Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seit Donnerstag laufen die 3. TCS-Open für Herren auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg. Das Teilnehmerfeld ist sehr gut, denn über zehn Spieler sind unter den ersten 100 in Deutschland zu finden. 

Gestern, Freitag, musste die Partie des im Hauptfeld an eins gesetzten Stephan Hoiss (TV Reutlingen) wegen Einbruch der Dunkelheit abgebrochen werden. Gegen Philipp Schroll von TC Blutenburg München (Nummer 93 von Deutschland) verlor Hoiss Satz eins mit 4:6, gewann den zweiten mit 6:2 und führte im dritten mit 4:2. Die Begegnung wird heute früh zu Ende gespielt.

Die beiden Lokalmatadoren Jakob Cadonau und Philipp Sauer mussten sich leider geschlagen geben und für sie war das Turnier bereits in der ersten Runde zu Ende. Jakob Cadonau verlor gegen den Qualifikanten Buvaysar Gadamauri (TC WB Kamp-Lintfort) mit 6:7, 3:6. Er hatte im ersten Durchgang Satzball, hätte den ersten Satz gewinnen können und damit wäre eventuell auch Satz zwei anders verlaufen.

Philipp Sauer hatte gegen den Qualifikanten Sebastian Mortier (Eintracht Frankfurt) ebenfalls Spielbälle im ersten Satz zum 4:2, konnte diese nicht nutzen und musste sich letztlich mit 3:6, 2:6 geschlagen geben. 

Heute, Samstag, geht es auf der TCS-Anlage um 10 Uhr weiter. Morgen (Sonntag) beginnen die Spiele um 9.30 Uhr. Das Endspiel ist für 13.30 Uhr terminiert.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg laufen seit heute, Donnerstag früh die Qualifikationsrunden im dritten TCS-Open-Turnier der Herren (wir berichteten). Mittlerweile ist auch das Hauptfeld ausgelost und die Nummer eins der Setzliste führt Stephan Hoiss (TV Reutlingen), die Nummer 38 in Deutschland an. Er freut sich auf Aschaffenburg und hofft, dass er möglichst weit kommt. Sein erster Einsatz ist am Freitag um 17 Uhr.

Stephan Hoiss in Aktion auf der Anlage des TVA im Jahre 2018

An zwei des Hauptfelds steht Ivo Klec (TV Osterath, Nummer 56 in Deutschland). Weiter mit dabei ist Johann Willems, der bereits 2018 beim TVA-Turnier als Gewinner den Court verließ. Gespannt sein dürfen die Zuschauer auf Jakob Cadonau und Philipp Sauer vom gastgebenden Verein TC Schönbusch. Beide wurden vom Veranstalter mit einer Wildcard ausgestattet und werden ebenfalls am Freitag  um 17 Uhr ihr erstes Match bestreiten. Beide müssen gegen einen Qualifikanten spielen, der noch ausgelost wird. 

Die Achtelfinalspiele beginnen am Samstag ab 10 Uhr und die Viertelfinals starten ab 14 Uhr. Die Finalspiele sind für Sonntag vorgesehen. Um 9.30 Uhr beginnen die Halbfinalspiele und das Endspiel ist um 13.30 Uhr. Ein Besuch auf der TCS-Anlage lohnt sich also sicher!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Freut Euch auf das Wochenende, denn Ihr könnt auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg Tennis vom Feinsten sehen.

Ab heute, Donnerstag, beginnt auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg das dritte TCS-Tennisturnier für Herren. Die TCS-Open gehören zur German Masters Series und sind mit insgesamt 7500 Euro Gesamtpreisgeld dotiert.

„Wir haben ein sehr gutes Niveau beisammen und die ersten 14 Teilnehmer sind alle unter den ersten 100 in Deutschland zu finden“, freute sich Holger Dreisbusch, einer der Organisatoren des Turniers. So führt beispielsweise Stephan Hoiss (TV Reutlingen, Nummer 38 in Deutschland) die Setzliste im Hauptfeld an. Er ist in Aschaffenburg kein Unbekannter, spielte schon beim Brass-Cup auf der Anlage des TV Aschaffenburg mit. Ebenso wie Johann Willems vom TC Pforzheim (Nr. 4 der Setzliste). 

Jakob Cadonau und Philipp Sauer, die beide für den TC Schönbusch spielen, bekamen vom Veranstalter eine Wildcard. Dreisbusch: „Auf das Abschneiden der beiden dürfen wir alle gespannt sein, denn beide haben heuer eine sehr gute Saison in der Regionalliga Süd gespielt.“

Als Oberschiedsrichter wird wieder Thomas Dreher aus Mannheim fungieren. Ihm zur Seite als Standby-Schiedsrichter steht Dr. Werner Kisan. 

Los geht es am heute um 11 Uhr mit den Qualifikationsrunden. An eins in der Quali und mit einer Wildcard ausgestattet ist Alexander Wolfschmidt (TV Fürth). Am Freitag sind die Endspiele der Qualifikation um 10 Uhr terminiert. 

Das Hauptfeld beginnt am gleichen Tag um 13 Uhr. Die Achtelfinalspiele beginnen am Samstag ab 10 Uhr und die Viertelfinals beginnen ab 14 Uhr. Am Sonntag ist der Tag der Endspiele. Um 9.30 Uhr beginnen die Halbfinalspiele und das Endspiel ist für 13.30 Uhr vorgesehen. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und viele Zuschauer den Weg auf unsere Anlage finden“, sagt Mit-Organisator Holger Dreisbusch.

Sobald das Hauptfeld ausgelost ist, werden wir Euch informieren. Bis dahin wünschen wir Euch viel Spaß beim Zuschauen der Quali-Spiele.

Herzliche Gratulation an die zweite 40er-Herrenmannschaft des TC Schönbusch Aschaffenburg. Sie holte sich mit 12:2 Punkten und 102:34 Sätzen die Meisterschaft in der Landesliga Nord.

Das Team um Marco Seemann musste lediglich gegen den SC Uttenreuth am vorletzten Spieltag eine Niederlage hinnehmen. Alle anderen Begegnungen wurden souverän gewonnen. Der ärgste Verfolger, TC Memmelsdorf, verlor gegen die Schönbuschler, so dass der TCM am Ende zwar ebenfalls 12:2 Punkte auf dem Konto hatte, aber ein schlechteres Matchpunkte- und Satzverhältnis vorzuweisen hatte.

Das Bild zeigt das erfolgreiche Team hinten von links: Oliver Heinze, Erik Brehm, Andre Haas, Marco Seemann. Vorne von links: Marko Fischer, Torsten Jakoby, Stefan Haun, Markus Haun. Es fehlen Daniel Cadonau, Fredrik Cadonau, Klaus Müller.

Wir wünschen der erfolgreichen Mannschaft alles Gute für die kommende Saison!

 

Das Bild hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank. 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende ging das dritte Senioren-Tennisturnier, die 3. TCS-Senioren-Open, reibungslos und bei bestem Wetter über die Bühne. Auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg gab es, trotz einer überschaubaren Teilnehmerzahl, gute und vor allem spannende Spiele zu sehen. Die Atmosphäre war angenehm und familiär und die Verantwortlichen des TCS plus Oberschiedsrichter Max Dreisbusch freuten sich über den lockeren Ablauf des Turniers.

Bei den Herren 30 war Patrick Ostheimer vom TV Aschaffenburg an eins gesetzt. Daniel Hahn (TC GW Nittendorf) war die Nummer zwei der Setzliste, trat aber zu seinem Spiel nicht an, so dass zunächst Timo Fuchs vom TCS davon profitierte. Er verlor aber gegen den späteren Gewinner Fabian Poth vom TC Bad Homburg. Patrick Ostheimer gewann sein Auftaktmatch sehr souverän. Sein nächster Gegner trat ebenfalls nicht an, so dass sich im Endspiel Ostheimer und Poth trafen. In einem umkämpften Match gewann Poth mit 7:5, 7:5.

Marco Appelmann vom TCS und an zwei gesetzt, war der Gewinner in der AK Herren 40. Stefan Burlein (TG Kitzingen und Nummer eins der Setzliste) musste sich dem starken Frank Bergmann von der DJK Mömbris geschlagen geben. Dieser wiederum verlor im Halbfinale gegen Timo Mück (Nr. 3, Eintracht Frankfurt). Im Endspiel machte Marco Appelmann mit seinem Gegner Timo Mück kurzen Prozess und holte sich den Sieg mit 6:1, 6:1.

Zwei Gruppen bei den 60er-Herren

Die AK Herren 60 wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Gewinner der Gruppe eins war Rupert Köhler (Offenbacher TC). Die Gruppe zwei gewann Joachim Geis (TC Nieder-Roden). Im Endspiel trafen die beiden aufeinander und Geis setzte sich mit 7:6, 6:2 durch.

Mit Willi Straulino gewann bei den Herren 65 ein Spieler vom ausrichtenden Verein. Willi Straulino, an eins gesetzt, musste bis ins Finale zweimal in den Match Tiebreak. Doch er zeigte keine Nerven, sicherte sich die Siege und traf im Endspiel auf die Nummer zwei, Wolfgang Hentschel (TEVC Kronberg). Auch er musste im Halbfinale in den Match Tiebreak. Im Finale war dann Willi Straulino am Drücker und gewann souverän mit 6:3, 6:3.

Zwei Konkurrenzen bei den Damen

Nur zwei Konkurrenzen wurden bei den Damen ausgetragen. In der AK Damen 40 wurde Veronique Appelmann (TCS) an eins gesetzt, Heiko Roehmer (TC Dietesheim) an zwei. Sie scheiterte im ersten Spiel an Verena Fleckenstein vom TVA. Mit 6:1, 1:6 und 10:5 behielt Verena Fleckenstein in einem spannenden Match die Oberhand, musste dann aber Kristina Marschall (TC Diedenbergen) im Halbfinale den Vortritt lassen. Veronique Appelmann zeigte im Halbfinale ihre Kämpferqualitäten, gewann gegen Annette Conen (TC Ludwigshafen) mit 3:6, 6:0, 10:6. Doch im Endspiel war dann gegen Marschall Schluss. Diese gewann mit 6:3, 6:0.

Bei den Damen 60 wurde Sonja Hentschel (TEVC Kronberg, Nr. 1) ihrer Favoritenrolle gerecht. Sie spazierte durch das Turnier, hatte lediglich im Endspiel zu kämpfen. Die an zwei gesetzte Christiane Walter (FC Haßfurt) scheiterte zum Auftakt an Gabriele Kurz (TCS). Diese wiederum spielte sich nach einem umkämpften 3:6, 6:2, 10:8-Halbfinalsieg ins Endspiel. Dort zog sie gegen Sonja Hentschel mit 5:7, 5:7 knapp den Kürzeren.

 

Die Ergebnisse der einzelnen Endspiele:

Herren 30: Patrick Ostheimer (TVA) – Fabian Poth (TC Bad Homburg) 5:7, 5:7.

Herren 40: Marco Appelmann (TCS) – Timo Mück (Eintracht Frankfurt) 6:1, 6:1.

Herren 60: Joachim Geis (TC Nieder-Roden) – Rupert Köhler (Offenbacher TC) 7:6, 6:2.

Herren 65: Willi Straulino (TCS) – Wolfgang Hentschel (TEVC Kronberg) 6:3, 6:3.

Damen 40: Veronique Appelmann (TCS) – Kristina Marschall (TC Diedenbergen) 3:6, 0:6.

Damen 60: Sonja Hentschel (TEVC Kronberg) – Gabriele Kurz (TCS) 7:5, 7:5.

Alle Ergebnisse der TCS-Senioren-Open findet Ihr unter:

www.mybigpoint.tennis.de

 

Ein paar Bilder vom Turnier gibt es auch noch für Euch. Diese hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Medenrunde ist vorbei. Jetzt kommt die Zeit der letzten Sandplatz-Turniere, ehe der Sommer vorbei ist und es wieder in die Halle geht.

Von Freitag bis Sonntag findet auf der Tennisanlage des TC Schönbusch Aschaffenburg zum dritten Mal das TCS Seniorenturnier, die 3. TCS-Senioren Open, statt. Neben den Schönbusch Open, dem internationalen bayerischen Damenturnier, finden mittlerweile auf der TCS-Anlage noch das Seniorenturnier und ein Herrenturnier statt. Damit hat der TCS in den vergangenen Jahren seine Turnierserie gut ausgebaut. Das Preisgeld für die 3. TCS-Senioren Open beträgt 900 Euro und als Oberschiedsrichter fungiert Max Dreisbusch.

Beim Turnier kamen nicht alle Altersklassen zustande, was sehr schade ist. In der AK 40 Damen Einzel sind Veronique Appelmann  vom gastgebenden TCS, Verena Fleckenstein vom TV Aschaffenburg und Heike Roehmer (TC Dietesheim), die alle die Leistungsklasse 7  innehaben, favorisiert.

In der AK Damen 60 Einzel machen sich die Teilnehmerinnen aus der Region rar. Lediglich Gabriele Kurz vom TC Schönbusch hat gemeldet. Sonja Hentschel vom TEVC Kronberg hat mit LK 8 gute Chancen auf den Sieg.

Die AK Herren 30 Einzel hat mit Patrick Ostheimer vom TVA ihren Favoriten (LK 2). Gut besetzt ist die AK Herren 40 Einzel. Hier ist der TCS mit Marco Appelmann (LK 5), Markus Haun (LK 9), Stefan Haun (LK 6), Oliver Heinze (LK 10) oder Marco Seemann (LK 9) gut vertreten. Aber auch auf Frank Bergmann von der DJK Mömbris oder Stefan Burlein (TG Kitzingen) dürfen die Zuschauer gespannt sein.

 Jan Mielsch vom TC RG Alzenau ist in der AK 60 Herren der Favorit. Viele Meldungen gab es in der AK Herren 65 Einzel. Willi Straulino (TCS) und Wolfgang Hentschel (TEVC Kronberg) haben hier  die beste Leistungsklasse (8).

Los geht es am Freitag ab 17 Uhr. Am Samstag wird ab 10 Uhr gespielt und die Endspiele sind für Sonntag ab 13 Uhr terminiert. “Wir hoffen, dass viele Zuschauer den Weg zu unserer Anlage finden. Das Wetter soll gut bleiben und es gibt sicher sehr interessante Spiele zu sehen”, sagt Holger Dreisbusch, Vize-Präsident Anlage & Öffentlichkeitsarbeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute gibt es wieder einmal ein paar Neuigkeiten von Bernd Legutke. Der begeisterte Tennisspieler hat eine tolle Siegesserie hinter sich. Kaum wurde er ungeschlagen Meister mit seiner Mannschaft in der Bayernliga der Herren 40, holte sich den Titel bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften in der AK Herren 40, ging es für Bernd direkt weiter in die Schweiz. In Klosters nahm er an den 72. ITF Swiss Seniors Meisterschaften teil und holte sich prompt mit seinem Kollegen Uli Schmidt den Titel der Schweizer Doppelmeister in der AK 50, Grade A. Bernd ist stolz auf den Titel, denn Grade A ist noch höher einzustufen als Grade 1. Uli und er lernten sich in Helsinki bei den Senioren-Weltmeisterschaften im Juni 2016 kennen und seit der Zeit ist der Kontakt nie abgebrochen. Die beiden verstehen sich sehr gut und hatten viel Spaß in der Schweiz. 

„Es war ein sehr hohes Niveau in diesem Turnier zu erkennen, denn dies galt auch noch einmal so als  letzte Standortbestimmung für die 39. ITF Senioren Weltmeisterschaft (50, 55, 60), die von Montag bis zum 17. August in Portugal stattfinden“, sagt der sympathische Sportler, der für den TV Aschaffenburg spielt.

Im Einzel lief es nicht so rund

Er und sein Kumpel Uli Schmidt, der für den TSV Waldenbuch (bei Stuttgart) aufschlägt, hatten auch für das Einzel gemeldet. Der Aschaffenburger bei den 50er Herren, Uli bei den 55ern. „Doch wir sind beide über die erste Runde nicht hinausgekommen“, schmunzelte Bernd. Er scheiterte am starken Peter Herz aus der Slowakei, der sich erst im Finale dem Sieger Michael Kocher (Deutschland) geschlagen geben musste.

Im Doppel lief es besser. Hier gewannen die beiden zunächst gegen die Schweizer Paarung Heinz Fischer/Alexander Kobler mit 6:2, 6:2. In der nächsten Begegnung  trafen sie auf die an zwei gesetzten Peter Gard (Australien) und Faid Sale (Schweiz). Diese besiegten sie mit 6:1, 6:1. „Das war ein tolles Spiel. Wir konnten auf der Hausanlage vom Tennisclub Klosters spielen. Dort waren die Plätze schneller als auf der anderen Anlage, auf der wir zuvor spielten. Das kam uns entgegen“, freute sich Bernd. 

Klare Sache im Endspiel

Im Endspiel traf die deutsche Paarung auf Roy Boontje (Niederlande) und Rüdiger van der Vliet (Deutschland). Mit 6:4, 6:3 holten sich die Deutschen den Sieg. „Es hat viel Spaß gemacht und dann noch Sieger zu werden, ist natürlich toll“, zog Bernd ein sehr positives Fazit.

Doch Bernd wäre nicht Bernd, wenn nicht schon die nächste “Tennistour” anstehen würde. Nachdem er von Klosters zurück war, packte er seine Familie ein und es ging für ein paar Tage Richtung Holland. Dort treffen sich die Aschaffenburger mit “befreundeten Tennisspielern”, grinste Bernd. Wie könnte es auch anders sein… 🙂 

Das Bild hat uns Bernd zur Verfügung gestellt und es zeigt die vier Doppel-Finalisten von Klosters. Danke hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute gratulieren wir ganz herzlich der 30er-Herrenmannschaft des TC Hochspessart zur Meisterschaft in der Landesliga Nord. Das erfolgreiche Team stieg heuer zum dritten Mal in Folge auf und wird sich nächstes Jahr in der Bayernliga “tummeln.”

Der TC Hochspessart ist eine Spielgemeinschaft aus den Stammvereinen TC Habichsthal und SpVgg Heigenbrücken und besteht seit 2009. In der abgelaufenen Medenrunde haben die 30er erstmals ihre Heimspiele in Habichsthal ausgetragen. Die Jahre zuvor spielten sie in Heigenbrücken auf der Anlage. Beide Anlagen verfügen über je drei Sandplätze. 

Die Mannschaft im Einzelnen

Wie uns Mannschaftsführer Matthias Ullrich, der lange Jahre beim SC WB Aschaffenburg spielte, erzählte, besteht das Team zum einen aus einigen Stammkräften aus den jeweiligen Vereinen – wie Alex Hepp, Daniel Ehrlich und Steffen Elsesser aus Habichsthal und Christoph Uttner aus Heigenbrücken. 

An Position eins spielt mit Filip Hanzik ein Tscheche aus Prag. Er ist bereits in der dritten Saison beim TCH, spielt seit ca. 15 Jahren in Deutschland.  An Position zwei steht Tennislehrer Michael Rebele. Er stammt aus Rimpar und betreut seit Jahren viele Vereine im Kreis Main Spessart. Sebastian Dürr ist die Nummer drei und ist erst diese Saison zum Team gestoßen. Er spielt bei den aktiven Herren beim TV Aschaffenburg und bei den 30ern beim TC Hochspessart. Diese Regelung, die es seit dieser Saison gibt, hat dem Verein richtig gut getan.

Andreas Edwards stammt aus Lohr und spielt an Nummer vier. Mannschaftsführer Matthias Ullrich steht an Position fünf und seit der Saison 2010 gehört er dazu. An Position sechs wurde immer mal wieder durchgewechselt. Die vorgenannten Stammkräfte kamen zum Einsatz und bei einem Match setzte der TCH sogar einen weiteren Tschechen ein.

Dritter Aufstieg in Folge

“Das war unser dritter Aufstieg in Folge und er kam doch etwas überraschend, weil wir natürlich zunächst erst einmal die Klasse halten wollten. Aber zur Pfingstpause war die Konstellation so vielversprechend, daß wir in den Angriffsmodus umgeschaltet haben”, freute sich Matthias sehr über den Erfolg. Und weiter sagt er: “Unser Plus ist, neben der Tatsache, dass wir den Ball einigermaßen treffen, die Stimmung in der Truppe. Basti hat da super dazugepasst und jeder freut sich auch, wenn Filip da ist. Es passt momentan vieles zusammen.”

Schwere Saison steht bevor

Das erfolgreiche Team vorne von links: Daniel Ehrlich, Sebastian Dürr, Filip Hanzik, Steffen Elsesser. Hinten von links: Matthias Ullrich, Christoph Uttner, Michael Rebele, Alexander Hepp und Andreas Edwards.

Dass es nächstes Jahr sehr schwer werden wird, darüber ist sich die Mannschaft im Klaren. Matthias: “Wir werden aber versuchen, das Bestmögliche zu geben. Mal sehen, ob es dann für den Klassenerhalt reichen wird. Für den TC Hochspessart wird das natürlich ein tolles Highlight, denn höher als wir hat noch keine Mannschaft des Clubs gespielt.”

Wir wünschen der Mannschaft um ihren Mannschaftsführer Matthias alles Gute und viel Erfolg. 

Das Bild hat uns der TCH zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank. 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Vergangene Woche fanden die diesjährigen Tennis-Stadtmeisterschaften für Stadt und Landkreis Aschaffenburg statt. Diesmal war der Ausrichter der TC Schweinheim Aschaffenburg. Die Verantwortlichen um Vorstand Burkard Eppig scheuten keine Mühe, um es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, aber auch den zahlreichen Zuschauern so schön wie möglich zu machen. Kein Wunder, dass es nur positives Feedback gab. Auch die Woche zuvor, als die Jugend ihre Stadtmeister suchte, war die Stimmung beim TC Schweinheim Aschaffenburg genauso entspannt und gut. 

Lest nachfolgenden Artikel, den ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben habe.

Die diesjährigen Tennis-Stadtmeisterschaften  für Stadt und Landkreis Aschaffenburg gingen bei idealem Wetter auf der Anlage des TC Schweinheim Aschaffenburg völlig reibungslos über die Bühne. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie die Zuschauer waren bester Laune. Die einen, weil sie mit ihrem Spiel zufrieden waren. Die anderen, weil sie  viele spannende Matches zu sehen bekamen.  Einige Konkurrenzen mussten, wie schon bei der Jugend in der Vorwoche,  mangels Masse gestrichen werden.

Christian Falkner Sieger bei den Herren A

Sieger bei den Herren A wurde Christian Falkner (Nummer zwei der Setzliste) vom TC Schönbusch. Er besiegte Moritz Wolz vom SC WB Aschaffenburg in gut zwei Stunden mit  7:6, 3:6, 10:3. „Ich musste alles geben, habe versucht, sehr konzentriert zu spielen und freue mich sehr über meinen Erfolg“, so Falkner. Der 23-jährige Wolz (Nr. 3) verlangte ihm alles ab und zeigte bereits am Vortag im Halbfinale gegen fast 20 Jahre älteren Michael Zengel (TVA, an eins gesetzt) eine starke Leistung. Zengel agierte sehr gut und die Begegnung war so ausgeglichen, dass auch hier der Match Tiebreak entscheiden musste (3:6, 7:6, 10:5). Die B-Konkurrenz holte sich Louis Graßmann (TVA) mit einem klaren Erfolg gegen seinen Vereinskollegen Leonard Ruppel.

Wenig Interesse bei den Damenkonkurrenzen

Nur wenige Meldungen gab es bei den Damen. In der LK 14 bis 23 setzte sich Hannah Beisel (TVA) gegen Kim Kümel (TCS) in einem sehr engen Spiel im Match Tiebreak durch. Auch bei den 30er Herren musste eine Konkurrenz gestrichen werden. Von LK 14 bis 23 holte sich Sascha Lucic vom gastgebenden TC Schweinheim den Sieg.

Tolle Spiele bei den 40er Herren

Packend ging es bei den 40er Herren zu. Marco Appelmann vom TC Schönbusch, an eins gesetzt, musste im Halbfinale Stefan Haun (ebenfalls TCS, Nr. 3) den Vortritt lassen. Bernd Legutke (TVA, Nr. 2) besiegte im zweiten Halbfinale Frank Bergmann (DJK Mömbris, Nr. 4) und so trafen im Endspiel zwei alte Bekannte aufeinander. „Wir kennen uns aus dem Effeff, haben lange Jahre zusammen gespielt“, sagte Haun vor der Partie. Mit 6:3, 7:6 setzte sich Legutke durch. Die B-Konkurrenz ging mit 6:4, 6:2 an Thomas Leuschel.

Rainer Sever (TC Laufach) gewann bei den Herren 50 (LK 1 bis 23) und in der gut besetzten Konkurrenz LK 14 bis 23 setzte sich der Ungesetzte Mathias Petry (TC Obernau) gegen die Nummer eins der Setzliste, Ralf Bickert (DJK Aschaffenburg) durch. Die Sieger bei den Herren 60 hießen Jürgen Heidingsfelder (TCS, LK 9) und Thomas Anderlohr (BSC Schweinheim, LK 15). Die 70er Herren waren mit vier Teilnehmern unter sich und spielten jeder gegen jeden. Klaus Leibacher (TV Hösbach) gewann die AK.

Veronique Appelmann (TCS) heißt die Siegerin bei den 30er Damen und Eva Frai holte sich den Erfolg in der AK Damen 40. Ihre Gegnerin Anika Schübert (TCS) hatte im Match Tiebreak bereits fünf Matchbälle.

Interessante Doppelkonkurrenzen

Gute Spiele gab es in den Doppelkonkurrenzen zu sehen. Vor allem das Herren-Doppel mit Wolz/Siemens (WBA) und M. Haun/M. Dreisbusch (TCS) war umkämpft. Die Schönbuschler hatten im ersten Satz alle Vorteile. Doch Wolz/Siemens behielten die Nerven und holten sich letztlich den Sieg. Weniger spannend machten es im Damen-Doppel Hock/Schürmer. Das 30er Herren-Doppel ging an Bergmann/Kortus und im gut besetzten 40er Herren-Doppel-Feld standen sich die Nummer eins der Setzliste, S. Haun/F. Cadonau und die Nummer zwei, Heinze/Vogel gegenüber. Die vier Schönbuschler schenkten sich nichts. Am Ende behielten Haun/Cadonau die Oberhand. Ebenfalls vier Spieler vom TCS standen sich im 60er-Doppel gegenüber. Straulino/Gilmer (Nr. 2) behaupteten sich gegen Heidingsfelder/Klenner (Nr. 1).

Rath/Erol zeigten, warum sie im 30er-Damen-Doppel an eins gesetzt waren und holten sich den Sieg. Die Ungesetzten Eisert/Kolb zeigten eine starke Leistung und gewannen verdient bei den 40ern. Mixed wurde auch noch gespielt. Hier behielten in der A-Konkurrenz Hock/Appelmann die Oberhand, Roth/Vogel siegten in der B-Konkurrenz. Das Senioren-Mixed gewannen Olthoff/Kaiser-Niesigk.

 

 

Das Bild, das alle Finalisten/innen zeigt,  hat uns freundlicherweise der TC Schweinheim Aschaffenburg zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür. 

Das Foto zeigt obere Reihe von links: Moritz Wolz, Frank Bergmann, Josef Kortus, Johannes Siemens, Anke Olthoff, Harald Kaiser Niesiegk, Bernd Legutke, Veronique Appelmann, Marco Appelmann, Michael Gillmer.

Mittlere Reihe von links: Michael Riedle, Thomas Leuschel, Heike Eisert, Tanja Kolb, Klaus Leibacher, Katharina Hock, Sabine Schürmer, Mathias Petry, Johanna Rath, Madeleine Roth, Sandra Erol, Oliver Heinze.

Vordere Reihe von links: Louis Graßmann, Silke Frauen, Eva Frai, Christian Falkner, Ralf Bickert, Hannah Beisel, Stefan Haun, Thomas Anderlohr, Peter Schmidt, Jürgen Heidingsfelder, Michael Vogel, Max Dreisbusch.

 

Tennis in Zahlen

Herren Einzel (LK 1 bis LK 23), Halbfinale: Michael Zengel (TVA) – Moritz Wolz (WB Aschaffenburg) 6:3, 6:7, 5:10, Christian Falkner (TC Schönbusch) – Johannes Siemens (WB) 6:0, 6:7, 10:3. – Finale: Falkner – Wolz 7:6, 3:6, 10:3.

Herren Einzel (LK 14 bis LK 23), Finale: Graßmann – Ruppel 6:0, 6:0.

Damen Einzel (LK 14 bis LK 23), Finale: Hannah Beisel (TVA) – Kim Kümpel (TC Schönbusch) 4:6, 6:4, 10:3.

30er-Herren Einzel (LK 14 bis LK 23), Finale: Sascha Lucic (TC Schweinheim) – Sebastian Weyres (PWA) 4:6, 3:1 Aufgabe Weyres.

40er-Herren Einzel (LK 1 bis LK 23), Halbfinale: Stefan Haun (TC Schönbusch) – Marco Appelmann (TC Schönbusch) 6:4, 6:4, Bernd Legutke (TVA) – Frank Bergmann (DJK Mömbris) 6:1, 6:2. – Finale: Legutke – Haun 6:3, 7:6.

40er Herren Einzel (LK 14 bis LK 23), Finale: Thomas Leuschel (TC Haibach) – Michael Riedle (TVA) 6:4, 6:2. –

50er Herren Einzel (LK 1 bis 23), Finale: Rainer Sever (TC Laufach) – Oliver Hüttl (DJK Aschaffenburg) 6:2, 6:1.

50er Herren Einzel (LK 14 bis LK 23), Finale: Mathias Petry (TC Obernau) – Ralf Bickert (DJK Aschaffenburg) 6:4, 6:2.

60er Herren Einzel (LK 1 bis LK 23), Finale: Jürgen Heidingsfelder (TC Schönbusch) – Norbert Winkler (TC Alzenau) 6:4, 0:6, 10:4.

60er Herren Einzel (LK 14 bis LK 23), Finale: Thomas Anderlohr (BSC Schweinheim) – Peter Schmidt (TVA) 6:0, 7:5.

70er Herren Einzel (in Gruppe ausgespielt): Sieger Klaus Leibacher (TV Hösbach) mit 2:0 Matches und 4:0 Sätzen.

30er Damen Einzel (LK 1 bis LK 23), Finale: Veronique Appelmann (TC Schönbusch) – Johanna Rath (SSKC Poseidon) 6:3, 6:2.

40er Damen Einzel (LK 14 bis LK 23), Finale: Eva Frai (SSKC Poseidon) – Anika Schübert (TC Schönbusch) 6:2, 3:6, 11:9.

Herren Doppel (LK 1 bis LK 23), Finale: Moritz Wolz/Johannes Siemens (WBA) – Markus Haun/Max Dreisbusch (TCS) 7:5, 6:1.

Damen Doppel (LK 1 bis LK 23), Finale: Katharina Hock/Sabine Schürmer (TVA/WSV) – Daniela Wernitz/Sonja Neuburger (TV Bessenbach-Waldaschaff) 6:3, 6:2.

30er Herren Doppel (LK 1 bis LK 23), Finale: Frank Bergmann/Josef Kortus (DJK Mömbris) – Christoph Pabel/Sascha Lucic (TC Schweinheim) 6:1, 7:5.

40er Herren Doppel (LK 1 bis LK 23), Finale: Stefan Haun/Fredrik Cadonau (TCS) – Oliver Heinze/Michael Vogel (TCS) 1:6, 7:6, 10:5.

60er Herren Doppel (LK 1 bis LK 23), Finale: Michael Gilmer/Willi Straulino (TCS) – Jürgen Heidingsfelder/Wolfgang Klenner (TCS) 6:1, 6:4.

30er Damen Doppel (LK 1 bis LK 23), Finale: Johanna Rath/Sandra Erol (SSKC Poseidon) – Stephanie Mause/Kathrin Kempf (TVA) 7:5, 7:6.

40er Damen Doppel (LK 1 bis LK 23), Finale: Heike Eisert/Tanja Kolb (TC Haibach) – Eva Frai/Silke Frauen (SSCK Poseidon) 6:3, 6:0.

Mixed Senioren (LK 1 bis LK 23, in einer Gruppe ausgespielt): Sieger Anke Olthoff/Harald Kaiser-Niesigk (TC Karlstein).

Mixed Aktive (LK 1 bis LK 23), Finale: Hock/Appelmann – Stefan Kümpel/Sina Heeg (TCS) 6:3, 6:2.

Mixed Aktive (LK 8 bis LK 23), Finale: Madeleine Roth/Michael Vogel (TCS) – Julian Kreutter/Sonja Neuburger (TV Bessenbach-Waldaschaff) 6:4, 6:4.

Alle Ergebnisse unter: https://mybigpoint.tennis.de

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir gratulieren ganz herzlich den 30er Herren des TVA zum sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga-Süd.
Lest nachfolgenden Artikel.
 
Nachdem die Herren 30 des TV Aschaffenburg in der vergangenen Saison absteigen mussten, schafften sie heuer den sofortigen Wiederaufstieg in die Tennis-Bundesliga Süd. Mit einem nur wenig veränderten Kader und dem regionalen Konzept der selbsternannten AB Originals schafften die Jungs vom Vorjahr mit 12:2 Punkten, 46:17 Matchpunkten und 96:42 Sätzen die Meisterschaft und den Aufstieg vor dem ärgsten Konkurrenten, dem TC Schwaben Augsburg. 
„Wir haben immer daran geglaubt, dass wir wieder aufsteigen können. Am Ende wurde es aber enger als gedacht, denn die Liga war enorm ausgeglichen“, sagte Christopher Schuhmann. 
Der Saisonstart glückte mit einem 9:0-Heimsieg gegen den Aufsteiger aus Nürnberg und den beiden Zugängen Janosch Apelt und Krasimir Kirov an den Positionen vier und sechs gelang ein toller Einstand. 
 
Überzeugender Auftritt von Andreas Ullrich
 
Auch beim TC Thyrnau gelang ein Sieg und hier überzeugte Andreas Ullrich bei seinem ersten Einsatz. Gegen Leipzig wurde für den Sieg ebenfalls hart gefightet und Christopher Schuhmann besiegte im Spiel gegen den TSV Kottern im Match Tiebreak Dieter Kindlmann. Der ehemalige Profi, der 2004 die Nummer 130 der Welt war, gewann das TVA-Turnier in seinem Rücktritts-Jahr vom Profisport 2012. „Kottern trat gegen uns mit Kindlmann und drei Ausländern an. So hatten wir das nicht erwartet. Und wenn Flo Preißler beim 4:9 im Match Tiebreak das Ding nicht noch gedreht hätte, wäre es wahrscheinlich mit dem Aufstieg schon vorbei gewesen“, erinnert sich Christopher. 
 
Nur eine Niederlage
 
Bitter war die einzige Niederlage (4:5) zu Hause gegen Augsburg. Nur Patrick Ostheimer und Florian Preißler gewannen ihre Einzel gegen die Schwaben. Drei weitere Einzel gingen im Match Tiebreak verloren, wobei Matthias Röll großes Pech hatte. Er führte bereits mit 6:1 und 4:1, als er sich eine Oberschenkelverletzung zuzog. Röll spielte weiter, musste aber das Match verloren geben.
Sollte der Aufstieg gelingen, dann mussten die beiden letzten Spiele, in Feldkirchen und zu Hause gegen Zolling, gewonnen werden. Hier wurde Pirmin Hänle eingesetzt, der zuvor in der Landesliga mit für den Aufstieg gesorgt hatte. Christopher: „Zolling kam mit elf Spielern und wir haben nicht schlecht gestaunt… Sie wollten es im letzten Spiel auf jeden Fall noch einmal wissen. Wir spielten zwar mit Pirmin, doch er war krank und musste nach dem ersten Spiel aufgeben.“  Also musste der Rest des Teams fighten bis zum Schluss und alles geben. 6:3 ging es letztlich aus.
 
Die wichtigen Matches zum Schluss wurden gewonnen

Die beiden wichtigen zwei Matches am Ende der Saison wurden gewonnen und nachdem im letzten Heimspiel gegen die Gäste aus Oberbayern der letzte Ballwechsel zu Ende war, gab es kein Halten mehr. Der Jubel war grenzenlos. Sportwart Theo Ostheimer sagte nicht ohne Stolz: „Mit nur acht eingesetzten Spielern haben wir Meisterschaft und Aufstieg geholt und sind im nächsten Jahr wieder in der Bundesliga vertreten.“

Das Bild hat uns freundlicherweise der TVA zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür. Wir wünschen dem Team viel Erfolg in der kommenden Saison.

Die erfolgreiche Mannschaft hinten von links: Christopher Schuhmann, Pirmin Hänle, Trainer Christof Büttner, Sportwart Theo Ostheimer, Clubmanager Christian Dietershagen. Untere Reihe: Patrick Ostheimer, Janosch Apelt, Krasimir Kirov, Andreas Ullrich, Abteilungsleiterin Hildegard Ullrich, Matthias Röll und ganz vorne mit Pokal Mannschaftsführer Florian Preißler.