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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Zum Derby-Highlight kommt es morgen Abend (Freitag) in der dritten Handball-Liga, Staffel E, wenn die HSG Hanau den TV Gelnhausen empfängt.

Nach dem verlorenen Hinspiel in Gelnhausen (24:29) sind Schermuly & Co. besonders motiviert, in der heimischen Main-Kinzig-Halle die Hinspielniederlage vergessen zu machen. Anpfiff ist um 20.15 Uhr.

Gegen Gelnhausen wollen die Grimmstädter an ihre bisherigen Leistungen anknüpfen und den Erfolgstrend fortführen. Hanau hat zu Hause bisher noch kein Spiel verloren, ist Tabellenführer der Staffel E und zudem seit fünf Spielen ungeschlagen. In einem Derby zählen allerdings gute Statistiken nur wenig. Wenn der Tabellensiebte Gelnhausen nach Hanau kommt, sind von Beginn an Wille und Kampfgeist gefragt und das über 60 Minuten.

„Das ist das letzte Spiel in diesem Jahr. Die Jungs sind gut drauf und freuen sich auf das Derby. Ich denke, es wird eine hart umkämpfte Partie mit viel Leidenschaft und Tempo, in der die Mannschaft mit der größeren Willenskraft als Sieger hervorgehen wird“, sagt HSG-Coach Hannes Geist. Die Hanauer wissen natürlich um die Stärken der Gäste, haben sich die Woche über dementsprechend akribisch vorbereitet und gehen nun gut vorbereitet und mit großer Vorfreude in das Duell.

Erwarten wird die Hanauer eine junge und sehr dynamische Mannschaft, die viel Wert auf das Eins-gegen-Eins- und die Kleingruppen-Kooperation legt. Da gilt es besonders in der Abwehr mit viel Fleiß und Fußarbeit dagegenzuhalten und die Zweikämpfe zu gewinnen.

Kommen die Gastgeber ins Angriffsspiel, werden sie auf einen Gegner treffen, der mit aller Kraft versuchen wird, den Spielaufbau und die Spielfreude der HSG zu unterbinden. Deshalb zählt für Hanau nur, den Ball laufen zu lassen und den Spielfluss beizubehalten.

Für das letzte Spiel in diesem Jahr kann Trainer Hannes Geist noch einmal aus dem Vollen schöpfen. So kehren unter anderem Marc Strohl und Lucas Lorenz zurück und werden wieder mit von der Partie sein.

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Michael Spatz wird zum 01. März 2022 hauptamtlicher Geschäftsführer der TV Großwallstadt GmbH, der Trägergesellschaft des Handball-Zweitligisten. Aktuell ist der 39-Jährige als Sportlicher Leiter beim TVG aktiv. Zuvor war er viele Jahre ein absoluter Leistungsträger und Publikumsliebling. Der ehrenamtliche Geschäftsführer des Vereins, Stefan Wüst, bleibt in seiner Funktion bestehen. 

Mit dem hauptberuflichen Geschäftsführer treibt der TVG seine Professionalisierung weiter voran, um das langfristig gesteckte Ziel – den Aufstieg in die erste Liga – zu erreichen.
 
Wir haben Michael Spatz hierzu ein paar Fragen gestellt – und das Interview für die Handballwoche geschrieben. Diese hat es unter dem Link:
 
 
veröffentlicht.

Aber Ihr könnt es auch hier nachlesen:

Michael, Du arbeitest nun schon seit über fünf Jahren bei der Aschaffenburger Pass Consulting Group, sind dort Consultant Digital Sports. Nun wechselst Du als hauptamtlicher Geschäftsführer zum TVG. Warum?
 
 „Ja, das stimmt. Ich bin schon über fünf Jahre als Projektmanager für Digitalisierung bei Pass, habe dort einen unbefristeten Arbeitsvertrag und habe mich unglaublich wohl gefühlt. Aber ich fühle mich auch beim TVG sehr wohl und meine derzeitige Rolle als Sportlicher Leiter macht mir viel Spaß. Ich kenne Handball von der Pieke auf und denke, dass ich daher in einer Position bin, dem TVG zu helfen, dass wir uns in allen Bereichen weiterentwickeln und dass wir weiter sportlichen Erfolg haben werden. Klar ist das nicht so einfach. Das ist mir auch bewusst. Aber ich freue mich unglaublich auf meine neue Herausforderung. Die Aufgaben sind vielfältig und ich bin sehr motiviert. Ich hatte bisher zwei „Halbtagsjobs“ – um es mal so auszudrücken. Halb bei Pass, halb beim TVG. Doch eigentlich waren das keine Halbtags-, sondern Ganztagsjobs und ich habe gemerkt, dass ich nicht allem gerecht werden kann. Da kommt man an seine Grenzen. Nun werde ich meine ganze Power in ein Projekt stecken und alles geben.“
 
Derzeit bist Du ja Sportlicher Leiter beim TVG, hilfst auch auf der Bank als Co-Trainer aus und Stefan Wüst ist ehrenamtlicher Geschäftsführer. Wie läuft das in Zukunft?
 
 „Bei Stefan Wüst bleiben weiter die Finanzthemen und das Controlling. Da ändert sich gar nichts. Wir arbeiten Hand in Hand, tauschen uns aus und wollen nun gemeinsam daran arbeiten, den TVG weiter zu professionalisieren. Aktuell ist es so, dass die Aufgabe als Sportlicher Leiter weiter bei mir bleibt. Meine zusätzlichen Hauptaufgaben sind dann unter anderem Sponsoring, Projekt/Sales-Management, sportliche Gesamtkoordination und noch vieles mehr.
Ich werde derzeit auch weiterhin bei den Spielen dabei sein. Ich bin ja im Moment eh dreimal die Woche im Training vor Ort und trainiere ab und an auch mal mit. Vor allem spiele ich gerne zum Aufwärmen beim Fußball mit. Ich hoffe natürlich, dass mich die Jungs – wenn ich dann mal Geschäftsführer bin – immer noch  mitspielen lassen… (lacht). Wir sind aber dran, in der kommenden Saison die Stelle als Co-Trainer neu zu besetzen.“ 
 
Hilft Dir Dein Bekanntheitsgrad und Dein langjähriges Wirken in der ersten und zweiten Liga in Deinem neuen Job, zum Beispiel beim Scouting?
 
„Sicher. Die Handball-Welt ist klein und jeder kennt jeden. Ich habe über die Jahre viele Personen aus anderen Vereinen kennengelernt und man schaut natürlich, wie die einzelnen Dinge dort gehandhabt werden. Wenn jemand wie jetzt ich aus dem Handball-Umfeld kommt, dann macht es sicher einiges leichter. Wichtig ist es, ein gutes Netzwerk zu haben. Das hilft gerade bei der Suche nach neuen Spielern.“
 
Corona hat uns weiter gut im Griff. Hast Du nicht einige Bedenken, dass gerade im Sport die Krise sich verschärfen könnte?
 
„Die Situation ist natürlich alles andere als einfach. Das Thema Corona ist überall präsent und es macht halt auch den Spielern mehr Spaß, vor vollen Rängen zu spielen. Aber wir haben die vergangene Situation – sportlich wie finanziell – gut gemeistert und diese Runde wird es hoffentlich wieder so sein. Der Staat hat uns unterstützt und unseren Sponsoren können wir nicht oft genug Danke sagen, dass sie so bei uns bleiben und uns unterstützen. Wir haben mit Nina Mattes eine Hygienebeauftragte, die sich dem Thema angenommen hat und total firm ist. Sie erleichtert uns vieles. Wir haben die Testungen wieder angezogen, testen über das Übliche hinaus, denn wir wollen nicht nur unseren Jungs Sicherheit geben, sondern auch dem Gegner und allen drumherum.“
 
 
Das Bild hat uns der TVG bzw. Michael Spatz zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 
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Ich würde mich sehr freuen.
 
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Heute möchte ich Euch – nachdem ich im Urlaub viel gelesen habe – meinen nächsten Buchtipp vorstellen. 

Auch heute wieder – wie gewohnt –  vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch für den einen oder anderen von Euch interessant. 

Diesmal geht es um das Buch von Charlotte Link

“Das andere Kind”

Die deutsche Schriftstellerin wurde als Tochter der Autorin Almuth Link in Frankfurt am Main geboren. Ihr Vater war Richter am Oberlandesgericht. Sie studierte sechs Semester lang Jura in Frankfurt, wechselte nach München zu den Fächern Geschichte und Literaturwissenschaft. Bekannt wurde Charlotte Link mit Gesellschaftsromanen und mit psychologischen Spannungsromanen. 2012 erschien ihr Buch über die letzten Jahre ihrer an Krebs erkrankten Schwester, die sie während ihrer Krankheit begleitete. Die Schriftstellerin lebt mit ihrem Lebensgefährten in Wiesbaden. Mit ihrem Buch “Das andere Kind” hat sie es wieder zur Nummer eins der Spiegel-Bestsellerliste geschafft.

Um was geht es

Es geht um eine alte Farm, eine einsame Landschaft, ein düsteres Geheimnis aus längst vergangener Zeit. Mit tödlichen Folgen für die Gegenwart …

In der nordenglischen Küstenstadt Scarborough wird eine Studentin erschlagen aufgefunden. Monatelang tappen die Ermittler im Dunkeln. Dann geschieht ein ähnlicher Mord. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Opfern ist allerdings nicht erkennbar. Doch die ehrgeizige Polizistin Valerie Almond klammert sich an das allzu Offensichtliche: an ein Zerwürfnis in der Familie des zweiten Opfers. Lange fehlt ihr jedoch der Blick für das Gift, das in dieser Familie wirkt und dessen Ursprung bis weit in die Vergangenheit hinein geht. Beinahe zu lange dauert es, bis die Polizistin begreift, dass ein kranker Täter seinen Rachedurst noch immer nicht gestillt hat.

 

Meine Meinung

Ich kann den Roman nur empfehlen. Obwohl das Buch über 680 Seiten hat, habe ich es fast in einem Ratsch herunter gelesen – so hat es mich in seinen Bann gezogen. Die tragische Familiengeschichte, die während des Zweiten Weltkrieges begann, das arme verstörte Kind, das nur die ganzen Torturen überleben konnte, weil sein Glaube an das Gute und an seine “Freundin, Bezugsperson, seine Liebe” größer war als alles andere, die Polizistin Valerie Almond, die von Selbstzweifeln heimgesucht wird und dann sind da noch falsche Entscheidungen, große Schuld und am Ende ganz viel Reue…

Charlotte Link hat sehr großartig erzählt, hat jeden einzelnen Charakter super dargestellt. Allerdings war der Schluss der großartigen Geschichte etwas “verworren”, da das Motiv des Täters, der Täterin, der Täter ( 🙂 ) doch etwas überraschend kam. Nichtsdestotrotz ein tolles Buch, das wirklich lesenswert ist. 

 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

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Vielleicht habt Ihr Lust, mir zu folgen. Ich würde mich freuen.

 

Ich habe das Buch selbst gekauft –  als gebundenes Buch für 29,90 Euro. 
Versteht diesen Artikel nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der zweiten Handball-Bundesliga spielte am vergangenen Wochenende der TV Großwallstadt gegen den Bundesliga-Absteiger HSG Nordhorn-Lingen. Mit 30:32 (16:16) musste sich der TVG am Ende geschlagen geben und der Favorit nahm, trotz Corona-Sorgen, die Punkte mit nach Hause. Dabei musste der Erstliga-Absteiger gegen die Jungs von Trainer Ralf Bader alles aufbieten, um am Ende erfolgreich zu sein. Denn in dieser umkämpften und stets spannenden Partie führten letztlich einige wenige Unkonzentriertheiten des TVG und die Abgezocktheit der Gäste dazu, dass Nordhorn als Sieger das Parkett verließ. „Wir haben eine wirklich ordentliche Leistung aufs Parkett gebracht. Doch am Ende agierte die HSG abgezockter und hatte auch das nötige Quäntchen Glück. Dem Spielverlauf nach wäre ein Remis möglich gewesen. Doch dieses Spiel gibt Mut für die nächsten Aufgaben“, brachte es der derzeit verletzte TVG-Kapitän Florian Eisenträger auf den Punkt. In der Tat muss sich der TVG mit dieser Leistung gegen diesen starken Gegner keinesfalls verstecken.

Drei Spieler ragten während den gesamten 60 Spielminuten aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung heraus. Waren es auf der einen Seite Torhüter Jan-Steffen Minerva und der unglaublich gut aufspielende Außen Görkem Bicer, der bei seinen zehn Toren keinen einzigen Fehlwurf zu verzeichnen hatte, war es auf der anderen Seite Rückraumhüne Georg Pöhle, der insgesamt elfmal traf und dem TVG das Leben schwer machte.
 
Dabei ging es im letzten Heimspiel für dieses Jahr gut los für die Hausherren. Zwar musste Ralf Bader nach fünf Minuten beim 2:4 bereits seine erste grüne Karte ziehen. Doch in der Folge klappte es mit dem siebten Feldspieler gut und die Gastgeber führten mit 9:7, 11:8, 14:12 und in der 29. Minute noch mit 16:14. Zwischenzeitlich versuchte der TVG der offensiven Deckung der Gäste mit dem zweiten Kreisläufer entgegen zu wirken. Die Angriffsleistung des TVG war sehr gut und – wie bereits erwähnt – war es immer wieder Görkem Bicer, der die Lücke zum Einnetzen fand. Zwei schnelle Treffer von Routinier Robert Weber und Pavel Mickal sorgten letztlich für das 16:16 zur Pause. Doch bereits zu diesem Zeitpunkt zeigte schon Georg Pöhle seine Qualitäten. Er war kaum zu halten und seine Würfe fast ansatzlos. Es kamen also noch 30 Minuten Schwerstarbeit auf den TVG zu. 
 
Nach Wiederbeginn war es der schnelle Görkem Bicer, der seine Farben in Front brachte (17:16). Die HSG glich aus und so ging es zunächst einmal weiter. Der TVG legte vor, die Gäste zogen nach. Zwischenzeitlich entschärfte Jan-Steffen Minerva noch einen Strafwurf von Weber. Die erste Führung für die nun etwas dominierender aufspielende Mannschaft aus der Grafschaft Bentheim gab es in der 37. Minute beim 21:20. Tom Jansen glich aus, doch wieder war es HSG-Spieler Pöhle, der in Unterzahl die Führung erzielte und wenig später per Strafwurf sogar einen Zwei-Tore-Vorsprung (25:23) herauswarf. Aber der TVG kämpfte mit allem was er hatte und die eh schon spannende Begegnung wurde noch einen Ticken umkämpfter und nervenaufreibender. In der Endphase erzielten die Gastgeber zwar immer wieder den Anschluss, doch der Ausgleich wollte nicht mehr fallen. Beim 28:31 (55.) betrug der Rückstand gar drei Tore. Wieder kam der TVG heran (30:31). In der heißen Phase gab es dann eine unglückliche Situation aus Sicht des TVG. Dino Corak erzielte den Ausgleich, doch die Schiedsrichter meinten, dass er bei seinem Abschluss bereits im Kreis stand. Also kein Tor, dafür Ballbesitz HSG. Die Spannung war kaum zu überbieten. In den letzten Sekunden nahmen beide Trainer noch einmal ihre Auszeit, doch am Ende brachte der elffache Torschütze Pöhle den alles entscheidenden Treffer im TVG-Tor unter. 
 
„Wir haben eine sehr souveräne Angriffsleistung gezeigt, immer wieder Lösungen gefunden und die HSG-Abwehr vor große Aufgaben gestellt. Am Ende wurde es dramatisch und die HSG hatte das Quäntchen Glück auf ihrer Seite. Die Gegner haben eine gute doppelt besetzte Bank und konnten zum Schluss noch einmal gut wechseln. Bei uns waren es ein, zwei Fehler zu viel und in diesen Situationen müssen wir ruhiger agieren“, sagte TVG-Torhüter Jan-Steffen Minerva.
 
Interessant war, dass bei Nordhorn Dominik Kalafut mitspielte. Der bullige Kreisläufer ist in Miltenberg geboren. Sein Papa, Peter Kalafut, hat früher beim jetzigen Drittligisten TV Kirchzell gespielt und war auch Trainer beim TVK. Und – er hat noch immer einen “großen Namen” im kleinen Örtchen Kirchzell! So klein ist die Welt. Nun ist einer seiner Söhne nach Stationen in Wilhelmshaven, Hannover-Burgdorf, dem französischen Cesson-Rennes MHB bei der HSG Nordhorn-Lingen angekommen und war beim Spiel gegen den TVG ganz in der Nähe seines Geburtsortes.
 
Das Bild vom zehnfachen Torschützen Görkem Bicer hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der dritten Handball-Liga, Staffel E, wurde am Wochenende fleißig gespielt. 

Die HSG Hanau gewann bei der HSC Coburg und baute mit diesem Sieg die Tabellenführung aus. Der TV Kirchzell spielte 25:25-Unentschieden gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden (den Bericht lest Ihr morgen hier) und auch die Sportfreunde Budenheim und die HSG Bieberau-Modau trennten sich mit 22:22-Unentschieden.

HSG Hanau baut Tabellenführung aus

Die HSG Hanau befindet sich weiter in der Erfolgsspur. Mit einem 33:31 (18:10)-Sieg beim Tabellenschlusslicht HSC Coburg II sind die Grimmstädter auch im fünften Spiel in Folge ungeschlagen. Trotz eines zwischenzeitlichen Elf-Tore-Vorsprungs wurde es am Ende noch einmal spannend. Doch das Team von Trainer Hannes Geist behielt die Nerven und führt mit nun 22:4 Punkten die Tabelle an.

Aufgrund der “Patzer” der Konkurrenz konnten die Hanauer ihren Vorsprung in der Tabelle sogar ausbauen. So kamen die HSG Rodgau Nieder-Roden und die HSG Falken Groß-Bieberau auswärts nicht über ein Remis hinaus. Der HC Erlangen verlor gar in Bayreuth (22:33). Somit beträgt der Vorsprung auf die zweitplatzierten Falken bereits vier Zähler.

„Ich bin jetzt einfach glücklich, dass wir gewonnen haben und die zwei Punkte einfahren konnten. An das Spiel sollten wir einen Haken machen und uns auf die nächste Aufgabe konzentrieren“, wollte Hanaus Trainer Hannes Geist unmittelbar nach der Partie gar nicht mehr groß auf das Spiel eingehen.

Dabei startete seine Mannschaft mit der breiten Brust eines Tabellenführers gut in die Partie. Nach zwölf Minuten stand es 8:5 für Hanau. Auch in der Folge waren die Gäste am Drücker und konnten ihre Führung konstant ausbauen. Durch den Treffer von Max Bergold in der 25. Spielminute war Hanau mit elf Toren davongezogen (18:7) und mit einer 18:10-Führung ging es in die Kabine.

Auch in der Anfangsphase der zweiten Hälfte bot sich ein ähnliches Bild. Coronabedingt waren keine Zuschauer zugelassen. Allerdings zeigte Coburg eine tolle Moral und kämpfte sich mit fortschreitender Spielzeit heran. Nach 45 Minuten betrug der Vorsprung beim Stande von 25:19 nur noch sechs Tore. In dieser Phase zeigte sich das Geist-Team vorne zu fahrlässig und in der Abwehr fehlte die letzte Konsequenz.

Das spürten auch die Coburger. Der Gastgeber warf in der Schlussphase nochmal alles rein und blieb am Drücker. Dieser Wille zeigte seine Wirkung und 40 Sekunden vor Schluss verkürzte Coburg auf 30:32. Schlussendlich sollte der HSC aber nicht näher herankommen. Für die Grimmstädter kam die Schlusssirene wie gerufen und der 33:31-Sieg war unter Dach und Fach.

Hanau war ohne Marc Strohl, Lucas Lorenz und Marius Brüggemann angereist. Für Letzteren erhielt der A-Jugendliche Torben Scholl jede Menge Einsatzzeit und konnte sich sogar zweimal in die Torschützenliste eintragen. Insgesamt rotierte Hannes Geist wieder stark durch. Erneut fing Fabian Tomm im Tor an und zeigte eine gute Leistung.

Mit sechs Treffern war David Rivic bester Werfer der Gäste. Auf Seiten der Coburger war es Janis Pavels Valkovskis, der sich ebenfalls sechs Mal in die Torschützenliste eintragen konnte.

Groß-Bieberau-Modau nimmt Punkt mit

Die Falken trafen in der Pfalz auf einen hochmotivierten und kämpferischen Gegner, der im Abschiedsspiel von Torwart Christian Kosel über sich hinaus wuchs. Durch eine bärenstarke Abwehrleistung und einem überragenden Torhüter Kosel legten sie den Angriff der Falken weitgehend lahm. Zeitweise führten sie mit vier Toren und sahen schon beinahe wie der Sieger der umkämpften Partie aus, ehe die Gäste ebenso kämpferisch zurück fanden und am Ende ausgleichen konnten.

Budenheim hat sich im Abstiegskampf noch lange nicht aufgegeben und setzte ungeahnte Kräfte frei. Die Abwehr war bestens auf die Falken eingestellt und Torwart Kosel erwischte einen echten Sahnetag, hielt was zu halten war und wurde mit seiner Leistung zum „Helden“ des Abends. Die Angreifer der Falken fanden kaum Torchancen und wenn sie Wurfmöglichkeiten bekamen, war Kosel zur Stelle. So war es nicht verwunderlich, dass Budenheim nach 14 Minuten bereits mit 9:5 in Führung ging und diese Führung bis zur 50. Spielminute halten konnte. Das Spiel war sehr spannend,  wurde fair geführt, was die beiden Unparteiischen – nach Ansicht der HSG –  allerdings anders sahen und insgesamt 13 Zeitstrafen und drei Rote Karten verteilten. 

Beide Teams hatten am Ende noch einmal die Möglichkeit in Führung zu gehen, aber beide konnten ihre Möglichkeiten nicht mehr nutzen und so kam es am Ende zu einem gerechten Unentschieden.

Budenheim sieht wieder etwas Land im Abstiegskampf und Bieberau/Modau konnte mit dem Punktgewinn sogar den zweiten Tabellenplatz zurück erobern, da die Konkurrenten patzten und Punkte abgeben mussten. So überwintern die Falken erst mal auf Platz zwei, der zur Aufstiegsrunde berechtigt und sind absolut im Plan. 

Während sich die Falken in die Winterpause verabschieden und erst am 15. Januar gegen die Haspo Bayreuth antreten müssen, wartet auf die HSG Hanau am kommenden Freitag noch die Partie gegen den TV Gelnhausen.

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Es gibt gute Neuigkeiten beim Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt. Torhüter Jan-Steffen Minerva verlängerte vorzeitig seinen Vertrag. Der Keeper bleibt bis zum 30.06.2024 dem TVG treu und TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst sagt: „Ich freue mich sehr über Jan-Steffen’s Unterschrift und die damit verbundene Treue zum TVG. Bruno (so nennen ihn die meisten Freunde und Fans, Anm. d. Redaktion) zeigt immer wieder, wie wichtig er auf der Torhüterposition ist. Für die Mannschaft ist dieser Rückhalt essentiell und wir sind uns sicher, dass wir mit ihm langfristig unsere Ziele erreichen können.“

Glückliche Gesichter von links: Trainer Ralf Bader, Torhüter Jan-Steffen Minerva, Sportlicher Leiter Michael Spatz

Auch TVG-Trainer Ralf Bader ist glücklich, dass Jan-Steffen weiterhin an Bord bleibt: „Mit Bruno haben wir einen erfahrenen Spieler im Team, der immer versucht, das Maximale aus sich und der Mannschaft herauszuholen, indem er sehr kommunikativ ist. So jemanden braucht das Team.”

Der sportliche Leiter Michael Spatz ergänzt: „Jan-Steffen hat in den letzten Jahren gezeigt, wie wichtig er für den TVG ist. Er ist ein erfahrener Torhüter, der mit Mario, Flo und Dino zu den “alten” Kräften bei uns zählt. Gerade in den letzten drei Spielen hat Bruno mit tollen und vielen Paraden wieder einen wichtigen Anteil an den Siegen gehabt.“

Der Torhüter selbst gibt sich sehr glücklich über die Vertragsverlängerung: „Ich bin sehr stolz, die bisherige Entwicklung des Vereins mit gestaltet zu haben und freue mich auf weitere große Schritte mit dem TV Großwallstadt.“

Jan-Steffen Minerva (geb. Redwitz) wurde am 11.07.1998 in Offenbach am Main geboren. Seine Handballkarriere begann er im Alter von drei Jahren beim TV Hösbach. Seine Bundesliga-Karriere begann er 2007/08 beim TV Hüttenberg, ehe er nach Neuhausen wechselte. Danach machte er Station beim ThSV Eisenach und seit Juli 2018 ist er beim TVG zu Hause. 

 

Auch wir freuen uns sehr über die Vertragsverlängerung von Jan-Steffen und wünschen ihm alles Gute!

Die Bilder hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der zweiten Handball-Bundesliga hat sich die letzten zwei Wochen einiges getan und der Tabellenführer VfL Gummersbach hat im TV Hüttenberg seinen hartnäckigsten Verfolger gefunden.

Der TV Großwallstadt hat nach Siegen gegen Bayer Dormagen, HC Empor Rostock, EHV Aue und dem Dessau-Rosslauer HV einen riesigen Sprung in der Tabelle auf Platz zehn gemacht. Aus fünf Partien viermal als Sieger hervorzugehen, ist eine tolle Quote. Lediglich gegen Hüttenberg hat es nicht gereicht. 

Zuletzt gegen Dessau im “Corona-bedingten” Nachholspiel kam der TVG von Anfang an gut in die Partie. Gegen die ersatzgeschwächten Hausherren zeigte sich der TVG von seiner besten Seite und hatte vor allem in Torhüter Jan-Steffen Minerva einen starken Rückhalt. Mit 12:18 wurden die Seiten gewechselt und nach Wiederanpfiff knüpften die Gäste an die gute erste Hälfte an. Die Gastgeber lagen mit 20:28 zurück und der Rückstand hätte noch höher ausfallen können. Doch zum Schluss agierte der TVG etwas zu lässig, gewann aber trotzdem mit einem ungefährdeten 32:25.

TVG-Trainer Ralf Bader zeigte sich im Anschluss sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Wir haben über eine richtig gute Abwehrleistung und einen sehr guten Torhüter dahinter Dessau im stehenden Angriff vor richtig große Probleme gestellt und zu Fehlern gezwungen. Am Anfang konnten wir das noch nicht so ausnutzen, aber über den Spielverlauf wurden wir immer besser. Im Angriff haben wir in der ersten Halbzeit sehr diszipliniert gegen die 6:0-Abwehr des Gegners gespielt, in der zweiten Hälfte gegen die 5:1-Defensive haben wir uns etwas schwerer getan. Aber am Ende haben wir nach einer sehr guten Leistung verdient die Punkte geholt.“

 

Das Bild hat uns der TV Großwallstadt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

Ihr Lieben,

nach ich-weiß-nicht-wievielen-Monaten gibt es jetzt endlich auch für mich mal eine kleine Auszeit. 

Die nächsten Tage werde ich deshalb nicht so regelmäßig wie gewohnt posten. Ich hoffe, Ihr seht mir das nach 🙂 und haltet mir trotzdem die “Treue”…

Aber – keine Angst – bald geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Bis dahin, schaut trotzdem immer mal auf meinem Blog vorbei, passt auf Euch auf und bleibt gesund.

Herzlichst,

Margot

Übrigens, das Bild ist vom letzten Urlaub von vor drei Jahren!!!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Nach den beiden Niederlagen gegen die Rhine River Rhinos Wiesbaden und dem BBC Warendorf, steht nun noch einmal ein schweres Wochenende für die ING Skywheelers an. Die Mannschaft von Trainer Marco Hopp empfängt am Samstag den Rekordmeister RSV Lahn-Dill aus Wetzlar.

Der RSV machte zuletzt Schlagzeilen, da er in einem packenden Spiel den amtierenden deutschen Meister Thuringia Bulls mit 71:69 in der eigenen Halle geschlagen hat. Das Team der ING Skywheelers um Mannschaftskapitän Nico Dreimüller hatte, nach den zuletzt erfolgreichen Spielen gegen Köln, Hannover und die Doneck Dolphins Trier, nun auswärts zwei Niederlagen in Folge verkraften müssen. In Anbetracht der vorliegenden Konstellation, ist dies die Begegnung „David gegen Goliath“. Kommt doch mit dem hessischen Ligakonkurrenten das „who is who“ des europäischen Basketballs ins Wohnzimmer der jungen Frankfurter Mannschaft.

In dieser Woche gilt es für die ING Skywheelers sich auch auf diesen Gegner gut vorzubereiten und in erster Linie das Spiel mitzugestalten. Auch wenn die Favoritenrolle klar bei den Mittelhessen aus Wetzlar liegt, so ist es dennoch wichtig, dass die Skywheelers sich weiterentwickeln. Sie werden um jeden Punkt fighten müssen und ganz wichtig, die eigenen teilweise zu leichtfertig vergebenen Punkte, sowie Ballverluste so gering wie möglich halten, um von diesem Gegner nicht überrollt zu werden.

Nach den zurückliegenden knappen Niederlagen gilt es nun, die Motivation wieder in die Köpfe zu bringen, es besser zu machen und vierzig Minuten lang das eigene Spiel aufzuziehen und durchzubringen. Dabei ist es wichtig, dass jeder Spieler der Skywheelers an seine persönliche Leistungsgrenze geht, um sich mit Respekt von den eigenen Fans in die Winterpause zu verabschieden.

Die Sorgenfalten von Frankfurts Trainer Marco Hopp werden unterdessen nicht weniger. Hat er doch einige gesundheits- und verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen und deren Rückkehr vor dem kommenden Spieltag ist noch fraglich. „Trotz der Ausfälle bin ich zuversichtlich, dass sich meine Mannschaft auch im letzten Heimspiel für dieses Jahr gut verkaufen wird. Natürlich werden wir auch gegen den RSV Lahn-Dill um jeden Korb fighten. Wenn es uns gelingt, ruhig und besonnen zu agieren, dann werden wir uns dafür auch belohnen und unsere Entwicklung weiter vorantreiben.“ so Marco Hopp in seinem Statement zum nächsten Spieltag.

Bereits in der letzten Saison hatten die INGs starke Phasen in der Rittal Arena, wo das Spiel über weite Teile spannend und ausgeglichen war und man sich so auch in Wetzlar den Respekt des Gegners erspielte. Nun wird sich die Entwicklung der ING Skywheelers seit dem letzten Aufeinandertreffen zeigen und man darf auf ein spannendes Hessenderby vor der Winterpause hoffen. Frankfurt hat sich seit dem letzten Aufeinandertreffen mit Nationalspielerin Katharina Lang, US-Spielerin Josephine DeHart und der erfahrenen Ex-Nationalspielerin Maria Kress verstärkt. So ist das Heimteam kontinuierlich stärker geworden, was die Spannung nochmals steigern dürfte.

Hochball ist am Samstag um 18 Uhr im Skywheelers Dome Frankfurt. 

 

Das Bild haben uns die ING Skywheelers, Sylvio Thiessen, zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Mit einer unglaublich tollen Mannschaftsleistung holte sich der TV Großwallstadt in der zweiten Handball-Bundesliga am Sonntagabend gegen die Gäste aus Dormagen einen hochverdienten 36:26 (19:12)-Erfolg. Dabei war die Mannschaft  von Trainer Ralf Bader nicht wieder zu erkennen. Im Gegensatz zu den beiden Matches zuvor trat der TVG unglaublich engagiert auf, hielt die „Wiesel“ aus Dormagen stets in Schach und belohnte sich mit einem souveränen und hochverdienten Sieg.

Der ersatzgeschwächte Gast kam mit einem neuen Gesicht im Tor, denn die Verantwortlichen haben auf die schwierige Torwartsituation reagiert und mit Joonas Klama einen jungen und engagierten Keeper vom Erstligisten Bergischer HC auf Leihbasis verpflichtet. Der 21-Jährige trainierte bereits am Freitagabend beim TSV mit. Das Erstspielrecht für Joonas Klama liegt weiter beim Bergischen HC. Aber Dormagen musste schnell handeln, da beide Stammtorhüter heute gegen den TVG nicht einsatzfähig sind. Christian Simonsen steht nach seiner Daumenoperation im Oktober wohl erst in drei, vier Wochen wieder zur Verfügung. Martin Juzbasic wurde jetzt nach einem schweren Infekt vom Arzt krankgeschrieben.
 
TVG wirkte frisch und erholt
 
Die TVG-Jungs wirkten am Sonntagabend frischer als zuletzt, legten los wie die Feuerwehr und führten schnell mit 4:0 (5. Minute).  Die Körpersprache war da und Savvas Savvas, der im letzten Spiel gegen Rimpar verletzt ausscheiden musste und noch nicht ganz fit war, stellte sich in den Dienst der Mannschaft. Trainer Ralf Bader fing mit Jansen, Eisenträger, Schauer, Corak, Stark, Busch und Minerva im Tor an, wechselte aber immer wieder gut durch, gab jedem Verschnaufpausen. Die Abwehr des TVG stand super, aber auch die flinken Gäste aus Dormagen standen gut, scheiterten aber zu oft am starken TVG-Block. Mario Stark holte sich bereits nach elf Minuten schon die zweite Zeitstrafe ab, doch der TVG, der zu der Zeit in doppelter Unterzahl spielen musste (auch Babarskas durfte pausieren), überstand diese Phase super. Zwar kamen die Gäste beim 12:10 (19.) bedrohlich nahe, aber die Hausherren spielten sehr konzentriert, das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torhüter funktionierte super und bis zur Pause hatte sich die Bader-Crew einen hohen 19:12-Vorsprung herausgearbeitet.
 
Kapitän Florian Eisenträger musste verletzt raus
 

Einen Wermutstropfen gab es aber doch. In der 29. Minute musste der stark aufspielende TVG-Kapitän Florian Eisenträger verletzt ausscheiden und konnte nicht mehr eingesetzt werden.

 
Nach dem Wechsel erhöhten die Gäste zunächst das Tempo und kamen bis auf fünf Treffer heran (20:15). Aber die Großwallstädter spielten sehr clever, nahmen das Tempo raus, Mario Stark sorgte für die Lücken, die seine Mitspieler zu Toren nutzten. Dormagen versuchte alles, um dranzubleiben, doch immer wieder blieben die Stürmer am gegnerischen Block hängen. Auch die Rote Karte von Pierre Busch Mitte der zweiten Hälfte brachte den Rest des TVG-Teams nicht aus dem Konzept. Im Gegenteil. Sehr konzentriert spielten sie weiter und blieben ihrer Linie treu. Dormagen nahm beim 28:20 und 31:22 noch einmal die Auszeit. Bis dahin war die Messe aber längst gelesen. Der TSV bekam Savvas Savvas (8/2) und Tom Jansen (8/2) nie in den Griff, scheiterte immer wieder am gut aufgelegten Jan-Steffen Minerva und als Ralf Bader ab der 54. Minute mit dem siebten Feldspieler agieren ließ, war es ganz um den Gegner geschehen. Am Ende stand ein verdienter Erfolg und zwei immens wichtige Punkte. In der Tabelle hat sich der TVG auf den 17. Platz hochgearbeitet.
 
Weiter spielten: Gummersbach – Aue 37:23 (15:8), Hagen – Hüttenberg 33:33 (17:16).
 
Die Bilder, die Tom Jansen und Savvas Savvas zeigen, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.