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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Bei der Tuspo Obernburg geht es Schlag auf Schlag, denn der Handball-Oberligist arbeitet weiter intensiv am Kader für die kommende Saison. Wie der sportliche Leiter, Manfred Specht, mitteilte, gibt es den nächsten Neuzugang. Yannik Hawelky wird die rechte Seite der Obernburger Handballer verstärken. Der 29-jährige Linkshänder, der zuletzt drei Jahre beim Landesligisten TSV Pfungstadt aktiv war, ist in Obernburg kein Unbekannter. Er hat bereits von 2008 bis 2010 in der A-Jugend das Tuspo-Trikot getragen.
 
Rudi Frank, der die Tuspo-Männer in der kommenden Runde coacht, freut sich über die nächste Ergänzung seines Teams: „Mir war es wichtig, dass wir auf der rechten Seite noch einen Spieler dazu bekommen, da wir vermutlich nach einer so langen Spielpause mit der ein oder anderen Blessur mehr rechnen müssen. Ich freue mich, dass Yannik zurück zur Tuspo kommt, denn er wird unser Team sportlich und menschlich super ergänzen und uns vor allem mit seiner reichlichen Erfahrung weiterhelfen.“
 
Wir wünschen dem jungen Mann alles Gute bei seiner neuen Aufgabe.
 
Das Bild hat uns die Tuspo Obernburg zur Verfügung gestellt. Hierfür dankeschön.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der deutsche Eishockeybund hat zwei Neuigkeiten zu verzeichnen. Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir Ruben Stark, Leiter Kommunikation DEB, zukommen hat lassen:

Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. veröffentlicht folgendes Statement von DEB-Präsident Franz Reindl zur aktuellen Entscheidung des Weltverbands IIHF in Bezug auf die WM 2021. Diese sollte vom 21. Mai bis 06. Juni in Belarus ausgetragen werden.

„Die heute getroffene Entscheidung ist wohl überlegt, konsequent und logisch. Ausrichter Belarus kann die Voraussetzungen nicht garantieren, die notwendig sind, um in diesem Jahr ein würdiger Gastgeber einer Eishockey-WM zu sein. Wir haben uns im IIHF Council monatelang und intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt, Für und Wider abgewogen, uns tiefgehend unabhängig beraten lassen und die Situation in aller Komplexität analysiert. Letztlich ist dieser Schritt in einer sehr sensiblen Lage ohne Alternative gewesen. Wir werden uns nun mit den verschiedenen Möglichkeiten weiter befassen, die hinsichtlich der WM 2021 auf dem Tisch liegen und in den Gremien zeitnah zu den Entscheidungen kommen, die die Gastgeberrolle für das diesjährige Turnier betreffen.“

Desweiteren gibt es auch eine gute Neuigkeit – der Deutschland-Cup bleibt zwei weitere Jahre in Krefeld.

Der Deutschland Cup bleibt zwei weitere Jahre in Krefeld. Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. und die Seidenweberhaus GmbH, Betreiber der YAYLA ARENA in Krefeld, verständigten sich auf die Fortsetzung der Partnerschaft für die Austragungen im November 2021 und 2022. Das Heimturnier des DEB soll dann wieder im gewohnten Vierer-Format mit drei internationalen Gegnern stattfinden. MagentaSport und SPORT1 im Free-TV werden das Turnier übertragen. Im November 2020 war der Modus coronabedingt auf ein Dreierformat umgestellt worden. Lettland hatte das Turnier im Finale gegen die deutsche Nationalmannschaft gewonnen.

DEB-Präsident Franz Reindl sagte: „Wir freuen uns auf zwei weitere Jahre in Krefeld. Es ist eine bewährte Partnerschaft, die in den vergangenen Jahren sehr, sehr gut funktioniert hat. Insbesondere ist das große Engagement der Stadt Krefeld und der Mitarbeiter der YAYLA ARENA im letzten November hervorzuheben, die uns enorm dabei unterstützt haben, dass der Deutschland Cup überhaupt ausgetragen werden konnte. Es ist auch keineswegs eine Selbstverständlichkeit, dass sich die YAYLA ARENA angesichts der sehr komplizierten Verhältnisse in der Veranstaltungsbranche für die nächsten Jahre zur Austragung bereiterklärt hat. Dafür sind wir wirklich dankbar.“ 

Paul Keusch, Geschäftsführer Seidenweberhaus GmbH: „In kürzester Zeit haben wir uns mit dem DEB über eine zweijährige Verlängerung der Partnerschaft für die Austragung des Deutschland Cups in der YAYLA ARENA geeinigt. Dies entspringt nicht nur der hervorragenden Zusammenarbeit in den letzten drei Jahren, sondern würdigt auch die professionelle Herangehensweise unseres gesamten Teams im Hinblick auf Servicebereitschaft, Kundenfreundlichkeit, organisatorisches und technisches Knowhow und so weiter. Wir freuen uns darauf, diese Eigenschaften erneut unter Beweis stellen zu können.“

Frank Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld: “Als traditionelle Eishockeystadt freuen wir uns, dass der Deutschland-Cup zwei weitere Jahre in Krefeld bleibt, und danken dem Deutschen Eishockey-Bund für die gute Zusammenarbeit. Gemeinsam mit den Veranstaltern hoffen wir, dass der Verlauf der Corona-Pandemie dann wieder all das möglich macht, was uns an Eishockey so fasziniert: packende Duelle auf dem Eis, Sport auf höchstem technischen und kämpferischen Niveau und natürlich die fantastische Stimmung in unserer Arena.“

 

Wir freuen uns, dass in Krefeld weiter der Deutschland-Cup ausgetragen wird und finden auch die Entscheidung von Belarus bezüglich der WM 2021 nachvollziehbar.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie bereits angekündigt, lest nachfolgend die Pressemitteilung von Sylvio Thiessen zum Spiel der Frankfurter Rollstuhl-Basketballer gegen den deutschen Meister Thuringia Bulls, das mit 58:71 verloren ging.

Fast wäre die Sensation in Frankfurt perfekt gewesen! Die ING Skywheelers verlieren nur erdenklich knapp gegen den amtierenden deutschen Rekordmeister aus Thüringen und hätten bei den Bullen fast die Rekordsiegesserie von 67 Spielen in Folge beendet.

Das Frankfurter Team um Kapitän Nico Dreimüller startete hoch motiviert in das Spiel und hatten im Gegensatz zum Hinspiel die Scheu vor den Bullen verloren. So konnten die Hessen bereits im ersten Viertel sich dem Meister aus Elxleben ebenwürdig zeigen und hielten den Ausgleich in Reichweite durch einen Rückstand von nur 3 Punkten. Dies spürte auch das Team von Trainer Marco Hopp und legte im zweiten Viertel noch eine Schippe drauf. Kluge Spielzüge, eine starke Defensive und eine respektable Trefferquote verhalfen dem Frankfurter Team zum Teilerfolg. So gewann man das zweite Viertel tatsächlich mit 18 zu 16 Punkten gegen die Gäste und konnte mit nur einem Punkt Rückstand in die Halbzeitpause gehen.

Nach der Pause ging die unglaubliche Leistung der Frankfurter weiter. Man hatte die Sensation schon fast vor Augen. Die Leistung beim Gastgeber ließ nicht nach und die für Thüringen unterdurchschnittliche Trefferquote verhalf zum wahnsinnigen Ausgleich am Ende des dritten Viertels! 54:54 zum Start der finalen 10 Minuten. Sollte der Rekordmeister tatsächlich in Frankfurt gegen den Neuling der Liga seine Serie nach 3 Jahren beenden? Fast wäre es soweit gewesen, jedoch ließ nun kurz vorm Ende die Kraft und die Konzentration bei den INGs nach, so dass 4 erzielte Punkte im letzten Viertel nicht gereicht haben. Am Ende stand ein respektables Ergebnis von 58:71 Punkten auf der Videowand. Trotz des Thüringer Sieges, war es auch ein Riesenerfolg für das Team aus Frankfurt und zeigt, welche enorme Entwicklung sich in Frankfurt auch sportlich tut.

„Wir haben einige überrascht, nicht nur die Bulls, sondern auch uns selbst.“, so Marco Hopp. „Die Flexibilität und die Trefferquote war wirklich klasse. Ein dickes Lob an die komplette Mannschaft, auch wenn ich nur in einer 8er Rotation gespielt habe, haben die nicht eingesetzten Spieler einen super Job auch auf der Bank gemacht und somit das Team unterstützt.“, so Hopp. Auch das Defence Konzept, welches im Training erarbeitet wurde hat funktioniert. So wurde Halouski immer tief an die Base Line geschickt, um ihm auch schwere Würfe zu geben.“ Nun heißt es diese Performance auch in künftigen Spielen abzurufen und diesen Kampfgeist an den Tag zu legen. Dann bin ich mir sicher, auch die ersten 2 Punkte aus eigener Kraft einfahren zu können.“, so Hopp optimistisch.        

Auf Grund der Absage des Auswärtsspiels gegen die Donneck Dolphins Trier, findet das nächste Auswärtsspiel am 30. Januar um 17 Uhr gegen die Rhine River Rhinos aus Wiesbaden statt. Das nächste Heimspiel startet dann am Sonntag, den 14. Februar, bereits um 15 Uhr. Dann empfangen die ING Skywheelers die Mannschaft von Hannover United. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Und noch etwas vom Handball:

Der Deutsche Handballbund hat jüngst beschlossen, das Wettkampfgeschehen in der dritten Liga Männer und Frauen sowie der Jugend-Bundesliga bis zum 28. Februar weiter auszusetzen. Ziel ist es wohl, danach eine einfache Runde zu spielen. Vor kurzem einigten sich nun der DHB und die 72 Vereine der vier Drittliga-Staffeln der Männer darauf, dass, sollte es in den dritten Ligen der Männer aufgrund der andauernden Corona-Pandemie keinen flächendeckenden Spielbetrieb mehr geben, dann der sportliche Abstieg ausgesetzt werden soll. Es wird dann wohl eine Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga gespielt werden.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nachdem der Deutsche Handballbund in der dritten Liga und Jugend-Bundesliga jüngst die Weiterführung der Saison 2020/21 bis zum 28. Februar 2021 ausgesetzt hat, verlängert nun auch der Hessische Handballverband die Aussetzung der Saison. Das Präsidium des Hessischen Handballverbands hat in seiner letzten Sitzung folgende Beschlüsse für die Weiterführung der Runde 2020/21 gefasst: 

Die Aussetzung des Spielbetriebs der Aktivenmannschaften wird zunächst bis zum 25. Februar 2021 verlängert.

Sollte bis zum 15. März 2021 keine umfassende Wiederaufnahme des Spielbetriebs möglich sein, wird die Runde nicht gewertet. In diesem Fall wird der Spielbetrieb weiterhin nach den gültigen Spielplänen fortgesetzt; es wird keine Auf- und Absteiger in allen hessischen Klassen geben und die Klassenzusammensetzungen soweit wie möglich in die Saison 2021/22 übernommen. 

Desweiteren gab der HHV bekannt: Sollte der DHB Aufsteiger in die  dritte Liga zulassen, wird das Präsidium über ein mögliches Verfahren nach Anhörung des AK Spieltechnik und der betroffenen Vereine entscheiden.

Auch die Aussetzung des Spielbetriebs der Jugendmannschaften wird verlängert und zwar bis zum 08. März, dem letzten geplanten Spieltag der Runde. Im Jugendbereich werden in der Saison 2020/21 keine Meister ermittelt und es sind nach dem 08. März Freundschaftsspiele mit den “alten” Jahrgängen auf Initiative der Vereine hin möglich.

Die vor der Runde gefassten Beschlüsse zur Durchführung und Wertung der Runden haben weiterhin Gültigkeit. Weitere Maßnahmen werden gegebenenfalls Anfang Februar ergänzt und/oder beschlossen.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Christian Plesser, dem ehemaligen Jugendkoordinator der TVG-Junioren-Akademie, ist der Stolz und die Freude über die Karrieren seiner ehemaligen Schützlinge anzumerken. Vor allem freut er sich gerade riesig mit Antonio Metzner vom HC Erlangen. Der Schlaks wurde zunächst in den erweiterten Kader der deutschen Handball-Nationalmannschaft berufen. Vor ein paar Tagen gab er im zweiten EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich sein Debüt. Und dieses war mehr als gelungen. Fünf Tore steuerte er zum 34:20-Sieg bei. Und jetzt will er bei der Weltmeisterschaft in Ägypten für Erfolge mithelfen.

Kein Unbekannter

Der sympathische Sportler ist am Untermain kein Unbekannter. Im August 2012 spielte er in der TVG-Junioren-Akademie. Erlernt hat er das Handball spielen in Haßloch bei Ulf Meyhöfer. Der Präsident des Pfälzer Handballverbandes war in der Jugend sein Trainer und ist ebenfalls sehr stolz auf seinen Schützling. Christian Plesser, den seine Freunde liebevoll „Plessi“ nennen, wurde damals bei einer südwestdeutschen Jugendmeisterschaft in Hanau auf Antonio aufmerksam und holte ihn nach Großwallstadt. Dort spielte er sehr erfolgreich in der A-Jugend-Bundesliga. „Mich macht das unglaublich stolz, zu sehen, wie Antonio seinen Weg geht“, sagt Christian Plesser, der seit seinem Weggang von Großwallstadt Jugendkoordinator beim TBV Lemgo ist.

Vor der Saison 2014/15 unterschrieb Antonio Metzner einen Profivertrag bei der in der damals zweite Bundesliga spielende Herrenmannschaft vom TV Großwallstadt. Doch erst im Dezember 2014 wurde der Rückraumspieler aufgrund einer längeren Verletzungspause erstmals in der Herrenmannschaft eingesetzt. Er erzielte in der Saison 2014/15 insgesamt 29 Treffer in 21 Zweitliga-Partien. Im Sommer 2015 wechselte er zum VfL Bad Schwartau (seit 2017 VfL Lübeck-Schwartau) und seit dem Sommer 2019 läuft er für den Erstligisten HC Erlangen auf.

Plessi hat auf seine ehemaligen Schützlinge ein Augenmerk

Doch nicht nur Antonio’s Werdegang hat Christian im Blick. Auch auf seine restlichen Jungs der Akademie hat er ein Augenmerk. „Wenn ich mir überlege, dass ich all diese tollen Jungs in Großwallstadt vor Ort hatte… Wahnsinn“, sagt er.

Seit Juli 2013 ist der TBV Lemgo sein Arbeitgeber. Er fühlt sich sehr wohl im Lipperland, denkt aber noch gerne an seine Zeit in Großwallstadt zurück. „Es ist schön zu sehen, wie sich die Jungs von der B- und A-Jugend alle weiterentwickelt haben und es ist richtig geil zu sehen, dass du in einigen Mannschaften, die hier aufschlagen, einen von deinen Jungs mit dabei hast.“  

In der Tat. Denn Jannik Kohlbacher (Rhein Neckar Löwen), Malte Semisch (GWD Minden), Basti Damm (Bergischer HC), Antonio Metzner (HC Erlangen), Patrick Gempp (HSG Wetzlar) oder Felix Spross (HC Coburg) stehen allesamt ihren Mann in der ersten Liga. Nicht zu vergessen Andi Wolff, der in Kielce spielt.

Patrick Schmidt, Steffen Kaufmann, Lars Spieß, Dominik Plaue – um nur einige zu nennen – sind in der zweiten Liga gut unterwegs. Und da sind noch Tom Spieß, Florian Stenger, Jan Blank, Nils Kwiatkowski, Kris Jost, Lukas Bauer, Felix Rother, Tobias Jörg, Jan Winkler und und und. Es sind noch so viele mehr Jungs, die Christian beim TVG unter seiner Fittiche hatte und die sich allesamt toll entwickelt haben.

“Es war stressig, aber auch lustig!”

Christian und einer seiner ehemaligen Schützlinge Felix Spross, der jetzt beim HC Coburg spielt

Auch die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Weltmeister, Trainer, sportlichem Leiter Manfred „Hobbes“ Hofmann oder Peter David wird Christian nie vergessen. „Es war eine super Zeit, teilweise sehr stressig, aber auch sehr lustig und wir haben viel erlebt. Es ist schade, dass der TVG vor ein paar Jahren finanziell in eine Schieflage geraten ist. Denn wir waren mit diesen Jungs wirklich mitführend in der Handball-Jugend Szene“.

Die Corona-Zeit hat Christian bisher gut überstanden. „Ich bin gesund, das ist wichtig. Sportlich haben wir in der Jugend-Bundesliga schon einige Matches gespielt, bevor alles gestoppt wurde.“ Auf die Frage, ob er meint, dass die Saison noch einmal weitergeführt werden wird, meint Christian: „Ich würde es mir wünschen, dass wir in dieser Saison noch einmal einen Ball in die Hand nehmen.“

Keine Langeweile

Langweilig wird es Christian in der Corona-Zeit trotzdem nicht. Denn es gibt viele Zooms oder Chats, über die das Organisatorische, Planung der neuen Saison, neue Spieler und auch das Training weiter laufen. „Unsere Arbeit steht wegen der Pandemie nicht still. Es muss ja immer weiter gehen und – falls es dann doch diese Saison noch einmal losgehen sollte – müssen wir ja auch vorbereitet sein.“

Wir wünschen Christian weiter alles Gute in Lemgo und dass er weiterhin so ein gutes Händchen für Talente hat. In Kürze könnt Ihr ihn auch in meinem Podcast hören. Lasst Euch überraschen, was er alles zu erzählen hat.

Die Bilder hat uns allesamt Christian zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Beim Handball-Oberligisten Tuspo Obernburg wird intensiv am Kader für die nächste Saison gearbeitet und die Tuspo kann den nächsten Neuzugang verzeichnen. Nach Torhüter Jonathan Bausch kommt mit Louis Markert der nächste Neue. 
 
Der waschechte Großwallstädter Louis Markert soll in der kommenden Runde bei der Tuspo im Rückraum für Tore sorgen. „Mit Louis Markert haben wir eines der größten Talente unserer Handballregion für uns gewinnen können“ gibt sich der sportliche Leiter Manfred Specht sehr zuversichtlich, dass der 20-jährige Rückraumspieler eine echte Verstärkung für das Oberliga-Team darstellt.
 
Der neue Tuspo-Trainer Rudi Frank ist sich sicher, dass „Louis den Sprung in die Oberliga sehr schnell schaffen wird. Louis ist der ideale Spielertyp für unser zukünftiges Spiel. Er verfügt über reichlich Erfahrungen im Seniorenbereich und hat gleichzeitig noch viel Potential, das wir zusammen entwickeln wollen.“
 
Der 20-jährige Markert, der von den Minis bis zur A-Jugend in Großwallstadt alle Stationen durchlaufen hatte, in der Bezirksoberliga des TV Großwallstadt II zu den Leistungsträgern gehört und vor zwei Jahren langsam an den Erstmannschafts-Kader des TV Großwallstadt herangeführt werden sollte, ist einer der besten Torschützen.
 
Im November 2017 hat der Rückraumspieler für die Oberliga-A-Jugend der JSG Wallstadt gegen den TV Hersfeld alleine 22 Treffer (!) erzielt. In der Saison 2019/20 erzielte er in der Bezirksoberliga in 16 Spielen 130 Tore. Er freut sich sehr auf seine neue Herausforderung und möchte dazu beitragen, dass der Klassenerhalt in der neuen Runde schnellstmöglich gesichert werden kann.
 
Wir wünschen Louis alles Gute für seine neue Aufgabe.
 
Das Bild hat uns freundlicherweise die Tuspo Obernburg, Klaus Zengel, zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht es in meinem Podcast um den Sportwissenschaftler und Diplomtrainer Ralf Brandt. Der 59-Jährige ist in Mühlheim an der Ruhr geboren und er kommt aus dem Hochleistungssport. Sein Lieblingssport ist Squash und in dieser Sportart ist er selbst aktiv, Trainer, Förderer usw. Er ist Skiausbilder an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich 20 Sportwissenschaft, ist Referent von Sportpraxis-Kursen im Rahmen der Sportärzteaus- und weiterbildung und noch vieles mehr. 

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet er an der Universitätskliniken in Münster in der Kinderonkologie und seit schon fast zehn Jahren mit Hirntumor-Patienten.

Er hat schon vieles erlebt, vielen Menschen durch seine tollen Trainingsprogramme geholfen und er hat uns ganz viel zu erzählen gehabt. 

Hört rein in meinen Podcast und lasst Euch überraschen, was uns Ralf Brandt alles zu erzählen hat!

Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand! 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutsche Tennis Bund hat jüngst die Zusammensetzung seines Bundeskaders für das Jahr 2021 festgelegt. Insgesamt werden in den kommenden zwölf Monaten 58 Spieler und Spielerinnen im Olympiakader, Perspektivkader und Nachwuchskader 1 gefördert.
 
Darüber hinaus stehen die 52 aussichtsreichsten Talente der Landesverbände in den Altersklassen von U13 bis U18 fest, die in 2021 dem Nachwuchskader 2 angehören und bei zentralen Fördermaßnahmen des Dachverbandes ebenfalls berücksichtigt werden.
 
Seit 2019 gehört zum Nachwuchskader 1 auch Philip Florig aus Aschaffenburg. Insgesamt je 14 Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 13 und 18 Jahren sind in diesem Kader und ihnen wird eine mittel- bis langfristige Perspektive für die Integration in die Nationalmannschaften der Damen und Herren bescheinigt.
 
Wer zum Nachwuchskader 1 gehört, nimmt an zentralen Lehrgängen mit verschiedenen Schwerpunkten teil, erhält von den Bundestrainer und -trainerinnen einen individuellen Turnierplan und wird bei den Turnierreisen durch DTB-Trainer/Trainerinnen betreut.
Desweiteren gibt es neben der sportmedizinischen Grunduntersuchung noch regelmäßige Leistungsdiagnostik, sportpsychologische Begleitung sowie Ernährungsberatung und Physiotherapie. Weitere individuelle Fördermaßnahmen sind nach Absprache möglich.
Bei der Vergabe von Wildcards für in Deutschland stattfindende Turniere werden Kaderspieler und -spielerinnen dem Leistungsniveau entsprechend bevorzugt.
 
Im Olympiakader stehen an der Spitze unter anderem Angelique Kerber, Kevin Krawietz, Andreas Mies und Alexander Zverev.
 
Im Perspektivkader finden sich zum Beispiel Andrea Petkovic, Mona Barthel, Anna-Lena Friedsam, Katharina Gerlach, Katharina Hobgarski, Tamara Korpatsch, Antonia Lottner, Jule Niemeier, Laura Siegemund, Eva Lys, Alexandra Vecic, Mina Hodzic, Angelina Wirges; Daniel Altmaier, Yannick Hanfmann, Dominik Koepfer, Philipp Kohlschreiber, Maximilian Marterer, Rudolf Molleker, Marvin Möller, Oscar Otte, Benito Sanchez Martinez, Cedrik-Marcel Stebe, Jan-Lennard Struff, Milan Welte oder Max Wiskandt wieder.
 
Nächstes Turnier für Philip in Kolumbien
 
Der 17-jährige Philip Florig spielt nach Frankfurt Anfang des Jahres sein nächstes ITF-Junior-Turnier in Barranquilla (Kolumbien). Dieses findet vom 25. bis 30. Januar statt.
 
Dafür wünschen wir ihm schon heute viel Erfolg!
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven, haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seid Ihr auch privat krankenversichert und hat Eure Krankenkasse auch so enorm aufgeschlagen? Ich muss ab Januar 2021 sage und schreibe 137,15 Euro mehr bezahlen. Monatlich! Das geht meiner Meinung nach gar nicht! Das ist eine absolute Frechheit.

Nach einem Anruf heute bei der Krankenversicherung sagte mir die wirklich sehr nette Dame am Telefon (sie kann ja am wenigsten dafür), dass ich

  • einen sehr alten Vertrag hätte, der in der Art gar nicht mehr angeboten wird. Anscheinend ist er für den Versicherungsnehmer besser als für den Versicherungsgeber
  • dass es Alternativen zur Einsparung gebe. Dafür müsste ich halt auf einige Leistungen verzichten. Ja klar, wenn ich meinen Selbstbehalt, der derzeit bei 800 Euro liegt, auf 1500 Euro erhöhe, dann spar ich ein paar Cent… und wenn ich meinen Zahnarzt so ziemlich selbst bezahle, dann spar ich auch…
  • und diese Erhöhung ist eine “normale” Erhöhung. Die Erhöhung bezüglich Corona kommt erst noch – wahrscheinlich im nächsten Jahr! 

Könnt Ihr Euch sowas vorstellen? Wo soll das noch alles enden? Es hagelt Insolvenzen an allen Ecken und Enden, die Leute bangen um ihre Existenzen, haben wirklich Existenz-Ängste, wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen und eine Krankenversicherung hat die Frechheit und schlägt 137,15 Euro pro Monat auf. 

Doch das ist ja sicher erst der Anfang. Das Benzin ist schon teurer, die Lebensmittel ebenfalls und der Rest wird folgen. Aber wichtig ist, dass wir ab Montag in Bayern beim Einkaufen FFP2 Masken tragen müssen. 

Ich habe heute zufällig in der Apotheken Umschau online gelesen (weil ich was über FFP2 Masken erfahren wollte) und da steht, dass das Atmen mit FFP2 Masken anstrengend ist. Für die Atmung stellen diese Masken aufgrund des Filters einen erhöhten Widerstand dar und man solle sich genau überlegen, welche Aktivität man mit der Maske vor dem Gesicht bewältigen will und über welchen Zeitraum. Dies und einiges andere steht da geschrieben.

… allein der Glaube fehlt mir…

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe mich bisher wirklich an alles gehalten, aber so langsam aber sicher bin ich es leid…

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

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