Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball Liga muss der TV Großwallstadt am heutigen Freitag beim TV Hüttenberg antreten. Die Rollen sind klar verteilt. Der TVG geht als Außenseiter ins Rennen, der TVH hat den Aufstieg fest im Blick.

Statistik spricht für TVH

Die Statistik spricht für den TVH. Die Mannschaft von Stefan Kneer hat eine überragende Heimbilanz. Neben einem Unentschieden gab es in dieser Saison nur Heimsiege. Der TVG hingegen wartet noch auf den ersten Auswärtssieg im Jahr 2025. Auch das Hinspiel in der Süwag Energie ARENA in Frankfurt am 15.12.2024 konnte Hüttenberg für sich entscheiden. Doch Derbys haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze. Somit wird der TV Großwallstadt alles in die Waagschale werfen, um Hüttenberg vielleicht doch unter Druck zu setzen und dann das Momentum zu nutzen. Wichtig wird sein, dass der an einer Grippe erkrankte Yessine Meddeb rechtzeitig bis Freitag fit wird. Dennoch kann André Lohrbach auf einen weiteren Spieler im Rückraum zurückgreifen: Kuno Schauer stand im letzten Spiel erstmals nach seiner Verletzung wieder im Kader. Beim TV Hüttenberg ist Tristan Kirschner der Top-Torschütze, den es unter Kontrolle zu bringen gilt. Aber auch Paul Kompenhans, Niklas Theiß und David Kuntscher zählen zu den Top-Talenten der Hessen.

TVG-Kapitän Patrick Gempp, der zuletzt einmal mehr eine tolle Partie gespielt hat und sich im Training etwas verletzt hat, wird dem Team wahrscheinlich fehlen. “Hüttenberg habe ich persönlich als Aufsteiger getippt. Sie haben eine unglaublich starke Abwehr. Diese 3-2-1-Abwehr knacken die wenigsten Mannschaften in der Liga. Sie haben ein enormes Tempospiel, ein gutes 1-1-Spiel, gute Kreisläufer. Aber ihr Hauptmerkmal ist ihr Abwehr, die sie so besonders macht. Sie sind allerdings auch extrem gut aufeinander eingespielt.”

 

Das Bild von Maxim Schalles hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball Liga hat der TV Großwallstadt mit einer unglaublichen Energieleistung den HC Elbflorenz mit 35:32 (17:17) besiegt. Damit haben Patrick Gempp und Co. einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt geschafft. Das Team von Trainer Andrè Lohrbach hat nicht nur kämpferisch, sondern auch spielerisch überzeugt.

Die Hausherren kamen nach dem 3:3 (8.) immer besser in Schwung und lagen mit drei, teilweise mit drei, vier Toren vorne. Die Gäste kamen nicht so recht in die Gänge, ließen sich allerdings vom 10:14 nicht aus der Ruhe bringen, sondern erzielten bis zur Pause den 17:17-Ausgleich.

Zweite Hälfte hart umkämpft

Nach dem Wechsel entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen und kein Team gab auch nur einen Zentimeter Boden preis. Dem TVG war allerdings anzumerken, dass er diesen Sieg unbedingt wollte und auch brauchte und er legte immer wieder eine Schippe drauf. Trotzdem stand es in der 51. Minute 28:30. Die Auszeit von Trainer Andrè Lohrbach brachte die Wende und mit einer Energieleistung drehten seine Jungs die Partie. Beide Mannschaften standen sehr stark in der Abwehr – der TVG den Ticken besser, den es für den Erfolg brauchte. Am Ende stand ein umjubelter und verdienter Sieg.

Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragten Kapitän Patrick Gempp, Finn Wullenweber, Max Horner und Maxim Schalles noch heraus.

Dresdens Julius Dierberg sagte nach Spielschluss: “Wir haben uns das Leben schwer gemacht und die Halle in Elsenfeld hat viel Druck gemacht. Wir haben es nicht geschafft, das Spiel an uns zu reißen. Jetzt sind wir gestolpert, aber es geht weiter.”

Connar Battermann vom TVG meinte: “Das sind genau die Spiele, für die wir Handball leben und täglich trainieren. Wir haben nie aufgegeben und uns immer wieder reingekämpft.”

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vor 1.500 restlos begeisterten Zuschauern in der brodelnden Rudi-Lechleidner-Halle hat der TV Gelnhausen im Halbfinal-Hinspiel der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball-Bundesliga ein echtes Ausrufezeichen gesetzt. Mit 30:27 (15:11) bezwangen die Barbarossastädter den haushohen Favoriten HC Eintracht Hildesheim. 

Dabei war die Rollenverteilung vor dem Spiel klar: die junge Mannschaft voller Eigengewächse aus Gelnhausen, Überraschungs-Vizemeister der Staffel Süd-West gegen den Nord-West-Meister Hildesheim, ausgestattet mit einem Millionen-Etat, Bundesliga-erfahren und mit nur einer einzigen Saisonniederlage im Gepäck. Und doch zeigte sich früh: Der TVG hatte nicht vor, Spalier zu stehen – sondern war entschlossen, Geschichte zu schreiben.

Ein wesentlicher Faktor war die Hexenkesselatmosphäre, die jeden mitriss. Die Halle bebte, der Fanclub Rot-Weiß Barbarossa brachte die Ränge zum Kochen und die Zuschauer hielt es nur selten auf ihren Sitzen. Lautstärker als beim Derby gegen Hanau, intensiver als bei manchem Endspiel – es war ein Abend, wie ihn die Hölle Süd seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat. Auch die 100 mitgereisten Fans aus Hildesheim trugen ihren Teil dazu bei. Entfacht wurde dieses Feuer einmal mehr durch einen leidenschaftlichen Auftritt der Gelnhäuser Mannschaft, der seinesgleichen sucht.

Vor den Augen von rund 15 TVG-Legenden, die der Einladung des Vereins gefolgt waren,  und Bürgermeister Christian Litzinger, Bundestagsabgeordneter Johannes Wiegelmann sowie Kreisbeigeordneter Jannik Marquart erwischten die Barbarossastädter den besseren Start.  Mit einer aggressiven, hellwachen Abwehrarbeit und einem überragenden Daniel Drozdz im Tor – der gleich zwei Siebenmeter von Hildesheims Topscorer Lothar von Hermanni parierte – setzte der TVG sofort die Akzente. Benjamin Wörner brachte Gelnhausen in der 5. Minute mit 2:0 in Führung. Zwar konnte Hildesheim zum 2:2 ausgleichen, doch Gelnhausen konterte mit einem 3:0-Lauf und setzte sich in der 15. Minute auf 5:2 ab.

„Wir sind super ins Spiel gestartet, waren sofort hellwach und die Zuschauer haben uns von Anfang an nach vorne gepeitscht“, sagte TVG-Cheftrainer Matthias Geiger nach dem Spiel. „Wir haben vorne unseren Job erledigt, uns immer wieder Chancen erarbeitet und die Jungs haben eine wahnsinnig kämpferische Leistung abgeliefert.“

Nach 20 Minuten stand es 8:6 für den TVG, ehe Akos Csaba mit drei Treffern in einem 5:1-Lauf maßgeblich zur 13:7-Führung beitrug. Hildesheim wirkte überrascht vom Mut und der Wucht des der Gelnhäuser, fing sich jedoch kurz vor der Pause wieder und verkürzte den Rückstand. So ging es mit einem 15:11 in die Kabinen.

Hildesheim drehte nach dem Wechsel auf

Nach dem Seitenwechsel drehte Hildesheim auf. Drei schnelle Tore brachten die Gäste wieder heran, und als in der 42. Minute Piet Möller per Siebenmeter zum 21:20 für Hildesheim traf, schien die Partie zu kippen. Aber der TVG kämpfte weiter. Jonas Dambach, Felix Reinhardt und Leon David erzielten wichtige Treffer – Gelnhausen lag wieder vorne (23:21). Hildesheim antwortete jedoch erneut eiskalt und stellte auf 25:23 für die Eintracht (52. Minute). Doch wer dachte, Gelnhausen würde jetzt einbrechen, wurde eines Besseren belehrt.

Geiger lobte später besonders die Reaktion seiner Mannschaft in dieser Phase: „Wir haben uns nicht verunsichern lassen, auch als wir mit zwei Toren hinten lagen. Die Jungs haben sich zurückgekämpft, eine Wahnsinnsabwehr gespielt – in Kombination mit Alex im Tor – und wieder die Kontrolle übernommen.“

In der Tat. Mit einem 7:1-Schlussspurt drehte der TVG in den letzten acht Minuten noch einmal mächtig auf. Alexander Bechert, der im Laufe der zweiten Hälfte Drozdz im Tor ablöste, wuchs über sich hinaus, Kreisläufer David sowie Fynn Hilb und Kapitän Jonathan Malolepszy trafen in der entscheidenden Crunchtime eiskalt. Besonders spektakulär war das Kempa-Tor von Malolepszy in der 59. Minute nach perfektem Zuspiel von Silas Altwein – der emotionale Höhepunkt eines ohnehin denkwürdigen Abends. Den letzten TVG-Treffer erzielte erneut David mit dem 30:26, ehe Hildesheim zwei Sekunden vor Schluss noch per Siebenmeter auf 30:27 verkürzen konnte.

Die treffsichersten Spieler des Abends waren bei den Rot-Weißen David mit sechs Toren sowie Hilb mit fünf Toren. Auf Seiten der Gäste war Piet Möller mit acht Toren der auffälligste Akteur.

Hildesheims Trainer Daniel Deutsch zeigte sich nach Spielende selbstkritisch: „Wir sind extrem schlecht gestartet. Wir hatten eigentlich ganz gute Chancen, aber haben die nicht genutzt.“ Auch wenn man sich nach einem zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Vorsprung selbst wieder in die Partie gebracht habe, sei man am Ende „zu schlecht im Abschluss und auf der Torhüterposition“ gewesen. „Wir haben das Spiel wieder aus der Hand gegeben. Dann ist die Kulisse da und wir machen leichte Fehler. Da sind wir selbst schuld.“

Für Gelnhausen war es hingegen ein Abend der Emotionen – nicht nur wegen des sportlichen Triumphs, sondern auch wegen der bewegenden Verabschiedung von Außenspieler Reinhardt, der vorerst seine Karriere beendet und sich auf eine Campertour begibt. Trotz aller Euphorie bleibt der Blick realistisch: Das Rückspiel am kommenden Sonntag um 17 Uhr in der Hildesheimer Volksbank Arena wird eine Herkulesaufgabe. Hildesheim hat zu Hause in der gesamten Saison noch keinen Punkt abgegeben und behält deswegen weiterhin klar die Favoritenrolle inne. Drei Tore Vorsprung sind ein hart erarbeiteter, aber keinesfalls komfortabler Puffer. Aber wenn dieses Spiel eins gezeigt hat, dann das: Mit dieser Mannschaft und diesem Teamgeist ist alles möglich.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die erste Business & Sports Night des Handball Drittligisten HSG Bieberau/Modau war ein voller Erfolg und war sicher nicht die letzte Veranstaltung dieser Art im Odenwald. Zunächst als Sponsorveranstaltung geplant, waren sich die Verantwortlichen der erfolgreichen Handballgemeinschaft schnell klar, dass da mehr passieren müsse. Schnell war die Idee geboren, Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Sport zusammen zu bringen und sie mit einem anspruchsvollen Programm zum gegenseitigen Austausch anzuregen, um ihnen einen kurzweiligen Abend zu bescheren.

Die geeignete Location dafür war schnell gefunden. Der Merzhof in Groß-Bieberau-Rodau, ein ehemaliger Bauernhof aus dem Jahre 1813, vom Unternehmer Friedrich Merz 1936 erworben und als Domizil für seine in Frankfurt ansässige Familie genutzt, wurde aufwendig saniert und ist nunmehr nicht nur ein geschichtsträchtiger Ort, sondern auch ein Ort der Bildung, Wissenschaft und Kultur. 

​Genau richtig für die erste Business & Sports Night der Falken. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Sport trafen sich zu einem regen Austausch, der von Dr. Alexandra Kohlmann (CEO der ROWE Group) als Key Speakerin zum Thema „Leidenschaft und Erfolg“ – Sponsoring ist mehr als Bandenwerbung“ vortrefflich eingeleitet wurde. Sie berichtete von ihrem Engagement beim eigenen Rowe Rennteam, vom Erfolg beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring, aber auch von ihrem Sponsoring bei Borussia Dortmund. Sponsoring bedeute für sie nicht nur Bandenwerbung, sondern persönliches Engagement mit Emotionen und viel Gemeinsinn. Vereine, wie die Falken bieten dazu ideale Plattformen sich zu engagieren und gegenseitigen Nutzen aus der Partnerschaft zu ziehen.    

Frank Pieroth von Hitradio FFH moderierte anschließend eine spannende und hochrangig besetzte Talkrunde mit Michael Weilguny (Geschäftsführer SV Darmstadt 98), Tim Maurer (Chefredakteur Darmstädter Echo), Thomas Sulzer (Geschäftsführer Skyliners Frankfurt), Lisa Mößinger (Marketing Flames HSG Bensheim) und Michael Rodenhäuser (Gesellschafter der Bieberauer Handball UG). Schnell wurden die Unterschiede zwischen den einzelnen Sportarten im Bereich des Sponsorings klar. Lisa Mößinger berichtete, dass sie alleine und ehrenamtlich etwa 90 Sponsoren betreue. Michael Weilguny hingegen, habe sechs hauptamtliche Mitarbeiter alleine im Bereich Social Media. Von großer Bedeutung sind aber auch die Rahmenbedingungen, in welcher Halle, welchem Stadion wird gespielt, was kann geboten werden, welche Möglichkeiten der Präsentationen sind gegeben, wie kann ein Wohlfühlrahmen geschaffen werden. Da ist man in Groß-Bieberau weit von optimalen Bedingungen entfernt, wie Michael Rodenhäuser zu berichten wusste. „Unsere Halle ist zur Zeit eine Bauruine und muss dringend saniert werden. Hier sind wir aber in guten Gesprächen mit dem Landkreis.“

Thomas Sulzer bestätigte die enorme Wichtigkeit der Spielstätte und ihren Voraussetzungen, so freuen sich die Skyliners bereits auf die neue Multifunktionshalle in Frankfurt. Tim Maurer vom Darmstädter Echo unterstrich die Bemühungen der redaktionellen Berichterstattung seines Hauses im Sportbereich und der Zunahme der Frequenzen im Online Bereich. Das Echo berichtet jetzt auch vermehrt mit Live Übertragungen vom lokalen Sportgeschehen und erlebt danach erhöhten Zuspruch.    

Im Laufe der Diskussion wurde ganz klar die Erfordernis einer multifunktionalen Halle in Südhessen formuliert. An einem zentralen Ort gelegen, könnte die Halle zur Heimat vieler hochklassigen Vereine werden. Dazu könne man noch andere Events im mittleren Zuschauerbereich bieten. Wenn sich Wirtschaft, Politik und Vereine zusammenschließen, ist ein solches Projekt durchaus attraktiv und für Investoren lukrativ.    

Große Beachtung fand auch das Gespräch von Frank Pieroth mit Falken Trainer Thomas Weber und den Spielern Robin Hübscher, Robin Büttner und Mika Trautmann. Alle bestätigten, dass sie sich im Odenwald sehr wohl fühlen und wollen in der neuen Saison mit verstärkten Bemühungen wieder einen Spitzenplatz in der Regionalliga anstreben.

Der 1. Kreisbeigeordnete Lutz Köhler sagte den Falken seine und die Unterstützung des Landkreises Darmstadt-Dieburg bei der dringend erforderlichen Sanierung der Sporthalle in Groß-Bieberau zu. Er habe an diesem Abend ja mehrfach die Wichtigkeit und Bedeutung einer optimalen Spielstätte erkannt. Bürgermeisterin Anja Vogt lobte die Falken für ihre vorbildliche Arbeit und will ebenfalls bei der Sanierung unterstützen.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am morgigen Sonntag hat Handball Zweitligist TV Großwallstadt den HC Elbflorenz 2006 zu Gast in der Untermainhalle in Elsenfeld. Gegen den kommenden Gegner will der TVG unbedingt daheim punkten, denn noch immer geht es um den Klassenerhalt. Dresden hingegen steht auf einem guten fünften Tabellenplatz und könnte – rein rechnerisch – sogar noch den zweiten Rang erklimmen. Demnach werden sich beide Mannschaften nichts schenken. Die Gastgeber, welche das Hinspiel mit 22:34 verloren hatten, möchten im Rückspiel ein anderes Gesicht zeigen, Dresden hingegen die Serie gegen den TVG ausbauen.

TVG-Trainer Andrè Lohrbach kann auf seinen kompletten Kader zurückgreifen, denn auch Redkyn, Battermann und Buchele kamen von ihren Einsätzen in den jeweiligen Nationalmannschaften heil zurück. Der Coach weiß, dass es “gilt, alles rauszuhauen gegen Dresden – so wie generell die letzten Spiele. Die Gäste haben im Angriff eine hohe Qualität, ein gutes Kreisläufer-Spiel und sind auch im Rückraum gut aufgestellt.” Das wird also eine Aufgabe für die Hausherren werden.

Timo Löser bester Dresdener Torschütze

Aktuell bester Torschütze der Sachsen ist Timo Löser mit 136 Treffern, dicht gefolgt von Sebastian Greß mit 128 Treffern, am Siebenmeterpunkt kommt Julius Dierberg auf 36 Tore. TVG-Kapitän Patrick Gempp freut sich auf die Partie, aber auch auf Timo Löser, denn mit ihm hat er zusammen in Dessau gespielt. “Ich bin froh, dass wir endlich wieder ein Spiel haben. Wir haben die Zeit gut genutzt und hart trainiert.” Weiter sagt der Kapitän: “Dresden ist individuell sehr stark. Ich denke, es ist eine der stärksten Mannschaften überhaupt. Vor allem Timo Löser ist im 1-1 sehr gut. Aber es gibt ja nicht nur ihn, sondern viele weitere Spieler mit enormer Qualität. Ich finde, dass Dresden eine gute Mannschaft ist mit einer kompakten 6-0-Deckung. Doch wir haben uns Lösungen überlegt, wie wir sie zu Hause schlagen können.”

 

Das Bild von Tobi Buck hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 Handball Zweitligist TV Großwallstadt hat zum Abschluss der Saison 2024/25 noch ein besonderes Highlight auf dem Programm stehen. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Handballabteilung des TV Großwallstadt bestreitet die Bundesliga-Mannschaft am Sonntag, den 08.06.2025 um 17 Uhr, in der Schulsporthalle der Gemeinde Großwallstadt ein letztes Match.

All Star Game mit Roos, Kunz, Köhrmann, Corak und Co

Als Gegner stehen ehemalige TVG-Spieler auf dem Parkett. TVG-Geschäftsführer Michael Spatz hat seine Weggefährten, die den Verein in den letzten Jahren geprägt haben, zum All Star Game geladen. Darunter finden sich Namen wie Ex-TVG Kapitän Andreas Kunz, Oliver Köhrmann und Bernd Roos. Aber auch Spieler wie Dino Corak und Alexander Mierzwa werden zu diesem Ereignis noch einmal die Handballschuhe schnüren. Zudem werden auch ehemalige TVG-Spieler vor Ort sein, die aber nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen werden, wie z.B. Jan-Olaf Immel oder Jörg Kunze. Diese illustre Truppe wird folglich am Pfingstsonntag in Großwallstadt zusammenkommen, um im Jubiläumsjahr 2025 ihren ehemaligen Verein, den traditionsreichen TV Großwallstadt, zu feiern. Wie lange jeder einzelne dann tatsächlich zum Ball greifen wird, werden die Zuschauer am 08. Juni bestaunen können.

Spieler tragen Jubiläumstrikot

Natürlich wird auch das All Star Team im Jubiläumstrikot auflaufen, welches am kommenden Sonntag erstmals von der Bundesliga-Mannschaft im Spiel gegen HC Elbflorenz 2006 um 17 Uhr in der Untermainhalle in Elsenfeld getragen und dem Publikum präsentiert wird. 

Vorverkauf startet am 18.05.2025

Der TV Großwallstadt freut sich bereits jetzt auf dieses einmalige Ereignis. Tickets für das All Star Game können ab 18.05.2025 an der Abendkasse in der Untermainhalle oder in der Geschäftsstelle des TV Großwallstadt erworben werden.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Es zeigt Michael Spatz im Jubiläumstrikot. Danke dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Samstagabend (19.30 Uhr) startet Drittligist TV Gelnhausen in die Aufstiegsrunde zur zweiten Handball-Bundesliga. Gegner in der Rudi-Lechleidner-Halle ist niemand Geringeres als der Nord-West-Meister HC Eintracht Hildesheim – ein Traditionsverein mit Bundesliga-Vergangenheit, erfahrenem Kader und einem ganz klaren Ziel: der Aufstieg in den Profihandball.

Da es für den TVG möglicherweise das letzte Heimspiel einer herausragenden Saison ist, werden nach Schlusspfiff die scheidenden Spieler Felix Reinhardt und Loris Tittel offiziell verabschiedet. Aus diesem Grund findet auch die Pressekonferenz nach dem Spiel in der Hallenmitte statt.

Der TV Gelnhausen geht als Vizemeister der Staffel Süd-West als Außenseiter ins Duell mit dem HC Eintracht Hildesheim. „Hildesheim ist ganz klar Favorit. Sie bringen eine enorme Qualität mit, haben ganz andere Strukturen und verfügen über eine große Portion Erfahrung. Aber wir haben uns diese zwei zusätzlichen Spiele über das Jahr hinweg verdient. Das ist der Lohn für eine fantastische Saison“, erklärt TVG-Cheftrainer Matthias Geiger.

Hildesheim kommt als Favorit

Die Favoritenrolle nehmen die Gäste gern an. Hildesheim kommt mit einem nahezu perfekten Saisonverlauf nach Gelnhausen: 29 Siege, nur eine Niederlage, 1.056 erzielte Tore. Zudem stellt Hildesheim mit 790 Gegentreffern die zweitbeste Defensive aller vier Drittliga-Staffeln – direkt gefolgt vom TV Gelnhausen, der mit 797 Gegentoren den drittbesten Wert der gesamten Liga aufweist. Die HSG Krefeld ist die einzige Mannschaft, die in der regulären Saison noch weniger Gegentreffer kassierte. „Wir sind gefestigter als noch im letzten Jahr. Aber jetzt startet die entscheidende Phase – es geht bei null los“, mahnt Eintracht-Coach Daniel Deutsch zur Konzentration. Für seine Mannschaft ist das Ziel klar: Den Aufstieg endlich realisieren, nachdem man ihn im Vorjahr buchstäblich um ein einziges Tor im Duell gegen die HSG Konstanz verpasste.

Der TV Gelnhausen hat in dieser Saison nicht nur sportlich überzeugt, sondern sich auch ein neues Standing in der Liga erarbeitet. Mit 52:8 Punkten und leidenschaftlichem Tempo-Handball wurde man Vizemeister der Staffel Süd-West – ein historischer Erfolg. „Wir wollen die beiden Spiele einfach genießen und neue Erfahrungen sammeln. Die Mannschaft kann und wird daraus für die Zukunft viel mitnehmen“, so Geiger. Personell geht der TV Gelnhausen unverändert in die Aufstiegsrunde. Lasse Georgi (Schulterverletzung) und Max Bechert (Meniskusverletzung) fallen weiterhin aus, auch Henrik Müller (Handverletzung) steht nicht zur Verfügung.

In Gelnhausen ist man sich bewusst, wie stark der Gegner ist. Hildesheim ist nicht nur in der Breite hervorragend aufgestellt, sondern bringt mit Spielern wie Kapitän Lothar von Hermanni (194 Saisontore, Torschützenkönig der Staffel Nord-West) oder Champions-League-Sieger Philipp Wäger enorme Qualität mit. Auch der Rückraum mit Spielern wie Jakub Tonar (129 Saisontore) ist hochgefährlich – aus jeder Position torgefährlich, körperlich stark und spielerisch ausgereift. Defensiv agiert Hildesheim variabel, meist aus einer kompakten 6:0 heraus, die nach Auslösehandlungen des Gegners in eine sehr offensive Abwehrkonstellation wechselt. 

„Wir müssen ein nahezu perfektes Spiel abliefern, um eine Chance zu haben“, sagt Geiger, der im Hinspiel auf die lautstarke Unterstützung der TVG-Fans setzt: „Zuhause, in der Hölle Süd, mit unseren Fans im Rücken – da wollen wir ein richtig geiles Spiel abliefern und alles reinwerfen.“

Das Hinspiel in der Rudi-Lechleidner-Halle wird für beide Teams zum Schlüsselspiel. Ein gutes Ergebnis ist aus TVG-Sicht notwendig, wenn man sich eine Chance auf das Finalticket der Aufstiegsrunde bewahren will. Dabei kann Gelnhausen auf das zurückgreifen, was sie diese Saison so stark gemacht hat: Temporeicher Handball, eine aggressive und leidenschaftliche Abwehr und der bedingungslose Teamgeist.

Nicht nur sportlich ist das Spiel von Bedeutung. Der Eintrittspreis für die Heimspiele der Aufstiegsrunde erhöht sich um zwei Euro – und die Mehreinnahmen werden gespendet: zur Hälfte an die Lebenshilfe Gelnhausen e.V. und zur anderen Hälfte an die Jugendabteilung des TVG. Eine Entscheidung, die zeigt, dass es in Gelnhausen nicht nur um Handball geht, sondern um Verantwortung und Zusammenhalt. Während alle Sitzplätze ausverkauft sind, gibt es noch ausreichend Stehplätze, die man am besten über den Online-Ticketshop der TVG-Webseite bezieht. 

Das Rückspiel findet am Sonntag, den 25. Mai um 17.00 Uhr in der Volksbank Arena in Hildesheim statt. Der Sieger dieses Halbfinalduells trifft im Finale der Aufstiegsrunde auf den Gewinner der Partie HC Empor Rostock gegen HC Oppenweiler/Backnang. Und wer sich dort durchsetzt, darf in der kommenden Saison in der zweiten Liga antreten.

Hildesheim bringt die Erfahrung, die Zahlen und den Anspruch mit – Gelnhausen bringt die Emotion, den Teamgeist und das Momentum einer überragenden Saison. Es ist das Aufeinandertreffen von David und Goliath – und vielleicht, ganz vielleicht, schreibt die „Hölle Süd“ an diesem Samstagabend ein weiteres Kapitel ihrer ruhmreichen Geschichte.

 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die unabhängige Lizenzierungskommission des Handball-Bundesliga e.V. hat dem Drittligisten TV Gelnhausen die Lizenz für die zweite Handball-Bundesliga ohne Auflagen erteilt. Das gab der Deutsche Handballbund am gestrigen Dienstag bekannt. Im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens wurden neben der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auch rechtliche und infrastrukturelle Kriterien gemäß der Lizenzierungsordnung geprüft.

„Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Steuerberatungsgesellschaft Prediger & Partner und bei Alexander Werle von der Notar- und Rechtsanwaltskanzlei Stamm-Lauer für die professionelle Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt unserem Manager Philip Deinet, bei dem alle Fäden der Lizenzierung zusammengelaufen sind. Er hat zuletzt unglaublich viel Arbeit investiert, damit wir die Lizenz ohne jegliche Auflage erhalten. Dass wir diesen Prozess nun erfolgreich durchlaufen haben, wird uns in Zukunft vieles erleichtern“, sagt TVG-Geschäftsführerin Corinna Müller.

Neben dem TV Gelnhausen haben auch alle weiteren Teilnehmer der Aufstiegsrunde die Lizenz für die zweite Liga erhalten – darunter HC Eintracht Hildesheim, HC Empor Rostock, HC Oppenweiler/Backnang, HSG Krefeld Niederrhein, MTV Braunschweig, TV Emsdetten und Wölfe Würzburg.

Die Lizenzierungskommission kann laut Ordnung sowohl Bedingungen als auch Auflagen erteilen. Bedingungen müssen vor Beginn der Spielzeit erfüllt sein, damit die Lizenz überhaupt erteilt wird. Auflagen hingegen betreffen Vorgaben, die während der laufenden Spielzeit eingehalten werden müssen. Der TV Gelnhausen hat die Lizenz ohne jegliche Bedingungen und Auflagen erhalten.

Der unabhängigen Lizenzierungskommission gehören neben dem Vorsitzenden Rolf Nottmeier (Direktor des Arbeitsgerichts Minden), Olaf Rittmeier (Steuerberater), Frank Bohmann (Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH) und Mattes Rogowski (Geschäftsleitung Sport & Lizenzen bei der HBL GmbH) an. Aus der HBL GmbH unterstützt Marie Küppers (Projektmanagerin Spielorganisation, Sportentwicklung, Lizenzierung) die Kommission.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Im letzten Spiel der Saison musste sich die TuSpo Obernburg bei der HSG Bieberau/Modau mit 36:39 (21:21) geschlagen geben. Zwar zeigten die Gäste – so TuSpo-Trainer Rudi Frank – noch einmal ein gutes Spiel mit vielen Toren, doch am Ende reichte es nicht ganz. In den ersten zwölf Minuten verlief das Spiel zunächst sehr ausgeglichen mit häufig wechselnden Führungen, bis die Gastgeber in der 18. Minute beim 12:8 erstmals mit drei Toren wegzogen. Die TuSpo-Abwehr tat sich gegen den starken Angriff der Odenwälder die komplette Spielzeit sehr schwer, aber dafür war der Angriff der Römerstädter in guter Form und sorgte für viele schöne Tore. Beim 13:13 in der 20. Minute hatte die TuSpo wieder den Ausgleich erzielt und die Partie blieb dann zum Halbzeitpfiff beim 21:21 komplett offen.

Hausherren tonangebend

In der zweiten Hälfte waren die Hausherren zunächst wieder tonangebend und gingen bis zur 38. Minute auch mit 27:24 in Führung. Aber die Obernburger gaben sich nicht geschlagen und wollten ihrem scheidenden Trainer noch zwei Punkte schenken. Spielführer André Göpfert konnte mit zwei Toren in Folge wieder zum 27:27 ausgleichen, aber in den folgenden Minuten verlor die TuSpo nach Nicolas Mohr auch Niklas Geck mit der zweiten Roten Karte. Der wieder gut aufgelegte Linkshänder Tobias Raab erzielte in der 49. Minute dann trotz allem die 31:30-Führung und bis zum 33:33 (49. Minute) hatten die Römerstädter noch die Chance auf die erhofften zwei Punkte. In den letzten zehn Minuten konnte dann Tom Müller nach einem Foul nicht mehr weiterspielen und die HSG kam zu einfachen Toren gegen die häufig dezimierte Gäste-Abwehr.

Nach dem 33:36-Rückstand mussten sich die Obernburger am Ende mit 36:39 geschlagen geben und Trainer Rudi Frank sagte nach dem Spiel: „ Leider haben wir unser letztes Spiel am Ende nach großem Kampf verloren, aber wir können die Saison mit Platz 9 positiv abschließen. Ich freue mich über den Klassenerhalt und wünsche der Tuspo in der kommenden Saison in der Regionalliga alles Gute!“

HSG-Trainer Thomas Weber sagte: „Ein Sieg zuhause zum Rundenabschluss tut gut, auch wenn man mit dem Ergebnis eigentlich nicht so ganz zufrieden sein kann. Absurd – wir werfen 39 Tore und vergeben dazu noch über 30 Angriffe. Das Tempo stimmt, die Genauigkeit nicht, daran müssen wir arbeiten und vor allem unsere Abwehr und unsere Torhüterleistungen steigern. Ich bin guter Dinge, dass uns dies gelingen wird.“

 

TuSpo Obernburg:

Jonathan Bausch, Florian Eberhardt; Tobias Raab (8), André Göpfert (6), Moritz Holschuh (5), Tom Müller (4), Jesper Kunkel (4), Peer Kreuzkam (4), Magnus Heinz (2), Nicolas Mohr (2), Thomas Keck (1), Niklas Geck, Meik Diehl

HSG Bieberau/Modau:

Witkowski, Gehring, Trautmann; Diesterweg 1, Jajic 5, Büttner 5/1, Günther 2, Szanto, Kunzendorf 6, Giannakopolous 3, Hübscher 4, König 3, Nehrdich 7, Weit 3

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Innerhalb der dritten Handball Liga gibt es einen Wechsel auf Zeit. Vom TV Gelnhausen wird Lasse Georgi zum Ligakonkurrenten HSG Rodgau Nieder-Roden ausgeliehen.

Der 21-jährige Linkshänder wird für ein Jahr das Trikot der HSG tragen und kehrt anschließend in die Barbarossastadt zurück. Darauf verständigten sich Georgi, TVG-Manager Philip Deinet sowie Marco Rhein, Sportlicher Leiter der Baggerseepiraten. Die Leihe unterstreicht zugleich die gewachsene Kooperation beider Vereine.

Trotz der sportlichen Rivalität und hitziger Derbys pflegen die Verantwortlichen beider Klubs ein freundschaftliches Verhältnis zueinander. Vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Deinet und Rhein zeigt Wirkung – auch mit Blick auf die gemeinsame Förderung regionaler Talente wie Georgi. „Wir arbeiten seit Jahren sehr vertrauensvoll mit der HSG Rodgau Nieder-Roden zusammen – insbesondere mit Marco Rhein und Jugendkoordinator Jan Redmann. Umso mehr freuen wir uns, dass Lasse dort eine starke Option erhält, um in einem sehr guten Umfeld seine nächsten Schritte zu gehen“, sagt TVG-Manager Deinet.

Georgi gilt als großes Talent und steht beim TV Gelnhausen noch bis 2028 unter Vertrag. In der laufenden Saison konnte der 1.97 Meter große Rückraumspieler verletzungsbedingt nicht mitwirken, zeigt sich jedoch hochmotiviert, bald wieder ins Training einzusteigen. Auf seiner Position im halbrechten Rückraum ist der TVG mit Benjamin Wörner und Jonas Dambach aktuell gut aufgestellt.

„Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Nieder-Roden. Nach dieser erfolgreichen Saison wäre ich gerne Teil des TVG-Teams geblieben. Aber für meine Entwicklung ist dieser Schritt genau richtig, und ich freue mich auf die neue Herausforderung. Mein Ziel ist es, schnell wieder auf die Platte zurückzukehren und mich im Team weiterzuentwickeln“, sagt Georgi. „Mein Dank gilt Philip Deinet, Sergej Budanow und Matthias Geiger für die Unterstützung sowie Marco Rhein und Christian Sommer von der HSG für ihr Vertrauen – gerade nach meiner langen Verletzung.“

Auch Rhein zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns sehr, mit Lasse Georgi einen talentierten Spieler aus der Region gewonnen zu haben – im Rahmen einer Kooperation, die neue Maßstäbe setzt und sich bereits im Jugendbereich bewährt hat. Durch den engen und vertrauensvollen Austausch mit Philip Deinet und Lasse konnte dieser Transfer realisiert werden. Wir wollen Lasse insbesondere nach seiner Verletzung wieder die Möglichkeit geben Spielpraxis zu sammeln und gleichzeitig können wir die entstandene Lücke durch die Handballpause von Henning Schopper schließen.“

TVG-Cheftrainer Matthias Geiger ergänzt: „Ich bin froh, dass wir diese Lösung gefunden haben. Die Beziehung zu Nieder-Roden ist von großem Vertrauen geprägt. Lasse hat in der Reha alles gegeben und ist auf einem sehr guten Weg. Ich hoffe natürlich, dass er in Nieder-Roden möglichst viel Spielpraxis erhält und die nächsten Schritte seiner Entwicklung macht.“

 

 

Das Bild von Lasse hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür