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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Beim Handball-Drittligisten HSG Rodgau Nieder-Roden geht es Schlag auf Schlag mit den Personalentscheidungen. Nach dem angekündigten Karriere-Ende von Michael Weidinger (wir berichteten), haben sich mit Timo Kaiser und Philippe Kohlstrung  zwei weitere Baggerseepiraten-Leistungsträger und Publikumslieblinge entschieden, in der nächsten Saison nicht mehr für die Rodgauer auf Torejagd zu gehen.

Das Eigengewächs Philippe Kohlstrung wird aufgrund der aktuellen hohen zeitlichen Belastung, insbesondere durch die Verlagerung der Wohnsituation nach Mittelhessen, kürzer treten und Trainer Jan Redmann daher zur kommenden Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Der 28-jährige gebürtige Rodgauer ist bei der SG Nieder-Roden und bei der HSG in der Jugend groß geworden. Auch wenn sein Talent und Können mit Sicherheit noch mehr als „nur“ dritte Liga zu bieten gehabt hätte, ist er den Baggerseepiraten immer treu geblieben. Über die Jahre hat er sich zu einem absoluten Leistungsträger im Rückraum bzw. Abwehrzentrum entwickelt.  Auch wenn mit Philippe vereinbart wurde, dass er weiterhin an vereinzelten Trainingseinheiten teilnimmt und somit für den Notfall helfen kann, heißt es erstmal Abschied nehmen.

Generation Hessenmeister

Mit Timo Kaiser wird ein weiterer Spieler der „Generation Hessenmeister“ von 2010 und 2012 die Baggerseepiraten nach 13 Jahren zum Saisonende verlassen und ebenfalls eine große Lücke hinterlassen. Nicht nur die gewonnenen Meisterschaften werden in Erinnerung bleiben, auch die vielen Tore die der Linkshänder in der dritten Liga am Fließband erzielen konnte und somit regelmäßig zu den Top-Torschützen der Liga zählte. Lange als Alleinunterhalter auf der Position im rechten Rückraum unterwegs, bildet er seit einigen Jahren ein starkes Duo mit Henning Schopper. Für die Zukunft hat sich der 31-jährige junge Familienvater noch nicht entschieden, ob er eine neue Herausforderung angehen oder die Schuhe vorerst an den berühmten Nagel hängen wird.

Die Verantwortlichen werden nun in den kommenden Wochen versuchen müssen, die entstehenden großen Lücken zu schließen. Es steht mit Sicherheit ein größerer Umbruch bevor und die Fans erwartet deshalb zur neuen Saison auch wieder das eine oder andere neue Gesicht in der Rodaustrom Sportarena.

Die Bilder hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Sie zeigen mit der Nr. 15 Philippe Kohlstrung und mit der Nr. 44 Timo Kaiser.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der Handball-Oberliga Hessen Süd hat sich die Tuspo Obernburg als Geheimfavorit herauskristallisiert. Nach nunmehr acht Spielen steht die Mannschaft von Trainer Rudi Frank mit 12:4 Punkten sensationell auf Platz eins der Tabelle! So kann es weiter gehen.

Doch nicht nur auf dem Parkett, auch hinter den Kulissen wurde schon eifrig an der neuen Saison 2022/23 gebastelt. In der nächsten Runde wird Jens Kunkel die sportliche Leitung bei der Tuspo übernehmen. Der aktuelle sportliche Leiter, Manfred Specht, der aus beruflichen Gründen kürzer treten und sich ganz auf die Aufgabe des Abteilungsleiters konzentrieren will, macht Platz für Kunkel und spricht von einer Ideallösung: „Jens bringt neben großem Sachverstand ein großes Netzwerk und eine enorme Begeisterung für den Handball mit. Wenn er etwas anpackt, dann immer mit hundert Prozent. Das wird uns helfen, unser Team und auch unseren Verein weiter nach vorne zu bringen.“

Jens Kunkel, der die Tuspo nicht nur aus seiner aktiven Zeit als Spieler in der 2. Bundesliga, sondern auch als Trainer diverser Tuspo-Teams kennt, wird in seiner Funktion als sportlicher Leiter künftig vom neuen Team-Manager, Andy Eilbacher, unterstützt. Auch er besitzt eine lange Tuspo-Vergangenheit als Spieler und Jugendtrainer. 
 
Kurzfristig wird es nun für beide darum gehen, das Trainerteam und auch die Mannschaft für die Saison 2022/23 zusammen zu stellen.
 
Das Bild, das die alte und neue sportliche Leitung zeigt (links Jens Kunkel, rechts Manfred Specht) hat uns die Tuspo Obernburg zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Dem Management der ING Skywheelers ist wenige Stunden bevor sich das Transfer-Fenster schloss, ein toller Coup gelungen. Wie Manager Pierre Fontaine jüngst mitteilte, ist der australische Nationalspieler, Fünftplatzierte der paralympischen Spiele in Tokio und Pointguard Kim Robins zum 31. Dezember 2021 an den Main gewechselt.

Der junge Familienvater hatte sich nach den olympischen Spielen eine kleine Auszeit gegönnt, um sich einige Monate auf seinen Nachwuchs und seine Frau zu fokussieren. „Mit Kim wechselt ein in der Szene sehr bekannter und begehrter Spieler zu den ING Skywheelers”, so Trainer Marco Hopp. „Außerdem bringt uns Kim noch einmal eine ganze Menge Geschwindigkeit aufs Feld. Interessant ist sein Spielverständnis, seine Athletik und nicht zu vergessen, er ist auch in der Lage einem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Es gab in der Vergangenheit einige Spiele in dem er dreißig bis vierzig Punkte lieferte und dies zeigt nur einen Teil seines Potentials. Er hat viel internationale Erfahrung, mit seinem Spielwitz und seiner Kreativität ist er in der Lage unserem Spiel noch mehr Gefahr zu verleihen. Ich freu mich riesig auf die Zusammenarbeit mit Kim und hoffe, dass er schon bald eine enge Bindung zum Team aufgebaut hat und seine ganze Qualität aufs Spielfeld bringen kann”, so der Trainer weiter.

Kim Robins meinte zu seinem Wechsel: „I’m looking forward to joining Frankfurt, they have had a really good start to the season and I think they will be a great fit for me.” (Ich freue mich, Teil der Frankfurter Mannschaft zu werden, bisher hatten sie einen guten Start in die Saison und ich denke, dass es gut passt für mich).

Kim Robins wird in Zukunft mit der Nummer 11 für die ING Skywheelers auf Korbjagd gehen. Das Management freut sich auf die Vorstellung ihres Neuzugangs in einem hoffentlich (trotz Corona) gut gefüllten Skywheelers Dome. Heute Abend, Samstag, starteten die ING Skywheelers in ihre Rückrunde und empfingen im heimischen Skywheelers Dome den RBC Köln 99ers. Mit 51:63 ging das Spiel verloren.

 

Das Bild hat uns der Verein zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Wie Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden bekannt gab, wird Publikumsliebling Michael Weidinger seine aktive Spielerkarriere nach dieser Saison beenden. Der Linksaußen bleibt den Baggerseepiraten aber treu und wechselt in die sportliche Leitung. 

Nach 13 Jahren als aktiver Spieler der Baggerseepiraten  hat der 33-jährige Michael „Air“ Weidinger beschlossen, seine Handballschuhe nach der laufenden Runde an den Nagel zu hängen. In diesen 13 Jahren hat „Michi“, wie ihn alle rufen, auf der Linksaußen-Position und vor allem als aggressiver Abwehrspieler eine Ära geprägt und war maßgeblich an den Hessenmeister-Titeln 2010 und 2012 sowie an der mittlerweile zehn Jahre anhaltenden Erfolgsgeschichte der Baggerseepiraten in Liga drei beteiligt.

Michael Weidinger und Marco Rhein ein starkes Team

Umso erfreulicher ist es, dass Michi Weidinger den Rodgauern weiter erhalten bleibt und ab der kommenden Saison in der sportlichen Leitung mit Marco Rhein zusammen ein Team bildet. Die neue Herausforderung  in der sportlichen Leitung, aber auch die bevorstehenden sportlichen Aufgaben bis zum Saisonende auf dem Feld will der junge Familienvater mit voller Begeisterung angehen und sagt: „Es stehen noch viele wichtige Spiele an, auf die ich mich jetzt konzentriere, denn ich will natürlich die letzte Saison meiner Karriere erfolgreich abschließen. Aber ich freue mich auch auf mehr private Zeit, insbesondere mit meiner Familie. Daneben war mir aber auch wichtig, weiter im Verein tätig zu bleiben. Das Potential, das in unseren Teams mit den vielen jungen Spielern steckt, ist extrem hoch.  Ich will dabei helfen, die Jungs, die in den nächsten Jahren noch mehr in die Verantwortung rücken, weiter zu fördern. Damit können wir gemeinsam den bereits eingeleiteten Umbruch weiter vorantreiben. Es wird mir sicherlich nicht langweilig abseits des Handballfeldes.”

Marco Rhein, Kapitän und Sportlicher Leiter der HSG, sagt zur Entscheidung seines Freundes und (Noch-)Mitspielers: „Ich sehe das Ganze mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Uns wird Michi sowohl auf als auch neben dem Spielfeld sehr fehlen. Er ist ein Spieler der immer hundertprozentigen Einsatz und Leidenschaft gezeigt hat. Ein absoluter Führungsspieler in der Mannschaft. Ich freue mich aber sehr, dass er dem Verein erhalten bleibt. Michi trägt die Baggerseepiraten-DNA in sich, hat selbst viel erlebt und wird mit seiner Art die jungen Spieler begeistern, unseren Weg weiter mitzugehen. Die Aufgaben im sportlichen Bereich werden in den nächsten Jahren nicht weniger und wir waren uns schnell einig, dass wir das zukünftig gemeinsam angehen wollen. Wir werden uns auch hier – so wie bisher auf dem Feld – sehr gut ergänzen.“

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen: 

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Heute konnten wir das erste “Bergfest” im neuen Jahr feiern. Der erste Mittwoch in 2022. Für uns heißt das: Puh, die Hälfte der Woche ist geschafft!

Allerdings hatte ich das Gefühl, dass viele von uns noch Urlaub haben, denn auf meinem Spaziergang schien ich wie allein auf der Welt. 

Kleines Mittagsschläfchen auf einem Stein…

Bei kaltem, aber trockenem Wetter (gestern noch 14 Grad +, heute nur noch ein Grad +) führte mich mein Weg heute natürlich zum Starnberger See hinunter und dann hinauf zum Schlossberg zur St. Josef Kirche. Der Ausblick von dort oben ist einfach wunderschön. Unten lag mir der See zu Füßen und oben stand ich über den Dächern von Starnberg. Sehr schön. Leider war diese Kirche – wie so viele Kirchen in der Umgebung – abgeschlossen (zumindest zu der Zeit, in der ich dort war) und das war sehr schade.

Über den Schlossgarten ging es wieder hinunter in die Innenstadt, vorbei an der St. Maria Kirche – die war übrigens offen und war richtig schön weihnachtlich geschmückt. 

Weiter ging es Richtung Bahnhof und am See entlang wieder zurück nach Hause. Noch immer war ich allein auf weiter Flur und als dann noch die Sonne rauskam, rundete dies meinen schönen Tag ab. 

Ich habe ein paar Bilder gemacht. Schaut sie Euch in der Galerie an!

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die dritte Handball-Liga, Staffel E, ist noch in der Winterpause und fängt erst wieder mit der Hatz auf die Punkte am 15. Januar an. Lediglich Hanau, Erlangen und Gelnhausen dürfen noch eine Woche länger pausieren.

Bevor es am 15. Januar auch für den TV Kirchzell weiter geht, hat sich die Vereinsführung des TVK, zusammen mit Alexander Hauptmann und Andreas Kunz, darauf geeinigt, dass die beiden das Traineramt der ersten Mannschaft bis zum Saisonende weiter führen werden.

Nachdem sich der Turnverein Anfang Dezember einvernehmlich vom damaligen Trainer Heiko Karrer getrennt hatte, sprangen die beiden bereits interimsmäßig als Trainer-Team ein und holten zusammen mit der Mannschaft wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Der TVK steht derzeit mit 12:14 Punkten auf Platz acht der Tabelle. 

Und das war es noch nicht mit den guten Neuigkeiten beim TVK. Hinzu kamen noch einige Vertragsverlängerungen. Kreisläufer Leon David und Torhüter Tobias Jörg haben ihre Verträge vorzeitig bis zum 30. Juni 2023 verlängert. Die Rückraumspieler Michael Meyer-Ricks und Joshua Osifo haben ebenfalls frühzeitig verlängert. Beide bleiben beim Verein bis 2024. Und die nächste Vertragsverlängerung eines weiteren Leistungsträgers ließ nicht lange auf sich warten. Allrounder Tim Häufglöckner bleibt dem TVK ebenfalls weiter treu und hat seinen Vertrag bis 2023 verlängert.
 
Die Bilder hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Hier möchten wir uns ganz besonders bei Sabrina Kunz – @sabrinaku1312 – bedanken. 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein gutes neues und besseres Jahr. Das vergangene Jahr hat uns erneut vor große Herausforderungen gestellt. Wahrscheinlich wird auch 2022 nicht so, wie wir es uns wünschen.

Aber wir sollten unseren Blick nach vorne richten nach dem Motto: neues Jahr, neues Glück, neue Träume, neue Chancen.

Es war nicht alles schlecht. Sicher hatten wir alle auch schöne Momente – und aus denen sollten wir Kraft schöpfen.

Bleibt alle gesund, passt auf Euch auf und versucht, das Beste aus der derzeitigen und jetzt schon (viel) zu lange anhaltenden Situation zu machen! 

 

Herzlichst,

Margot 

Ihr Lieben.

Heute, am letzten Tag des Jahres 2021, möchte ich gerne noch einmal einen Spruch mit Euch teilen, der mir persönlich sehr gut gefallen hat: 

 

“Lebenskunst bedeutet, mit den wechselnden Situationen gelassen umzugehen. Nicht immer geschieht das, was wir wollen. Aber mit Gelassenheit können wir dann doch das eine oder andere entscheiden, was dann auch wirklich geschieht.”

 

Wir alle haben ein mehr oder minder schweres Jahr hinter uns. Wir sollten – auch wenn nicht alles so kam wie gedacht – trotzdem danke für die schönen Erlebnisse 2021 sagen, für die Herausforderungen, die ja auch zu unserer Entwicklung beigetragen haben und dafür, dass wir gesund sind (was ich doch wirklich hoffe…). Heute können wir eine Tür hinter uns schließen und morgen eine neue aufmachen.

 

Habt alle einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres 2022, genießt den Abend mit Euren Lieben und bleibt vor allem gesund!

 

Herzlichst,

Margot 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Wie der Deutsche Eishockey-Bund jüngst in einer Pressemitteilung mitteilte, wurde nach einer Empfehlung des medizinischen Teams bei der U20-Weltmeisterschaft und des medizinischen Komitees der IIHF,  die Absage des Turniers aufgrund der anhaltenden Verbreitung der Omikron-Variante beschlossen. Dies dient zum Schutz der Gesundheit und der Sicherheit aller teilnehmenden Nationen.

Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem bei einem Spieler der russischen U20-Nationalmannschaft ein positiver Befund festgestellt wurde. Dieser hätte die dritte Spielabsage während des Turniers zur Folge gehabt. Hierdurch ist die Gewährleistung der Sicherheit und der Gesundheit aller Teilnehmer nicht mehr gegeben, genauso wie die sportliche Integrität.

Anbei der Link zur offiziellen Meldung der IIHF zur Absage des Turniers:

https://www.iihf.com/en/events/2022/wm20/news/31434/world_juniors_cancelled

 

DEB-Präsident und IIHF-Council Member, Franz Reindl sagte: „Die allgemeine pandemische Situation, das strenge Covid-Protokoll und vor allem der Schutz der Gesundheit aller Spieler und Beteiligten ließen keine Alternative. Mir tut das unendlich leid für unser Team. Ich hoffe, alle kommen gesund nach Hause.“

Heute kam dann die nächste Hiobsbotschaft von der U20-WM aus Kanada. Nun gibt es einen positiven Covid-19-Fall auch in der deutschen Auswahl. Das Ergebnis erhielt die DEB-Auswahl nach einem der routinemäßigen Tests im Rahmen der U20-Weltmeisterschaft in Kanada.  

Der betroffene Spieler wurde umgehend isoliert. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, bislang haben sich keine Symptome gezeigt. Nach den Vorgaben der kanadischen Behörden muss sich der Betroffene in eine zehntägige Quarantäne begeben. Die betreuende Mannschaftsärztin Claudia Frenz wird bis zur Aufhebung der Maßnahmen bei dem Spieler in Edmonton verbleiben. 

Nach dem gestrigen Turnierabbruch durch die IIHF wurden alle Teilnehmenden angewiesen, bis zur Abreise auf den Zimmern zu bleiben. Die Rückreise der DEB-Auswahl nach Deutschland wird derzeit organisiert und steht zeitnah bevor.  

DEB-Sportdirektor Christian Künast sagte: „Zunächst wünschen wir unserem betroffenen Spieler eine gute Genesung und einen milden Verlauf. Gleichzeitig werden wir vollumfänglich für ihn da sein, um die Quarantäne in Edmonton so gut wie möglich zu überstehen. Deshalb wird auch eine betreuende Person bei ihm vor Ort in Edmonton bleiben. Bereits im Vorfeld des Turniers haben wir entsprechende Szenarien durchgespielt, so dass wir jetzt auf die besprochenen Abläufe zurückgreifen können.“ 

Wir wünschen allen Betroffenen gute Besserung.

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Weiter geht es mit den guten Neuigkeiten beim Handball-Drittligisten HSG Hanau. Kurz vor Weihnachten hat die HSG die Verträge von Trainer Hannes Geist und Co-Trainer Oliver Lücke verlängert. Dabei hat der Tabellenführer der dritten Liga, Staffel E, gleich ein Zeichen für die Zukunft gesetzt, denn das erfolgreiche Trainerduo wurde gleich für die kommenden drei Spielzeiten bis 2025 an die Grimmstädter gebunden.

„Es gab überhaupt keinen Grund für uns etwas zu ändern. Hannes Geist und Oliver Lücke haben die Mannschaft im vergangenen Jahr enorm weiterentwickelt. Das Team hat eine begeisternde Aufstiegsrunde gespielt und eine ebenso tolle erste Halbserie in der 3. Liga. Daran haben die beiden einen großen Anteil. Wir wollen getreu unserem Motto ‚step by step‘ Verein und Mannschaft in den kommenden Jahren weiterentwickeln. Die Langfristigkeit der Verträge gibt dazu allen Beteiligten die nötige Planungssicherheit“, sagt der Sportliche Leiter der HSG, Reiner Kegelmann.

Da auf die HSG Hanau in den nächsten Jahren im sportlichen Bereich aufgrund der Altersstruktur ein kleiner personeller Umbruch zukommen dürfte, entschied man sich gleich zu einer längerfristigen Zusammenarbeit. Schließlich will die HSG Hanau den nächsten Schritt in der sportlichen Ausrichtung vorbereiten und eine konkurrenzfähige Mannschaft aufbauen.

„Wir haben hier in Hanau viel vor und aus Kontinuität entwickelt sich oftmals eine gewisse Leistungsfähigkeit. Wir wollen auch in den nächsten drei Jahren eine Mannschaft bilden, die leidenschaftlichen, dynamischen und schnellen Handball spielt. Daher freue ich mich riesig über das ausgesprochene Vertrauen des Vorstands“, sagt Hannes Geist, der auch weiterhin als Geschäftsführer für die HSG Hanau tätig sein wird.

Zur Kontinuität bei der HSG gehört auch, dass mit Betreuer Thomas Gerst, Athletiktrainer Björn Pape, Torhüter-Trainer Thomas Breidenbach und Physiotherapeutin Ann-Cathrin Oefner das Team hinter dem Team ebenfalls längerfristig an den Verein gebunden werden konnte.

„Ich fühle mich hier rundum wohl. Hanau ist längst meine Handballheimat geworden und ich möchte nirgends woanders hin. Man sieht bereits speziell bei den jüngeren Spielern die ersten Früchte unserer Arbeit. Daher ist es die richtige Entscheidung von allen Seiten, längerfristig weiterzumachen. Wir können hier noch viel bewegen“, sagt Co-Trainer Oliver Lücke.

Erst jüngst gab der Verein bekannt, dass mit dem ehemaligen Trainer des Drittligisten TV Hochdorf, Björn Friedrich, die Position des Jugend-Koordinators prominent besetzt wurde. Auch Geist und Lücke gelten als ausgewiesene Talententwickler. Damit dokumentiert die HSG Hanau einmal mehr, welche zentrale Rolle die Jugendarbeit in der Weiterentwicklung des Vereins auch in Zukunft spielen soll.

Das Bild, das die beiden Trainer zeigt, hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.