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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vergangene Woche war die kurze Pause in der dritten Handball-Liga, Staffel E, vorbei und es wurde wieder um Punkte gekämpft. Musste die HSG Rodgau Nieder-Roden bereits vergangenes Wochenende ihr Spiel gegen den HSC Coburg II aufgrund Corona-Verdachtsfällen absagen, fällt auch diese Woche das Derby gegen Tabellenführer Hanau aus. Die Partie wird, laut Verein, am 02. März nachgeholt. Auch die Begegnung zwischen dem HSC Coburg II und der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II ist verlegt worden.

Gute Neuigkeiten

Gute Neuigkeiten gibt es trotzdem von den Baggerseepiraten. Kapitän Marco Rhein hat seinen Vertrag verlängert und bleibt mindestens ein weiteres Jahr bei der HSG. Der 34-Jährige, der seit Jahren zu den besten Torhütern in der dritten Liga gehört, wird damit analog zur HSG-Gründung 2006 in seine insgesamt siebzehnte Aktivensaison gehen. Zudem wird der zertifizierte European Handball Manager auch weiterhin als Sportlicher Leiter die Geschicke der HSG mit beeinflussen.

In enger Zusammenarbeit mit Michael Weidinger will Marco Rhein somit die Grundlage für weitere sportliche Erfolge schaffen. „Es stehen uns spannende Jahre bevor, denn die etablierte Garde tritt so langsam ab und es drängen ganz junge Talente nach oben. Diesen Weg nicht nur zu begleiten, sondern mit zu steuern wird eine sehr interessante Aufgabe. Ausserdem fühle ich mich noch fit genug, um dem Team auch auf dem Feld zu helfen“, so Marco Rhein zu den vorhandenen Perspektiven. Auch im Geschäftsführenden Vorstand der HSG ist man mit der Vertragsverlängerung mehr als zufrieden. „Marco ist Herz und Seele der Mannschaft, ein absoluter Führungsspieler, der die wichtigen Emotionen mitbringt. In puncto Kaderplanung und Talentsichtung verfügt er zudem über die notwendige Weitsicht. Wir blicken positiv nach vorne, auch wenn wir wissen, dass die Herausforderungen in den nächsten Jahren nicht kleiner werden“, kommentierte Vorstandssprecher René Marzo die erfreuliche Nachricht.

TV Kirchzell will seine Leistung bestätigen

Der TV Kirchzell hingegen marschiert weiter und gestaltete seinen Auftakt ins neue Jahr mehr als erfolgreich. In Dutenhofen/Münchholzhausen wurden beide Punkte mit nach Hause genommen und das TVK-Trainer-Duo Alex Hauptmann und Andi Kunz freute sich sehr für die Mannschaft und hatte ein dickes Lob parat.

Doch lange ausruhen ist nicht drin, denn bereits am Samstag wartet die nächste schwere Aufgabe auf die Kirchzeller. Diesmal kommt der HC Erlangen II nach Miltenberg. Die Gäste stehen im Moment mit 17:9 Punkten auf Platz vier der Tabelle. „Da kommt ein bockstarkes Team nach Miltenberg. Da brauchen wir uns gar nichts vormachen“, weiß Alex Hauptmann zu berichten. Das Hinspiel wurde mit 24:32 verloren. Dabei hatte Kirchzell bis zur 39. Minute die Nase vorn, danach aber zu viele Freie verschossen. Vergangene Woche hatten die Erlanger spielfrei, konnten sich also noch eine Woche länger auf die Partie vorbereiten. Der TVK aber holte sich mit dem Erfolg in Dutenhofen viel Sicherheit. „Wir müssen den Rückenwind von Dutenhofen mit in die nächste Partie nehmen und alles dran setzen, um zwei weitere Punkte einzufahren“, sagt Alex Hauptmann.

Die Gäste spielen eine sehr offensive Deckung, haben mit Tarek Marschall den Toptorschützen der Staffel in ihren Reihen. Er warf bis jetzt in zwölf Spielen 94 Tore. Doch trotz allem ist Alex Hauptmann zuversichtlich: „Wir haben bisher zuhause gegen alle Topteams Punkte geholt. Lediglich Hanau hat es geschafft, uns daheim zu besiegen. Was wir uns in Dutenhofen erarbeitet haben, dürfen wir jetzt nicht einfach wegwerfen, sondern wir müssen unsere Leistung bestätigen.“ 

 

Weiter spielen an diesem Wochenende: 

HaSpo Bayreuth – HSC Bad Neustadt, DJK Sportfreunde Budenheim – TV Gelnhausen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der dritten Handball-Liga, Staffel E, flog am Wochenende nach einer kurzen Pause wieder der Ball. Allerdings musste das Heimspiel der HSG Rodgau Nieder-Roden gegen den HSC Coburg II wegen Corona-Verdachtsfällen bei der HSG abgesagt werden. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Die HSG Bieberau-Modau verlor ihr erstes Spiel im neuen Jahr gegen die HaSpo Bayreuth mit 23:26 (13:12).  Beide Teams legten von Beginn an ein hohes Tempo vor und egalisierten sich weitgehend mit ihren Aktionen, so war es nicht verwunderlich, dass sich keine Mannschaft einen größeren Vorsprung herausspielen konnte. Die Abwehrreihen standen sicher, Bayreuth mit der gewohnt offensiven Variante, die Hausherren mit der 6:0-Deckung. Die Führung wechselte ständig und zur Halbzeit hatten die Falken eine knappe 13:12-Führung vorgelegt.

Die zweite Hälfte begann wie die erste. Zwei starke Abwehrreihen auf beiden Seiten und zwei Teams, die ein hohes Tempo gingen. In der 40. Spielminute stand es 17:17, in der 50. Spielminute 21:21. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Ausgang des Spieles völlig offen, aber bei den Falken zeigten sich erste Ermüdungserscheinungen, weil doch noch einige Spieler angeschlagen waren und nicht, oder nur zeitweise eingesetzt werden konnten. Auch in der 57. Minute stand es noch 23:23. In der Folge wirkten sich Konzentrationsschwächen bei den Falken auf die Fehlerquote aus oder es wurden falsche Entscheidungen getroffen. Bayreuth ließ sich das nicht entgehen und ging innerhalb einer Minute mit 25:23 in Führung.  Die Zeit wurde knapp und als Lucas Eisenhuth auch noch eine Zeitstrafe bekam, waren die Bemühungen zumindest noch den Ausgleich erzielen zu können, auf ein Minimum reduziert. Die Gäste nutzten diese Schwächephase der Falken gnadenlos aus und erhöhten letztlich auf 26:23.

Die Enttäuschung bei den Falken, die gut gespielt hatten und vor allem in der Abwehr überzeugten, war groß. Der lange verletzte Torhüter Marinko Sevo konnte 45 Minuten sein Können unter Beweis stellen und hielt sogar vier Siebenmeter. Aber auch dies reichte am Ende nicht zum Erfolg. Trainer Thorsten Schmid war die Enttäuschung bei der Pressekonferenz anzusehen. Er bedauerte vor allem, dass die angeschlagenen Spieler in der Vorbereitung auf dieses Spiel nicht voll mitgehen konnten und auch heute die Wechselmöglichkeiten begrenzt waren. „Am Ende haben uns die Körner gefehlt das Spiel für uns zu entscheiden. Wir haben gekämpft und gegen diese starke Mannschaft viel richtig gemacht, aber am Schluss hat uns einfach die Kraft und die damit verloren gegangene Konzentration gefehlt. Ich bin froh, dass wir jetzt noch ein spielfreies Wochenende haben, um uns dann hoffentlich besser und mit allen Mann auf das Derby gegen Kirchzell vorbereiten können,“ so Thorsten Schmid.

Ganz anders lief es für den TV Kirchzell. Mit 30:29 (13:15) nahmen Tom Spieß und Co. bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II beide Punkte mit nach Hause. Das erste Spiel im neuen Jahr war auch das Spiel eins der Hausherren nach der Entlassung von Trainer Michael Ferber im Dezember 2021. Für ihn sprang Andreas Klimpke ein und er hatte sich seinen Einstand sicher etwas anders vorgestellt. Den Kirchzellern hingegen gelang ein perfekter Start ins neue Jahr und die Freude nach dem enorm wichtigen Auswärtssieg war riesengroß.

Beiden Mannschaften war zunächst die Pause anzumerken, denn es brauchte ein bisschen, bis sie ihren Rhythmus fanden. Danach kristallisierte sich schnell heraus, dass die Partie beider Mannschaften auf Augenhöhe eine enge Kiste geben würde. Die Kirchzeller hatten sich viel vorgenommen, wollten ihre gute Leistung vom Hinspiel im vergangenen September beim 29:29 wiederholen und diesmal möglichst beide Punkte einheimsen. Tom Spieß gelang auch gleich der erste Treffer zum 1:0 und beide Seiten hielten bis zum 6:6 die Partie offen. Danach hatten die Hausherren mehr vom Spiel, die Tore fielen schnell und obwohl der TVK ein gutes Rückzugsverhalten an den Tag legte, bekam die Abwehr den gegnerischen Sturm nicht gut genug in den Griff. Vor allem der agile Ole Klimpke und Spielmacher Gümbel machten den Gästen das Leben schwer. Die Folge war eine 11:7-Führung der HSG in der 18. Minute. Daher sagte auch Alex Hauptmann vom TVK-Trainerduo: „Wir waren nicht so ganz zufrieden, konnten nicht das umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten.“
 
Doch die Odenwälder kämpften sich heran, Torhüter Tobias Jörg hielt seinen ersten Strafwurf von Bremond und Meyer-Ricks, den die TVK-Trainer zwischenzeitlich auf Außen stellten, und der gut aufgelegte Antonio Schnellbacher sorgten für den 12:11-Anschluss (25.). Er hatte zum Schluss eine tolle Trefferquote von sieben bei nur einem Fehlversuch. Die HSG erhöhte auf zwei Tore, doch der zuverlässige Siebenmeterschütze Tom Spieß verkürzte wieder, ehe Klimpke für den 15:13-Pausenstand sorgte.
 
Nach dem Wechsel erwischten die Hausherren den besseren Start, erhöhten schnell auf 17:13. Es war den Kirchzellern anzumerken, dass sie die Wende wollten, doch noch fanden sie in der Abwehr die Lösung nicht. Mit zunehmender Spieldauer packte der TVK konditionell eine Schippe drauf, während die HSG abbaute. Schnörkellos sorgte Tom Spieß für das 17:15 und Häufglöckner, Schnellbacher und vor allem Jan Blank am Kreis sorgten für den Ausgleich (19:19, 20:20, 21:21 – 44.). Die HSG ging zur 6:0-Deckung über, brachte aber den gegnerischen Sturm nicht mehr unter Kontrolle.
 
Alex Hauptmann: „Unser Angriff war jetzt sehr gut, in der Abwehr hatten wir noch nicht  die Lösung.“ Das sollte sich in der Endphase ändern. Die Odenwälder packten ihre Kämpfermentalität aus, setzten der HSG mächtig zu und in der Crunchtime machten sie aus einem 25:27-Rückstand eine 28:27-Führung (57.). Dies war die erste seit dem 1:0 in der ersten Minute. Zwar gelang der HSG das 28:28, doch Tom Spieß und Co. war anzumerken, dass sie Lunte gerochen hatten und sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen wollten. Am Ende sorgten Tim Häufglöckner und Maximilian Gläser für das 30:28 und der letzte Treffer von Boczkowski zum 30:29-Endstand war nur noch Makulatur. Alex Hauptmann hatte ein großes Lob für seine Mannschaft parat, die mit einer geschlossenen Leistung aufwartete und freute sich über den direkten Vergleich mit der HSG, der ihnen insgesamt drei Punkte einbrachte.

Weiter spielte noch: HSC Bad Neustadt – DJK Sportfreunde Budenheim 24:29 (12:14).

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Beim Handball-Drittligisten HSG Rodgau Nieder-Roden geht es Schlag auf Schlag mit den Personalentscheidungen. Nach dem angekündigten Karriere-Ende von Michael Weidinger (wir berichteten), haben sich mit Timo Kaiser und Philippe Kohlstrung  zwei weitere Baggerseepiraten-Leistungsträger und Publikumslieblinge entschieden, in der nächsten Saison nicht mehr für die Rodgauer auf Torejagd zu gehen.

Das Eigengewächs Philippe Kohlstrung wird aufgrund der aktuellen hohen zeitlichen Belastung, insbesondere durch die Verlagerung der Wohnsituation nach Mittelhessen, kürzer treten und Trainer Jan Redmann daher zur kommenden Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Der 28-jährige gebürtige Rodgauer ist bei der SG Nieder-Roden und bei der HSG in der Jugend groß geworden. Auch wenn sein Talent und Können mit Sicherheit noch mehr als „nur“ dritte Liga zu bieten gehabt hätte, ist er den Baggerseepiraten immer treu geblieben. Über die Jahre hat er sich zu einem absoluten Leistungsträger im Rückraum bzw. Abwehrzentrum entwickelt.  Auch wenn mit Philippe vereinbart wurde, dass er weiterhin an vereinzelten Trainingseinheiten teilnimmt und somit für den Notfall helfen kann, heißt es erstmal Abschied nehmen.

Generation Hessenmeister

Mit Timo Kaiser wird ein weiterer Spieler der „Generation Hessenmeister“ von 2010 und 2012 die Baggerseepiraten nach 13 Jahren zum Saisonende verlassen und ebenfalls eine große Lücke hinterlassen. Nicht nur die gewonnenen Meisterschaften werden in Erinnerung bleiben, auch die vielen Tore die der Linkshänder in der dritten Liga am Fließband erzielen konnte und somit regelmäßig zu den Top-Torschützen der Liga zählte. Lange als Alleinunterhalter auf der Position im rechten Rückraum unterwegs, bildet er seit einigen Jahren ein starkes Duo mit Henning Schopper. Für die Zukunft hat sich der 31-jährige junge Familienvater noch nicht entschieden, ob er eine neue Herausforderung angehen oder die Schuhe vorerst an den berühmten Nagel hängen wird.

Die Verantwortlichen werden nun in den kommenden Wochen versuchen müssen, die entstehenden großen Lücken zu schließen. Es steht mit Sicherheit ein größerer Umbruch bevor und die Fans erwartet deshalb zur neuen Saison auch wieder das eine oder andere neue Gesicht in der Rodaustrom Sportarena.

Die Bilder hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Sie zeigen mit der Nr. 15 Philippe Kohlstrung und mit der Nr. 44 Timo Kaiser.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Wie Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden bekannt gab, wird Publikumsliebling Michael Weidinger seine aktive Spielerkarriere nach dieser Saison beenden. Der Linksaußen bleibt den Baggerseepiraten aber treu und wechselt in die sportliche Leitung. 

Nach 13 Jahren als aktiver Spieler der Baggerseepiraten  hat der 33-jährige Michael „Air“ Weidinger beschlossen, seine Handballschuhe nach der laufenden Runde an den Nagel zu hängen. In diesen 13 Jahren hat „Michi“, wie ihn alle rufen, auf der Linksaußen-Position und vor allem als aggressiver Abwehrspieler eine Ära geprägt und war maßgeblich an den Hessenmeister-Titeln 2010 und 2012 sowie an der mittlerweile zehn Jahre anhaltenden Erfolgsgeschichte der Baggerseepiraten in Liga drei beteiligt.

Michael Weidinger und Marco Rhein ein starkes Team

Umso erfreulicher ist es, dass Michi Weidinger den Rodgauern weiter erhalten bleibt und ab der kommenden Saison in der sportlichen Leitung mit Marco Rhein zusammen ein Team bildet. Die neue Herausforderung  in der sportlichen Leitung, aber auch die bevorstehenden sportlichen Aufgaben bis zum Saisonende auf dem Feld will der junge Familienvater mit voller Begeisterung angehen und sagt: „Es stehen noch viele wichtige Spiele an, auf die ich mich jetzt konzentriere, denn ich will natürlich die letzte Saison meiner Karriere erfolgreich abschließen. Aber ich freue mich auch auf mehr private Zeit, insbesondere mit meiner Familie. Daneben war mir aber auch wichtig, weiter im Verein tätig zu bleiben. Das Potential, das in unseren Teams mit den vielen jungen Spielern steckt, ist extrem hoch.  Ich will dabei helfen, die Jungs, die in den nächsten Jahren noch mehr in die Verantwortung rücken, weiter zu fördern. Damit können wir gemeinsam den bereits eingeleiteten Umbruch weiter vorantreiben. Es wird mir sicherlich nicht langweilig abseits des Handballfeldes.”

Marco Rhein, Kapitän und Sportlicher Leiter der HSG, sagt zur Entscheidung seines Freundes und (Noch-)Mitspielers: „Ich sehe das Ganze mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Uns wird Michi sowohl auf als auch neben dem Spielfeld sehr fehlen. Er ist ein Spieler der immer hundertprozentigen Einsatz und Leidenschaft gezeigt hat. Ein absoluter Führungsspieler in der Mannschaft. Ich freue mich aber sehr, dass er dem Verein erhalten bleibt. Michi trägt die Baggerseepiraten-DNA in sich, hat selbst viel erlebt und wird mit seiner Art die jungen Spieler begeistern, unseren Weg weiter mitzugehen. Die Aufgaben im sportlichen Bereich werden in den nächsten Jahren nicht weniger und wir waren uns schnell einig, dass wir das zukünftig gemeinsam angehen wollen. Wir werden uns auch hier – so wie bisher auf dem Feld – sehr gut ergänzen.“

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen: 

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die dritte Handball-Liga, Staffel E, ist noch in der Winterpause und fängt erst wieder mit der Hatz auf die Punkte am 15. Januar an. Lediglich Hanau, Erlangen und Gelnhausen dürfen noch eine Woche länger pausieren.

Bevor es am 15. Januar auch für den TV Kirchzell weiter geht, hat sich die Vereinsführung des TVK, zusammen mit Alexander Hauptmann und Andreas Kunz, darauf geeinigt, dass die beiden das Traineramt der ersten Mannschaft bis zum Saisonende weiter führen werden.

Nachdem sich der Turnverein Anfang Dezember einvernehmlich vom damaligen Trainer Heiko Karrer getrennt hatte, sprangen die beiden bereits interimsmäßig als Trainer-Team ein und holten zusammen mit der Mannschaft wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Der TVK steht derzeit mit 12:14 Punkten auf Platz acht der Tabelle. 

Und das war es noch nicht mit den guten Neuigkeiten beim TVK. Hinzu kamen noch einige Vertragsverlängerungen. Kreisläufer Leon David und Torhüter Tobias Jörg haben ihre Verträge vorzeitig bis zum 30. Juni 2023 verlängert. Die Rückraumspieler Michael Meyer-Ricks und Joshua Osifo haben ebenfalls frühzeitig verlängert. Beide bleiben beim Verein bis 2024. Und die nächste Vertragsverlängerung eines weiteren Leistungsträgers ließ nicht lange auf sich warten. Allrounder Tim Häufglöckner bleibt dem TVK ebenfalls weiter treu und hat seinen Vertrag bis 2023 verlängert.
 
Die Bilder hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Hier möchten wir uns ganz besonders bei Sabrina Kunz – @sabrinaku1312 – bedanken. 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Weiter geht es mit den guten Neuigkeiten beim Handball-Drittligisten HSG Hanau. Kurz vor Weihnachten hat die HSG die Verträge von Trainer Hannes Geist und Co-Trainer Oliver Lücke verlängert. Dabei hat der Tabellenführer der dritten Liga, Staffel E, gleich ein Zeichen für die Zukunft gesetzt, denn das erfolgreiche Trainerduo wurde gleich für die kommenden drei Spielzeiten bis 2025 an die Grimmstädter gebunden.

„Es gab überhaupt keinen Grund für uns etwas zu ändern. Hannes Geist und Oliver Lücke haben die Mannschaft im vergangenen Jahr enorm weiterentwickelt. Das Team hat eine begeisternde Aufstiegsrunde gespielt und eine ebenso tolle erste Halbserie in der 3. Liga. Daran haben die beiden einen großen Anteil. Wir wollen getreu unserem Motto ‚step by step‘ Verein und Mannschaft in den kommenden Jahren weiterentwickeln. Die Langfristigkeit der Verträge gibt dazu allen Beteiligten die nötige Planungssicherheit“, sagt der Sportliche Leiter der HSG, Reiner Kegelmann.

Da auf die HSG Hanau in den nächsten Jahren im sportlichen Bereich aufgrund der Altersstruktur ein kleiner personeller Umbruch zukommen dürfte, entschied man sich gleich zu einer längerfristigen Zusammenarbeit. Schließlich will die HSG Hanau den nächsten Schritt in der sportlichen Ausrichtung vorbereiten und eine konkurrenzfähige Mannschaft aufbauen.

„Wir haben hier in Hanau viel vor und aus Kontinuität entwickelt sich oftmals eine gewisse Leistungsfähigkeit. Wir wollen auch in den nächsten drei Jahren eine Mannschaft bilden, die leidenschaftlichen, dynamischen und schnellen Handball spielt. Daher freue ich mich riesig über das ausgesprochene Vertrauen des Vorstands“, sagt Hannes Geist, der auch weiterhin als Geschäftsführer für die HSG Hanau tätig sein wird.

Zur Kontinuität bei der HSG gehört auch, dass mit Betreuer Thomas Gerst, Athletiktrainer Björn Pape, Torhüter-Trainer Thomas Breidenbach und Physiotherapeutin Ann-Cathrin Oefner das Team hinter dem Team ebenfalls längerfristig an den Verein gebunden werden konnte.

„Ich fühle mich hier rundum wohl. Hanau ist längst meine Handballheimat geworden und ich möchte nirgends woanders hin. Man sieht bereits speziell bei den jüngeren Spielern die ersten Früchte unserer Arbeit. Daher ist es die richtige Entscheidung von allen Seiten, längerfristig weiterzumachen. Wir können hier noch viel bewegen“, sagt Co-Trainer Oliver Lücke.

Erst jüngst gab der Verein bekannt, dass mit dem ehemaligen Trainer des Drittligisten TV Hochdorf, Björn Friedrich, die Position des Jugend-Koordinators prominent besetzt wurde. Auch Geist und Lücke gelten als ausgewiesene Talententwickler. Damit dokumentiert die HSG Hanau einmal mehr, welche zentrale Rolle die Jugendarbeit in der Weiterentwicklung des Vereins auch in Zukunft spielen soll.

Das Bild, das die beiden Trainer zeigt, hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball-Drittligist HSG Hanau professionalisiert seine Jugendarbeit und der Ex-Drittliga-Trainer Björn Friedrich wird Jugend-Koordinator. „Step by step“ weiterentwickeln, so lautet das Motto der HSG Hanau.  Der 31-jährige Friedrich wird ab der kommenden Saison nicht nur neuer Jugend-Koordinator, sondern auch gleichzeitig Trainer der B-Jugend. Damit macht die HSG Hanau einmal mehr deutlich, welch große Bedeutung auch zukünftig die Nachwuchsarbeit spielen soll.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Björn Friedrich eine Persönlichkeit für die HSG Hanau gewinnen konnten, die noch jung, aber gleichzeitig auch schon jede Menge Erfahrung mitbringt. Er passt wunderbar ins Trainerteam. Seine Verpflichtung zeigt, dass wir uns auch im Jugendbereich immer professioneller aufstellen möchten“, sagt der Sprecher des Jugendausschusses der HSG Hanau, Jörn Winter.

Friedrichs Trainerkarriere startete bei der SG Crumstadt-Goddelau. Anschließend ging es zur HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden. Dort gewann er mit dem 99-Jahrgang die C-Jugend-Hessenmeisterschaft. Von dort wechselte er als A-Jugendtrainer zur TuS Griesheim. Gleichzeitig war er dort auch Co-Trainer von Oliver Lücke, der damals die Oberliga-Mannschaft trainiert hatte und hauptverantwortlich für die 2. Mannschaft, die in der Bezirksoberliga aktiv war.   

Von Griesheim ging es dann als B-Jugendcoach zum TV Hochdorf. Dort gelang Friedrich mit seiner Mannschaft der Gewinn der Oberliga-Meisterschaft. Durch den anschließenden Einzug ins Viertelfinale der deutschen Meisterschaft konnte Friedrich mit seinem Team obendrein das Ticket zur A-Jugend Bundesliga lösen. Nach einem Jahr als A-Bundesliga-Coach übernahm Friedrich das Traineramt des Drittligisten TV Hochdorf. Im ersten Spiel der letztlich abgebrochenen Corona-Saison 2020/21 gastierte er mit dem TV Hochdorf in der Main-Kinzig-Halle. Mit 25:29 zog er damals gegen seinen Freund und damaligen HSG-Coach Lücke den Kürzeren.

Nun beginnt also in Kürze für Friedrich ein neuer Karriereabschnitt bei der HSG Hanau. „Ich freue mich auf eine ebenso reizvolle wie spannende Aufgabe bei einem sehr ehrgeizigen Verein“, sagt der Inhaber der Trainer-B-Lizenz, der auch eine A-Lizenz als Fitnesstrainer mit an den Main bringt.

Die HSG Hanau forciert mit der Friedrich-Verpflichtung erneut ihr Engagement in der Jugendarbeit. Nachdem die eigene A-Jugend seit über zehn Jahren als Gründungsmitglied der A-Jugend-Bundesliga stets in Deutschlands höchster Spielklasse vertreten war und in einem professionellen Umfeld trainieren kann, möchten sich die Grimmstädter in ihrer gesamten Jugendarbeit weiter verbessern, um Handballtalentenfrühzeitig eine noch bessere Förderung zu ermöglichen.

Wohin die Reise als Hanauer Handballtalent führen kann, zeigte erst kürzlich die Personalie Philipp Ahouansou. Aus der Jugendabteilung der HSG Hanau stammend, wechselte er zum Erstligisten Rhein-Neckar Löwen und erhielt kürzlich eine Einladung in den vorläufigen Kader der deutschen Nationalmannschaft für die EM 2022.

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die Verantwortlichen des Handball-Drittligisten HSG Bieberau-Modau haben sich nach reiflichen Überlegungen dazu entschlossen, den zum 30.06.2022 auslaufenden Vertrag mit Cheftrainer Thorsten Schmid im Erwachsenenbereich nach fünf Jahren seiner Tätigkeit, nicht noch einmal zu verlängern. 
 
Der 50-jährige Sportwissenschaftler Thorsten Schmid kam als Nachfolger für Ralf Ludwig, der ebenfalls fünf Jahre Trainer beim Drittligisten war, in der Saison 2017/18 zu den Falken und konnte auf Anhieb in der ersten Saison den fünften Platz in einer starken dritten Liga Ost belegen. In der darauf folgenden Saison gab es einen kleinen Durchhänger mit Platz zehn, bevor sich die Falken spielermäßig und organisatorisch für die Saison 2019/20 neu aufstellten und wieder ein guter siebter Platz belegt wurde. In der aktuellen Saison wurden die Ziele hoch gesteckt und bisher eingehalten, nach 13 von 20 Spielen stehen die Falken auf dem zweiten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga berechtigt.
 
Entscheidung hat nichts mit sportlicher Lage zu tun
 
Die Entscheidung den Vertrag mit Thorsten Schmid am Saisonende nicht noch einmal zu verlängern, hat nichts mit der gegenwärtigen sportlichen Lage zu tun. Die Vereinsführung ist der Meinung, nach fünf Jahren im Cheftrainer-Bereich neue Wege zu beschreiten und der Mannschaft und dem Umfeld neue Impulse zu vermitteln. HSG-Manager Georg Gaydoul: „Wir haben uns mit der Entscheidung den Vertrag mit Thorsten nach fünf Jahren nicht mehr zu verlängern, sehr schwer getan, sind aber letztlich zu der Auffassung gelangt, dass fünf Jahre eine lange Zeit sind und wir einen Wechsel anstreben sollten. Das hat mit der Arbeit von Thorsten überhaupt nichts zu tun, er hat hier sehr gut gearbeitet und seine Fähigkeiten als einer der besten Trainer in der Region unter Beweis gestellt. Trotzdem wollen wir neue Wege gehen, neue Reize setzen. Auch mit seinem Vorgänger Ralf Ludwig haben wir fünf Jahre zusammen gearbeitet, bevor wir Thorsten engagiert hatten.“
 
 
HSG-Trainer Thorsten Schmid meinte: „Ich gebe zu, dass ich die Arbeit hier gerne fortgesetzt hätte, gerade jetzt wo sich die Mannschaft zu einem echten Spitzenteam formt, kann aber die Entscheidung der Verantwortlichen nachvollziehen. Fünf Jahre sind im Trainer-Geschäft eine lange Zeit. Wo mich meine sportlichen Wege hinführen, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Jetzt will ich, wie mit dem Vereinsmanagement vereinbart, erst einmal die Runde mit der Mannschaft zu Ende spielen und dabei die ambitionierte Zielsetzung nicht aus den Augen verlieren. Wir haben hier ein sehr starkes Team und wollen am Ende der Saison den größtmöglichen Erfolg haben.“
 
Wer die Nachfolge von Thorsten Schmid antreten wird, steht bisher noch nicht fest. Wie die Vereinsführung mitteilte, ist man mit einigen aussichtsreichen Kandidaten im Gespräch, will aber nichts überstürzen.
 
Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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In der dritten Handball-Liga, Staffel E, feierte am Freitag die HSG Hanau mit 25:18 (10:7) einen souveränen Derbysieg gegen den TV Gelnhausen und überwintert nun mit 24:4 Punkten an der Tabellenspitze. Damit machten sich die Hanauer selbst das schönste Weihnachtsgeschenk. Der TV Gelnhausen hingegen steht mit 13:15 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz.

„In der ersten Hälfte waren wir zu emotional und haben den Fokus verloren. Das haben wir in der Halbzeit angesprochen und in der zweiten Hälfte besser umsetzen können, wodurch wir das Spiel deutlich gestalten konnten. Über nur 18 Gegentore und den jetzt insgesamt 24 Punkten bin ich sehr glücklich“, sagte Hanaus Trainer Hannes Geist über den erfolgreichen Jahresabschluss.

Vor ausverkaufter Halle (coronabedingt waren 460 Zuschauer zugelassen) und mit bester Derbystimmung im Rücken legte die HSG Hanau von Beginn an gut los und man merkte, dass sich Schermuly & Co. nach der Hinspielniederlage einiges vorgenommen hatten. Yaron Pillmann erzielte die ersten beiden Treffer zur 2:0-Führung nach vier Minuten.

In der Folge wurde die Stimmung immer emotionsreicher, die ersten Zeitstrafen ließen nicht lange auf sich warten und auch HSG-Coach Geist sah eine Verwarnung. Hanau blieb aber am Drücker und baute den Spielstand nach 14 Minuten auf 6:2 aus. Gelnhausen reagierte, nahm die Auszeit und kämpfte sich wieder auf zwei Tore heran. Den Grimmstädtern wurden sie aber nicht zwingend gefährlich und es ging mit einem 10:7 für den Gastgeber in die Katakomben.

In Durchgang zwei erwischte Gelnhausen den besseren Start und verkürzte schnell auf 9:10. Doch angepeitscht durch die heimischen Fans fand Hanau zurück ins Spiel und setzte sich durch einen Vier-Tore-Lauf mit 14:9 nach 41 Minuten wieder leicht ab.

Generell war dieses prestigeträchtige Derby geprägt durch starke Abwehrreihen und zwei überragenden Torhütern auf beiden Seiten. Hanaus Kapitän Sebastian Schermuly konnte sich immer wieder auszeichnen und sorgte somit dafür, dass Gelnhausen auf Abstand gehalten wurde. Die Grimmstädter spielten ihre Klasse bis zum Schluss souverän aus und sicherten sich nach einer geschlossenen Teamleistung die nächsten zwei Punkte im Meisterschaftsrennen.

Neben Schermuly fiel besonders Luca Braun bei den Hanauern auf, der mit seiner Dynamik und Beweglichkeit die Abwehr von Gelnhausen immer wieder vor schwierige Aufgaben stellte. Braun belohnte sich, ebenso wie Max Bergold, mit starken fünf Treffern. Bester Werfer wurde allerdings David Rivic, der allein in den letzten drei Minuten drei seiner sechs Tore erzielte und somit nichts mehr anbrennen ließ.

Die HSG Hanau darf nun als Tabellenführer die Weihnachtszeit genießen, ehe es am 21.01.2022 um 20 Uhr mit dem nächsten Derby in Nieder-Roden weitergeht.

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Zum Derby-Highlight kommt es morgen Abend (Freitag) in der dritten Handball-Liga, Staffel E, wenn die HSG Hanau den TV Gelnhausen empfängt.

Nach dem verlorenen Hinspiel in Gelnhausen (24:29) sind Schermuly & Co. besonders motiviert, in der heimischen Main-Kinzig-Halle die Hinspielniederlage vergessen zu machen. Anpfiff ist um 20.15 Uhr.

Gegen Gelnhausen wollen die Grimmstädter an ihre bisherigen Leistungen anknüpfen und den Erfolgstrend fortführen. Hanau hat zu Hause bisher noch kein Spiel verloren, ist Tabellenführer der Staffel E und zudem seit fünf Spielen ungeschlagen. In einem Derby zählen allerdings gute Statistiken nur wenig. Wenn der Tabellensiebte Gelnhausen nach Hanau kommt, sind von Beginn an Wille und Kampfgeist gefragt und das über 60 Minuten.

„Das ist das letzte Spiel in diesem Jahr. Die Jungs sind gut drauf und freuen sich auf das Derby. Ich denke, es wird eine hart umkämpfte Partie mit viel Leidenschaft und Tempo, in der die Mannschaft mit der größeren Willenskraft als Sieger hervorgehen wird“, sagt HSG-Coach Hannes Geist. Die Hanauer wissen natürlich um die Stärken der Gäste, haben sich die Woche über dementsprechend akribisch vorbereitet und gehen nun gut vorbereitet und mit großer Vorfreude in das Duell.

Erwarten wird die Hanauer eine junge und sehr dynamische Mannschaft, die viel Wert auf das Eins-gegen-Eins- und die Kleingruppen-Kooperation legt. Da gilt es besonders in der Abwehr mit viel Fleiß und Fußarbeit dagegenzuhalten und die Zweikämpfe zu gewinnen.

Kommen die Gastgeber ins Angriffsspiel, werden sie auf einen Gegner treffen, der mit aller Kraft versuchen wird, den Spielaufbau und die Spielfreude der HSG zu unterbinden. Deshalb zählt für Hanau nur, den Ball laufen zu lassen und den Spielfluss beizubehalten.

Für das letzte Spiel in diesem Jahr kann Trainer Hannes Geist noch einmal aus dem Vollen schöpfen. So kehren unter anderem Marc Strohl und Lucas Lorenz zurück und werden wieder mit von der Partie sein.

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.