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Der Aschaffenburger Tennisspieler Philip Florig spielte jüngst beim sehr stark besetzten ATP Challenger Ismaning die Wolffkran Open 2021 mit. Gegen den Japaner Hiroki Moriya, der derzeit in der Weltrangliste auf 288 steht, hat Philip Florig in der ersten Runde mit 3:6, 3:6 verloren. „So richtig gut habe ich nicht gespielt. Trotzdem war es eine gute Erfahrung, sich auch einmal mit den Besten zu messen“, sagte er.
Im Doppel spielte er, ebenfalls mit einer Wildcard ausgestattet, an der Seite seines Kumpels Max Rehberg. Dort trafen sie in Runde eins gegen Maximilian Marterer/Vitaliy Sachko (Deutschland/Urkaine) und mussten sich mit 4:6, 3:6 geschlagen geben. Jeweils ein Aufschlagverlust pro Satz reichte für die Niederlage.
In Eckental ging es nahtlos weiter
In dieser Woche hatte Philip Florig für ein weiteres hochkarätig besetztes ATP-Challenger-Turnier gemeldet. Diesmal ging es nach Eckental. Dort traf er – mit einer Wildcard ausgestattet – in Runde auf Peter Heller, 412 in der ATP-Rangliste. Der für den TVA aufschlagende 18-Jährige spielte im ersten Satz sehr konzentriert und sehr gut auf und führte mit 5:3 und 40:15. Danach knickte er unglücklich um. Er ließ sich vom Physio tapen und versuchte es noch einmal. Zwei, drei Ballwechsel sollte es noch klappen, doch beim 5:4 musste er aufgeben. Zu arg war er gehandicapt. „Es ging nicht mehr. Ich konnte nicht mehr auftreten, nicht laufen und musste aufgeben. Das ist sehr ärgerlich, denn nun werde ich sicher für einige Zeit ausfallen“, war Philip Florig geknickt.
Nach einem Arztbesuch weiß er inzwischen, dass er sich die Außenbänder am rechten Fuß stark gedehnt und gezerrt hat. „Ich hoffe, dass ich in zwei, drei Wochen wieder anfangen kann“, sagt der Aschaffenburger und kann es schon nach kürzester Zeit ohne Tennis kaum erwarten, wieder zu spielen…
Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
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