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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die nordbayerischen Meisterschaften bei den Seniorinnen und den Senioren und bei den Jugendlichen sowie die Regional-Tennisturniere bei der Jugend sind jüngst an verschiedenen Standorten gut über die Bühne gegangen.

Im Tenniscenter Noris in Nürnberg kamen bei den Herren 30 die beiden Gesetzten Christian Struckmeier (TSV Altenfurt, an eins) und Max Lamprecht (TC WB Würzburg, an zwei) ins Finale, wobei sich Struckmeier nach harten Kampf mit 6:4, 6:4 durchsetzte. Manuel Wolf (an vier, TC WB Würzburg) musste sich im Halbfinale dem späteren Sieger Struckmeier geschlagen geben. Für Timo Josten (TG Veitshöchheim) war im Viertelfinale an Bastian Günther (TC Neunkirchen Brand, an drei gesetzt), Schluss.

Die Konkurrenz Herren 40 gewann Thomas Dörschuck vom TC Herzogenaurach. Der an eins Gesetzte gewann gegen Steffen Neumann (Nummer zwei, NHTC Nürnberg) mit 6:3, 6:3. Björn Dietsch (TG Kitzingen) scheiterte an Finalisten Neumann im Halbfinale mit 6:7, 7:5, 8:10.  Björn Hippenstiel (TC Herzogenaurach, an zwei gesetzt) spielte sich bis ins Finale, scheiterte dann an Matthias Müller (an vier, MTV Bamberg) mit 0:6, 1:6. An diesem biss sich auch Stefan Burlein (TG Kitzingen) die Zähne aus. Michael Zengel (TVA) musste sich der Nummer drei, Peter Sachs (TF GW) Fürth) geschlagen geben. Stefan Sickenberger (SSKC Poseidon Aschaffenburg) in der AK Herren 55 spielte gut auf, musste sich im Halbfinale allerdings Florian Walter (Nummer 5, TC Memmelsdorf) mit 1:6, 2:6 geschlagen geben. Dieser kam in der Endabrechnung auf Platz zwei. Roland Gost (TC Herzogenaurach) kam über die erste Runde nicht hinaus.

Horst Trunk vom TC Schönbusch Aschaffenburg spielte bei den Herren 60 ebenfalls groß auf. Im Halbfinale profitierte er von der Aufgabe seines Gegners beim 1:0, musste sich dann im Finale Miroslav Spacek (TSV Altenfurt) mit 2:6, 5:7 geschlagen geben.  Für Wolfram Hirsch (TSV Maßbach) war im Viertelfinale Schluss. Reiner Neugebauer (TC RW Bad Kissingen) nahm bei den Herren 65 teil und in der AK 70 kam Arnold Welzenbach (TCS Aschaffenburg) ins Viertelfinale, musste dem eins gesetzten Reinhardt Saalfrank (TC Schweinfurt) dann nach hartem Kampf mit 7:6, 1:6, 2:10 den Vortritt lassen. Weiter nahmen noch sein   Vereinskollege Jürgen Heidingsfelder, Roland Haug (TG Heidingsfeld-Würzburg) und Ernst Weisensel (TC RW Bad Kissingen) teil. Die AK 75 wurde in einer Gruppe ausgespielt und Harald Vollbach (TC Schweinfurt) kam auf den zweiten Platz.

Bei den Damen 40 spielte sich Heidi Huller vom TC Burgsinn bis ins Halbfinale und scheiterte an der späteren Siegerin Christine Scherl (Coburger TS). Anna Grittmann vom TC Bürgstadt nahm bei den Damen 60 in der Gruppe 1 teil.

Nordbayerische in Kitzingen

Bei den Nordbayerischen der Jugend U 10 in Kitzingen kam Federico Häcker (an acht, TC Schweinheim Aschaffenburg) bis ins Halbfinale und verlor dort gegen Johann Linhardt (an fünf, TC Wachendorf) mit 2:4, 2:4.Rafael Kneisel (TC RW Miltenberg) kam ins Viertelfinale, Niklas Fues (TC RG Alzenau)  ins Achtelfinale. Weiter spielten Jan Breitenbach (TVA) , Leo Bretz (Tennis Academy Obernburg), Nicolas Kleppmann , Xaver Schlötter (beide (TC WB Würzburg) mit.   Bei den Mädchen U 10 kamen in der Gruppe 1 Josefina Stolper (TC WB Bad Kissingen) auf Platz zwei, in der Gruppe 2 Greta Kröckel (VfL Krombach) auf Platz drei, ihre Schwester Mathilde in Gruppe 3 auf Platz zwei. Allerdings spielten nur die Erstplatzierten um den Einzug ins Finale. 

 Die Jugend U 9 männlich, die in Wendelstein ausgetragen wurde, gewann Andreas Bartes-Bude vom TC WB Würzburg.  Emilio Echevarria (TC RG Alzenau) spielte sich in der Nebenrunde bis ins Finale, musste seinem Gegner den Vortritt lassen. In der AK U 9 der Mädels kam Anna Bauer (TSC Heuchelhof Würzburg) ins Halbfinale.

Nachwuchs kämpfte in Heuchelhof um Titel

Beim Regionalturnier Nord-West zu den Nordbayerischen beim TSC Heuchelhof  Würzburg setzte sich Marvin Hüneke (SC WB Aschaffenburg) in der U 14 durch. Bei den Mädels wurde im Gruppenspiel Emilie Stolper (TC RW Bad Kissingen) Erste, Sarah Dahmann (TC BW Bad Neustadt) kam auf Platz zwei, gefolgt von Carla Siempelkamp (TC WB Würzburg) und Leni Väth (TSC Heuchelhof Würzburg).

Die U 12 männlich wurde in einer Gruppe ausgespielt und alle vier Teilnehmer kamen aus Unterfranken. Maximilian Koob (TC RW Gerbrunn) setzte sich durch, gefolgt von Erik Trautmann (TVA), Keno Bedenk (TC RW Bad Kissingen) und Raphael Breitenbach  (TVA). Die U 11 gewann Paul Herborn (TSC Heuchelhof Würzburg). Er besiegte im Finale Max Walter (SB Versbach).  Die weibliche U 12 und U 11 waren nicht besetzt.

 

Alle Ergebnisse unter: https://spieler.tennis.de

 

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Seit gestern läuft in Kahl am Main das 44. Kahler Hallen-Tennisturnier um den „Sandhasen-Pokal”. Im vergangenen Jahr musste das beliebte und stets gut besetzte Turnier aufgrund Corona ausfallen. „Jetzt sind wir froh, dass unser Turnier eine Fortsetzung findet“, sagt Turnierleiterin Stefanie Urbanek. Sie und ihr altbewährtes Organisationsteam haben keine Mühe gescheut, um die Veranstaltung heuer wieder stattfinden zu lassen. Das Resultat kann sich sehen lassen, denn „wir haben ein volles Feld mit vielen guten Spielern aus der Region. Insgesamt hatten wir sogar 47 Anmeldungen. Das freut uns sehr“, sagt sie. 

Los ging es in Kahl am Freitag um zwölf Uhr. Die Halbfinales sind für Sonntag um elf Uhr terminiert und das Finale steigt am Sonntag um 16 Uhr. 
 
An eins gesetzt ist Can Franke vom TC RW Sprendlingen, an zwei steht Julius Sommer vom TV Aschaffenburg. Philipp Sauer, ebenfalls vom TVA, steht an fünf der Setzliste und sein Vereinskollege Leon Formella an acht. Moritz Paul Jakob vom TK Kahl wurde mit einer Wildcard ausgestattet. 
Stefanie Urbanek weist auf die begrenzte Zuschauerzahl und die 3G-Regel hin. „Wir dürfen aufgrund Corona nur maximal 20 Besucher, beim Finale maximal 40 Besucher einlassen.“ 
 
Ergebnisse von gestern, Freitag, gibt es auch schon. Der an eins gesetzte Can Franke gewann deutlich gegen den für den TK Kahl spielende Moritz Paul Jakob, Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg setzte sich ebenfalls souverän gegen Elliot Weiße vom TEC Darmstadt durch. Auch Leon Formella vom TVA hatte keine Mühe gegen seinen Gegner aus Frankfurt, Maxim Eyers. Bleibt noch der an zwei gesetzte Julius Sommer vom TVA. Auch er gewann sein Auftaktmatch gegen Max Wolz vom SC WB Aschaffenburg.
 
Heute, Samstag, geht es mit den Viertelfinals weiter.
 
Alle Ergebnisse unter:
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Jüngst ist die Tennis-Winterrunde 2021/22 gestartet und so viele Mannschaften wie noch nie werden heuer im Bezirk Unterfranken in der Bezirksliga und den Bezirksklassen 1 und 2 an den Start gehen. Waren es im Winter 2020/21 noch 107 Mannschaften mit 266 Begegnungen, sind es in der kommenden Runde 129 Teams mit knapp 400 Begegnungen. Eine Mannschaft des TC Schönbusch Aschaffenburg, die Herren 40, spielen gar in der Landesliga. Die Männer um Marco Appelmann sind die einzigen aus unserem Umkreis, die in der Landesliga antreten.
 
Bei den Herren starten 53 Mannschaften, gefolgt von den Herren 40 mit 27 und bei den Herren 60 sind es sechs Teams, die im Winter 2021/22 um Punkte kämpfen. Die Damen spielen mit 26 Mannschaften und die Damen 40 mit 16 Teams.
 
Insgesamt sind die Matches auf 18 Hallen in Unterfranken verteilt, wobei in unserer Region der TV Aschaffenburg, SSSKC Poseidon Aschaffenburg, SC WB Aschaffenburg und der Sportcenter Tennis Treff Bürgstadt ihre Hallen zur Verfügung gestellt haben.
 
„Wir freuen uns, dass die Winterrunde so gut angenommen wird und die Zahlen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen jedes Jahr steigen. Im Winter 2018/19 hatten wir zum Beispiel insgesamt 66 teilnehmende Teams. Heuer sind es 129“, freute sich die Geschäftsstellen-Leiterin des Bezirks Unterfranken, Ute Söllner. 
 
Los ging es am 02. Oktober und gespielt wird bis Ende März 2022. Den Anfang machten in den Bezirksligen und -klassen die aktiven Damen und Herren und die hiesigen Mannschaften konnten fast allesamt auf einen erfolgreichen Start zurückschauen. Und das, obwohl viele Teams jetzt erst das erste Mal in der Halle spielten.

Lediglich die 40er Herren des TC Schönbusch Aschaffenburg, die in der Landesliga antreten, mussten eine 2:4-Niederlage gegen den SV Höhenberg (Neumarkt/Oberpfalz) hinnehmen.  Alle Spiele dieser Liga werden im Tenniscenter Schwadermühle in Cadolzburg ausgetragen. Nach dem 2:2 nach den Einzeln verlor der TCS in der Aufstellung Oliver Bergmann, Stefan Haun, Marco Appelmann und Marco Seemann beide Doppel.

Der Auftakt der Aschaffenburger Vereine in der Bezirksliga der Aktiven hingegen hätte kaum besser sein können. Der TV Aschaffenburg II besiegte die TG Schweinfurt in der Aufstellung Leon Formella, Noah Torrealba, Tobias Engelhard und Julian Brill mit 5:1. Die erste Mannschaft des TVA mit Philipp Sauer, Sven und Björn Schönwald und Ben Ostheimer gewann gegen den TSV Güntersleben sogar mit 6:0. Der SC WB Aschaffenburg wollte nicht hintenanstehen und gewann gegen den TC RW Gerbrunn ebenfalls mit 6:0. Gespielt haben Edgar Bub, Max und Moritz Wolz und Michele Guerra.

Auch die Damen des TC Schönbusch Aschaffenburg starteten mit einem Sieg in die Saison. Joline Rösch, Hannah Beisel, Fabienne Anderlohr und Matilda Raab gewannen mit 4:2 gegen den TC Wiesenfeld. 

Die Tennisspieler waren auch die vergangene Woche in der Winterrunde wieder aktiv, wobei sich die Herren des TV Aschaffenburg in der Bezirksliga diesmal mit einem 3:3-Unentschieden zufrieden geben mussten. Philipp Sauer an eins und Tobias Weiretter an zwei holten im Einzel die Punkte. Im Einser-Doppel war Philipp Sauer mit Sven Schönwald erfolgreich und die beiden sorgten für den dritten Punkt.

In der Bezirksliga der Herren 40 trat der SSKC Poseidon Aschaffenburg II erstmals vor ein paar Tagen an und musste sich gegen den TSV Maßbach mit 2:4 geschlagen geben. Bei den Herren 60 Bezirksliga gewann der TC Wiesenfeld mit 5:1 gegen den TSV Albertshofen. 
 
Die Damen 40 aus Haibach, vom TV Aschaffenburg und TC Schönbusch Aschaffenburg lassen sich noch etwas Zeit und starten erst am 24. Oktober in die Runde. 
 
Wie der Bayerische Tennisverband (BTV) bekannt gab, ist Tennis in der Halle mit der 3G-Regel möglich (siehe https://www.btv.de/de/aktuelles/corona.html). 
 
Alle Spieltermine und Ergebnisse unter: https://www.btv.de/de/spielbetrieb/unterfranken.html
 
 
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Einen tollen Erfolg verzeichnete Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg. Der junge Nachwuchsspieler kam bei den deutschen Tennismeisterschaften der Juniorinnen und Junioren 2021, die auf der Tennisanlage des BASF TC Ludwigshafen ausgetragen wurden, im Einzel und im Doppel jeweils bis ins Viertelfinale.

Unter den letzten acht

Die Altersklasse U14 wurde zunächst in acht Gruppen je vier Teilnehmer eingeteilt, in der jeder gegen jeden spielte. Ben Ostheimer war in der Gruppe acht und gewann zwei seiner Spiele in jeweils zwei Sätzen. Ein Match musste er knapp mit 5:7, 3:6 verloren geben. Damit führte er die Tabelle an, war unter den letzten acht besten Spielern seiner Altersklasse in Deutschland und trat nun in der Ko.-Runde an. Hier traf er auf Elias Barth vom Suchsdorfer Sportverein in Schleswig-Holstein und musste sich mit 3:6, 3:6 geschlagen geben. „Ich habe nicht mein allerbestes Tennis gezeigt, habe irgendwie nicht ins Match gefunden“, sagte er anschließend, war aber keinesfalls enttäuscht, denn unter die letzten acht in Deutschland zu kommen, ist ein großer Erfolg.

Auch im Doppel erfolgreich

Im Doppel stand er mit seinem Partner David Kirchner vom TC Rotenbühl Saarbrücken ebenfalls im Viertelfinale. Die beiden scheiterten an den zwei gesetzten Samuel Braun/Julius Haus (TC Friedberg/TC GW Bochum) denkbar knapp mit 7:6, 2:6, 9:11. Der Match Tiebreak schaukelte sich hoch über 3:3 und 6:6 bis zum 9:9, ehe die Gegner den Sack zumachten. „Das war sehr bitter, denn es waren nur zwei Punkte, die uns vom Halbfinale trennten“, sagte der Aschaffenburger. Doch alles in allem kann er sehr stolz auf seinen Erfolg sein, denn bei den “Deutschen” unter die letzten acht zu kommen, ist mehr als gut.

In der AK U13, die ebenfalls in acht Gruppen eingeteilt war, gewann Henry Sommer in der Gruppe sieben ein Spiel und verlor zwei, so dass er als Dritter in der Gruppe von vier Teilnehmern abschloss. Doch bei einem so hochkarätig besetzten Turnier ein Match zu gewinnen, ist gut.

 

Das Bild hat uns die Familie Ostheimer zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

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Beim 28. Jugendturnier des TSV Karlstadt um den BMW Köhler Cup nahmen fast 100 Jugendliche teil. Das Niveau der Spiele war hoch, das Wetter ideal und die Verantwortlichen des TSV Karlstadt, Sonja Hain und Kerstin Knorr,  hatten ein entspanntes Wochenende, denn Akteure und Akteurinnen sowie die Zuschauer und Zuschauerinnen waren rundum zufrieden.

Arthur Schmitkel souverän

In der U 18 männlich war Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg an eins gesetzt, musste sich aber im Halbfinale Carl Mielke (TC BW Oldenburg) mit 6:7, 6:0, 10:8 beugen. Robin Büttner, ebenfalls vom TVA, traf in der zweiten Runde auf Ben Ostheimer und da war beim 4:6, 6:7 Schluss für Büttner. Am Ende holte sich Arthur Schmitkel (TG Schweinfurt) souverän den Sieg. Er besiegte unter anderem die Nummer zwei der Setzliste, Igor Mirkov (ATV Frankonia Nürnberg).

Für Vincent Naujoks und Johannes Hain vom gastgebenden TSV Karlstadt sowie für Connor Kwesch  (TC Rückersdorf), Paul Wolz (TC WB Würzburg), Christian Mack (TSV Uettingen) und Benedikt Brunner (TC Massenbuch) war frühzeitig Schluss.

Guter zweiter Platz für Anton Beyes und Philipp Müssig

Die U16 gewann Jaron Held aus Augsburg. Er besiegte Anton Beyes (TSC Heuchelhof Würzburg, Position drei) mit 7:5, 6:1. Zuvor spielte Beyes gut auf. Noch dabei waren Lukas Schreiber (TSV Karlstadt), Max Siempelkamp (TC WB Würzburg), und Maximilian Mion (TSC Heuchelhof).

Vom Bezirk war Philipp Müssig vom TVA in der U14 an drei gesetzt, spielte sich ebenfalls bis ins Finale und musste der Nummer zwei, Luka Stefanovic (SC Frankfurt), nach hartem Kampf mit 6:2, 4:6, 7:10 den Vortritt lassen. Jannik Laatz (ETC GW Elsenfeld, Position vier) scheiterte im Halbfinale am späteren Sieger Stefanovic. Mit gespielt haben Luca Kaup und Sergeij Magel (beide TSC Heuchelhof), Finn Knoblach (TC Massenbuch), Lukas Germer (TC WB Würzburg).

Toller Erfolg für Benno Erb

Benno Erb vom TC Marktheidenfeld gewann die Konkurrenz U12. Er war an eins gesetzt, hatte kaum Mühe und wurde lediglich im Endspiel gegen Jannek Ettinger (TC Neunkirchen Brand) beim 5:7, 6:2, 10:5 gefordert. Tom Florig und Fynn Beisel (beide TVA) waren ebenfalls im Rennen, schieden aber frühzeitig aus. Allerdings kam Beisel in die Nebenrunde und verlor dort gegen Marc Schätzlein (TC RW Gerbrunn), der einen Lauf hatte, mit 0:6, 0:6. Auch Keno Bedenk (TC RW Bad Kissingen) und Maximilian Koob (TC RW Gerbrunn) waren mit dabei.

Die U10 wurde in einer Gruppe ausgespielt und hier hatte Rafael Kneisel vom TC RW Miltenberg am Ende mit 4:0 Punkten die Nase vorn vor Andreas  und Daria Bartes-Bude (TC WB Würzburg), Nicolas Kleppmann (TC WB Würburg) und Josefina Stolper (TC RW Bad Kissingen).

Kein Siegertreppchen für die Mädchen aus dem Bezirk

In der weiblichen Konkurrenz U18 dominierte Johanna Kullmann aus Bayreuth. Sua Kuhn und Lena Germer (TC WB Würzburg) landeten auf den Plätzen.

 Carina Wilhelmi (TSV Altenfurt) gewann die U16.  Hier spielten noch Johanna Harzer, Emily Köhler, Jule Hain (alle TSV Karlstadt), Florentine Moritz (ETC GW Elsenfeld), Svenja Lehmann (SV Kist) und Marina König (TC Burgsinn) mit.

Marisol Weidenfeld vom Luitpoldpark München überragte in der U14 und holte sich souverän den Sieg. Mit am Start waren noch Diana Frohberg (TC WB Würzburg), Selin Karakoc (TSC Heuchelhof), Matilda Raab (TC Schönbusch Aschaffenburg), Marie Stenger (TC Heimbuchenthal) und Theresa Harzer (TSV Karlstadt).

Der Sieg in der U12 ging an Antonia Gärtner vom TB Erlangen (an eins gesetzt). Sie setzte sich gegen ihre Schwester Kristina (Position drei) mit 6:2, 3:6, 10:4 durch. Lola Erb vom TC Markheidenfeld bezwang ihre Vereinskollegin Lotte Löser (Position 5), scheiterte anschließend an Kristina Gärtner. Früh ausgeschieden sind Romy Schätzlein (TC RW Gerbrunn), Emilie Stolper (TC RW Bad Kissingen), die an der späteren Siegerin ausschied, Lara  und Marie Schubert (beide DJK Karbach), Martha Mielke (TC WB Würzburg), Helena Kneisel (TC RW Miltenberg, nicht angetreten) und Antonia Schmitt (TC RW Miltenberg). In der Nebenrunde kam Lotte Löser ins Finale, verlor dort gegen Sarah Nedvidek aus Nürnberg mit 3:6, 3:6.  

Alle Ergebnisse unter:

www.mybigpoint.de

Das Bild hat uns der TSV Karlstadt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Es zeigt die strahlenden Siegerinnen und Sieger bzw. die Zweitplatzierten – umrahmt von den Verantwortlichen des TSV Karlstadt sowie der 3. Bürgermeisterin der Stadt Karlstadt.

 

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Von heute, Dienstag, an bis zum 12. September finden die deutschen Jugendmeisterschaften im Tennis auf der Anlage des BASF TC Ludwigshafen statt. Die teilnehmenden Jungen und Mädchen kämpfen in den Altersklassen U13, U14 und U16 um die Titel.  Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurden die deutschen Jugendmeisterschaften 2021 in Ludwigshafen vom Juni –  wie schon im vergangenen Jahr – in den September verlegt.

Ben Ostheimer mit dabei

Aus unserer Region nehmen in der Altersklasse U14 Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg teil. Er wird Einzel und Doppel spielen. Ebenso wie in der U13  Henry Sommer (TVA). Die beiden halten die Fahne bei den “Deutschen” für die Region hoch.

Bei den Mädchen spielt niemand aus unserer Region mit. In der männlichen U 16 ist Noah Torrealba (TVA) zwar als Nachrücker gelistet, hat aber aufgrund der hohen Nachfrage wenige Chancen, ins Hauptfeld zu rutschen.

 

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Neben den vielen Tennis-Turnieren, die Philip Florig Woche für Woche spielt, stechen heuer zwei große Highlights heraus. Im Mai spielte der 17-jährige Aschaffenburger, der beim TV Aschaffenburg groß geworden ist und seit zehn Jahren für seinen Heimatclub die Medenspiele absolviert, in Wimbledon bei den Junioren mit.

Am vergangenen Mittwoch ging es für ihn über den großen Teich nach New York zu den US Open. Hier spielt Philip Florig bei den US Open Junior Tennis Championships mit. Mit dabei ist, neben seinem Trainer Benjamin Benedikter, noch sein Tenniskollege Max Rehberg. Das Turnier findet vom 06. bis zum 11. September statt.

Während Max Rehberg direkt ins Hauptfeld schlupfte (er hat ein ITF-Ranking von 36), muss Philip Florig bei einem ITF-Ranking von 48 in die Qualifikation. Diese startete heute, Freitag (03. September). 

Die Vorfreude auf die US Open war riesig

Die Vorfreude auf die US Open war dem Aschaffenburger richtig anzusehen und anzumerken, als er sagte: “Bei einem Grand-Slam-Turnier dabei zu sein, ist das absolute Highlight. Es ist für mich ein toller Abschluss von meiner Juniorenzeit im Tennis und ein Anreiz, noch einmal alles zu geben und irgendwann wollen wir ja alle im Erwachsenenbereich dort mitspielen.” Der Nachwuchsspieler wird im September 18 Jahre, darf aber noch bis Ende des Jahres im Juniorenbereich mitspielen.

Vorbereitet hat sich Philip Florig mit seinem Kumpel Max Rehberg in der heimischen TennisBase in Oberhaching. „Ich war froh, dass ich die Schule hinter mir habe, denn jetzt konnte ich mich voll und ganz auf Tennis konzentrieren“, sagte er.

2017 war er schon als Zuschauer in Flushing Meadows und liebte die Atmosphäre dort. Jetzt hat er die Möglichkeit, selbst dort zu spielen. Die Nachwuchsspieler sind im gleichen Hotel wie die großen Stars untergebracht, so dass sicher der eine oder andere „Große“ dem Nachwuchs über den Weg laufen wird. Los geht das Abenteuer US Open für Philip Florig am heutigen Freitag.

Wir drücken ihm die Daumen!

Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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Einen seiner größten Erfolge konnte Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg beim 25. Hünfeld JOB AG Open Damen- und Herrencup im Tennis am vergangenen Wochenende verbuchen. In einem gut besetzten A3-Turnier (bei einer Unterteilung der Turniere von A1 bis A7) spielte sich der 23-Jährige bis ins Halbfinale, ehe er gegen die Nummer eins der Setzliste und Nummer 41 in Deutschland, Timo Stodder (RW Berlin) verlor.

Super durchs Turnier gekommen

Zuvor besiegte Sauer, an zwölf gesetzt, Carl Degenhardt von der Spielvereinigung Blankenese mit 6:0, 6:3. Anschließend gewann er die nächste Runde gegen Kent Müller (TEC Waldau) ebenso mühelos mit 6:1, 6:0.  Auch mit der Nummer sieben der Setzliste, Jonas Lichte (TuS Wettbergen Hannover), der in der zweiten Bundesliga spielt, hatte der Aschaffenburger beim 6:1, 6:2 keine Probleme. Erstmals sein ganzes Können auspacken musste er gegen Enrico Hao Le (Nummer 15, Kasseler TC). Mit 6:7, 6:3, 10:7 setzte sich Philipp Sauer aber durch.

Im Halbfinale wartete dann Timo Stodder und gegen den späteren Sieger des Turniers verlor der TVA-ler mit 0:6, 1:6. „Es war mein erstes Turnier in diesem Jahr und dementsprechend war ungewiss, was am Ende dabei herauskommen würde“, grinste Philipp Sauer. Und weiter sagte er: „Es war ein stark besetztes 64er-Feld. Ich war am Ende etwas müde und gegen Timo Stodder, der zweite Liga spielt, war dann nichts zu holen. Aber ich freue mich sehr, dass ich so weit gekommen bin.“

 

Das Bild hat uns Philipp zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Philip Florig vom TV Aschaffenburg hat in Frankfurt ein Tennis-Herrenturnier mitgespielt und traf gleich in der ersten Runde auf den an zwei gesetzten Brasilianer Pedro Sakamoto. Dieser steht in der ATP-Weltrangliste auf Platz 300.

Mit 4:6, 1:6 verlor der Aschaffenburger Philip Florig, war im ersten Satz bis zum 4:4 auf Augenhöhe mit dem Favoriten. Nach dem Breakball zum 5:4 war dann aber die Luft raus und der Gegner war einfach zu stark.

Nächste Woche geht es nach Überlingen, wo Philip Florig ebenfalls ein Herrenturnier mitspielt. Das nächste Highlight für den Nachwuchsspieler sind dann die US Open.

 

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Beim European Summer Cup  2021 der Jungen U 18 schrammten Philip Florig und Co. im Finalturnier in Rom knapp am dritten Platz vorbei. Zuvor sind Philip Florig, Max Rehberg und Maxi Homberg souverän durch die Qualifikationsrunde marschiert.

Mit einem 3:0-Erfolg kamen die drei von der Quali in Tschechien mit einem 3:0-Sieg zurück. Das heißt, dass sie neben Serbien für die Endrunde der letzten acht Mannschaften in Rom qualifiziert sind. Damit hat die Mannschaft ihr Ziel Finalturnier in Rom erreicht.

Schweres Los gegen Tschechien

In der ersten Runde in Veska in Tschechien hatten die Deutschen ein Freilos und zogen dann mit Gastgeber Tschechien ein schweres Los. Zwei der drei tschechischen Spieler wurden in diesem Jahr Europameister im Doppel und damit wussten Philip Florig und Co., was auf sie zukommen würde. Er selbst hat an Position zwei mit 3:6, 7:5, 6:2 gewonnen, musste beim 3:6, 4:5 und 15:40 schon zwei Matchbälle abwehren. Max Rehberg gewann an Nummer eins und das anschließende Doppel wurde auch gewonnen. Gegen Serbien wurde zwar verloren, aber es reichte, um unter die ersten zwei zu kommen. „Nun fahren wir diese Woche nach Rom und wollen dort natürlich so weit wie möglich kommen“, sagte Philip Florig.

In Rom musste die deutsche Mannschaft zunächst gegen Bulgarien spielen. Hier sprang ein 2:1-Erfolg für die drei Nachwuchs-Spieler Florig, Rehberg und Homberg heraus. Der TVA-ler spielte an Position eins und gewann glatt mit 6:2, 6:2. Sein Kollege Max Rehberg (an zwei) machte es spannender und gewann mit  2:6, 7:5, 7:6. Das Doppel  wurde nicht gespielt und ging zugunsten von Bulgarien.

Im Halbfinale wartete Frankreich

Am Tag darauf wartete im Halbfinale die französische Mannschaft auf die Deutschen.  „Wir wussten, dass es gegen Frankreich ganz schwer werden würde, da sie die beiden Finalisten der French Open von diesem Jahr stellten und die drei Spieler in der ITF-Rangliste alle unter den Top zehn stehen“, sagte Philip Florig. Er verlor sein Einzel denkbar knapp mit 4:6, 5:7, war aber trotzdem zufrieden mit seinem Spiel.  Max Rehberg verlor mit 6:2, 3:6, 6:7, hatte sechs Matchbälle und konnte diese nicht nutzen. „Es war extrem knapp, obwohl die Franzosen wahrscheinlich das beste Team der Welt sind“, so der Aschaffenburger. Auch das Doppel ging an Frankreich.

Gegen Kroatien war die Luft raus

Einen Tag später ging es um Platz drei gegen Kroatien. Hier verlor an eins Max Homberg und Philip Florig musste sich an zwei ebenfalls – wenn auch knapp – geschlagen geben (6:7, 4:6). Die Luft war bei den Deutschen raus, das machte sich auch im Doppel mit Homberg/Florig beim 6:7, 6:1, 8:10 bemerkbar.

Die nächste Herausforderung wartet für Philip Florig in Frankfurt. Dort spielt er das Herren-Turnier mit und bekommt eine Wildcard.

 

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