Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Heute geht es in meinem Podcast um eine Nachwuchs-Handballerin, die beim Erstligisten HSG Blomberg-Lippe unter Vertrag steht. Emelyn van Wingerden, kurz Emy genannt, ist in Berlin geboren, ist in jungen Jahren schon ins Sportinternat Frankfurt/Oder gewechselt und hat bisher ihren Weg sehr zielstrebig und erfolgreich verfolgt.
Die erst 19-jährige Rechtsaußen gehört zum festen Stamm der HSG Blomberg-Lippe und hat sich jüngst einen von sicher noch vielen Träumen erfüllt. Mit ihrem Team hat sie sich für das Finalturnier des DHB-Pokals qualifiziert. Mit 27:20 setzte sich die HSG souverän gegen Ligakonkurrent Buxtehude durch und darf sich nun im Mai auf eine Teilnahme am OLYMP Final4 in Stuttgart freuen.
Emy hat uns im Gespräch einige Fragen beantwortet. Hört einfach mal rein und lasst Euch überraschen, was sie uns alles zu erzählen hatte.
Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!
Ihr Lieben,
auch wenn es am Wochenende anscheinend nochmal kalt werden soll – der Frühling lässt sich nicht mehr verleugnen.
Gestern beim Joggen mit einer lieben Freundin gesehen. Sind die nicht wunderschön?
Und ich habe in einem Glückskeks folgenden Spruch gefunden:
Allein sein müssen ist das Schwerste. Allein sein können hingegen das Schönste!
Genau so ist es! Heute bin ich ausnahmsweise (Gott sei Dank nur ausnahmsweise) mal den ganzen Tag alleine – und ich muss Euch sagen, ich genieße es.
Habt alle eine schöne Restwoche und bleibt gesund!
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Am gestrigen Mittwochabend gab es drei Begegnungen in der zweiten Handball Bundesliga, darunter das Spitzenspiel der Liga. Der Handball Sport Verein Hamburg als Tabellenerster traf auf den Zweiten VfL Gummersbach. Mit 29:22 besiegte der Spitzenreiter den Verfolger und setzte damit ein Ausrufezeichen. Bereits in Halbzeit eins stellten die Hamburger die Weichen auf Sieg und auch nach dem Wechsel behielt das Team von Trainer Torsten Jansen ständig die Oberhand.
Der ThSV Eisenach landete ebenfalls einen deutlichen Sieg gegen den Wilhelmshavener HV. Mit 36:24 schickten die Hausherren die Gäste nach Hause.
Die wohl spannendste Partie des Abends lieferten sich die Kontrahenten ASV Hamm-Westfalen und TV Großwallstadt. Am Ende trennten sich die beiden mit 30:30. Doch dazwischen lagen unglaublich spannende Minuten, in dem beide Teams eine starke Vorstellung zeigten.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Gestern Abend (Dienstag) gab es in der zweiten Handball Bundesliga zwei Partien. Der VfL Lübeck-Schwartau empfing den TV Hüttenberg und gewann das Spiel mit 25:22. In den letzten zehn Minuten kamen die Gäste jeweils auf 18:19, 20:21, 21:22, 22:23 heran. Am Ende setzte sich der VfL durch.
In der zweiten Begegnung trafen der Dessau-Rosslauer HV und der TSV Bayer Dormagen aufeinander. 20:28 ging die Partie aus und in Dessau war man sicher ob des klaren Ergebnisses enttäuscht. War es in der ersten Halbzeit noch eng, zog Dormagen nach dem Wechsel auf und davon und nahm letztlich deutlich die Punkte mit nach Hause.
Heute Abend (Mittwoch) geht es weiter. Der ThSV Eisenach trifft auf Wilhelmshaven, der TV Großwallstadt muss in Hamm antreten und das Spitzenspiel der Liga steigt in Hamburg, wenn die Jansen-Crew auf den VfL Gummersbach treffen.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Handball-Drittligist HSG Hanau meldete für die Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga. Die Hanauer haben den nächsten bedeutenden Schritt in der Vereinsentwicklung unternommen und nehmen an der Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga teil. Sie haben fristgerecht die Lizenzunterlagen bei der Handball-Bundesliga (HBL) abgegeben.
Damit einher gingen über mehrere Wochen umfangreiche organisatorische und wirtschaftliche Planungen. So musste unter anderem auch ein sogenannter „wirtschaftlicher Träger“ ins Leben gerufen werden.
„Wir haben uns in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Dabei wurde uns immer klarer, dass wir an einen Punkt gekommen sind, an dem wir unter anderem auch einen wirtschaftlichen Träger gründen müssen, um diese positive Entwicklung fortsetzen zu können. Wir haben die spielfreie Zeit während der Pandemie genutzt, um hinter den Kulissen viele kleinere und größere Dinge anzuschieben“, sagte der 1. Vorsitzende Uwe Just.
Geschäftsführer Hannes Geist
Darunter fiel auch die Gründung der „HSG Hanau Handball GmbH“ begleitet vom Rechtsanwalt Xaver Spenkoch und dem Notar Uwe Steinkrüger in den Geschäftsräumen der Kanzlei „Ludwig Wollweber Bansch“. Zum Geschäftsführer wurde der bisherige Geschäftsstellenleiter Hannes Geist bestellt.
Dass sich die HSG-Verantwortlichen bereits seit Längerem mit diesem Thema auseinandergesetzt hatten, spielt ihnen nun in die Karten. Aufgrund der Pandemie wurde der Spielmodus in der dritten Liga in dieser Saison vom DHB notgedrungen ausgesetzt. Absteiger wird es keine geben, dafür sollen aber Aufsteiger ausgespielt werden. Allen 72 Teams ist es freigestellt, ob sie an der Aufstiegsrunde oder an einer Pokalrunde teilnehmen wollen oder gar nicht mehr spielen möchten.
Aufgrund dieser besonderen Konstellation haben sich die Hanauer nun für eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde entschieden und somit die sportlich größtmögliche Herausforderung angenommen.
„Wir sind Realisten und wissen, dass diese Aufstiegsrunde sportlich für uns eine Herkulesaufgabe darstellt, zumal sich einige Mannschaften extra noch einmal verstärken werden. Aber wir fühlen uns unseren Spielern, Fans, Partnern und Sponsoren verpflichtet, alles dafür zu tun, um am attraktivsten Wettbewerb teilzunehmen, den diese schwierige Saison zu bieten hat“, sagte der Sportliche Leiter Reiner Kegelmann.
Für die HSG Hanau steht bei der Teilnahme an der Aufstiegsrunde vor allem der Lerneffekt im Mittelpunkt. „Wir wollen unsere Grenzen aufgezeigt bekommen und das in allen Bereichen, sportlich wie organisatorisch“, sagt Just. „Wir wollen wissen, wieviel uns noch fehlt, um irgendwann den nächsten Schritt ins Auge zu fassen. Dabei nehmen wir bewusst in Kauf, dass es für uns durchaus auch mal deutlich und schmerzhaft werden könnte. Aber nur so werden wir uns weiterentwickeln“, sagte Just.
Letzte Woche auf Anhieb elf, jetzt 14 Vereine
Sagte Gottfried Kunz, sportlicher Leiter des Drittligisten TV Kirchzell, noch letzte Woche, dass bereits elf Teams für die Aufstiegsrunde gemeldet hatten, sind es nun abschließend – also nach Ende der Meldefrist – 14 Vereine. Dies gab der DHB heute bekannt. Dafür erforderlich waren formale Meldungen an die spielleitende Stelle 3. Liga DHB und das Einreichen eines Lizenzantrages für die 2. Liga bei der HBL GmbH.
Ihr Lieben,
gefühlte 30 Zentimeter sind meine Haare heute früh gefallen 🙂 Ein tolles Gefühl, endlich mal wieder nicht selbst an mir “herumkrotzen” zu müssen, sondern mit Katja – der Friseurin meines Vertrauens – im Friseursalon Haargenau Sabine Nees einen Profi zu haben.
Vielen Dank, Ihr Mädels, dass Ihr durchgehalten habt und wieder für mich/uns da seid!
Wie schon immer und wie auch nach dem Öffnen im ersten Lockdown wird auch diesmal Hygiene groß geschrieben. Sabine und ihre Crew sorgen dafür, dass sich ihre Kundinnen und Kunden unter den derzeit herrschenden Bedingungen trotzdem wohl fühlen und dass jeder gut gelaunt und frisch geschnitten, neu gestylt, den Salon wieder verlässt. Ein wunderbares Gefühl.
Ich denke, wenn Ihr schon beim Friseur wart, wisst Ihr, wovon ich spreche…
Ich will dies auch nicht als Werbung verstanden haben (ich bezahle ja meinen Besuch), sondern ich will einfach danke sagen!
So, jetzt hoffen wir und drücken die Daumen, dass alle, die noch immer geschlossen haben müssen, auch bald wieder öffnen dürfen!
Haltet durch, bleibt gesund, behaltet die Nerven und haltet Abstand.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer ließen am vergangenen Wochenende den nächsten Sieg folgen. Mit 67:66 besiegten die ING Skywheelers in einem spannenden Spiel die BG Baskets aus Hamburg.
Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Sylvio Thiessen hat zukommen lassen:
Es war ein Spiel der Emotionen, was da am Samstagabend im Frankfurter Skywheelers Dome über die Bühne ging. Nach dem missglückten Hinspiel in Hamburg, war nun Zeit für die Revanche auf dem eigenen Feld. Jedoch sah es zuerst ganz anders aus. Die Hanseaten machten gleich seit Beginn Druck und ließen die Gastgeber nicht ins Spiel kommen. Zu große Räume in der Defensive wurden von den Baskets eiskalt genutzt und zum Abschluss gebracht. So hatte man lange Zeit Probleme die Nummer 10 der Hamburger Alireza Ahmadi unter Kontrolle zu halten, welcher durch seine Fastbreaks so manchen Punkt für die Gäste erzielte. Eigene Vorstöße zum gegnerischen Korb fanden zu selten einen erfolgreichen Abschluss, so dass die ING Skywheelers bereits nach dem ersten Viertel mit 8:16 Punkten zurücklagen. Doch bereits im zweiten Spielabschnitt ließen sich die Frankfurter um Kapitän Nico Dreimüller nicht hängen. Sie blieben an den Gästen dran und hielten das Spiel somit offen. Die Räume wurden enger und die Defence dadurch stärker. Hamburg kam weniger zum Schuss. Die Hessen jedoch mit zu vielen Fehlwürfen in der eigenen Halle, wodurch sie den Abstand von 8 Punkten noch nicht verkürzen konnten. Nach der Halbzeit und einer Ansage von Trainer Marco Hopp kamen die ING Skywheelers zurück und der Kampf um die Punkte begann. Frankfurt steigerte seine Leistung noch einmal deutlich und die Trefferquote stieg.
Mit starker Unterstützung von der Bank im Rücken packte der Ehrgeiz und den Siegeswillen die 5 Feldspieler und man drehte das Spiel augenblicklich, so dass aus einem 8 Punkte Rückstand zum Ende des 3. Viertels bereits eine 5 Punkte Führung zu Buche stand. Die INGs jetzt hoch motiviert, das Spiel erfolgreich über die Bühne zu bringen, jedoch kamen auch die routinierten Hamburger weiter zum Zug und konnten durch Treffer unter Anderem von Kamali und Ahmadi wieder aufschließen. Die Spannung im Skywheelers Dome war nicht mehr zu toppen. Sekunden vor Schluss konnte Hamburg durch zwei erfolgreiche Freiwürfe von Kamali die Führung übernehmen, was durch den Frankfurter Neuzugang Lisa Nothelfer mit einem letzten Wurf ausgeglichen werden konnte. Die Verlängerung war besiegelt, der Kampf den Spielern im Gesicht anzusehen.
Nun standen die letzten fünf Minuten auf dem Plan. Frankfurt war wieder am Zug und setzte sich sofort mit 2 Treffern, darunter einen 3-Punktewurf von Dreimüller ab. Der knappe Vorsprung wurde schnell von den Hamburger Ahmadi wieder reduziert, welcher 2 Dreier hintereinander verwandeln konnte. Am Ende rettete der letzte erfolgreich verwandelte Wurf von Marian Kind den knappen Sieg für die Skywheelers in der eigenen Halle. Damit feierten die Gastgeber nun nach einem Auswärtssieg auch den ersten selbst erreichten Heimsieg im Oberhaus des deutschen Rollstuhlbasketballs und konnten die 2 Zähler in die Mainmetropole holen.
„Wahnsinn, was das Team bei diesem Spiel geleistet hat“, so Pierre Fontaine freudig nach dem Spiel. „Wir hatten einige sehr knappe Spiele, die auch anders ausgehen hätten können, aber im letzten Viertel ging meisten die Konzentration und die Fokussierung auf das Spiel flöten., resümiert der Manager der ING Skywheelers. „Gegen Hamburg hat das Team physisch und psychisch Stärke gezeigt und sich auch von den 2 Dreiern in der Overtime nicht unter Druck setzen lassen. Ich bin stolz auf die Mannschaft und freue mich für Marco, der mit so viel Feuer und Herzblut dieses Team entwickelt.“ so Fontaine weiter.
Auch Trainer Marco Hopp zeigte sich am Ende stolz auf das ganze Team. „Ich hoffe es war ein Befreiungsschlag für die junge Mannschaft.“, so Marco Hopp. „Man hat die Verunsicherung auf Grund der zurückliegenden Spiele nicht nur sehen, sondern auch spüren können. Umso schöner ist es zu sehen, dass die Mannschaft zu jeder Zeit zusammensteht und wenn etwas nicht gut läuft, immer jemand da war, der die Mannschaft gepuscht hat. Hier ist vor allem die Bank zu erwähnen, welche ihre Teamkameraden auf dem Feld von der Seite unterstützt haben, auch wenn sie selbst diesmal keine Einsatzzeit bekommen haben, aber die Art und Weise wie sie hinter dem Team auf dem Feld standen und stehen, zeigt letztendlich den Teamspirit, was diese sehr junge Mannschaft ausmacht.“, so Hopp stolz.
Nun heißt es den Fokus auf das nächste Spiel zu setzen, denn bereits am 06. März reisen die Hessen zum Gastgeber Baskets 96 nach Rahden. Das nächste Heimspiel findet am 20. März im Skywheelers Dome statt. Dann heißen die Frankfurter den Rekordmeister aus Wetzlar, den RSV Lahn-Dill zum Hessenderby willkommen.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand