Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Frauen-Handball Bundesliga standen gestern Abend (Mittwoch) zwei Partien auf dem Spielplan. Dabei machten es die Oldenburgerinnen gegen Bad Wildungen spannend. Mit 25:24 gewann der VfL und steht auf einem guten neunten Tabellenplatz.

Die SG BBM Bietigheim machte es gegen Metzingen deutlicher und schickte die Gäste mit 34:29 nach Hause. Die SG festigte ihren zweiten Tabellenplatz und zeigte, gerade in Halbzeit eins, eine sehr starke Leistung.

Am Samstag stehen sieben Begegnungen an. Blomberg-Lippe will seinen guten dritten Platz verteidigen und strebt unbedingt einen Sieg gegen Leverkusen an. Denn es geht um wichtige Punkte im Kampf um das internationale Geschäft. HSG-Trainer Steffen Birkner sagte, dass die Niederlage gegen Dortmund sein Team nicht lange traurig gemacht hat, sondern der Fokus schnell auf dem Spiel gegen Leverkusen lag.

Bensheim/Auerbach empfängt den Tabellenletzten Kurpfalz Bären, der Thüringer HC den Buxtehuder SV. Neckarsulm hat Oldenburg zu Gast und Bad Wildungen die Damen aus Göppingen. Bleiben noch Union Halle-Neustadt, die gegen Buchholz-Rosengarten und Tine Lindemann, die ihr Comeback nach zwölf Jahren gibt, spielen und Metzingen, das den Vorletzten 1. FSV Mainz zu Gast hat.

Wir sind auf die Ergebnisse gespannt.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Hier ein paar Schnipsel vom Handball der letzten Tage:

Tine Lindemann: Mit 50 Jahren (!!!) wird die ehemalige National-Torhüterin Tine Lindemann ihr Comeback in der ersten Liga geben – und das nach zwölf Jahren Pause. Die Handball Luchse Buchholz-Rosengarten suchten einen Ersatz für ihre verletzte Keeperin Mareike Vogel und den haben sie in Tine Lindemann gefunden. 

Olympia-Qualifikation: Die deutsche Nationalmannschaft der Männer muss die nächsten Tage in Berlin gegen Schweden, Slowenien und Algerien spielen und sich durchsetzen, damit sie sich für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert. Morgen, Freitag, geht es um 15.15 Uhr gegen Schweden.

Paul Drux: Der Rückraumspieler der Füchse Berlin verletzte sich im Spiel gegen Tusem Essen schwer – Außenmeniskusschaden im linken Knie. Der 26-Jährige wurde bereits gestern, Mittwoch, operiert. Wir wünschen ihm gute Besserung.

Es geht wieder los: Mitte April soll der Spielbetrieb in der 3. Liga und in der Jugend-Bundesliga wieder weitergehen. Alles ganz freiwillig und auch mit unterschiedlichem Modus. Da bleibt wirklich nur zu hoffen, dass die Hygienekonzepte greifen.

Kian Schwarzer: Der Sohn von Weltmeister Christian Schwarzer wechselt zum TBV Lemgo. Der Außen kommt aus Zweibrücken und soll als zweiter Mann hinter Bjarki Mar Elisson eingesetzt werden.

Patrick Beer: Der Trainer des hessischen Oberligisten TSG Bürgel verlässt den Verein. Der Coach übernahm vor der Saison die TSG, konnte aber aufgrund der aktuellen Corona-Situation bisher kein einziges Meisterschaftsspiel absolvieren. Als Grund gab er an, dass es schwer ist, eine Bindung aufzubauen. Doch trotz der Umstände erwies sich die TSG als eine motivierte Mannschaft, die den Kampf um die Meisterschaft hätte aufnehmen können/wollen.

Handball Sport Verein Hamburg: Das Team von Trainer Torsten Jansen hat sich eine ausgezeichnete Ausgangsposition im Kampf um die Meisterschaft geschaffen. Trotzdem bleiben Geschäftsführer und Trainer vorsichtig und zurückhaltend. Die andere Seite ist: so wie die Hamburger bisher spielten, ist wirklich beeindruckend und sie haben allen Grund selbstbewusst zu sein. Torsten Jansen hat ein tolles Kollektiv gebildet, in dem jeder seine Aufgabe sehr gut erfüllt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Abend (Dienstag) trafen in der Handball-Frauen-Bundesliga im Spitzenspiel der BVB Dortmund als ungeschlagener Tabellenführer und die HSG Blomberg Lippe als Tabellendritter aufeinander. Mit 36:25 schickte Dortmund die Gäste geschlagen nach Hause und wahrte damit weiter seine weiße Weste. Die Gäste behaupteten, trotz der Niederlage, ihren dritten Platz.

Die Gäste konnten den Gastgeberinnen lediglich in der ersten Viertelstunde Paroli bieten. Die HSG hatte sich zwar viel vorgenommen, wollte den Favoriten so lange es geht ärgern. “Doch es ist nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben”, sagte Emy van Wingerden anschließend. Der Tabellendritte erlaubte sich ungewöhnlich viele leichte Fehler und wurde von den Dortmunderinnen regelrecht überrollt.

In der zweiten Hälfte wechselte HSG-Trainer Steffen Birkner munter durch, während der BVB weiter auf seine Stammkräfte setzte und jeden Fehler der Gäste gnadenlos ausnutzte. Am Ende stand eine hohe Niederlage, aus der die HSG sicher ihre Lehren ziehen wird. “Am Ende war keine von uns zufrieden, denn wir können es besser. Aber wir haben ja auch nicht gegen irgendwen gespielt und es gibt ja noch ein Rückspiel…”, sagte Emy van Wingerden.

Bereits heute Abend geht die Hatz nach Punkten weiter. Dann treffen Oldenburg und Bad Wildungen und Bietigheim und Metzingen aufeinander.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute bewege ich mich einmal auf einem, für mich, ungewohnten Terrain 🙂 , nämlich abseits des Sports. In meinem Artikel möchte ich Euch gerne einen Musiker/Künstler, der sich seinem Beruf mit Leib und Seele verschrieben hat, vorstellen. 

Seit er denken kann, ist Musik sein Leben. Seine Mama erzählt, dass er bereits mit drei Jahren Elvis Presley imitiert hat. Die Rede ist von Frank Keller, Gitarrist, Sänger, Komponist, Bandleader – also ein Vollblut-Musiker und Tausendsassa auf seinem Gebiet. In Aschaffenburg-Leider geboren, zog er dann mit seinen Eltern nach Rottenberg, um über weitere Stationen in Hösbach und Schweinheim im Jahr 2014 in Haibach zu landen.

Mit zwölf Jahren gab der sympathische Künstler seine ersten Klassik-Gitarren-Konzerte rund um Aschaffenburg. Von Schüler-Rockbands und Top 40-Formationen über Musical-Projekte bis hin zu Big Band-Auftritten tourte Frank schon früh quer durch Deutschland und auch ins nähere europäische Ausland. Dabei hat er zur Überbrückung bis zum geplanten Musikstudium nach dem Abi eine Banklehre gemacht, kurzfristig sogar überlegt, in die Baufinanzierung einzusteigen. Wie gut, dass er es sich anders überlegt hat! Und als er dann eigentlich mit dem Musikstudium beginnen wollte, kam es ganz anders...

Gemeinsame Auftritte mit Ronan Keating, Nina Hagen und und und…

Frank hatte inzwischen gemeinsame Auftritte mit Ronan Keating, Nina Hagen, Lulo Reinhardt, George McCrayFranzl Lang oder Urban Priol und hat dabei aber nie seine Bodenhaftung verloren, ist immer der nahbare sympathische „Junge von nebenan“ geblieben.

Das ist wohl auch eine der wichtigsten Eigenschaften, warum er so kontinuierlich erfolgreich war und es noch immer ist. Er hat sich in der Musikszene schon frühzeitig einen Namen gemacht und – völlig egal, ob er als Solo-Künstler oder mit Mitmusiker-/innen auftritt – er versteht es, sein Publikum immer wieder aufs Neue zu faszinieren.

Frank sagt: „Wenn ich heute so zurückblicke, dann kann ich sagen, dass ich großes Glück hatte, von meinen Eltern immer unterstützt worden zu sein. Sie haben mir ab meinem neunten Lebensjahr eine sehr profunde Klassikgitarren-Ausbildung bei Joachim Lippert (damals `Deutsches Gitarren Ensemble´) ermöglicht. Darauf aufbauend habe ich mich mit 15 Jahren dann unter Anleitung von Frank Weinrich (damals `Fantasie´) in Sachen Rock, Pop, Swing und Harmonielehre an der E-Gitarre weitergebildet.“ 

Egal, ob er in der Heimat oder im restlichen Südwesten Deutschlands unterwegs ist – seine Musik in den Sparten Rock, Pop, Latin/TexMex und Singer/Songwriter, seine Arbeit als Liedermacher, Programmgestalter, Bandleader und Entertainer macht ihm Spaß – und das kommt auch genauso rüber.

Ausgebremst durch Corona

Corona hat ihn, wie so viele andere, in seiner Arbeit als Livemusiker ausgebremst. Doch Frank hat seinen Humor und Optimismus nicht verloren. Im Gegenteil. Er hat aus der Not eine Tugend gemacht. Neben musikalischen Workshops, Auftragskompositionen und diversen Online-Formaten kann er vor allem mit seinen musikalischen „Herzenssachen“ in Form von bewusst puristischen und dabei besonders persönlich gehaltenen WhatsApp Video-Grüßen begeistern.

Ich könnte noch ganze Seiten über ihn füllen. Doch ich habe mir hier und heute nur einige Highlights rausgepickt – für diejenigen, die ihn vielleicht noch nicht kennen.

Demnächst könnt Ihr den Vollblut-Musiker in meinem Podcast hören. Dann plaudert Frank ein bisschen aus dem Nähkästchen. Der Podcast wird sicher interessant und Ihr könnt Euch schon darauf freuen.

Bis dahin,

bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Die Bilder hat uns Frank Keller zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der ersten Frauen-Handball Bundesliga standen am vergangenen Wochenende fünf Partien auf dem Spielplan. Der Buxtehuder SV gewann deutlich gegen gegen Bad Wildungen (30:26), Buchholz-Rosengarten verlor zu Hause gegen die Neckarsulmer Sport Union (22:24), FA Göppingen verlor knapp gegen Bensheim/Auerbach (27:28) und Leverkusen zog gegen den Thüringer HC mit 25:30 den Kürzeren. Auch Mainz musste sich daheim gegen Union Halle-Neustadt mit 21:25 geschlagen geben. 

Heute Abend, Dienstag, läuft gerade das Spitzenspiel zwischen dem noch ungeschlagenen BVB Dortmund und dem Dritten Blomberg-Lippe auf dem Plan. So wie der Zwischenstand ausschaut, wird sich der bisher ungeschlagene Tabellenführer Dortmund klar durchsetzen.

Den Bericht lest Ihr morgen hier.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Sonntag standen in der zweiten Handball Bundesliga drei Begegnungen an. Der Dessau-Rosslauer HV schickte die HSG Konstanz mit 37:31 nach Hause. Dabei war es in Halbzeit eins noch eng. Doch nach dem Wechsel trumpften die Hausherren auf und gewannen deutlich.

Eine 26:30-Heimniederlage musste der HC Elbflorenz gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke hinnehmen und in Eisenach gab es ein 30:30-Unentschieden gegen Lübeck-Schwartau. Dabei lagen die Gastgeber phasenweise schon mit vier Treffern vorne. Doch die Gäste kamen zurück und holten sich den Punkt quasi in letzter Sekunde.

Lübbecke hat sich durch den Sieg nun auf den zweiten Tabellenplatz vorgeschoben, Schwartau ist derzeit Vierter. 

Weiter geht es am Freitag mit drei Partien. Das abgespeckte Programm basiert auf den Olympia-Quali-Spielen. Bietigheim wird auf Hamm treffen, Dormagen empfängt Ferndorf und Konstanz den EHV Aue.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

An all die wundervollen Frauen da draußen: Alles Gute zum Weltfrauentag!

Am internationalen Frauentag wird weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und die bestehenden Diskriminierungen aufmerksam gemacht.

Im Grunde genommen müsste jeder Tag Weltfrauentag sein und die Frauen jeden Tag gefeiert werden, denn Frauen sind einfach toll und was sie tagein, tagaus stemmen, muss einfach gewürdigt werden. Schade, dass dies so oft nicht anerkannt wird.

Wikipedia weiß, dass der internationale Frauentag der Name eines Welttags ist, der jährlich am 08. März begangen wird. Er erstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. 

Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt und dann ab 1921 in jedem Jahr. Das genaue Datum wählten die Vereinten Nationen im Internationalen Jahr der Frau 1975 zum “Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden” und richteten erstmals am 08. März eine Feier aus. Mitte 1975 wurde dann in Mexiko-Stadt die erste UN-Weltfrauenkonferenz abgehalten.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Samstagabend gab es in der zweiten Handball Bundesliga nur eine Partie und zwar zwischen dem Wilhelmshavener HV und dem TuS Fürstenfeldbruck. Mit 35:32 gewann der WHV und die gebeutelten Tabellenletzten wehrten sich zwar. Gereicht hat es am Ende nicht.

Wilhelmshaven hat sich im Kampf um den Klassenerhalt etwas Luft verschafft. Für den TuS wird es langsam eng.

Heute spielen noch: Dessau-Rosslauer HV – HSG Konstanz, HC Elbflorenz – TuS Nettelstedt-Lübbecke, ThSV Eisenach – VfL Lübeck-Schwartau. Die Begegnung zwischen Hamburg und Aue wurde vorsorglich abgesagt (Corona-Verdachtsfälle beim letzten Gegner von Aue, dem TuS Ferndorf). Mittlerweile hat aber Aue Entwarnung gegeben.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball Bundesliga stand am Donnerstag eine Partie auf dem Spielplan.

Der EHV Aue gewann hauchdünn mit 29:28 gegen den TSV Bayer Dormagen. Was für eine Spannung. Denn nach dem 28:28 waren noch wenige Sekunden zu spielen. Die nutzte Kevin Roch, um für sein Team den Sieg klar zu machen.

Am Freitag spielten die SG Bietigheim und der TV Hüttenberg gegeneinander. Die Kontrahenten trennten sich mit 35:26 und die SG ließ von Beginn an keinen Zweifel daran, wer hier als Sieger das Parkett verlassen würde. 

Die zweite Partie zwischen der DJK Rimpar Wölfe und dem TV Großwallstadt ging an die DJK. Mit 22:17 behielten die Rimparer die Punkte. Für den TVG war dies die erste Niederlage in diesem Jahr. Allerdings hatte es der Spielplan für die Großwallstädter auch in sich. Es ging Schlag auf Schlag und nach dem schweren Spiel am Mittwoch in Hamm mussten die Bader-Schützlinge gleich am Freitag wieder ran. 

Um es vorweg zu nehmen. Trotz einer starken Defensive fehlte am Ende dem TVG die Kraft, um das Spiel noch umzubiegen. Eine richtige Vorbereitung auf den Gegner war zeitlich gar nicht möglich und das kam der DJK entgegen. Die Begegnung war aber von Beginn an kampfbetont und die beiden Torhüter standen im Fokus. Vor allem Marino Mallwitz war der Matchwinner der Hausherren. Mit unglaublichen 21 Paraden zog er dem gegnerischen Sturm den Zahn. Hinzu kamen zwei vergeigte Strafwürfe von dem sonst so sicheren Schützen Michael Spatz. 

Nach dem 13:11 zur Pause zogen die Gastgeber schnell auf 17:13 davon. Der TVG kämpfte, gab wirklich alles und verkürzte auf zwei Treffer. Doch es reichte nicht. Auch die Variante mit dem siebten Feldspieler brachte nicht den Umschwung. Es waren einige Unkonzentriertheiten zu viel, die letztlich den Ausschlag gaben. Dabei gab Torhüter Jan-Steffen Redwitz alles und versuchte seinen Kasten sauber zu halten. An ihm und der Defensive lag es sicher nicht. Dem Angriff fehlte einfach die Kraft und die Konzentration, die der TVG sonst an den Tag legt.

Aber der TVG braucht nicht geknickt zu sein. Was die Mannschaft in den letzten sechs Spielen gezeigt hat, war aller Ehren wert. Nun haben Florian Eisenträger und Co. aufgrund der Länderspielpause ein paar Tage Zeit, die Akkus wieder aufzuladen.

Heute, Samstag, sollte der TuS Ferndorf gegen Emsdetten antreten. Aufgrund positiver Corona-Testergebnisse im Ferndorfer Kader wurde dieses Spiel verlegt. Bleibt noch die Partie von Wilhelmshaven gegen Fürstenfeldbruck.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nicht nur Tennis im Freien, auch Golf darf ab 08. März in Bayern wieder gespielt werden.

Wie der Bayerische Golfverband bekannt gab, ist ab dem 08. März das Golfen in Bayern wieder möglich. Beachtet werden müssen die Kontaktbeschränkungen nach der 12. bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung.

 
Das sind doch mal schöne Neuigkeiten in dieser besonderen Zeit, wo sich keiner mehr auskennt, was wann wo erlaubt ist…
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.