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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Sonntag standen in der zweiten Handball Bundesliga drei Begegnungen an. Der Dessau-Rosslauer HV schickte die HSG Konstanz mit 37:31 nach Hause. Dabei war es in Halbzeit eins noch eng. Doch nach dem Wechsel trumpften die Hausherren auf und gewannen deutlich.

Eine 26:30-Heimniederlage musste der HC Elbflorenz gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke hinnehmen und in Eisenach gab es ein 30:30-Unentschieden gegen Lübeck-Schwartau. Dabei lagen die Gastgeber phasenweise schon mit vier Treffern vorne. Doch die Gäste kamen zurück und holten sich den Punkt quasi in letzter Sekunde.

Lübbecke hat sich durch den Sieg nun auf den zweiten Tabellenplatz vorgeschoben, Schwartau ist derzeit Vierter. 

Weiter geht es am Freitag mit drei Partien. Das abgespeckte Programm basiert auf den Olympia-Quali-Spielen. Bietigheim wird auf Hamm treffen, Dormagen empfängt Ferndorf und Konstanz den EHV Aue.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Samstagabend gab es in der zweiten Handball Bundesliga nur eine Partie und zwar zwischen dem Wilhelmshavener HV und dem TuS Fürstenfeldbruck. Mit 35:32 gewann der WHV und die gebeutelten Tabellenletzten wehrten sich zwar. Gereicht hat es am Ende nicht.

Wilhelmshaven hat sich im Kampf um den Klassenerhalt etwas Luft verschafft. Für den TuS wird es langsam eng.

Heute spielen noch: Dessau-Rosslauer HV – HSG Konstanz, HC Elbflorenz – TuS Nettelstedt-Lübbecke, ThSV Eisenach – VfL Lübeck-Schwartau. Die Begegnung zwischen Hamburg und Aue wurde vorsorglich abgesagt (Corona-Verdachtsfälle beim letzten Gegner von Aue, dem TuS Ferndorf). Mittlerweile hat aber Aue Entwarnung gegeben.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball Bundesliga stand am Donnerstag eine Partie auf dem Spielplan.

Der EHV Aue gewann hauchdünn mit 29:28 gegen den TSV Bayer Dormagen. Was für eine Spannung. Denn nach dem 28:28 waren noch wenige Sekunden zu spielen. Die nutzte Kevin Roch, um für sein Team den Sieg klar zu machen.

Am Freitag spielten die SG Bietigheim und der TV Hüttenberg gegeneinander. Die Kontrahenten trennten sich mit 35:26 und die SG ließ von Beginn an keinen Zweifel daran, wer hier als Sieger das Parkett verlassen würde. 

Die zweite Partie zwischen der DJK Rimpar Wölfe und dem TV Großwallstadt ging an die DJK. Mit 22:17 behielten die Rimparer die Punkte. Für den TVG war dies die erste Niederlage in diesem Jahr. Allerdings hatte es der Spielplan für die Großwallstädter auch in sich. Es ging Schlag auf Schlag und nach dem schweren Spiel am Mittwoch in Hamm mussten die Bader-Schützlinge gleich am Freitag wieder ran. 

Um es vorweg zu nehmen. Trotz einer starken Defensive fehlte am Ende dem TVG die Kraft, um das Spiel noch umzubiegen. Eine richtige Vorbereitung auf den Gegner war zeitlich gar nicht möglich und das kam der DJK entgegen. Die Begegnung war aber von Beginn an kampfbetont und die beiden Torhüter standen im Fokus. Vor allem Marino Mallwitz war der Matchwinner der Hausherren. Mit unglaublichen 21 Paraden zog er dem gegnerischen Sturm den Zahn. Hinzu kamen zwei vergeigte Strafwürfe von dem sonst so sicheren Schützen Michael Spatz. 

Nach dem 13:11 zur Pause zogen die Gastgeber schnell auf 17:13 davon. Der TVG kämpfte, gab wirklich alles und verkürzte auf zwei Treffer. Doch es reichte nicht. Auch die Variante mit dem siebten Feldspieler brachte nicht den Umschwung. Es waren einige Unkonzentriertheiten zu viel, die letztlich den Ausschlag gaben. Dabei gab Torhüter Jan-Steffen Redwitz alles und versuchte seinen Kasten sauber zu halten. An ihm und der Defensive lag es sicher nicht. Dem Angriff fehlte einfach die Kraft und die Konzentration, die der TVG sonst an den Tag legt.

Aber der TVG braucht nicht geknickt zu sein. Was die Mannschaft in den letzten sechs Spielen gezeigt hat, war aller Ehren wert. Nun haben Florian Eisenträger und Co. aufgrund der Länderspielpause ein paar Tage Zeit, die Akkus wieder aufzuladen.

Heute, Samstag, sollte der TuS Ferndorf gegen Emsdetten antreten. Aufgrund positiver Corona-Testergebnisse im Ferndorfer Kader wurde dieses Spiel verlegt. Bleibt noch die Partie von Wilhelmshaven gegen Fürstenfeldbruck.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch wenn die Aufstiegsrunde in die zweite Handball-Bundesliga derzeit beim Drittligisten HSG Hanau im Fokus steht, gilt es, die Planungen für die kommende Saison voranzutreiben. Wenn in der kommenden Saison hoffentlich wieder ein normaler Spielbetrieb in Liga drei möglich sein wird, dann werden auch Marc Strohl und Jannik Ruppert im Dress der Grimmstädter dabei sein. Mit den beiden Eigengewächsen haben zwei wichtige Stützen der vergangenen Jahre ihre Zusage für eine weitere Spielzeit bei der HSG Hanau gegeben.
 
„Ich möchte weiterhin Handball auf hohem Niveau spielen. Wir wollen uns mit der HSG Hanau in der 3. Liga noch stärker etablieren und uns als Team weiterentwickeln“, sagte Marc Strohl, der nach seiner Rückkehr vom VfL Gummersbach und Eintracht Hagen dann in seine sechste Drittliga-Spielzeit mit der HSG Hanau geht.  
 
Rainer Kegelmann freut sich über den Verbleib des Rückraumspielers. „Marc ist ein absoluter Abwehrgarant, der die Defensive stabilisiert und vorne wichtige Tore macht“, weiß der sportliche Leiter der Hanauer die Qualitäten Strohls sehr zu schätzen.
 
Auch Jannik Ruppert wird der HSG die Treue halten. Der 24-Jährige soll nach und nach in eine Führungsrolle hineinwachsen und mehr Verantwortung übernehmen. Der Rückraumschütze spielt seit 2014 in Hanau und kämpfte sich zuletzt nach einer schweren Verletzung zurück. „Wir freuen uns, dass unser Eigengewächs nach einem Jahr der Regeneration wieder zu alter Form zurückgefunden hat und bei uns bleibt. Er wird uns sicher weiterhin viel Freude breiten“, erklärte Kegelmann.
 
Wir wünschen den beiden weiter viel Erfolg  – auch beim Unternehmen Aufstieg zweite Liga!
 
Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gestern Abend (Dienstag) gab es in der zweiten Handball Bundesliga zwei Partien. Der VfL Lübeck-Schwartau empfing den TV Hüttenberg und gewann das Spiel mit 25:22. In den letzten zehn Minuten kamen die Gäste jeweils auf 18:19, 20:21, 21:22, 22:23 heran. Am Ende setzte sich der VfL durch.

In der zweiten Begegnung trafen der Dessau-Rosslauer HV und der TSV Bayer Dormagen aufeinander. 20:28 ging die Partie aus und in Dessau war man sicher ob des klaren Ergebnisses enttäuscht. War es in der ersten Halbzeit noch eng, zog Dormagen nach dem Wechsel auf und davon und nahm letztlich deutlich die Punkte mit nach Hause.

Heute Abend (Mittwoch) geht es weiter. Der ThSV Eisenach trifft auf Wilhelmshaven, der TV Großwallstadt muss in Hamm antreten und das Spitzenspiel der Liga steigt in Hamburg, wenn die Jansen-Crew auf den VfL Gummersbach treffen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute, Sonntag, wurde in der zweiten Handball Bundesliga eine Partie ausgespielt. Der EHV Aue empfing den TuS Ferndorf und die beiden Teams trennten sich am Ende mit 26:26. Zwar waren die Hausherren zunächst vorne, doch ab der 45. Minute war die Begegnung ausgeglichen und über 23:23, 24:24 und 25:25 gingen die Ferndorfer in Führung. In der 57. Minute gelang Aue der Ausgleich. Danach passierte nichts mehr, wobei jede Mannschaft noch die Chance hatte, den Siegtreffer unterzubringen.

Weiter geht es am Dienstag mit der Partie zwischen Lübeck-Schwartau und Hüttenberg und dem Dessau-Rosslauer HV und TSV Bayer Dormagen.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Freitag-Spieltag brachte in der zweiten Handball Bundesliga doch eine faustdicke Überraschung. Während der Handball Sport Verein Hamburg bei der HSG Konstanz mit 40:29 die Punkte mit nach Hause nahm, patzte der VfL Gummersbach in Fürstenfeldbruck. Mit sage und schreibe 25:32 musste der VfL zurück in die Heimat reisen. Während die Hausherren bis in die Haarspitzen motiviert waren und den Sieg förmlich herbei “beteten”, schienen die Gäste aber sowas von verwachst zu haben. In Fürstenfeldbruck sowie in Konstanz war es demnach eine von Anfang an klare Sache. Wobei – ohne der HSG zu nahe treten zu wollen – der Sieg der Hamburger vorprogrammiert war. Der des TuS in dieser Höhe sicher nicht. Verdient war er schon.

Der ASV Hamm Westfalen musste sich daheim gegen den Wilhelmshavener HV denkbar knapp mit 31:32 geschlagen geben. Die Gäste führten in der letzten Minute schon mit drei Treffern, ehe Hamm durch zwei Tore in Folge noch einmal herankam. Am Ende reichte die Zeit nicht für einen Zähler. Der TSV Bayer Dormagen schickte die SG Bietigheim mit 33:27 nach Hause und Hüttenberg behielt mit 23:22 gegen Rimpar die Oberhand. In der 59. Minute stand es noch 22:22, ehe Ian Weber den Sieg für sein Team perfekt machte.

Der VfL Lübeck-Schwartau gewann mit 32:27 gegen den Dessau-Rosslauer HV und TuS Nettelstedt-Lübbecke zeigte dem ThSV Eisenach beim 31:28 die Grenzen auf.

Bleibt noch der TV Großwallstadt gegen den TV Emsdetten. Die Unterfranken machten es beim 39:38 (18:19) spannend und die Partie war von Anfang an “verrückt” und in der Crunchtime total hektisch und spannend. Mit diesem Sieg setzte der TV Großwallstadt seine Serie fort und nach dem Sieg gegen Wilhelmshaven, Gummersbach und dem Unentschieden in Ferndorf ließ die Bader-Crew nun den nächsten Sieg gegen Emsdetten folgen.

Dass der TV Emsdetten trotz des 30:24-Hinspielsieges nicht zu unterschätzen ist, hatte TVG-Coach Ralf Bader seinen Jungs eingebleut. Und dass der TVE, seit Trainer Peter Portengen am Ruder ist, Aufwind hat, ist auch kein Geheimnis. So entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spielchen zwischen den beiden Teams, in dem die Abwehr zunächst in den Hintergrund rückte. Insgesamt 22 Tore waren bereits nach 16 Minuten gefallen. Mal lag der eine vorne, mal der andere. Generell nutzten beide Teams die Fehler des anderen aus, um zu Treffern zu kommen. TVG-Coach Ralf Bader nahm beim 11:11 in der 16. Minute die Auszeit und gab Neuzugang Lino Messerschmidt seinen ersten Einsatz in der 18. Minute. Dieser fügte sich recht nahtlos ins Mannschaftsgefüge ein und erzielte sein erstes Tor für den TVG in der 24. Minute. Zu diesem Zeitpunkt wechselte Ralf Bader seine Keeper und Can Adanir kam ins Tor. Zuvor zog TVE-Trainer Peter Portengen die grüne Karte. Zu diesem Zeitpunkt war der TVG zwei Tore vor. 
 
Immer wieder Unentschieden
 
Schnell stand es wieder Unentschieden. TVG-Keeper Adanir hielt in der 27. Minute einen Strafwurf von Aktivposten Dirk Holzner. Doch das schien ein Ausrutscher zu sein. Denn generell hatte der Außen einen guten Zug aufs Tor und verzeichnete bereits in Halbzeit eins sieben Treffer. Nach dem Wiederbeginn wechselte Emsdetten seine Torhüter. Für Konstantin Madert kam Maurice Paske. Die Gäste hatten Anwurf und erzielten auch gleich das 20:18. Doch lange hielt der Vorsprung nicht, denn in dem schnellen Spiel war ein Zwei-Tore-Vorsprung ratzfatz wieder egalisiert. Weiterhin fielen in der intensiv geführten Partie die Tore wie reife Früchte und in der 40. Minute stand es 27:26. Die Führung wechselte und der flinke TVE-Rechtsaußen Yannik Terhaer klaute sich den Ball und netzte zum 29:28 (45.) ein.
 
Zu diesem Zeitpunkt verletzte sich Johannes Wasielewski am Fuß und musste ausscheiden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Rückraumspieler fünf Tore auf seinem Konto. Doch wer dachte, dass sich sein Fehlen arg bemerkbar machte, sah sich getäuscht. Seine Mannschaftskollegen gaben alles und führten in der 56. Minute mit 36:34. Michael Spatz läutete mit seinem dritten sicher verwandelten Strafwurf die Aufholjagd ein. Zwischenzeitlich stand beim TVG wieder Jan-Steffen Redwitz im Tor und fing einige weg. Zwar erhöhten die Gäste trotzdem noch einmal auf 37:35. Doch Bandlow, Eisenträger und Matijasevic drehten das Ergebnis auf 38:37. Dirk Holzner per Siebenmeter schaffte wiederum den Ausgleich. Aber Marko Matijasevic war es vorbehalten, für seine Farben das Siegtor zu erzielen und den zweiten Heimsieg einzufahren.
 
Überragender Torschütze beim TVG war Tom Jansen mit zehn Treffern. Vor allem im zweiten Abschnitt erzielte er die wichtigen Treffer. Savvas Savvas und Dino Corak erzielten je sechs, Kapitän Eisenträger fünf. Beim TVE war es Dirk Holzner, der elfmal traf.
 
Morgen, Sonntag, spielen noch der EHV Aue gegen den TuS Ferndorf.
 
Durch den Patzer von Gummersbach, das nun bei 18 Spielen 29:7 Punkte vorzuweisen hat, baute Hamburg seinen Vorsprung auf 33:5 bei 19 Spielen aus. Lübbecke und Schwartau stehen auf Platz drei und vier. Der TV Großwallstadt kletterte auf den achten Tabellenplatz bei nun 19 Spielen und 18:20 Zählern.
 
Am Tabellenende hat sich – trotz des überragenden TuS-Sieges nichts geändert. Die Brucker stehen noch immer auf dem letzten Platz (20 Spiele, 10:30 Punkte). Vorletzter ist Emsdetten und Drittletzter die HSG Konstanz.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.
 
 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Frankfurter Rollstuhl-Basketballer empfangen am Samstag die Baskets aus Hamburg. Mein Kollege Sylvio Thiessen hat mir hierzu eine Vorschau geschickt: 

Die ING Skywheelers, die Rollstuhlbasketballmannschaft des RSC Frankfurt e.V., darf am Samstag erneut gegen die BG Baskets aus Hamburg antreten. Diesmal jedoch in der eigenen Spielstätte, dem Skywheelers Dome in Frankfurt Ginnheim. Nachdem bereits beide Mannschaften Anfang Februar in Hamburg aufeinandertrafen, dürften wir auch an diesem Samstag wieder ein spannendes Spiel erwarten. Bereits im Hinspiel gaben sich beide Teams keine Blöse und zeigten ihr Potenzial. Lange hielten die ING Skywheelers das Ergebnis offen und haben mit einer starken Leistung nur knapp mit 89:82 Punkten verloren.

Nun steht die Revanche im eigenen Hause an. Trainer Marco Hopp kann dabei wieder auf fast alle Spieler seines Kaders zurückgreifen. Mit Tim und Sven Diedrich sind zwei junge erfahrene Center auf dem Parkett, welche sich bereits im Hinspiel durch ihre erfolgreichen Angriffe auszeichnen konnten. Nico Dreimüller, welcher in Hamburg mit 33 Punkten einen Großteil der Frankfurter Punkte erzielte, wird als erfahrenster Spieler der INGs im Skywheelers Dome versuchen die Zähler in der Mainmetropole zu behalten.

Mit Mojtaba Kamali und Alireza Amahdi sind zwei starke Spieler mit auf der Anreise, welche bereits in der Edel-Optics.de Arena in Wilhelmsburg mit ihren Treffern 60 Punkte erzielten. Diese gilt es zu bändigen und im Zaum zu halten, um sie an ihren Abschlüssen zu hindern.

Die INGs, welche bisher nur das Spiel gegen die Inguanas aus München aus eigener Kraft gewinnen konnten, müssen nun an die Leistung der vergangenen Spiele anknüpfen, um gegen die starken Hamburger von Trainer Alireza Ahmadi bestehen zu können.

Hochball ist um 18 Uhr im Skywheelers Dome Frankfurt in Ginnheim. Auf Grund der Coronapandemie und der vorübergehenden Verordnung, findet das Spiel auch diesmal wieder ohne Zuschauer und unter Einhaltung des vorhandenen Corona-Konzeptes statt. Wer dennoch live dabei sein möchte, kann dies im Livestream der ING Skywheelers tun, welcher ab 17:45 Uhr live in https://sportdeutschland.tv zu sehen ist.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gestern Abend (Mittwoch) trafen im Sachsenderby in der zweiten Handball Bundesliga der HC Elbflorenz und der EHV Aue aufeinander. Hochverdient nahm der EHV mit 29:21 beide Punkte mit nach Hause. Nach dem 7:10-Pausenstand holte der HC noch einmal auf (11:12 – 35., 12:13 – 36.), doch die Gäste behielten die Nerven. Egal, was die Hausherren auch probierten, der EHV hatte die bessere Antwort parat.

Morgen, Freitag, ist Großkampftag und wir sind gespannt, wie die Spiele ausgehen werden.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Gestern Abend spielte in der zweiten Handball Bundesliga die DJK Rimpar Wölfe gegen den TSV Bayer Dormagen. Die Hausherren gewannen ihr Spiel mit 25:19 und die Freude war groß. Nach dem 6:6 übernahm die DJK die Initiative und Steffen Kaufmann erhöhte kurz nach der Pause auf 14:8. Zwar wurde es noch einmal eng (16:16, 20:18), aber im Schlussspurt machten die Gastgeber alles klar.

Heute Abend (Mittwoch) treffen der HC Elbflorenz und der EHV Aue aufeinander, ehe am Freitag acht Partien auf dem Spielplan stehen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!