Schlagwortarchiv für: Tennis

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Beim 37. Laurenzi-Tennis-Cup, der am vergangenen Wochenende auf der Anlage des TC Marktheidenfeld ausgetragen wurde, hat sich der an eins gesetzte Johannes Fleischmann vom TC Bamberg durchgesetzt. Der Favorit gewann recht deutlich mit 6:2, 6:1 gegen Moritz Kudernatsch vom TC Großhesselohe und war von Anfang an überlegen, ließ seinem Gegner nie eine Chance zur Entfaltung.

Gute Organisation

Das Turnier ging auch in diesem Jahr reibungslos über die Bühne und auch der Wettergott spielte mit. 28 Teilnehmer hatten in der Kategorie Herren A gemeldet, wobei ein Akteur verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Bedingt durch Corona musste die Teilnehmerzahl stark reduziert werden und von den ehemals 180 Teilnehmern blieb nur ein kleiner Teil übrig. „Aber wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr unseren Laurenzi-Cup wieder unter normalen Bedingungen austragen können“, so Bernd Baunach von der Turnierleitung. Die Organisatoren waren auch begeistert von der Zahl der Tennisinteressierten. „Am Freitag waren noch wenige Besucher anwesend, doch am Samstag und Sonntag füllte sich die Anlage unter corona-konformen Bedingungen“, so Bernd Baunach.

Felix Albert sorgte für eine Überraschung

Für eine positive Überraschung sorgte Felix Albert vom TSV Karlstadt. Er spielte sich bis ins Viertelfinale, schlug dabei Jason Janis (Ober-Mörler TC), der in der deutschen Rangliste auf 659 rangiert und die Nummer fünf der Setzliste, Tobias Seidl (TC RW Straubing, DR 384). Anschließend traf Albert auf den späteren Gewinner, Johannes Fleischmann, musste sich im ersten Satz deutlich geschlagen geben (1:6), kam im zweiten bis zum Tiebreak, ehe sich Fleischmann durchsetzte.

Alexander Georgiev vom TC WB Würzburg traf im Achtelfinale auf die Nummer neun, Pascal Greiner (TSV Altenfurt) und musste mit 3:6, 2:6 die Segel streichen. Leon Formella vom TV Aschaffenburg war an sechs gesetzt und kam über die erste Runde nicht hinaus. Er verlor nach hartem Kampf im Match Tiebreak gegen Jens Ulrich (TSV Altenfurt).

 

Im Halbfinale standen von den top vier gesetzten Spielern drei. Lediglich Moritz Kudernatsch (TC Großhesselohe) spielte sich als Ungesetzter ins Semifinale. Der an zwei gesetzte Oliver Tobisch (Frankfurter TC) scheiterte am stark aufspielenden 16-jährigen  Kudernatsch. Der junge Mann spielte munter drauf los, zeigte eine sehr gute Leistung und spielte sich ins Finale. Dort wartete mit Johannes Fleischmann ein Gegner, der ihm nicht nur körperlich, sondern auch spielerisch überlegen war. 

Alle Ergebnisse unter:

www.mybigpoint.de 

 

 

Die Bilder hat uns der TC Marktheidenfeld zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

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Beim European Summer Cup  2021 der Jungen U 18 schrammten Philip Florig und Co. im Finalturnier in Rom knapp am dritten Platz vorbei. Zuvor sind Philip Florig, Max Rehberg und Maxi Homberg souverän durch die Qualifikationsrunde marschiert.

Mit einem 3:0-Erfolg kamen die drei von der Quali in Tschechien mit einem 3:0-Sieg zurück. Das heißt, dass sie neben Serbien für die Endrunde der letzten acht Mannschaften in Rom qualifiziert sind. Damit hat die Mannschaft ihr Ziel Finalturnier in Rom erreicht.

Schweres Los gegen Tschechien

In der ersten Runde in Veska in Tschechien hatten die Deutschen ein Freilos und zogen dann mit Gastgeber Tschechien ein schweres Los. Zwei der drei tschechischen Spieler wurden in diesem Jahr Europameister im Doppel und damit wussten Philip Florig und Co., was auf sie zukommen würde. Er selbst hat an Position zwei mit 3:6, 7:5, 6:2 gewonnen, musste beim 3:6, 4:5 und 15:40 schon zwei Matchbälle abwehren. Max Rehberg gewann an Nummer eins und das anschließende Doppel wurde auch gewonnen. Gegen Serbien wurde zwar verloren, aber es reichte, um unter die ersten zwei zu kommen. „Nun fahren wir diese Woche nach Rom und wollen dort natürlich so weit wie möglich kommen“, sagte Philip Florig.

In Rom musste die deutsche Mannschaft zunächst gegen Bulgarien spielen. Hier sprang ein 2:1-Erfolg für die drei Nachwuchs-Spieler Florig, Rehberg und Homberg heraus. Der TVA-ler spielte an Position eins und gewann glatt mit 6:2, 6:2. Sein Kollege Max Rehberg (an zwei) machte es spannender und gewann mit  2:6, 7:5, 7:6. Das Doppel  wurde nicht gespielt und ging zugunsten von Bulgarien.

Im Halbfinale wartete Frankreich

Am Tag darauf wartete im Halbfinale die französische Mannschaft auf die Deutschen.  „Wir wussten, dass es gegen Frankreich ganz schwer werden würde, da sie die beiden Finalisten der French Open von diesem Jahr stellten und die drei Spieler in der ITF-Rangliste alle unter den Top zehn stehen“, sagte Philip Florig. Er verlor sein Einzel denkbar knapp mit 4:6, 5:7, war aber trotzdem zufrieden mit seinem Spiel.  Max Rehberg verlor mit 6:2, 3:6, 6:7, hatte sechs Matchbälle und konnte diese nicht nutzen. „Es war extrem knapp, obwohl die Franzosen wahrscheinlich das beste Team der Welt sind“, so der Aschaffenburger. Auch das Doppel ging an Frankreich.

Gegen Kroatien war die Luft raus

Einen Tag später ging es um Platz drei gegen Kroatien. Hier verlor an eins Max Homberg und Philip Florig musste sich an zwei ebenfalls – wenn auch knapp – geschlagen geben (6:7, 4:6). Die Luft war bei den Deutschen raus, das machte sich auch im Doppel mit Homberg/Florig beim 6:7, 6:1, 8:10 bemerkbar.

Die nächste Herausforderung wartet für Philip Florig in Frankfurt. Dort spielt er das Herren-Turnier mit und bekommt eine Wildcard.

 

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Die Tennis-Damen der DJK Mömbris haben die Saison in der Regionalliga Süd-Ost Damen 50 am vergangenen Wochenende sehr erfolgreich abgeschlossen.

Im letzten Rundenspiel ging es gegen den TSV Wendelstein und Mömbris kam mit einem 8:1-Sieg nach Hause. Damit war auch der Klassenerhalt in trockenen Tüchern. Mannschaftsführerin Heike Bauer platzte fast vor Stolz auf ihre Mädels und sagte: „Nicht nur, dass wir die Liga gehalten haben. Es wurde sogar mit 6:8 Punkten der fünfte Platz. Ich bin sowas von stolz auf meine Mannschaft.“

Die Gäste wussten um die Wichtigkeit des Spiels, gingen dementsprechend motiviert ans Werk und mussten lediglich im Einzel einen Punkt abgeben. Alle anderen Spiele wurden glatt gewonnen.

Insgesamt mussten die Mömbriser Damen vier Niederlagen hinnehmen, wobei das 0:9 gegen den SV Helfendorf wohl die bitterste war. Gegen Fürth, Bad Endorf und Wendelstein wurde gewonnen. Da die Liga dieses Jahr sehr stark war, ist der fünfte Platz ein toller Erfolg. Die Heimfahrt am letzten Spieltag aus Wendelstein war dementsprechend lustig und das Team freut sich schon wieder auf die kommende Runde.

 

Die Ergebnisse:

Einzel, Position 1: Silke Niemeier (1) – Ulrike Schott (1) 2:6, 0:6. – Position 2: Doris Meinhardt (2) – Monika Bühner (2) 6:3, 6:4. – Position 3: Monika Rhein (3) – Heike Bauer (3) 2:6, 0:6. – Position 4: Bettina Wich-Knoten (4) – Nicole Engels (5) 0:6, 1:6. – Position 5: Gabriele Langensiepen (5) – Elke Schmidt-Brückner (6) 4:6, 2:6. – Position 6: Ute Wolf (7) – Anna Maria Volk (7) 1:6, 5:7. –

Doppel, Position 1: Niemeier/Wolf – Schott/Bühner 1:6, 1:6. – Position 2: Wich-Knoten/Langensiepen – Bauer/Engels 0.6, 1:6. – Positon 3: Meinhardt/Brünnler – Schmidt-Brückner/Volk 2:6, 3:6.

 

 

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Die Tennis-Bayernliga der Herren 30 ist zu Ende und der TC Hochspessart schloss die Runde mit einem sehr guten dritten Platz ab. Die Jungs um Mannschaftsführer Matthias Ullrich haben die Feuertaufe in der Bayernliga mit Bravour geschafft.

Nach drei Aufstiegen in Folge war der TCH im Jahr 2019 in der Bayernliga angekommen. Bedingt durch Corona konnten Matthias Ullrich und Co. im Jahr 2020 nicht spielen und freuten sich umso mehr auf diese Runde. Da aber auch im Winter keine Möglichkeit zum Trainieren bestand, fehlte dem Team am Anfang etwas die Matchpraxis. Doch die Mannschaft biss sich in die Saison und spielte sehr gut auf.  

„Das war so nicht zu erwarten, denn wir waren – so für uns gedacht – der Abstiegskandidat Nummer eins, der absolute Außenseiter“, sagte der Kapitän.  Das interne Ziel waren zwei Siege, die normalerweise zum Klassenerhalt reichen. Was allerdings für die Mannschaft spricht ist, dass sie auf den Positionen eins bis fünf sehr gleichmäßig besetzt ist. Hinten wird immer durchgewechselt, damit jeder seinen Einsatz bekommt.

Alles einheimische Spieler

„Wir sind alles Einheimische, kommen aus der näheren Umgebung, wie Lohr, Rimpar, Heigenbrücken usw. Und unser Tscheche auf eins, Filip Hanzik, spielt schon seit Jahren für uns und gehört zum Inventar“, grinst Ullrich. Sie freuen sich immer, wenn Filip die Medenrunde mitspielt, “denn er ist unglaublich zuverlässig und ein Pfundskerl”, so Matthias Ullrich. Sebastian Dürr kam vor zwei Jahren dazu und hat sich sofort in die Mannschaft eingefügt, als wäre er schon immer dabei. Also ein über die Jahre zusammen gewachsenes Team, das das Aushängeschild des Vereins ist. So hoch hat noch keine Mannschaft bisher gespielt.

Herausforderung gegen Altenfurt 

… wer gut spielt, darf auch feiern…

Das letzte Spiel gegen Altenfurt war noch einmal eine Herausforderung, denn mit dem TSV kam die beste Mannschaft der Liga nach Habichsthal. „Es war mit Abstand unser stärkster Gegner und Altenfurt steht zurecht da oben“, sagte Matthias Ullrich. Schön fand er, dass sie auch zum Schluss nichts herschenkten, sondern mit einer starken Formation ankamen – obwohl ihnen die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen war.

Gegen die ersten drei von TSV konnten die Hausherren trotz großem Kampf nichts ausrichten. Sebastian Dürr auf vier hatte den Sieg fast auf dem Schläger und der Gegner von Matthias Ullrich auf fünf musste nach dem 5:4 für den TCH verletzt aufgeben, konnte auch im Doppel nicht mehr spielen.  Daher stand es zwischenzeitlich 2:5 für den TCH. Hanzik/Rebele drehten noch einmal auf, behielten die Nerven und holten den dritten Punkt für ihr Team.

Nach einem harmonisch verlaufenden Spieltag ließ der Kapitän die Saison noch einmal Revue passieren: „Wir sind mehr als zufrieden mit unserem dritten Platz. Wir wussten, dass die Luft für uns da oben dünn sein wird. Aber wir haben uns als Neuling toll geschlagen und ich bin stolz auf meine Mannschaft.“ Einem gemütlichen Beisammensein zum Saisonausklang stand also nichts mehr im Wege. 

 

Die Ergebnisse:

TC Hochspessart – TSV Altenfurt 3:6. –

Einzel, Position 1: Filip Hanzik (1) – Andreas Dimke (1) 3:6, 6:7. – Position 2: Andreas Edwards (2) – Christian Struckmeier (4) 2:6, 6:7. – Position 3: Michael Rebele (3) – Jens Ulrich (5) 2:6, 2:6. – Position 4: Sebastian Dürr (4) – Radek Plas (6) 2:6, 6:3, 9:11. – Position 5: Matthias Ullrich (5) – Andre Westphal (8) 5:4 Aufgabe Altenfurt. – Position 6: Christoph Uttner (17) – Sebastian Dimke (18) 0:6, 1:6. –

Doppel, Postion 1: Hanzk/Rebele – Struckmeier/Ulrich 6:4, 6:4. – Position 2: Edwards/Elsesser – Dimke/Dimke 4:6, 0:6. – Position 3: Dürr/Ullrich – Westphal/Plas Aufgabe Altenfurt.

 

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Gleich die erste Ferienwoche hat der TC BW Bensheim um seinen Cheftrainer Szabi Bujtas für ein Tenniscamp für “Klein und Groß” genutzt.

Cirka 40 Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren haben von Montag bis Donnerstag  von zehn bis 15 Uhr trainiert. Der Spaß stand im Vordergrund, aber die Kinder wurden auch gefordert und konnten sich weiter entwickeln. Dafür standen bis zu neun Trainer zur Verfügung.

Ab 17 Uhr (bis 19 Uhr) ging es mit den Erwachsenen weiter. Auch hier hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß und ließen das Training mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. 

“Das Wetter hat gepasst, die Spielerinnen und Spieler – egal, ob klein oder groß – hatten sichtlich Spaß und haben gut mitgezogen. Es war eine rundum schöne Sache”, freute sich Szabi Bujtas nach Abschluss des Camps.

Das zweite Camp ist auch bereits organisiert. Dieses findet dann in der letzten Ferienwoche, ab dem 23. August, statt.

Dazwischen wird es noch die Einweihung des neuen Padel-Platz geben. 

Der TC WB Bensheim ist der größte Tennisverein Südhessens und bietet auf einer 35 Tausend Quadratmeter großen Anlage auf 19 Plätzen Trainings- und Spielmöglichkeiten. Über die Wintermonate kann in einer Traglufthalle mit vier Plätzen gespielt werden.

 

Die Bilder hat uns Szabi Bujtas zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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In der Tennis-Bayernliga der Damen ist die Saison auch bereits Geschichte und die Mädels des TC Schönbusch Achaffenburg haben die Liga gehalten. 4:10 Punkte reichten für einen fünften Tabellenplatz. Die Saison war für die TCS-Damen nicht einfach, denn der Kader war sehr knapp und teilweise mussten sie mit nur fünf Spielerinnen antreten. Vor dem letzten Spieltag war rechnerisch alles drin: vom Klassenerhalt bis hin zum Abstieg. Denn drei weitere Teams waren ebenfalls punktgleich und so zählte im Spiel gegen Fürth jeder Matchpunkt. Die Mannschaft um Mannschaftsführerin Joline Rösch kämpfte und wollte auf jeden Fall eine hohe Niederlage verhindern. Das gelang mit dem 3:6. Zwar mussten fünf Einzel abgegeben werden. Lediglich Joline Rösch konnte kampflos die Fahne hochhalten. Die Doppel wurden dann nicht mehr gespielt und gingen mit 2:1 an den TCS. 

Die Anstrengungen über die gesamte Saison wurden belohnt und die Mädels können sich auf eine nächste Bayernliga-Saison freuen. Daher ging auch unmittelbar nach Spielschluss die sportliche Leitung des TCS mit den Spielerinnen in Planungsgespräche für die kommende Saison. Ziel ist es, die junge Mannschaft durch die eine oder andere Spielerin aus der Region zu verstärken, damit nicht erneut ein Engpass wie heuer entsteht – und natürlich auch, um weiter eine schlagkräftige Mannschaft zu stellen.

 

Das Bild hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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In der Tennis-Bayernliga der Herren ist die Saison schon wieder vorbei und der TV Aschaffenburg hat den Ligaerhalt geschafft. Allerdings hat er es spannend gemacht. Für die Jungs um Mannschaftsführer Julius Sommer ging es am letzten Spieltag um alles oder nichts.Doch am Ende sprang ein fünfter Platz mit 6:8 Punkten heraus.

Gab es gegen Amberg am Schanzl, Ingolstadt, Manching und Bamberg Niederlagen, durfte der TVA gegen Fürth und Weiß-Blau Würzburg jubeln. Doch ob zwei Siege zum Klassenerhalt reichen würden, blieb zu bezweifeln. Besser wäre Sieg Nummer drei – und dieser sollte am letzten Spieltag gegen den TSV Altenfurt her. 

Mit 7:2 holten sich Julius Sommer und Co. den Erfolg und schlagen in der kommenden Saison erneut in der Bayernliga auf. Der letzte Spieltag kostete noch einmal Nerven, ehe nur noch pure Freude herrschte: „Wir sind alle total happy, dass wir es geschafft haben“, sagte Mannschaftsführer Julius Sommer. Viele der Einzel waren sehr eng und in einer hitzigen Atmosphäre hartumkämpft. Philip Florig an eins musste im zweiten Satz aufgeben. Der Kreislauf reagierte auf die Tage zuvor erhaltende Impfung. Er erholte sich aber einigermaßen wieder und konnte im Doppel eingesetzt werden.

Nach dem 2:4 nach den Einzeln gaben die Aschaffenburger noch einmal richtig Gas und holten sich alle drei Doppel. „Nachdem die schwach angetretenen Manchinger parallel in Fürth verloren hatten, waren wir in Zugzwang, da Fürth nun 6:8 Punkte hatte. Wir mussten gewinnen, um ebenfalls 6:8 Zähler zu erreichen. Am Ende hat es geklappt und wir sind, dank des besseren Satzverhältnisses, sogar vor Fürth auf Platz fünf gelandet“, sagte Julius Sommer.

Nun kann die Mannschaft etwas durchschnaufen, ehe für den einen oder anderen eventuell ein Turnier ansteht.

 

Das Bild hat uns Julius zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Die Medenrunde im Tennis ist in vollem Gange und einige Teams befinden sich schon im Endspurt auf das Saisonende. 

In der Regionalliga Süd-Ost spielen die 50er-Damen der DJK Mömbris. Derzeit steht die Mannschaft um Mannschaftsführerin Heike Bauer auf einem guten fünften Tabellenplatz und hat 4:6 Punkte auf dem Konto. Die zwei Siege haben sich die Frauen redlich verdient, denn sie sind eine eingeschworene Mannschaft und gleichmäßig gut besetzt. Zweimal müssen die Mömbriserinnen noch spielen, dann ist die Runde für sie beendet. Diese Woche geht es gegen den SV Lohhof. Die Gegnerinnen kennt die DJK nicht, da der SV Aufsteiger aus der Bayernliga 2019 ist. Aber die DJK ist guten Mutes, dass es zum Sieg reichen könnte. 

Die Herren 40 in der Regionalliga Süd-Ost spielt u. a. mit dem TC Schönbusch Aschaffenburg und dem TV Aschaffenburg. Für die beiden Teams aus der Region könnte die Saison nicht unterschiedlicher verlaufen.

Der TCS steht auf einem hervorragenden zweiten Tabellenplatz, hatte sich vor der Saison mit zwei Franzosen verstärkt und diese kristallisierten sich als Glücksgriff heraus. Letzte Woche hatte der TCS einen Doppelspieltag und muss nur noch eine Partie absolvieren. Dann ist die Runde beendet. Nur zweimal ging der TCS als Verlierer vom Platz, dreimal wurde gewonnen. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.

Viel Verletzungspech beim TVA

Anders lief es beim TVA. Von Anfang an war die Mannschaft vom Verletzungspech verfolgt und konnte nie komplett antreten oder musste abschenken. Das zog sich bis jetzt durch die ganze Saison. Dieses Wochenende hätte der TVA eigentlich  beim TC GW Gräfelfing antreten sollen. Doch die Mannschaft zog die Reißleine und hat ab sofort zurück gezogen. Das ist ihnen sicher nicht leicht gefallen. Aber es ging wohl aufgrund der vielen verletzten Akteure nicht mehr anders. Mannschaftsführer Michael Zengel sagte: “Hauptgrund war für uns natürlich auch, die Wettbewerbsgleichheit wieder herzustellen. Durch den Rückzug werden alle unsere Spiele gleich bewertet und es entsteht dadurch kein Nachteil im noch offenen Kampf um den Klassenerhalt. Das ist natürlich alles sehr bitter für uns und wir sind sehr enttäuscht. Wir hoffen jedoch, dass wir in der kommenden Saison wieder für positive Schlagzeilen sorgen können.“ Alle bisher gespielten Matches wurden mit 0:0 Punkten gewertet.

 

Das Bild hat uns der TVA zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Beim ASV Dachau fanden am vergangenen Wochenende die bayerischen Jugendmeisterschaften im Tennis statt. Die Veranstaltung ging sehr harmonisch über die Bühne und die Akteurinnen und Akteure fühlten sich wohl. Gespielt wurde in den Konkurrenzen männlich und weiblich von der U11 bis zur U16.

Der TV Aschaffenburg kam mit zwei dritten Plätzen zurück. Kelly Richter in der U16 und Philipp Müssig in der U12 kamen nach großem Kampf aufs Treppchen.

 In der U14 männlich gewann Henry Sommer vom TVA eine Runde, musste sich danach knapp geschlagen geben. Etwas enttäuscht war Ben Ostheimer (TVA). Er war an drei gesetzt und verlor ebenfalls die zweite Runde sehr knapp. Auch für Jannik Laatz vom ETC GW Elsenfeld war nach Runde eins Schluss.

Philipp Müssig in der U12 an vier gesetzt, musste sich erst, wie im Vorjahr, im Spiel ums Halbfinale geschlagen geben. Er hatte in Runde eins keine Mühe, holte sich Runde zwei nervenstark mit 6:7, 6:4, 7:6. Anschließend gewann er gegen Luis Seibold (an acht gesetzt, SV Wacker-Burghausen) klar mit 6:2, 6:3, ehe er sich im Halbfinal-Spiel dem eins gesetzten Eric Müller (TC Taufkirchen) deutlich geschlagen geben musste.

Emilian Graßmann (TVA) spielte zwei Runden gut auf, scheiterte dann an Eric Müller (Nummer eins). Für Oscar Sommer (TVA) war in der zweiten Runde Schluss, während für Luca Glück vom ETC GW Elsenfeld (an sechs gesetzt) schon in Runde eins Schluss war.

Lenny Staudt in der U11 (TVA) gewann zunächst gegen den acht gesetzten Valentin Henss (SV Prang) und war auch in der nächsten Runde siegreich. Danach bis er sich an der vier und dem späteren Gewinner Samuel Gampenrieder (TC Penzberg) die Zähne aus. Für Benno Erb (TC Marktheidenfeld) reichte es nur zu einem Sieg.

In der U16 weiblich war Kelly Richter (TVA) an vier gesetzt. Sie hatte im ersten Spiel im ersten Satz ein paar Probleme, danach lief es rund (6:7, 6:1, 6:1). Auch die nächste Runde musste sie gegen Kim Martin (Iphitos München) mit 7:6, 6:4 hart kämpfen. Anschließend war im Halbfinale gegen die spätere Siegerin Lea Aschenberger (TC WB Landshut) beim 2:6, 6:3, 6:7 Schluss.

Der TVA, der eine Spielerin und sechs Spieler in Dachau dabei hatte, kann zufrieden sein. Alle haben mindestens eine Runde gewonnen, zwei kamen aufs Treppchen. Generell kristallisierte sich einmal mehr heraus, dass die Konkurrenz im (erweiterten) Münchner Raum einfach zu stark ist.

Deutsche Meisterschaften in Lemgo

Noch ein Wort zum Philipp Müssig: In ein paar Tagen stehen die deutschen Meisterschaften in Lemgo auf dem Programm. Da sich das Nachwuchstalent in der zum 30. Juni neu veröffentlichten deutschen Rangliste von Position 25 auf 19 verbessert hat, kann er bei den Deutschen direkt ins Hauptfeld einziehen und muss nicht in die Quali. 

 

Das Bild von Philipp hat uns seine Mama Bettina Müssig zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 

 

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Vergangene Woche spielte Philip Florig beim ITF World Tennis Tour Juniors-Turnier in Mailand (Italien) groß auf und kam bis ins Viertelfinale. Er musste zunächst gegen den Italiener Ferri Lorenzo spielen und gewann mit 6:3, 1:6, 6:2.  Danach wartete der an 15 gesetzte Tscheche Matthew William Donald. Beim 7:5, 6:2 hatte das für den TV Aschaffenburg spielende Talent keinerlei Probleme.

Auch gegen Henrique Rocha (Portugal) setzte Philip Florig seinen Lauf fort (6:2, 6:3). Gegen den Spanier Miguel Perez Pena reichte es dann beim 6:4, 1:6, 6:7 zum Einzug ins Halbfinale nicht mehr. „Ich habe im dritten zwei Matchbälle gehabt und hab trotzdem verloren“, so ein enttäuschter Philip Florig. Trotzdem sagt er, dass es bis jetzt sein bestes Turnier in diesem Jahr war. „Wenn ich das Niveau so halte, ist dieses Jahr, denke ich, noch sehr viel möglich.“

Auch im Doppel war Philip Florig mit Mika Lipp vertreten. Bitter war die Niederlage im Viertelfinale. Sie verloren nach 7:6, 6:7  im Match Tiebreak mit 4:10.

Bereits einen Tag darauf spielte er für seine TVA-Mannschaft in der Bayernliga und schlug die bisher ungeschlagene Nummer eins.

Lest hier demnächst mehr. 

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Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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