sich das Team um Trainer Ralf Bader in der Vorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2021/22, wobei drei Akteure – Tom Jansen (Niederlande), Povilas Babarskas (Litauen) und Görkem Bicer (Türkei) aktuell bei ihren Nationalmannschaften im Ausland weilen und erst Ende des Monats zurückerwartet werden.

Das erste Spiel im Jahr 2022 bestreitet der TVG am Samstag, den 29. Januar. Dann ist der VfL Lübeck-Schwartau zum Nachholspiel der Hinrunde zu Gast.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ab heute finden auf der Tennis-Anlage des TSC Heuchelhof Würzburg die unterfränkischen Bezirksmeisterschaften Sommer 2021 der Aktiven, Aktiven B und der Senioren statt. Andreas Spitz, Verantwortlicher und Organisator vom TSC Heuchelhof sagt: „Mit der Anzahl der Meldungen sind wir aufgrund der Bedingungen eigentlich sehr zufrieden. Auch ist die Qualität der A-Felder in keiner Weise zu beanstanden. Die maximalen Feldgrößen sind aufgrund des Infektionsschutzes und des Hygienekonzeptes kleiner als in den Vorjahren.“
 
Bei den Senioren und besonders den Seniorinnen hätte sich der austragende Verein ein paar Meldungen mehr gewünscht. „Wir vermuten, es liegt daran, dass wir die Umkleide und Dusche nicht öffnen dürfen“, so Andreas Spitz. Hinzu kommt die kurze Vorlaufzeit der Ausschreibung.
 
Bei den Aktiven ist Julius Sommer vom TV Aschaffenburg an eins gesetzt. Lukas Schneider vom TC WB Würzburg ist die Nummer zwei der Setzliste. Insgesamt nehmen neun Spieler aus Aschaffenburg (sechs vom TVA, drei vom SC WB Aschaffenburg) teil. 
 
Bei den Damen spielt an Position eins Kelly Richter vom TV Aschaffenburg und an zwei steht Fiona Kirchenmayer, ebenfalls vom TVA. Auch hier sind die Spielerinnen vom TVA und vom TC Schönbusch Aschaffenburg gut vertreten.
 
Im Feld der Aktiven B steht an eins Benedikt Burlein (TG Kitzingen) und an zwei vom Ausrichter TSC Heuchelhof Marc-Andre Börgers. Nachwuchsspieler Ben Ostheimer (TVA) ist an vier gesetzt.
Bei den Senioren steht in der Konkurrenz Herren 40 an eins Manuel Wolf (TC WB Würzburg), an zwei Stefan Burlein (TG Kitzingen) und an drei Stefan Ostheimer vom TV Aschaffenburg. Gesetzt sind bei den Herren 50 Gernot Janke (an eins, SB Versbach) und an zwei Jörg Dotzel (TSV Maßbach). 
 
Jürgen Heidingsfelder vom TC Schönbusch Aschaffenburg führt das Feld der Herren 65 an. Reinhard Heeg, ebenfalls TCS, ist die Nummer zwei. Bei den Damen 40 ist Heidi Huller (TC Burgsinn) die eins Gesetzte und Veronique Appelmann vom TC Schönbusch Aschaffenburg steht an Position zwei.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nachfolgend ein paar Schnipsel vom Handball der letzten Tage:

Alle Lizenzen erteilt: Die unabhängige Lizenzierungskommission der Handball Bundesliga e. V.  hat allen Vereinen der ersten und zweiten Bundesliga für die Saison 2021/22 die Lizenz erteilt. Diese Entscheidung steht unter dem Vorbehalt der jeweiligen sportlichen Qualifikation.

Allerdings erhält Zweitligist Wilhelmshavener HV die Lizenz für die kommende Saison unter der Bedingung, dass die derzeit bestehende Liquiditätslücke bis spätestens 12. Mai 2021 geschlossen wird. Dies muss der Lizenzierungskommission nachgewiesen werden. Wird die Bedingung nicht innerhalb der gesetzten Frist erfüllt, gilt die Lizenz als nicht erteilt.

Der unabhängigen Lizenzierungskommission des HBL e.V. gehören neben dem Vorsitzenden Rolf Nottmeier, Richter am Arbeitsgericht Minden, Olaf Rittmeier, Steuerberater und Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH an. Unterstützt wird die Kommission durch Mattes Rogowski, Leiter Sport & Lizenzierungsverfahren bei der HBL GmbH.

Beim TV Großwallstadt läuft es sportlich sehr gut und mit einem Platz in der oberen Tabellenhälfte ist der Klassenerhalt so gut wie sicher. Nun hat auch die Lizenzierungskommission grünes Licht für die kommende Saison gegeben.

TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst dazu: „Das ist eine ganz klare Bestätigung unserer soliden Arbeits- und Planungsweise. Aber das wäre nicht möglich ohne unsere Businesspartner, die uns auch in Zeiten wie diesen die Treue halten. Und eine weitere Bestätigung ist, dass auch von unseren Dauerkartenbesitzern nur sehr wenige das Angebot der Rückerstattung in Anspruch nehmen. Es ist ein großartiges Gefühl, diesen Rückhalt zu spüren. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle auch noch einmal bedanken.“

Frauen-Nationalmannschaft: Die Handballerinnen haben sich das Ticket für die WM in Spanien erspielt. Mit einem deutlichen 34:25 gewannen die Groener-Schützlinge das Rückspiel gegen Portugal und fahren mit viel Selbstvertrauen zur WM. Das Hinspiel wurde mit 32:27 gewonnen.

BVB Dortmund: Die Erstliga-Frauen des BVB müssen erneut in Quarantäne. Ein erneuter Corona-Fall innerhalb des Teams zwingt die Frauen wieder zu einer Pause. Diesmal bis zum 30. April. Die Spiele bei der HSG Bad Wildungen am 24. April und bei der HSG Blomberg-Lippe am 28. April wurden verlegt.

HC Elbflorenz: Heute, Mittwoch, bekam Zweitligist HC Elbflorenz den Bescheid vom Labor des Krankenhaus Dresden Friedrichstadt, dass bei der regelmäßigen PCR-Testung im Rahmen der Hygienerichtlinien der HBL mehrere positive Testergebnisse aufgetreten sind. Dementsprechend wird sich die gesamte Mannschaft ab sofort in Quarantäne begeben. Das nächste Spiel am Samstag gegen den TV Emsdetten wird verschoben werden müssen.

ASV Hamm-Westfalen: Nachdem der ASV die Benachrichtigung bekam, dass es bei seinem Gegner vom vergangenen Sonntag, dem HC Elbflorenz, einige positive PCR-Tests gegeben hatte, hat sich der ASV sofort in häusliche Quarantäne begeben. Dies ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Die Ergebnisse vom gestrigen Test waren alle negativ. Weitere Maßnahmen werden mit dem Gesundheitsamt abgestimmt. Ob das Spiel am Samstag gegen die SG BBM Bietigheim stattfinden kann, ist noch nicht klar.

Schiedsrichter: Robert Schulze und Tobias Tönnies freuen sich sehr über die Nominierung für die Olympischen Spiele in Tokio. Der Weltverband gab jüngst 16 Schiedsrichter-Teams für die Sommerspiele bekannt. Für die beiden Deutschen geht mit der Nominierung ein Lebenstraum in Erfüllung. 

FA Göppingen vs Leverkusen: Das für Samstag vorgesehene Heimspiel von FA Göppingen gegen Leverkusen wird verlegt. Nach Absprache mit dem Ligaverband, der sein Hygienekonzept mit einer Ausweitung der Testungen in der Endphase der Runde und auch aufgrund der steigenden Infektionszahlen ausweitet, sind beide Vereine übereingekommen, dass Spiel auf den 15. Mai zu verschieben.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Corona ist in aller Munde. Auch Handball-Drittligist Falken MSG Groß-Bieberau-Modau beschäftigt nicht nur die vermeidbare Auftaktniederlage vergangene Woche gegen den Leichlinger TV in eigener Halle, sondern auch die gesundheitlichen Folgen und Konsequenzen aus dem Spiel. Nachdem bekannt wurde, dass Leichlinger Spieler mit dem Corona-Virus infiziert sind, ging auch im Odenwald die Sorge um die eigenen Spieler um. Da die an der Begegnung beteiligten Spieler alle als Kontaktpersonen ersten Ranges zählen, wurden sie prophylaktisch vom Gesundheitsamt in eine 14-tägige Quarantäne versetzt. Dies gab der Verein am Dienstagabend bekannt.

Mitte der letzten Woche zeigten dann auch Bieberauer Spieler leichte Symptome und eine vorsorgliche Testung ergab bei sieben Spielern und zwei weiteren Kontaktpersonen aus dem Umfeld der Mannschaft ein positives Ergebnis. Alle Betroffene fühlen sich mittlerweile wieder gesund und warten das Ende der angeordneten Quarantäne ab. 13 weitere, beteiligte Personen wiesen ein negatives Testergebnis auf und zeigten auch keinerlei Symptome. Besucher des Spiels waren nicht betroffen. Vorsorglich sollten sich aber auch Besucher, die möglicherweise längere Kontakte zu den Spielern hatten und deutliche Symptome aufweisen, testen lassen.
 
Spiele fallen aus
 
Die angeordnete Quarantäne für die Spieler hatte zur Folge, dass die beiden Matches der HSG gegen Gummersbach und Hanau verlegt werden mussten. Gespielt werden darf erst wieder am  23. Oktober  zuhause gegen den TV Gelnhausen.
 
14 Tage Zwangspause, 14 Tage kein Training und anschließend steht das Derby gegen Gelnhausen an. Ein Unding. Nach Ansicht der HSG kann und darf die Saison so nicht weiter gehen. Daher ist HSG-Trainer Thorsten Schmid dementsprechend aufgebracht: „Wir verfolgen seit Trainingsbeginn in der Vorbereitung ein akkurates und nachhaltiges Hygienekonzept, achten auf Kleinigkeiten und zeigen absolute Vorsicht und dann kommst du völlig unverschuldet und arglos in solch eine Situation. Das kann jeder Mannschaft so passieren und deshalb muss jetzt rechtzeitig etwas geschehen um die Mannschaften zu schützen.“ 
 
Großes Nachdenken bei den Falken
 
Die Vorgänge um das Spiel gegen Leichlingen und die Folgen daraus, haben die Falken zum Nachdenken gebracht. „Wir werden unser Hygienekonzept, das sich als belastbar gezeigt hat, weiterhin scharf verfolgen und ab sofort vorsorglich keine Gästezuschauer mehr zulassen. Die bereits erfolgte strikte Trennung der Mannschaften und der Besucher wird noch stärker kontrolliert. Außerdem werden wir beim DHB einen Antrag auf weitere, geeignete Sicherheitsmaßnahmen für die Spieler und alle beteiligten stellen. Nach nur zwei Spieltagen sind bereits fünf Spiele ausgefallen, abgesehen davon, wann und wie die Spiele nachgeholt werden können, haben wir alle auch eine Fürsorgepflicht gegenüber unseren Spielern und Helfern. Es muss deshalb vor jedem Spiel ein Corona-Schnelltest erfolgen, um Sicherheit und Klarheit her zu stellen. Nur so können wir die Saison ordentlich durchspielen und nicht die Gesundheit unserer Spieler gefährden“, sagte HSG-Manager Georg Gaydoul eindringlich. Beim DHB stößt man dabei auf offene Ohren. Er setzt sich bereits mit der Problematik auseinander und will in Kürze Ergebnisse vorlegen.
 
Für alle Beteiligten ist die Situation alles andere als einfach und wir dürfen gespannt sein, wie die Ergebnisse des DHB ausschauen. 
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der anstehenden Winterrunde im Tennis haben einige Mannschaften bereits ihre ersten Matches in der Halle absolviert. Auch im Winter stehen Hygiene- und Abstandsregeln aufgrund Corona an oberster Stelle. Für die Tennishallen gilt bereits seit 14. Juli 2020 eine Verordnung, die auf den bereits bekannten und umgesetzten Hygienemaßnahmen aufbaut. Die Spielerinnen und Spieler sind aufgrund der schwierigen Situation im Frühjahr und Sommer sicher alle sensibilisiert und die Vereine gehen mit den geltenden Hygieneauflagen, die auf der BTV-Homepage nachzulesen sind, sehr verantwortungsvoll und diszipliniert um.

Die Bereitschaft fast aller unterfränkischen Vereine und Hallenbetreiber, ihre Tennishallen für die Winterrunde des BTV zur Verfügung zu stellen, ist ein deutliches Zeichen für das Interesse der Akteure und Akteurinnen, auch im Winter für Wettkampfspiele das Racket zu schwingen.

In dieser Saison gibt es mit 108 gemeldeten Mannschaften im Bezirk eine Rekordzahl und eine Steigerung um über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.  Im BTV sind es gesamt 2300 Mannschaften gegenüber 2000 im vergangenen Jahr.

Die Bezirksliga der Herren machte den Anfang

In der Bezirksliga, der höchsten Liga im Bezirk Unterfranken, spielen bei den Herren aus der Region der SC WB Aschaffenburg und der TV Aschaffenburg I und II.  Der SC WB Aschaffenburg hat bereits sein erstes Spiel bestritten und bei der TG Schweinfurt mit 6:0 gewonnen. Die Aschaffenburger spielten mit voller Kapelle und die starken Wolz-Brüder, Edgar Bub und Robin Frühwacht warteten mit klaren Ergebnissen auf. Die Doppel wurden nicht mehr ausgetragen und gingen kampflos an den SC WB.

Die Ergebnisse:

Einzel: Niklas Göbel – Max Wolz 2:6, 2:6, Timo Ihrig – Edgar Bub 1:6, 0:6, Christoph Wierling – Robin Frühwacht 0:6, 0:6, Philipp Streck – Moritz Wolz 1:6, 1:6.

Am 24. Oktober spielen die TG Veitshöchheim und der TVA (in Veitshöchheim) und der TVA II und der SC WB Aschaffenburg (TVA-Halle) gegeneinander.

Bei den Herren 40 sind der TV Hösbach, der TC Großheubach und der SSKC Poseidon Aschaffenburg I und II am Start. Auch hier spielte der SSKC Poseidon Aschaffenburg II schon gegen den TSV Maßbach und musste mit 2:4 die Segel streichen. Moritz Lemke, Uwe Kinzinger und Wolfgang Hensel mussten sich knapp geschlagen geben und nur Tobias Bauer gewann sein Einzel. Lemke/Bauer gewannen anschließend noch ihr Doppel.

Die Ergebnisse:

Einzel: Moritz Lemke – Jörg Dotzel 6:4, 3:6, 7:10, Tobias Bauer – Marco Bauer 6:2, 7:6, Uwe Kinzlinger – Heiko Hein 3:6, 6:7, Wolfgang Hensel – Christof Klement 4:6, 6:1, 3:10.

Doppel: Lemke/Bauer – Dotzel/Hein 4:6, 6:3, 10:2, Kinzlinger/Hensel – Bauer/Klement 6:7, 1:6.

Am 24. Oktober steigt die Partie zwischen TC RW Gerbrunn und TC Großheubach und TG Kitzingen gegen TV Hösbach.

Herren 60 fangen am Samstag an

In der AK Herren 60 spielen der TV Sulzbach und der TC Goldbach. Letztgenannte spielen am Samstag (17. Oktober) beim TC Wiesenfeld. Zum Derby kommt es am 25. Oktober zwischen dem TC Goldbach und dem TV Sulzbach.

TC Schönbusch mit klarer Niederlage

Bei den Damen spielen aus der Region der TV Aschaffenburg der TC Schönbusch Aschaffenburg die Winterrunde mit. Der TVA beginnt am Samstag zu Hause gegen den TC WB Würzburg. Am 24. Oktober startet der TCS in die Runde mit dem Spiel beim TC RW Gerbrunn.

In der AK 40 der Damen haben der TVA und der TCS gemeldet, wobei der TCS bereits ein Spiel hinter sich hat. Beim TSV Grafenrheinfeld wurde mit 0:6 verloren. 

Die Ergebnisse:

Einzel: Kerstin Reinhart – Gabriele Kurz 6:0, 6:0, Monika Metzger – Diane Wardle-Ludwig 7:6, 6:0, Judith Woelkl-Müllerklein – Anja Maier 7:5, 7:5, Evi Hellert – Henriette Cadonau 6:2, 6:1.

Doppel: Reinhart/Schneider – Kurz/Wardle-Ludwig 7:6, 6:3, Metzger/Hellert – Maier/Cadonau 6:1, 6:1.

Für die 40er-Damen geht es erst am 08. November wieder weiter. Dann treffen in der Aschaffenburger Poseidon-Halle der TCS und der TVA aufeinander.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der erste Spieltag der neuen Saison in der zweiten und dritten Handball-Bundesliga ist vorbei und die hiesigen Vereine haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Der TV Großwallstadt hat sein erstes Spiel in der zweiten Liga nicht erfolgreich gestalten können. Mit 25:30 (8:12) verloren die Bader-Schützlinge gegen den TuS Ferndorf. Was sich der TVG vorgenommen hatte, klappte nur bedingt. Zwar lief es zunächst rund (4:2, 5:3, 8:6 – 17.) und die Hausherren brachten den Gegner oft in Zeitspiel-Not. Doch danach ging der Rhythmus verloren und der TVG kam im Angriff nicht mehr in Schwung. 18 Fehlwürfe sprechen eine eigene Sprache. Auch immer mehr Zweikämpfe wurden verloren und der TuS hatte leichtes Spiel, bekam immer mehr Oberwasser. Vor allem Torben Matzken war nicht zu halten und traf nach Belieben. Der TVG brachte sich selbst aus dem Konzept, nutzte seine Chancen nicht und beim 21:29 war das Spiel entschieden. „Die Ursache für die Niederlage lag im Angriff. Wir haben uns zu wenig Chancen herausgespielt und wenn, dann haben wir sie nicht genutzt“, so Bader. Am Ende stand den Spielern die Enttäuschung im Gesicht.  

Weiter spielten am Samstag noch der EHV Aue, der gegen die DJK Rimpar mit 24:21 gewann. Neuling TuS Fürstenfeldbruck musste beim 26:36 gegen den ThSV Eisenach Lehrgeld bezahlen.

Dritte Liga

TV Kirchzell – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II

Der TV Kirchzell konnte gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II sein erstes Heimspiel nicht gewinnen und verlor mit 27:31 (13:13). Mit ihrem neuen Trainer Heiko Karrer, dafür ohne die Abgänge Niklas Eul, Jonas Wuth und Josip Punda durfte die Mannschaft vor 200 Zuschauern spielen. Beiden Teams war die lange Pause anzumerken und beide wussten nicht so recht, wo sie seit dem vergangenen März stehen würden. So begann die Partie nervös, wobei die Hausherren gleich mit 2:0 vorlegten. Die Gäste brauchten ein paar Minuten, um sich zurecht zu finden, glichen aus und übernahmen beim 7:6 in der 18. Minute erstmals die Führung. Doch Kirchzell behielt zunächst die Ruhe und „Neuling“ Tom Spieß bekam nach 18 Minuten seinen ersten Einsatz und bedankte sich gleich mit einem Tor (7:7). Aber auch der nächste Neue, Joshua Osifo, hatte einen guten Einstand, zeigte sich im ersten Abschnitt in Torlaune und erzielte den 9:9-Ausgleich (23.). Die letzten Minuten vor der Pause waren umkämpft, wobei der TVK die Chance hatte, mit einer Führung in die Kabine zu gehen. Aber der starke HSG-Außen Fabian Kraft erzielte kurz vor dem Pfiff das 13:13.

TV Kirchzell – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II

Nach dem Wechsel erzielte Tom Spieß schnell das 14:13 und Tobias Jörg zeichnete sich mit einer tollen Parade aus, hielt einen Gegenstoß von Ole Klimpke. Der TVK erhöhte auf 15:13, doch der Vorsprung reichte wieder nicht. Schnell stellte die HSG auf 16:15 um und beim 21:19 für den Gast nahm Heiko Karrer die Auszeit. Bis dahin war die Partie spannend und eng und beide Teams schenkten sich nichts. Trotzdem mussten die Hausherren einem Rückstand hinterherlaufen und konnten das Spiel nicht umbiegen. Die Bälle wurden zu schnell hergegeben und manche Chance blieb ungenutzt. Die HSG hingegen agierte einen Tick cleverer, war in manchen Situationen ausgebuffter und hatte in den Brüdern Waldgenbach und Klimpke ihre Aktivposten. Nach dem 22:23 in der 47. Minute zogen die Gäste mit einem Zwischenspurt auf 27:22 (53.) davon und das war’s. So sehr sich der TVK auch streckte, er konnte dem Gast nicht mehr gefährlich werden. Leon David nahm die letzten eineinhalb Minuten den starken Torben Waldgenbach an die kurze Leine. Doch am Ende stand eine 27:31-Niederlage zu Buche. TVK-Trainer Heiko Karrer hätte sich wie alle anderen einen Sieg gewünscht und meinte: „Ich bin traurig, dass es nicht zum Heimsieg gereicht hat. Wir haben viele gute Sachen gezeigt, haben aber auch Bälle zu schnell weggegeben und zu viele individuelle Fehler gemacht.“  HSG-Coach Gennadij Chalepo freute sich über den gelungenen Einstand, sagte aber, dass sein Team in der ersten Hälfte Schwierigkeiten hatte. „Der TVK stand gut. Nach dem Wechsel waren wir ein bisschen besser,  haben ruhig und clever gespielt. Das spricht für die Mannschaft.“

Weiter spielten: HSG Krefeld Niederrhein – TSG Haßloch 25:23, Bergische Panther – HSG Rodgau Nieder-Roden 25:27, HSC Bad Neustadt – SV Zweibrücken 21:20, TV Gelnhausen – TuS Dansenberg  22:23 und VfL Gummersbach II – HG Saarlouis 26:34.

 

Noch ein Wort zu den Hygieneregeln. Ich war beim TV Kirchzell und hier wurde vorbildlich gearbeitet. Ich war begeistert, wie das so ein “kleiner” Verein stemmt, denn es ist schon viel Arbeit und viel Organisation nötig.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wer hätte das gedacht. Tatsächlich geht die Handball-Saison an diesem Wochenende los. Einige Spiele wurden bereits schon absolviert. Die einen mit, die anderen ohne Zuschauer. Aber es ging endlich wieder los. Nicht nur die Spieler freuen sich sehr, auch alle Verantwortlichen, Helfer, Helfeshelfer, Fans usw. 

Was hat es aufgrund Corona nicht viele rauchende Köpfe, viele Sitzungen, Gespräche bezüglich des Hygienekonzepts und der Abstandsregelungen vor Beginn der Runde gegeben. Die Verantwortlichen haben keinerlei Mühen gescheut, um die Saison starten zu lassen. Hoffen wir, dass alles gut gehen wird…

Der TVG startet heute Abend

Der TV Großwallstadt startet als Neuling in der zweiten Bundesliga und bestreitet heute Abend sein erstes Spiel zu Hause gegen den TuS Ferndorf. Bereits im August 2018 spielte der TVG bei seinem damaligen Aufstieg in die zweite Liga gegen Ferndorf. Damals ging das Match 26:26 aus. Nun kommt es zu einer Neuauflage. Wir sind gespannt, wie es diesmal ausgehen wird.

Bereits am Freitag haben einige Mannschaften schon Duftmarken gesetzt. Der ASV Hamm gewann gegen den TV Emsdetten mit 25:24, der TSV Bayer Dormagen verlor zu Hause gegen den Dessau-Rosslauer HV mit 21:24. Auch der TV Hüttenberg musste gegen den Wilhelmshavener HV mit 29:32 geschlagen geben. Die WHV-Mannschaft hat die Turbulenzen der letzten Tage wohl gut weggesteckt und nahm die Punkte mit nach Hause. Der VfL Lübeck-Schwartau verlor gegen den VfL Gummersbach mit 25:27 und die HSG Konstanz verlor ebenfalls das erste Heimspiel gegen den HC Elbflorenz mit 21:27.

Auch die Kirchzeller präsentieren sich heute Abend zu Hause

Auch in der dritten Liga wurde schon am Freitag gespielt. Die HSG Hanau gewann ihr erstes Heimspiel gegen den TV Hochdorf mit 29:25. Beiden Mannschaften war die lange Pause anzumerken und dementsprechend nervös starteten sie in die Partie. Doch nach dem 8:8 hatte die HSG die Nase vorn und führte zur Pause mit 14:10. Nach dem Wechsel knüpften die Hanauer an die letzten Minuten der ersten Hälfte an, hielten den Gegner in Schach. Nach dem 23:14 wurde die HSG etwas leichtsinnig, so dass der TVH auf zwei Treffer herankam (25:23). Aber letztlich brachte die HSG den Sieg über die Zeit und freute sich über die ersten Punkte.

Die zweite Freitag-Partie zwischen dem Longericher SC Köln und TuS Opladen wurde verlegt. Heute Abend hat der TV Kirchzell mit seinem neuen Trainer, aber leider ohne den verletzten Tim Häufglöckner, sein erstes Match. Gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen muss das Team von Heiko Karrer sich beweisen. Tim Häufglöckner wird schmerzlich vermisst werden. Doch wer das TVK-Team kennt, weiß, dass alle jetzt etwas näher zusammen rücken und für ihren Teamkollegen spielen werden.

Wir sind gespannt.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vergangene Woche gingen die deutschen Jugend-Meisterschaften in Ludwigshafen zu Ende. Die Hygienevorkehrungen waren sehr hoch und aufwendig. Auf der gesamten, 22 Plätze umfassenden Anlage mussten Masken getragen werden. Nur beim Zuschauen eines Matches durften die Betreuer oder Verwandten der Jugendlichen die Maske abnehmen. Es wurde Fieber beim Eintritt auf die Anlage gemessen und einiges mehr.
 
Vom Tennis-Bezirk nahmen lediglich zwei Jungs teil und zwar in der AK 13. Ben Ostheimer und Tim Sickenberger, beide vom TV Aschaffenburg, trafen auf starke Gegner. Tom Sickenberger, an vier gesetzt, spielte gut auf, kam unter die letzten Acht und musste sich dann aber dem fünf gesetzten Yannic Nittmann (TC RW Troisdorf) mit 4:6, 3:6 geschlagen geben.
 
Für Ben Ostheimer war bereits nach der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen die Nummer fünf der Setzliste und Gegner von Sickenberger in drei hart umkämpften Sätzen (6:4, 2:6, 5:7).
 
Im Endspiel in dieser Altersklasse trafen der Erst- und der Zweitgesetzte aufeinander. Justin Engel (NTHC Nürnberg, an zwei gesetzt) gewann gegen die Nummer eins der Setzliste, Lieven Mietusch (TC Seefeld) mit 6:3, 6:2. 
 
Für Ben ging es nahtlos weiter
 
Für Ben Ostheimer ging es nahtlos weiter. Bereits am zurückliegenden Wochenende nahm er beim Heuchelhofer Jugendturnier teil und war dort in der Altersklasse U 16 an eins gesetzt. Im sehr stark besetzten Turnier wurde er am Ende seiner Favoritenrolle gerecht und holte sich den Sieg gegen Samuel Kapko vom 1. FC Nürnberg mit 6:2, 6:2.
 
Zuvor räumte er Daniel Niehues (TG Schweinfurt) mit 6:0, 6:0 aus dem Weg und auch Alexander Popov (TC WB Würzburg) konnte gegen ihn letztlich beim 6:2, 7:5 nichts ausrichten. Im Halbfinale wartete die Nummer vier der Setzliste, Levi Hein (1. FC Nürnberg). Hier machte es Ben spannend und behielt nach zwei spannenden Sätzen mit 6:4, 7:6 die Oberhand. Der Weg ins Finale war frei und dort trumpfte er groß auf.
 
Robin Büttner gewinnt Nebenrunde
 
In dieser Altersklasse nahmen noch Florian Giegerich und Robin Büttner (beide TVA) teil. Beide verloren ihr erstes Match, spielten in der Nebenrunde weiter. Diese gewann Robin Büttner mit 6:1, 6:2 gegen Maximilian Mion (TSC Heuchelhof Würzburg).
 
In der U 14 spielte Julian Brill (TVA) im ersten Match gut auf, scheiterte dann am sieben gesetzten Nikita Brehm (TC Weimar). Philipp Müssig (TVA) gewann ebenfalls sein erstes Match und verlor anschließend gegen Luca Kaup (Nummer acht, TSC Heuchelhof Würzburg).
 
Bei den U 12 der Mädchen kam Mila Jovanovski vom ETC GW Elsenfeld und an zwei gesetzt, ins Halbfinale. Dort verlor sie gegen Selin Karakoc (an vier gesetzt, TC Burgsinn) mit 5:7, 2:6.
 
Alle Ergebnisse unter:
 
 
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

eigentlich wollten wir am vergangenen Wochenende zum Wandern auf den Kofel. Doch wir haben kurzerhand aufgrund steigender Corona-Zahlen in und um Garmisch-Partenkirchen unsere Pläne geändert, sind von Starnberg aus zur Votivkapelle, Gedächtniskapelle St. Ludwig, in Berg gewandert und haben dort noch die Umgebung erkundet. Es war eine sehr schöne und interessante Wanderung und wir sind am Seeufer meines geliebten Starnberger Sees entlang gelaufen, haben wunderschöne Bilder gemacht – meiner Meinung nach 🙂 -, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Alles in allem sind wir fast 14 Kilometer hin und zurück gelaufen, da wir noch da eine Schleife durch den Wald, da noch eine Kurve im Örtchen mitgenommen haben. Es war toll.

Übrigens,

die Votivkapelle, die zu Ehren von Ludwig II. errichtete Gedächtniskirche St. Ludwig, liegt im Wald oberhalb der Stelle, wo die Leiche des Königs am Pfingstsonntag, dem 13. Juni 1886, im See gefunden worden ist. An der Stelle des Fundorts steht ein Kreuz im Starnberger See. Aber anscheinend ist sein Leichnam einige Meter weiter davon entfernt gefunden worden. Ob er ertrunken oder ermordet worden ist, sei dahin gestellt. Es gibt einige Varianten, die zu seinem Tod geführt haben sollen. Eine davon ist, dass er angeblich mit seinem Arzt Dr. Gudden einen Spaziergang durch den Schlosspark am frühen Abend machte. Dieser führte wohl an diese Stelle, wo beide den Tod fanden. Es gibt viele Spekulationen, wie Fluchtabsichten des Königs über Entführungspläne der Kaiserin Elisabeth bis hin zu Mord. Es wird wohl für ewig ein Rätsel bleiben, was wirklich geschehen ist.

Doch wie sagte König Ludwig II.? “Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir und anderen.”

1887 stiftete des Königs Mutter, Königin Marie, eine Totenleuchte, die später in die Treppenanlage integriert wurde. Den Grundstein zum Bau der sogenannten Votivkapelle legte der Prinzregent  Luitpold am zehnten Todestag des Königs im Juni 1896. Vier Jahre später wurde die im neuromanischen Stil gebaute Kirche eingeweiht. Entworfen hat die Kapelle der Architekt des Königs, Hof-Oberbaurat Julius Hofmann.

Interessant ist, dass sich noch heute die Königstreuen jährlich an dem Sonntag, der dem Todestag des Königs am nächsten liegt, zu einem Gedenkgottesdienst an der Votivkapelle treffen.

Das Geheimnis der Bootshütte

Was wir auf unserem Weg auch gesehen haben, ist ein “Fischerhäuschen” in Berg, fast direkt am Seeufer. Dieses Häuschen baute sich Jakob Lidl, der Leibfischer von König Ludwig II. Er diente diesem nicht nur als Fischer, sondern auch als Postillion d’amour. Lest im nebenstehenden Bild die total interessante Geschichte, die auf einem Blechschild am Häuschen festgemacht ist und die ich bis dato auch noch nicht wusste.

 

Egal wie, wir haben die Wanderung sehr genossen, viele Bilder gemacht und ich hoffe, ich kann Euch einen kleinen Einblick von der Schönheit unserer Heimat nahe bringen. Glück hatten wir auch einmal mehr, denn am Sonntag war wieder eine Regatta auf dem Starnberger See und die weißen und teilweise bunten Segel gaben ein wunderschönes Bild ab. Desweiteren haben wir Familie Schwan mit ihrem schon fast erwachsenen Nachwuchs gesehen. Auch unsere Gänse waren mal wieder zahlreich vertreten. Und die Enten. Die eine war ganz eifrig und nahm es mit dem “Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh” ganz ernst 🙂

Schaut einfach mal in die Gallerie rein.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ab September hat die ITF World Tennis Tour wieder Fahrt aufgenommen und Philip Florig nimmt auf der Juniors Tour an drei Turnieren in Folge teil. Der für den TV Aschaffenburg aufschlagende Tennisspieler hat bereits zwei Turniere absolviert.
 
Rakovnik und Pilsen sind schon wieder Geschichte
 
Vom 01. bis zum 06. September spielte der seit ein paar Tagen erst 17-Jährige im tschechischen Rakovnik. In der ersten Runde traf er auf den Qualifikanten Ondrej Valek aus Tschechien. Gegen ihn gewann er mit 6:3, 6:1. Anschließend wartete der an sechs gesetzte Jack Pinnington Jones aus Großbritannien. Äußerst knapp musste er sich mit 6:7, 4:6 geschlagen geben. „Ich war mit meiner Leistung zufrieden, habe in der zweiten Runde leider knapp verloren. Ich konnte meine Chancen nicht so nutzen, wie ich es hätte machen müssen“, sagte Philip.
 
Für den Aschaffenburger ging es nahtlos weiter. Diesmal in Pilsen und diese Veranstaltung fand vom 09. bis zum 13. September statt. Hier traf er gleich auf die Nummer sechs der Setzliste, Martin Katz aus Belgien. Gegen ihn verlor er mit 5:7, 4:6 und äußerte sich selbstkritisch: „Ich war nicht ganz zufrieden mit mir. Auch hier habe ich einige Chancen nicht genutzt, unter anderem zwei Satzbälle im ersten Satz.“ Sein Gegner machte es besser und für Philip war das Turnier zu Ende.
 
Neues Spiel – neues Glück
 
Am vergangenen Wochenende konnte er zu Hause etwas regenerieren, ehe es zum dritten Turnier nach Bruchköbel geht. Dieses findet vom 15. bis zum 20. September statt. Dieses Jahr ist es das 20. Mal, dass der HEAD Cup Bruchköbel auf der Anlage des TC Bruchköbel ausgetragen wird. Unter anderem haben an diesem Turnier schon heutige Tennisprofis wie Stefanos Tsitsipas, Kevin Krawietz, Anna-Lena Friedsam oder Barbara Krejcikova teilgenommen.
 
Wir wünschen dem sympathischen Sportler alles Gute und drücken ihm fest die Daumen für Bruchköbel.
 
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!