Liebe Leserinnen, liebe Leser,

sagt Euch United World Games etwas?

Es ist eine der weltweit größten Jugend-Sportveranstaltungen und findet dieses Jahr bereits zum 15. Mal statt. In der Zeit von 20. bis zum 23. Juni nehmen mehr als 12 000 junge Sportbegeisterte aus über 40 Nationen an dieser Veranstaltung teil.

Doch lest die Pressemitteilung, die mir meine langjährige und sehr geschätzte Kollegin Corinna Kofler hierzu geschickt hat.

UNITED WORLD GAMES go on …

Der Countdown zu den UNITED WORLD GAMES, einer der weltweit größten Jugend-Sport-Veranstaltungen, läuft. Im ehrenvollen Gedenken an den kürzlich verstorbenen Herwig Rumpold, einen der Gründer, engagiert sich das langjährige, eingespielte Organisations-Team heuer ganz besonders, diese Veranstaltung zu einer der atemberaubendsten in der Geschichte des Sports zu machen.

Bereits zum 15. Mal finden vom 20. bis zum 23. Juni 2019 die UNITED WORLD GAMES in Kärnten statt. Mehr als 12.000 junge Sportbegeisterte aus über 40 Nationen werden an dieser einzigartigen Veranstaltung teilnehmen, die unter der Schirmherrschaft der UNESCO steht. Die zugehörigen Wettkämpfe werden in 15 verschiedenen Disziplinen ausgetragen.

Gänsehaut pur ist garantiert: Nirgendwo sonst wird nationenübergreifendes Miteinander mit unendlicher Freude am Sport derart zelebriert wie bei den UNITED WORLD GAMES. Wer einmal dabei war, kommt immer wieder. Viel mehr als ein Hauch von Olympia wird dabei durch das berühmte Wörthersee-Stadion und durch die über 30 weiteren Sportstätten in Österreichs südlichstem Bundesland wehen.

Nähere Infos unter www.unitedworldgames.com.

Das Foto hat uns Ilka Thaler kostenfrei zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser.

Die deutschen Kleinboot-Meisterschaften in Köln sind vorbei und das Duo Richard Schmidt/Malte Jakschik hat sich zum dritten Mal in Serie den Titel geholt. Glückwunsch hierfür.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns mein Kollege Carsten Oberhagemann, Pressesprecher und Geschäftsführer der Deutschland-Achter GmbH, übermittelt hat. Auch das Bild ist von ihm. Dafür herzlichen Dank.

Titel-Hattrick für Richard Schmidt und Malte Jakschik

Der Titel-Hattrick ist perfekt: Richard Schmidt und Malte Jakschik feierten bei den deutschen Kleinboot-Meisterschaften auf dem Fühlinger See in Köln im Zweier ohne Steuermann den dritten Sieg in Serie. Platz zwei ging wie in den beiden Vorjahren an Torben Johannesen und Johannes Weißenfeld.

Es war das erwartete Duell um den Titel. Schmidt/Jakschik gaben auf Bahn eins – aufgrund des starken Seitenwindes wurde die Bahnverteilung kurz vor dem Rennen geändert – das Tempo vor und erarbeiteten sich bis zur 1.500-Meter-Marke einen Vorsprung von zwei Sekunden. Im langgezogenen Endspurt holten Johannesen/Weißenfeld auf, doch letztlich überquerten Schmidt/Jakschik mit einem Vorsprung von einer Sekunde als klarer Sieger die Ziellinie. „Der dritte Titel ist eine schöne Sache. Auf den zweiten 1.000 Metern mussten war aber ordentlich Betrieb machen, um den Vorsprung zu halten“, meinte Malte Jakschik, der sich zusammen mit Richard Schmidt freute, den erstmals vom Deutschen Ruderverband verliehenen Dr.-Claus-Heß-Gedächtnispreis in den Händen halten zu können. „Wir sind eigentlich ein gutes Rennen gefahren. Aber um einen kompletten Endspurt fahren zu können, fehlten uns auf den letzten 300 Metern ein wenig die Körner“, sagte Torben Johannesen.

Zufrieden war auch Bundestrainer Uwe Bender, der seine Schützlinge direkt nach der Siegerehrung beglückwünschte. „Das war ein souveränes Rennen dieser beiden Zweier. Wir haben eine klare Konstanz in der Spitze. Erfreulich ist aber auch, dass die Abstände dahinter zu Platz drei und vier geringer geworden sind.“

Freuen dürfen sich die Ruder-Fans, denn am 23. Mai erfolgt im Ruderleistungszentrum Dortmund die endgültige Präsentation des Team Deutschland-Achter im Hinblick auf die Europameisterschaften in Luzern (31. Mai bis 2. Juni).

Hallo zusammen,

gestern, Samstag, waren wir bei den Münchner Löwen zum Spiel gegen den SC Preußen Münster. Die Partie ging 0:1 für die Hausherren verloren und die Löwen rutschten auf den neunten Tabellenplatz ab. Münster hingegen schaffte es auf Platz sechs der Tabelle.

Diese Niederlage war die zweite in Folge. Es fehlte den Hausherren die Durchschlagskraft im Angriff, die nötige Konsequenz und der Biss. Löwen-Cheftrainer Daniel Bierofka sagte daher auch nach der Partie: “Wenn man kein Tor schießt, dann kann man nicht gewinnen.”

Ärgerlich für die Gastgeber, die vor ausverkauftem Haus (15 000 Zuschauer) spielten, dass ihnen in der Schlussviertelstunde ein klarer Handelfmeter verweigert wurde. Doch sie hätten zuvor schon Chancen gehabt, diese aber nicht genutzt.

Die Löwen-Fans geben sich immer viel Mühe mit der Choreographie, ein Meer von weißen Luftballons gibt es auf der Fan-Tribüne und in der 60. Minute halten alle Fans ihren Schal in die Luft. Es ist super schön anzusehen. Schade, dass die Mannschaft dies gestern nicht mit einem möglichen Sieg belohnt hat.

Nächste Woche muss die Crew von Trainer Bierofka beim Vierten Halle antreten.

Ein paar Bilder haben wir auch noch für Euch.

Hallo zusammen,

die deutschen Kleinboot-Meisterschaften in Köln stehen an und bei den Ruderern im Team Deutschland-Achter ist die Spannung greifbar.
Carsten Oberhagemann, Pressesprecher und Geschäftsführer der Deutschland-Achter GmbH, hat uns dazu folgenden Text übermittelt. Auch das Bild ist von ihm. Dafür herzlichen Dank.

Die deutschen Kleinboot-Meisterschaften stehen bevor und damit der letzte Test, ehe die nationalen Boote gebildet werden. Ein heißes Rennwochenende ist zu erwarten.

Die Spannung ist förmlich greifbar bei den Ruderern im Team Deutschland-Achter: Die deutschen Kleinboot-Meisterschaften auf dem Fühlinger See in Köln stehen am Wochenende an. Die Entscheidungen im Zweier sind die letzte Möglichkeit, sich für die erste Verteilung der Rollsitze in den drei Booten des Team Deutschland-Achter gut zu positionieren. Der Kader ist groß, die Leistungsdichte hoch, ein heißes Rennwochenende ist zu erwarten.

„Es wird spannend für uns alle. Die Meisterschaften sind die entscheidende Grundlage für die Bootsbildung. Jetzt geht es richtig los“, sagt Bundestrainer Uwe Bender. Er betont zudem: „Wir werden erste Fakten schaffen. Dann wollen wir sehen, wie es gegen die internationale Konkurrenz funktioniert und wo wir stehen. Vor allem die Europameisterschaft wird dabei ein Faktor. Danach kann sich noch etwas ändern.“

Erster Fingerzeig bei dem Vortest

Ohnehin könnten sich an der einen oder anderen Stelle Veränderungen ergeben. Erstmals seit zwei Jahren sitzen nicht mehr alle Ruderer aus dem Vorjahres-Achter gemeinsam in Zweiern. Jakob Schneider fährt nun mit Laurits Follert, Hannes Ocik mit Christopher Reinhardt. Bei der Generalprobe, dem Vortest in Köln, schafften es alle der Achter-Ruderer ins A-Finale. Mit Richard Schmidt/Malte Jakschik und Johannes Weißenfeld/Torben Johannesen waren die Duos von der letzten DM wieder vorne, Dritter wurden Felix Brummel/Nico Merget. Alle liegen nah beieinander. Und dahinter drückt eine ganze Reihe von hochmotivierten Zweiern, die ebenfalls in das große Finale vorstoßen wollen.

Neue Konkurrenzsituation

„Es ist eine neue Ausgangssituation entstanden. Der Kader ist in diesem Jahr sehr groß. Vor allem vorne ist die Konkurrenz groß. Jetzt gilt es für alle abzuliefern. Wir sind gespannt, wie die Abstände sind, und hoffen auf eine hohe Leistungsdichte“, erzählt Bender: „Ich bin zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind und hoffe, dass alle starten können.“ Aktuell steht noch ein Fragezeichen hinter Felix Brummel und Anton Braun. Schon bei der Langstrecke gab es eine Umbesetzung, weil Peter Kluge passen musste. Bereit steht Jakob Gebel, der ansonsten im Einer antreten wird.

U23-Ruderer wollen den nächsten Schritt machen

Für die U23-Trainingsgruppe vom Dortmunder Stützpunkt werden die deutschen Kleinboot-Meisterschaften zum ersten Vergleich des Jahres mit dem Team Deutschland-Achter. Auch bei den Nachwuchsruderern geht es um die Bootsbildung. „Nach fünfmonatiger Vorbereitung, größtenteils im Zweier, können wir nun den nächsten Schritt in Richtung der anderen Boote gehen“, sagt U23-Trainer Christian Viedt.

Die Nachwuchsruderer waren zuletzt bei der Langstrecke in Leipzig unterwegs, wo sie einen guten Eindruck hinterließen. Ganz vorne landeten Paul Seiters und Olaf Roggensack vor den Duos Henry Hopmann/Max John und Floyd Benedikter/Friedrich Dunkel. Auch mit dem anschließenden Ergometertest war Viedt zufrieden, sieben Bestwerte purzelten. Der U23-Trainer ist erwartungsfroh für die DM: „Wir sind gut vorbereitet und freuen uns, dass es losgeht.“

Hallo zusammen,

so, die TVG-Junioren in der Handball-Bundesliga machen am Wochenende den Anfang und beenden die Saison. Diese Runde war ein einziges Auf und Ab und ob die Mannschaft von Trainer Rudi Frank die direkte Qualifikation zur nächsten Bundesliga-Saison schafft, liegt nicht mehr in ihren Händen. Die Jungs sind auf fremde Hilfe angewiesen.

Für Rudi Frank wird die letzte Partie sehr emotional werden, denn er verlässt Großwallstadt nach der Saison. Wohin es ihn zieht, ist bisher noch unklar.

Erfreulich, dass Alexander Pfeifer zum Lehrgang der U 19-Nationalmannschaft nominiert wurde. Nach dem Kurzlehrgang in Ismaning geht es zum Turnier nach Bosnien und Herzegowina.

Nachfolgend könnt Ihr – wenn Ihr Lust habt – die Vorschau auf das letzte Junioren-Spiel in dieser Saison lesen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich hatte es ja gestern in meinem Post schon angedeutet. In der Handball-Bundesliga der Frauen ist das Rennen um die Meisterschaft wieder völlig offen. Grund ist der Sieg des Thüringer HC gegen die SG Bietigheim vergangene Woche. Beide Mannschaften haben nun 38:2 Punkte auf dem Konto und beide haben noch sechs Spiele zu absolvieren. Will Ann-Cathrin Giegerich mit ihrem THC den Meistertitel, dann darf sich ihr Team keinen Ausrutscher mehr erlauben.

Die Torhüterin aus Großwallstadt ist seit einem Jahr beim THC, fühlt sich dort sehr wohl und hatte uns vor der immens wichtigen Begegnung ein kurzes Interview gegeben. Lest selbst.

Anca, am Wochenende geht es für Dich und Dein Team um viel. Ihr habt in der laufenden Runde bisher nur ein Spiel verloren – gegen Bietigheim. Wie groß ist der Druck vor der Begegnung?

Das wird wirklich ein sehr entscheidendes Spiel. Falls wir verlieren, ist die SG so gut wie durch. Gewinnen wir, dann kann bis zum letzten Spieltag alles offen sein. Wobei wir das schwerere Restprogramm haben. Der Druck ist natürlich da und das Spiel im Training ein Thema. Doch unser Trainer hat uns gesagt, dass wir unsere Lockerheit behalten wollen und auch sollen, gut trainieren wollen und uns sehr akribisch auf das Spiel vorbereiten. Doch das machen wir bei jedem Gegner.

Siehst Du es als Vorteil, dass Ihr zuhause spielt?

Auf jeden Fall. Die Halle in Bad Langensalza ist proppenvoll und es stehen schon über 70 Leute auf der Warteliste. Mit unseren Fans im Rücken und in unserem Wohnzimmer wird es auch für die SG schwer.

Ihr tragt Eure Heimspiele ja in Bad Langensalza aus, oder?

Ja, das ist unser Wohnzimmer. Aber es wird zunächst unser letztes Heimspiel in der Halle sein. Die Halle wird extra für uns umgebaut und wir können die ganze nächste Saison nicht darin spielen. Auch unsere beiden letzten Heimspiele wurden schon verlegt.

Wo spielt Ihr dann in der kommenden Saison?

Wir werden in Erfurt spielen. Wir hoffen aber, dass uns unsere “treuen Seelen” auch dorthin begleiten. Der Verein wird es als Chance nehmen, um in Erfurt eventuell neue Sponsoren, ein neues Publikum zu finden.

Du bist ja das erste Jahr in Thüringen, wohnst in Erfurt.

Ja, das stimmt. Ich habe hier richtig Fuß gefasst und mich sehr gut eingelebt. Es passt alles. Der Verein, das Umfeld. Erfurt ist sehr schön und ich habe es nicht weit zur Altstadt oder zum Dom. Es passt.

Aber Du warst auch lange Zeit in Bietigheim. Ist es für Dich ein besonderes Spiel? Kennst Du noch viele Spielerinnen?

Die meisten kenne ich noch, denn ich habe ja bis letztes Jahr in Bietigheim gewohnt, obwohl ich in Neckarsulm gespielt habe. Die sechs Jahre in Bietigheim waren schön und ich freu mich sehr auf die Partie. Spielerisch wie privat, denn es wird sicher danach viel zu erzählen geben.

In der Champions League ist der THC in der Hauptrunde ausgeschieden, im Pokal steht der THC im Halbfinale, die Meisterschaft ist greifbar nahe. Wie zufrieden bist Du persönlich?

Für uns war es ein Erfolg in die Hauptrunde der Champions League zu kommen. Als einziges deutsches Team haben wir es geschafft. Natürlich hätten wir gerne ein paar Punkte mehr geholt. Im Pokal wollen wir es ins Finale schaffen. Unser Hauptaugenmerk liegt aber auf der Bundesliga. Das ist unser Hauptgeschäft, sagt unser Trainer immer. Wir sind sehr zufrieden und werden alles geben, um uns am Ende der Saison mit dem einen oder anderen Titel zu belohnen.

Vielen Dank, liebe Anca, dass Du Dir die Zeit genommen hast.

Es geht nach Dortmund

Diese Woche spielen Anca und Co. beim Tabellenvierten Borussia Dortmund. Der THC darf sich nun keinen Ausrutscher mehr erlauben, soll die Meisterschaft unter Dach und Fach gebracht werden.

Die Runde endet für die THC-Mädels am 18. Mai mit dem Heimspiel gegen Bad Wildungen. Exakt eine Woche später geht es für Anca im DHB-Pokal weiter. Dann kommt es im Halbfinale zum Aufeinandertreffen mit Isabell Roch, die für den TuS Metzingen aufläuft. Beide Torhüterinnen haben schon bei der HSG Sulzbach/Leidersbach gespielt. Die eine in der Jugend, die andere in ihrer aktiven Zeit. Doch bis es im Pokal weitergeht, ist es noch ein Weilchen.

Jetzt wünschen wir Anca und ihrem Team erst einmal viel Erfolg im Kampf um die Meisterschaft und alles Gute.

Sie hat uns die Bilder zur Verfügung gestellt, die Christian Heilwagen geschossen hat. Dafür herzlichen Dank.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende stieg das Derby in der Handball-Oberliga zwischen dem TV Kirchzell und der SG RW Babenhausen. Beide Mannschaften kennen sich gut und es waren in der Vergangenheit immer umkämpfte Spiele. Die Zuschauer konnten sich also schon im Vorfeld auf diese Begegnung freuen. Am Ende behielt der Tabellenführer deutlich die Oberhand und schickte Babenhausen mit einer hohen Niederlage nach Hause.

Aber lest nachfolgend, was ich für meine Heimatzeitung Main Echo über die Partie geschrieben habe.

… erst gewann vergangenen Freitag der TV Großwallstadt in der 2. Handball-Bundesliga sein immens wichtiges Spiel gegen den TV Emsdetten.

Tags darauf (Samstag) gewannen die Schanzer in der 2. Fußball-Bundesliga unter ihrem neuen “alten” Trainer Tomas Oral in Duisburg und tauschten mit dem unmittelbaren Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt die Plätze.

Abends gewann Ann-Cathrin Giegerich mit ihrem Thüringer HC in der Handball-Bundesliga der Frauen die so wichtige Partie gegen die SG Bietigheim. Mit diesem Erfolg zog der THC mit Bietigheim nach Punkten gleich und der Kampf um die Meisterkrone ist völlig offen.

Und zum krönenden Abschluss gewann der THW Kiel am Sonntag das DHB-Pokal-Finale gegen Magdeburg.

Das war ja noch nicht alles. Ich könnte die Liste so weiterführen, wie der Sieg des Handball-Oberligisten TV Kirchzell gegen den Rivalen aus Babenhausen oder der Kantersieg von Isabell Roch und ihrem TuS Metzingen gegen Oldenburg und und und…

Wie schön, dass wir – falls es unsere Zeit zulässt – uns so vielfältig “austoben” können. Egal, ob als Aktiver oder als Fan. Jetzt bin ich “Handball-lastig” und habe die ganzen anderen Sportarten wie Tennis, Laufen oder der Bezirks-Schützentag, der in Haibach stattfand, noch gar nicht aufgeführt. Wie dem auch sei – Langeweile kommt sicher bei der Vielfalt nicht auf.

Habt eine schöne Woche und lasst Euch nicht ärgern.

Herzlichst,
Margot

Vergangenen Sonntag verlor der Fußball-Zweitligist FC Ingolstadt im Kampf um den Klassenerhalt sein Heimspiel gegen den SV Sandhausen mit 1:2. Die Quintessenz der Niederlage war die Entlassung von Trainer Jens Keller.

Ein neuer Coach war schnell gefunden. Tomas Oral soll die Schanzer vor dem Abstieg retten. Der 45-Jährige, der in wenigen Tagen Geburtstag feiert, wurde schon einmal als “Feuerwehr-Mann” in Ingolstadt eingesetzt und hatte zwischen November 2011 und Sommer 2013 auf der FCI-Bank das Sagen.

Lustigerweise war ich am vergangenen Sonntag beim Heimspiel und habe Tomas im VIP-Raum getroffen. Montags darauf war er schon neuer Coach. So schnell geht das manchmal.

Bevor die Schanzer heute auf den Tabellenvorletzten MSV Duisburg treffen (das Spiel läuft aktuell), gab uns Tomas ein kurzes Interview:

Tomas, hast Du am Sonntag damit gerechnet, dass Du am Montag Trainer beim FCI bist?

Nein, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich dachte überhaupt nicht daran, dass in Ingolstadt ein Trainerwechsel stattfinden würde.

Du hast die Schanzer schon einmal vor dem Abstieg gerettet, bist dort kein Neuer.

Ja, das stimmt. Damals war es eine ähnliche Situation. Aber ich hatte mehr Zeit. Das ist diesmal nicht der Fall.

Das heißt, es ist eine richtige Herausforderung jetzt für Dich, oder?

Das ist wahr. Aber ich nehme die Herausforderung gerne an, weiß, dass es schwierig wird, aber nicht unmöglich ist. Meine Aufgabe ist es, die Mannschaft zum Klassenerhalt zu führen. Das will ich tun.

Wir wünschen Tomas alles Gute und viel Erfolg für seine Aufgabe und hoffen, dass er heute schon in Duisburg mit seinem Team einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt macht.

Ein paar Bilder von vergangener Woche gegen Sandhausen haben wir auch noch für Euch.

Liebe Leserinnen und Leser.

Die HSG Sulzbach/Leidersbach hat sich mit dem Abstieg aus der Handball-Oberliga Hessen abgefunden, will aber bis zum Saisonende alles geben, um die “Großen” zu ärgern.

Lest nachfolgend, was ich für meine Heimatzeitung Main Echo im Vorfeld zum nächsten Spiel geschrieben habe.