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Ihr Lieben,

habt Ihr gewusst, dass heute der Tag des Schneemanns ist? 🙂 Tatsächlich ist der 18. Januar der Ehrentag der Schneemänner! 🙂

Warum dies so ist, erklärt sich ganz einfach: die 1 steht für den Besen, den der Schneemann meistens in der Hand hat und die 8 steht für seine kugelige Körperform.

Warum es den Tag des Schneemanns gibt, ist auch einfach erklärt: der Schneemann steht für viel Spaß beim Bauen und er erfreut die Menschen, die an ihm vorbei gehen. 

Mich erinnern Schneemänner immer an meine Kindheit. Damals gab es noch richtige Winter und es machte uns Kindern einen Heidenspaß, Schneemänner in allen Größen und Varianten zu bauen. Und wenn wir mit dem Schneemannbauen fertig waren, sahen wir oft selbst wie die Schneemänner aus…

Dieses Jahr habe ich leider in meinem Heimatort mangels Schnee noch keinen gesehen. Aber in Starnberg hat ein lustiger Geselle einen “Winzling” auf seinem Autodach gebaut. Herrlich war das anzusehen 🙂

Habt einen schönen Abend und eine schöne Restwoche!

 

Herzlichst,

Margot

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Beitragsbild: Pinterest

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Bereits zum zweiten Mal haben meine Tochter und ich in unserer Heimat nahe unserem Wohnort die Wildpferde in Schweinheim besucht. Auf dem ehemaligen amerikanischen Truppenübungsplatz in Aschaffenburg-Schweinheim ist vor einigen Jahren ein Naturschutzgebiet entstanden und dort sind mittlerweile die Przewalski-Wildpferde beheimatet. Ursprünglich stammen die Wildpferde, die auch Tachi, asiatisches oder mongolisches Wildpferd genannt werden, aus der Mongolei. Seinen Namen verdankt das Wildpferd dem russischen Expeditionsreisenden Nikolai Michailowitsch Przewalski, der 1878 von einer seiner Expeditionen nach Zentralasien Haut und Schädel der in der westlichen Welt weitgehend unbekannten Pferdeart mit nach St. Petersburg brachte. 

Wunderschöne Tiere

Diese wunderschönen Tiere zeichnen die Merkmale eines kompakten Körperbaus, eine tolle Fellfärbung von hell bis dunkel, die Stehmähne und noch einiges mehr aus.

Das Przewalski-Pferd war fast ausgestorben. Allerdings wird durch gezielte Zucht der Bestand wieder vergrößert und die Pferde werden nach und nach wieder in der Mongolei ausgewildert. Die Przewalski-Urwildpferde in Schweinheim sind Teil dieses Programms und wichtig für den Fortbestand der letzten lebenden echten Wildpferde der Welt.

Der Platz, auf dem die Pferde stehen, umläuft ein über vier Kilometer langer Fußweg, so dass diese herrlichen Tiere aus nächster Nähe betrachtet werden können. Wir hatten bei unserem Besuch jedesmal Glück mit dem Wetter, konnten die Wildpferde aus nächster Nähe betrachten. Auch Schäfchen und Rinder gab es zu bestaunen. Jeder unserer bisherigen Besuche war richtig toll, wir konnten für einige Zeit die Seele baumeln lassen und die wundervolle Natur genießen. Und bei unserem ersten Besuch hatten wir das Glück, einen Schäfer zu treffen, der uns nicht nur seine Hunde vorstellte, sondern uns ganz interessante Dinge über seine Schafe erzählte. 

Vielen Dank an mein Kind @katerina_2402_ für diese tolle Idee zu dem Besuch!

Bilder gibt es auch noch. Schaut rein.

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen:

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

Ihr Lieben,

kurz bevor sich der Mai, der heuer weniger mit einem “Wonnemonat” zu tun hatte, verabschiedet, möchte ich Euch noch schnell einen schönen Spruch mit auf den Weg geben:

“Die Vergangenheit ist Geschichte, die Zukunft nur Spekualation. Verlier dich nicht in Vergangenem oder Zukünftigem, sondern leb an dem Tag, der dir tatsächlich zur Verfügung steht, nämlich HEUTE!!!”

Tatsächlich ist es wirklich so. Wir sollten viel öfter im hier und heute leben, als in Vergangenem oder Zukünftigem schwelgen.

In diesem Sinne – habt alle einen schönen Resttag und genießt Euer Leben, so gut es geht.

Alles Liebe,

Margot

 

Die Bilder habe ich jüngst bei einem Spaziergang bei uns in Haibach aufgenommen. Ich finde die Natur bei uns wunderschön.

Ihr Lieben, 

ich hoffe, Ihr seid alle gesund und munter und könnt das momentan traumhafte Wetter in irgendeiner Form genießen.

Jetzt hatten wir im vergangenen Jahr schon keine “richtigen” Ostern. Heuer erwartet uns das Gleiche. Doch ärgern oder grämen bringt nichts. Genießen wir lieber das Wunder Natur mit all seinen Facetten und denken dran: 

“Dein Leben ist keine Generalprobe. Es ist die Hauptvorstellung! Daher ist alles, was du heute tust, wichtig, denn immerhin gibst du einen Tag, einen Teil deines Lebens dafür her. Und verschiebe tunlichst Dinge, die dir wichtig sind, nicht auf morgen. Dann ist es vielleicht zu spät!”

Gestern hatte ich wieder solch eine “Momentaufnahme”, in der ich mir fest vorgenommen habe, tatsächlich im Heute und Hier zu leben, mich über Nichtigkeiten nicht zu ärgern und mein Leben einigermaßen zu genießen.

Doch allzuoft ist der “Anflug” auch schon wieder vorbei, wenn mich der Alltag fest im Griff hat. Aber alleine das Vornehmen kann uns alle ja schon einen Schritt weiterbringen. Also packen wir es an

Habt eine schöne Restwoche!

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

noch immer haben wir unter der Corona-Virus-Pandemie zu leiden. Unser Leben ist seit Wochen nicht mehr das, was es vor der Pandemie war – und ich befürchte, dass dieser Zustand noch eine ganze Weile anhalten wird. Natürlich gibt es mittlerweile Lockerungen. Aber ein “normales” Leben zu führen, ist sicher noch lange nicht möglich. 

Trotzdem müssen wir froh und dankbar sein, denn “schlimmer geht immer”. Ein seltsamer Spruch, der aber in der heutigen Zeit einen Sinn macht.

Ich habe einen schönen Spruch gefunden, den ich mit Euch teilen wollte:

“Sag gleich morgens Danke dafür, dass du gesund aufgewacht bist, dein Herz schlägt, die Sonne aufgeht und du den Tag erleben darfst. Dankbarkeit macht glücklich.”

Da ist sicher was Wahres dran. Gerade in dieser schwierigen Zeit müssen wir dankbar sein für alles, was wir haben. Auch wenn es schwerfällt.

Ich habe für Euch drei Bilder. Ich persönlich finde sie schön, deshalb wollte ich sie mit Euch teilen. Zwei habe ich auf meiner fast täglichen Runde in der Nähe von unserem Wohnort aufgenommen. Die Natur ist einfach wunderschön.

Und das kleine Röschen blüht auf unserem Balkon. Die winzige Knospe hat mir eine Riesenfreude bereitet. Sie ist so winzig und der Rosenstock mindestens schon sechs, sieben Jahre alt. Trotzdem treibt unser “Rosenrot” jedes Jahr aufs Neue aus und bringt immer mal wieder eine Blüte hervor. Die kleinen Freuden des Lebens…

Bleibt gesund, haltet Abstand, behaltet die Ruhe. Es wird auch wieder besser werden!  Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt…

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Den Spruch habe ich im let-Kalender gelesen.

Ihr Lieben,

das Corona-Virus hat uns noch immer fest im Griff und unser Alltags-Leben ist ganz schön durcheinander gewirbelt worden.

Trotzdem müssen wir fest daran glauben, dass wir auch diese Krise meistern werden. Dazu habe ich einen schönen Spruch gefunden:

“Das Leben präsentiert dir nichts, was du nicht lösen kannst. Jedes Geschehnis will dich in deiner Entwicklung weiterbringen. Glaub fest daran!”

 

Was wir alle im Moment durchleben, ist sicher nicht einfach. Die Nerven liegen blank, nichts ist grad mehr, wie es war und die (nahen) Zukunftspläne, die die einen oder anderen – übrigens auch meine Familie und ich – hatten, müssen erst einmal verschoben werden. Auf unbestimmte Zeit.

Aber wir müssen tatsächlich das Beste daraus machen. Es bringt nichts, wenn wir uns gegenseitig “madig” machen. Wir müssen näher zusammen rücken und trotzdem Abstand halten. Denn nur so lässt sich das Virus eindämmen. Bleibt zu Hause, behaltet die Ruhe und die Nerven und bleibt vor allem gesund.

Habt einen schönen Abend!

Herzlichst,

Margot 

 

Die Bilder habe ich in meinem Heimatort (vom Balkon, im Garten) aufgenommen. Hier ist es auch wunderschön, obwohl ich unser zweites Daheim in Starnberg sehr vermisse…

 

(LET-Verlag)

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie geht es Euch da draußen? Wie habt Ihr die Zeit seit dem 12. März erlebt? Ich hoffe, einigermaßen gut, denn von einem normalen Alltags-Leben ist ja derzeit nicht zu sprechen.

Seit dem 16. März ist mein Lebensgefährte aufgrund der Corona-Virus-Krise im Home Office, ich bin quasi arbeitslos, denn Sport findet derzeit nicht statt. Das ist aber auch nicht wichtig, denn in dieser schwierigen Zeit gibt es wahrlich Wichtigeres als Sport! Was für mich schlimm ist, dass mich meine Tochter derzeit nicht besuchen darf. Sie wohnt gerade ein paar Kilometer von uns weg, darf uns aufgrund der Ausgangsbeschränkung nicht besuchen. Wobei ich aber auch hier wieder sagen muss, dass die Ausgangsbeschränkung enorm wichtig ist, um das Virus irgendwie einzudämmen. Mein, Kind, es kommen auch wieder bessere Zeiten!😍

Kniffel-Becher hat Hochkonjunktur

Wir verbringen gerade viel Zeit mit Keller und/oder Büro aufräumen, haben alles “ausgemistete” jetzt erst einmal in der Garage deponiert. Denn der Recyclinghof muss jetzt nicht sein. Auch hier gibt es Wichtigeres und in der Garage steht der Krempel gut. Unser Kniffel-Becher hat Hochkonjunktur, auch Scrabble, Mensch-ärgere-dich-nicht o. ä. stehen hoch im Kurs.

Backe backe Kuchen

Ebenso wie Kuchen backen, Fantasie beim Kochen walten lassen und – bei dem schönen Wetter – einfach viel frische Luft tanken. Wir wohnen nahe am Wald, waren heute etwas spazieren. Es war so still, so friedlich und der Himmel hatte ein blau – einfach toll. Außer zwei, drei Leuten, die mit ihren Hunden draußen waren, war keine Menschenseele unterwegs.

Zusammenrücken, in dem wir Abstand halten, daheim bleiben und wirklich andere Menschen so gut es geht meiden. Nur wenn wir das alle miteinander beherzigen, dann können wir vielleicht bald wieder zusammen sitzen und lachen und es uns gut gehen lassen. 

Derzeit sieht es nicht danach aus. Die Familien hängen seit Tagen eng aufeinander, die Schulen, Kitas usw. haben geschlossen, die Eltern sind im Home Office. Das stellt die Familien vor große Herausforderungen und ich kann mir vorstellen, dass die “Gereiztheit” von Tag zu Tag steigt. Bleibt gelassen (klingt blöd, ist aber so), behaltet die Ruhe. Es nutzt alles andere nichts.

Entschleunigung frei Haus

Ich denke, dass nach der Krise viele von uns ihr Leben ändern und umdenken werden. Die wirtschaftlichen, finanziellen Auswirkungen sind nicht vorauszusehen und werden sicher für viele von uns ganz bitter werden. Eine schöne Geste ist, dass manche Fußball- und/oder Handballprofis auf ihr Gehalt verzichten und so ihren Vereinen helfen wollen. Auch die Politiker könnten mal ein bisschen auf ihr Gehalt verzichten und unsere Kirche könnte ihre Schatullen öffnen. Wäre ne Überlegung wert.

Wunderschön!

Die Entschleunigung, die wir derzeit erleben und die uns im Moment von 100 auf Null runterbricht, tut sicher vielen gut. Dafür haben Menschen noch vor kurzem in Kursen, Seminaren viel Geld bezahlt. Jetzt bekommen wir die Entschleunigung frei Haus geliefert…

So nicht, Frau Will!

Und dann sind da mitten in der Krise noch Leute, die unseren Ministerpräsidenten Markus Söder kritisieren oder mit grenzwertigen Fragen nerven. Ich bin nicht unbedingt Fan von ihm. Aber ich glaube, ich werde jetzt zum Fan, denn er macht zurzeit einen richtig tollen Job. Hut ab! Wenn ich dann aber gestern, Sonntagabend, den ARD-Talk mit Anne Will und ihren Gästen anschaue und Frau Will sich mit provozierenden Fragen, die völlig daneben waren, derart unmöglich verhält, dann frage ich mich wirklich: Ist diese Frau fehl am Platz? Und nicht nur seit gestern Abend muss ich sagen: Ja, das ist sie!

Wenn Frau Will in ihrer Talksendung Herrn Söder tatsächlich fragt: „Ist die Lage in Bayern so viel gefährlicher als anderswo oder geht es Ihnen darum, als der härteste Corona-Bekämpfer wahrgenommen zu werden?”, dann fehlen mir wirklich die Worte. Wir haben Todesfälle zu verzeichnen, die Zahl der Infizierten steigt und steigt und Frau Will stellt so eine Frage! Unsäglich, dieses Verhalten!

Anstatt sie sich zurück nimmt, setzt sie nach und fragt, wie zerstritten er mit NRW-Regierungschef Armin Laschet sei. Und – sie setzt noch einen drauf und fragt Helge Braun, Kanzleramtschef, ob Bayern richtig gehandelt habe… Ganz ehrlich, ich finde dieses Verhalten von Frau Will unmöglich und ich musste Herrn Söder bewundern, dass er so die Contenance behalten hat. Liebe Frau Will, ich hoffe, dass viele Ihre Sendung am Sonntag geschaut haben und ich hoffe, dass sich viele ihre Meinung über Sie gebildet haben. Denn das, was Sie sich hier geleistet haben, geht in dieser schwierigen Zeit gar nicht!

Augsburg und Wolfsburg nehmen Training auf…

Was – meiner Meinung – auch gar nicht geht, ist die Tatsache, dass heute, 23. März, Fußball-Bundesligist FC Augsburg sein Training wieder aufgenommen hat. Und das mitten in der Corona-Krise. Das muss man wirklich auch nicht verstehen! Auch der VfL Wolfsburg hat wieder das Training aufgenommen. Da können doch die Präventions- und Hygieneregeln noch so streng sein. Meiner Meinung nach geht das gar nicht.

Ihr Lieben, Ihr seht, es könnten ganze Bücherseiten gefüllt werden mit den Erlebnissen/Vorkommnissen, die die Corona-Krise mit sich bringt. 

Ich wünsche Euch, dass Ihr gesund bleibt. Haltet Abstand. Nur so können wir das Virus eindämmen. Bewahrt die Ruhe. Alles andere bringt nichts. Wenn meine Oma mir früher vom Krieg erzählt hat, dann habe ich sie immer gefragt, ob sie meint, dass es noch einmal einen Krieg geben wird. Sie antwortete damals: “So einen nicht…” Als Kind habe ich ihre Worte nicht verstanden. Jetzt schon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vergangenen Sonntag haben wir uns eine kleine Auszeit genommen und waren an den Osterseen in Iffeldorf. Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter – es war zwar kalt, aber sonnig und trocken und wir sind den Rundweg ab Iffeldorf über die Lauterbacher Mühle und wieder zurück nach Iffeldorf gelaufen. Es waren ein paar Kilometer, die wir zurück gelegt haben, aber wir waren von den Seen südlich vom Starnberger See einmal mehr begeistert – und vor allem von der Schönheit der Natur.

Die Osterseen sind eine ganze Gruppe von Gewässern südlich des Starnberger Sees im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern – so schreibt Wikipedia.

225 Hektar haben die 20 größeren Einzelseen insgesamt und liegen im Landschaftsschutzgebiet, was meiner Meinung auch richtig ist. Seit 1981 besteht sogar das Naturschutzgebiet “Osterseen” mit einer Fläche von über 1000 Hektar. Ein Drittel davon entfällt auf die Oberflächen der Gewässer, der Rest sind Hoch-, Nieder- und Zwischenmoore. Es gibt ganz tolle Vogelbrutstätten und einiges mehr.

Also, wenn Ihr mal in der Nähe seid, nehmt Euch die Zeit und schaut vorbei. Es lohnt sich auf jeden Fall. Und Ihr könnt dann noch gleich den Schwenk zum Gut Aiderbichl in Iffeldorf machen. Auch das lohnt sich, denn was die Leute dort leisten und wie toll es für die Tiere dort ist, die niemand mehr will, ist unglaublich. Deshalb habe ich auch eine Patenschaft für ein Pferd mit übernommen. 

 

Ein paar Impressionen gibt es auch noch. Schaut Euch die Bilder an. Viel Spaß dabei.

Wenn Ihr Fragen habt, Feedback abgeben wollt oder sonstiges, meldet Euch unter:

presse@staab-pr.de