Schlagwortarchiv für: Tennis

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Einen tollen Erfolg verzeichnete Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg. Der junge Nachwuchsspieler kam bei den deutschen Tennismeisterschaften der Juniorinnen und Junioren 2021, die auf der Tennisanlage des BASF TC Ludwigshafen ausgetragen wurden, im Einzel und im Doppel jeweils bis ins Viertelfinale.

Unter den letzten acht

Die Altersklasse U14 wurde zunächst in acht Gruppen je vier Teilnehmer eingeteilt, in der jeder gegen jeden spielte. Ben Ostheimer war in der Gruppe acht und gewann zwei seiner Spiele in jeweils zwei Sätzen. Ein Match musste er knapp mit 5:7, 3:6 verloren geben. Damit führte er die Tabelle an, war unter den letzten acht besten Spielern seiner Altersklasse in Deutschland und trat nun in der Ko.-Runde an. Hier traf er auf Elias Barth vom Suchsdorfer Sportverein in Schleswig-Holstein und musste sich mit 3:6, 3:6 geschlagen geben. „Ich habe nicht mein allerbestes Tennis gezeigt, habe irgendwie nicht ins Match gefunden“, sagte er anschließend, war aber keinesfalls enttäuscht, denn unter die letzten acht in Deutschland zu kommen, ist ein großer Erfolg.

Auch im Doppel erfolgreich

Im Doppel stand er mit seinem Partner David Kirchner vom TC Rotenbühl Saarbrücken ebenfalls im Viertelfinale. Die beiden scheiterten an den zwei gesetzten Samuel Braun/Julius Haus (TC Friedberg/TC GW Bochum) denkbar knapp mit 7:6, 2:6, 9:11. Der Match Tiebreak schaukelte sich hoch über 3:3 und 6:6 bis zum 9:9, ehe die Gegner den Sack zumachten. „Das war sehr bitter, denn es waren nur zwei Punkte, die uns vom Halbfinale trennten“, sagte der Aschaffenburger. Doch alles in allem kann er sehr stolz auf seinen Erfolg sein, denn bei den “Deutschen” unter die letzten acht zu kommen, ist mehr als gut.

In der AK U13, die ebenfalls in acht Gruppen eingeteilt war, gewann Henry Sommer in der Gruppe sieben ein Spiel und verlor zwei, so dass er als Dritter in der Gruppe von vier Teilnehmern abschloss. Doch bei einem so hochkarätig besetzten Turnier ein Match zu gewinnen, ist gut.

 

Das Bild hat uns die Familie Ostheimer zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

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Beim 28. Jugendturnier des TSV Karlstadt um den BMW Köhler Cup nahmen fast 100 Jugendliche teil. Das Niveau der Spiele war hoch, das Wetter ideal und die Verantwortlichen des TSV Karlstadt, Sonja Hain und Kerstin Knorr,  hatten ein entspanntes Wochenende, denn Akteure und Akteurinnen sowie die Zuschauer und Zuschauerinnen waren rundum zufrieden.

Arthur Schmitkel souverän

In der U 18 männlich war Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg an eins gesetzt, musste sich aber im Halbfinale Carl Mielke (TC BW Oldenburg) mit 6:7, 6:0, 10:8 beugen. Robin Büttner, ebenfalls vom TVA, traf in der zweiten Runde auf Ben Ostheimer und da war beim 4:6, 6:7 Schluss für Büttner. Am Ende holte sich Arthur Schmitkel (TG Schweinfurt) souverän den Sieg. Er besiegte unter anderem die Nummer zwei der Setzliste, Igor Mirkov (ATV Frankonia Nürnberg).

Für Vincent Naujoks und Johannes Hain vom gastgebenden TSV Karlstadt sowie für Connor Kwesch  (TC Rückersdorf), Paul Wolz (TC WB Würzburg), Christian Mack (TSV Uettingen) und Benedikt Brunner (TC Massenbuch) war frühzeitig Schluss.

Guter zweiter Platz für Anton Beyes und Philipp Müssig

Die U16 gewann Jaron Held aus Augsburg. Er besiegte Anton Beyes (TSC Heuchelhof Würzburg, Position drei) mit 7:5, 6:1. Zuvor spielte Beyes gut auf. Noch dabei waren Lukas Schreiber (TSV Karlstadt), Max Siempelkamp (TC WB Würzburg), und Maximilian Mion (TSC Heuchelhof).

Vom Bezirk war Philipp Müssig vom TVA in der U14 an drei gesetzt, spielte sich ebenfalls bis ins Finale und musste der Nummer zwei, Luka Stefanovic (SC Frankfurt), nach hartem Kampf mit 6:2, 4:6, 7:10 den Vortritt lassen. Jannik Laatz (ETC GW Elsenfeld, Position vier) scheiterte im Halbfinale am späteren Sieger Stefanovic. Mit gespielt haben Luca Kaup und Sergeij Magel (beide TSC Heuchelhof), Finn Knoblach (TC Massenbuch), Lukas Germer (TC WB Würzburg).

Toller Erfolg für Benno Erb

Benno Erb vom TC Marktheidenfeld gewann die Konkurrenz U12. Er war an eins gesetzt, hatte kaum Mühe und wurde lediglich im Endspiel gegen Jannek Ettinger (TC Neunkirchen Brand) beim 5:7, 6:2, 10:5 gefordert. Tom Florig und Fynn Beisel (beide TVA) waren ebenfalls im Rennen, schieden aber frühzeitig aus. Allerdings kam Beisel in die Nebenrunde und verlor dort gegen Marc Schätzlein (TC RW Gerbrunn), der einen Lauf hatte, mit 0:6, 0:6. Auch Keno Bedenk (TC RW Bad Kissingen) und Maximilian Koob (TC RW Gerbrunn) waren mit dabei.

Die U10 wurde in einer Gruppe ausgespielt und hier hatte Rafael Kneisel vom TC RW Miltenberg am Ende mit 4:0 Punkten die Nase vorn vor Andreas  und Daria Bartes-Bude (TC WB Würzburg), Nicolas Kleppmann (TC WB Würburg) und Josefina Stolper (TC RW Bad Kissingen).

Kein Siegertreppchen für die Mädchen aus dem Bezirk

In der weiblichen Konkurrenz U18 dominierte Johanna Kullmann aus Bayreuth. Sua Kuhn und Lena Germer (TC WB Würzburg) landeten auf den Plätzen.

 Carina Wilhelmi (TSV Altenfurt) gewann die U16.  Hier spielten noch Johanna Harzer, Emily Köhler, Jule Hain (alle TSV Karlstadt), Florentine Moritz (ETC GW Elsenfeld), Svenja Lehmann (SV Kist) und Marina König (TC Burgsinn) mit.

Marisol Weidenfeld vom Luitpoldpark München überragte in der U14 und holte sich souverän den Sieg. Mit am Start waren noch Diana Frohberg (TC WB Würzburg), Selin Karakoc (TSC Heuchelhof), Matilda Raab (TC Schönbusch Aschaffenburg), Marie Stenger (TC Heimbuchenthal) und Theresa Harzer (TSV Karlstadt).

Der Sieg in der U12 ging an Antonia Gärtner vom TB Erlangen (an eins gesetzt). Sie setzte sich gegen ihre Schwester Kristina (Position drei) mit 6:2, 3:6, 10:4 durch. Lola Erb vom TC Markheidenfeld bezwang ihre Vereinskollegin Lotte Löser (Position 5), scheiterte anschließend an Kristina Gärtner. Früh ausgeschieden sind Romy Schätzlein (TC RW Gerbrunn), Emilie Stolper (TC RW Bad Kissingen), die an der späteren Siegerin ausschied, Lara  und Marie Schubert (beide DJK Karbach), Martha Mielke (TC WB Würzburg), Helena Kneisel (TC RW Miltenberg, nicht angetreten) und Antonia Schmitt (TC RW Miltenberg). In der Nebenrunde kam Lotte Löser ins Finale, verlor dort gegen Sarah Nedvidek aus Nürnberg mit 3:6, 3:6.  

Alle Ergebnisse unter:

www.mybigpoint.de

Das Bild hat uns der TSV Karlstadt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Es zeigt die strahlenden Siegerinnen und Sieger bzw. die Zweitplatzierten – umrahmt von den Verantwortlichen des TSV Karlstadt sowie der 3. Bürgermeisterin der Stadt Karlstadt.

 

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Der Aschaffenburger Tennisspieler Philip Florig überstand die Qualifikation bei den US Open Junior Tennis Championships souverän und spielte sich ins Hauptfeld. An beiden Tagen der Quali war der für den TV Aschaffenburg in der Medenrunde aufschlagende Nachwuchsspieler mit seiner Leistung sehr zufrieden: „Der Hartplatz kommt mir entgegen und ich komme mit den Verhältnissen sehr gut zurecht.“ Lachen musste er, als er erzählte, dass die Zuschauer auch mal gerne zwischen den Ballwechseln rein- bzw. drauflos reden. „Aber das ist hier einfach so“, sagt er. Anschließend fieberte er nach überstandener Qualifikation der Auslosung für das Hauptfeld entgegen.

Diese brachte ihm das Match gegen den Bulgaren Petr Nesterov. Gegen ihn verlor er mit 1:6, 7:6 und 3:6. Philip Florig sagte: „Ich hatte die ersten eineinhalb Sätze Probleme ins Spiel zu kommen. Wir haben auf einem anderen Platz als noch in der Quali gespielt. Dieser war noch einmal schneller, so dass ich am Anfang Probleme hatte, die Bälle zu kontrollieren.“ Nach dem Gewinn des zweiten Satzes hatte er gleich am Anfang die Chance, ein Break zu machen. Dies gelang ihm nicht. Im Gegenteil. Er musste dann beim 3:4 selbst eines kassieren und dann war das Spiel schnell vorüber.

Im Doppel angreifen

Nun wollte Philip Florig mit seinem Kumpel Max Rehberg im Doppel angreifen. Dieser gewann die erste Runde mit 4:6, 6:3, 7:6 gegen Leo Borg, den Sohn von Björn Borg, musste sich allerdings im Match danach dem an zwei gesetzten US-Amerikaner Samir Banerjee mit 0:6, 4:6 geschlagen geben.

Die ganzen Hoffnungen der beiden jungen Deutschen lagen nun auf dem Doppel. Doch hier wollte es die Auslosung, dass sie gleich auf die beiden US-Amerikaner Nicholas Godsick und Ethan Quinn trafen. Beim 2:6, 6:7 hatten die beiden Deutschen letztlich keine Chance. “Die Gegner hatten die Fans im Rücken, haben sich in einen regelrechten Lauf gespielt. Die beiden waren aber auch typische Doppelspieler,” sagte Philip Florig. Egal wie, ein Erlebnis war es für ihn allemal, denn nicht viele können von sich behaupten, bei den US Open dabei gewesen zu sein.
 
Das Bild hat uns Philip Florig bzw. die TennisBase Oberhaching zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
 
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Von heute, Dienstag, an bis zum 12. September finden die deutschen Jugendmeisterschaften im Tennis auf der Anlage des BASF TC Ludwigshafen statt. Die teilnehmenden Jungen und Mädchen kämpfen in den Altersklassen U13, U14 und U16 um die Titel.  Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurden die deutschen Jugendmeisterschaften 2021 in Ludwigshafen vom Juni –  wie schon im vergangenen Jahr – in den September verlegt.

Ben Ostheimer mit dabei

Aus unserer Region nehmen in der Altersklasse U14 Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg teil. Er wird Einzel und Doppel spielen. Ebenso wie in der U13  Henry Sommer (TVA). Die beiden halten die Fahne bei den “Deutschen” für die Region hoch.

Bei den Mädchen spielt niemand aus unserer Region mit. In der männlichen U 16 ist Noah Torrealba (TVA) zwar als Nachrücker gelistet, hat aber aufgrund der hohen Nachfrage wenige Chancen, ins Hauptfeld zu rutschen.

 

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Neben den vielen Tennis-Turnieren, die Philip Florig Woche für Woche spielt, stechen heuer zwei große Highlights heraus. Im Mai spielte der 17-jährige Aschaffenburger, der beim TV Aschaffenburg groß geworden ist und seit zehn Jahren für seinen Heimatclub die Medenspiele absolviert, in Wimbledon bei den Junioren mit.

Am vergangenen Mittwoch ging es für ihn über den großen Teich nach New York zu den US Open. Hier spielt Philip Florig bei den US Open Junior Tennis Championships mit. Mit dabei ist, neben seinem Trainer Benjamin Benedikter, noch sein Tenniskollege Max Rehberg. Das Turnier findet vom 06. bis zum 11. September statt.

Während Max Rehberg direkt ins Hauptfeld schlupfte (er hat ein ITF-Ranking von 36), muss Philip Florig bei einem ITF-Ranking von 48 in die Qualifikation. Diese startete heute, Freitag (03. September). 

Die Vorfreude auf die US Open war riesig

Die Vorfreude auf die US Open war dem Aschaffenburger richtig anzusehen und anzumerken, als er sagte: “Bei einem Grand-Slam-Turnier dabei zu sein, ist das absolute Highlight. Es ist für mich ein toller Abschluss von meiner Juniorenzeit im Tennis und ein Anreiz, noch einmal alles zu geben und irgendwann wollen wir ja alle im Erwachsenenbereich dort mitspielen.” Der Nachwuchsspieler wird im September 18 Jahre, darf aber noch bis Ende des Jahres im Juniorenbereich mitspielen.

Vorbereitet hat sich Philip Florig mit seinem Kumpel Max Rehberg in der heimischen TennisBase in Oberhaching. „Ich war froh, dass ich die Schule hinter mir habe, denn jetzt konnte ich mich voll und ganz auf Tennis konzentrieren“, sagte er.

2017 war er schon als Zuschauer in Flushing Meadows und liebte die Atmosphäre dort. Jetzt hat er die Möglichkeit, selbst dort zu spielen. Die Nachwuchsspieler sind im gleichen Hotel wie die großen Stars untergebracht, so dass sicher der eine oder andere „Große“ dem Nachwuchs über den Weg laufen wird. Los geht das Abenteuer US Open für Philip Florig am heutigen Freitag.

Wir drücken ihm die Daumen!

Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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Die Medenspiele sind vorbei und die 30er-Damen des TC Schönbusch Aschaffenburg haben eine gute Runde gespielt. Mit 8:4 Punkten belegten sie in der Endabrechnung ganz knapp hinter Bamberg und Heuchelhof Würzburg den vierten Tabellenplatz. Alle drei haben die gleiche Punktzahl. Entscheidend waren am Ende die Matchpunkte bzw. Sätze. 

Die Mädels haben sich in jedem Spiel reingehängt und – egal, ob ersatzgeschwächt oder nicht – sie gaben nie auf. 

Einen tollen Einstand bei den 30ern hatte Sophia Niemeyer. Sie freute sich sehr darauf, endlich bei den 30er-Damen mitspielen zu können und diese Freude zeigte sich auch in ihren Spielen. In ihrem ersten Jahr bei den 30ern spielte sie alle Matches mit, verlor sie kein einziges Einzel und auch ihre Doppelbilanz von 4:2 ist sehr gut. 

 

Das Bild hat uns der TC Schönbusch zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Einen seiner größten Erfolge konnte Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg beim 25. Hünfeld JOB AG Open Damen- und Herrencup im Tennis am vergangenen Wochenende verbuchen. In einem gut besetzten A3-Turnier (bei einer Unterteilung der Turniere von A1 bis A7) spielte sich der 23-Jährige bis ins Halbfinale, ehe er gegen die Nummer eins der Setzliste und Nummer 41 in Deutschland, Timo Stodder (RW Berlin) verlor.

Super durchs Turnier gekommen

Zuvor besiegte Sauer, an zwölf gesetzt, Carl Degenhardt von der Spielvereinigung Blankenese mit 6:0, 6:3. Anschließend gewann er die nächste Runde gegen Kent Müller (TEC Waldau) ebenso mühelos mit 6:1, 6:0.  Auch mit der Nummer sieben der Setzliste, Jonas Lichte (TuS Wettbergen Hannover), der in der zweiten Bundesliga spielt, hatte der Aschaffenburger beim 6:1, 6:2 keine Probleme. Erstmals sein ganzes Können auspacken musste er gegen Enrico Hao Le (Nummer 15, Kasseler TC). Mit 6:7, 6:3, 10:7 setzte sich Philipp Sauer aber durch.

Im Halbfinale wartete dann Timo Stodder und gegen den späteren Sieger des Turniers verlor der TVA-ler mit 0:6, 1:6. „Es war mein erstes Turnier in diesem Jahr und dementsprechend war ungewiss, was am Ende dabei herauskommen würde“, grinste Philipp Sauer. Und weiter sagte er: „Es war ein stark besetztes 64er-Feld. Ich war am Ende etwas müde und gegen Timo Stodder, der zweite Liga spielt, war dann nichts zu holen. Aber ich freue mich sehr, dass ich so weit gekommen bin.“

 

Das Bild hat uns Philipp zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Der  Marktbreiter Hockey-Club, Abteilung Tennis, hatte schon länger die Idee, einen Rasenplatz zum Tennis spielen anzulegen. „Diese Idee schwelte wohl schon viele Jahre in einigen Köpfen von Marktbreiter Tennisspielern“, sagt Claudia Tief, die Abteilungsleiterin und Pressewartin des Vereins.

In diesem Jahr wurde die Idee in die Tat umgesetzt – mit sehr viel Arbeit, Zeit und vor allem Liebe. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Neben den fünf Sandplätzen, über die der Club verfügt, reiht sich nebenan eine große Wiese, die normalerweise nur für ein Ferien-Zeltlager genutzt wird.

Tolle Stimmung beim Nostalgie-Turnier

In diesem Frühjahr hatten das Ehepaar Matern, die beide nebenberuflich als Tennistrainer im Verein fungieren, und Pippo Trigilia, Spieler bei den Herren 50 und gleichzeitig der „beliebte Pizzabäcker“ im Verein bedingt durch Corona sehr viel Zeit und haben angefangen, ein Tennisfeld-großes Stück zu vertikutieren, das Unkraut zu zupfen, zu walzen und Rasen einzusäen. Täglich wurde gewässert, wobei es in diesem Sommer sehr oft die Natur übernommen hat…

„Vor allem Jürgen Matern hat täglich viele Stunden für die Pflege aufgebracht“, sagt Claudia Tief und es freuten sich alle, als endlich der Rasen wuchs. Der Rasensamen wurde übrigens von Mitgliedern gespendet, die sich von der Begeisterung anstecken ließen. Als es ans Mähen ging, wurde ein gebrauchter Rasenmäher angeschafft, der ganz kurz schneiden kann.

18 Doppel-Paarungen machten mit

Die Holzschläger hat Pippo Trigilia besorgt, mit Darmseite bespannt und  zur Verfügung gestellt

Endlich war es dann soweit und das erste Rasenplatz-Nostalgie-Turnier konnte starten. 18 Doppel-Paarungen waren angemeldet. Alle Spielerinnen und Spieler waren – wie in Wimbledon –  weiß gekleidet. Sogar die meisten Zuschauer kamen ganz in Weiß.

Gespielt wurde mit Holzschlägern mit Darmbesaitung und weißen Bällen.  Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch die Zuschauer hatten richtig viel Spaß und waren begeistert vom Ambiente. Sieger des Turniers wurden Dieter Teichert und Reiner Wirsing. „Da unser Trainer Jürgen Matern gleichzeitig seinen 60. Geburtstag feierte, haben die Tennis-Damen die Livemusik gesponsert. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung schreit“, zeigte sich Claudia Tief noch immer begeistert.

 

Ich finde, da hat der Club eine ganz tolle Idee in die Tat umgesetzt. Glückwunsch!

 

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Philip Florig vom TV Aschaffenburg hat in Frankfurt ein Tennis-Herrenturnier mitgespielt und traf gleich in der ersten Runde auf den an zwei gesetzten Brasilianer Pedro Sakamoto. Dieser steht in der ATP-Weltrangliste auf Platz 300.

Mit 4:6, 1:6 verlor der Aschaffenburger Philip Florig, war im ersten Satz bis zum 4:4 auf Augenhöhe mit dem Favoriten. Nach dem Breakball zum 5:4 war dann aber die Luft raus und der Gegner war einfach zu stark.

Nächste Woche geht es nach Überlingen, wo Philip Florig ebenfalls ein Herrenturnier mitspielt. Das nächste Highlight für den Nachwuchsspieler sind dann die US Open.

 

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Beim 14. Hopfenseecup 2021 auf der Anlage des TC Hopfen am See hat sich Bernd Legutke vom TV Aschaffenburg bei den Herren 55 den Sieg geholt. Das anspruchsvolle Turnier (S-1) war gut besetzt und Bernd Legutke war auf Position zwei gesetzt. Er traf nach einer Freirunde auf einen alten Bekannten, Gernot Janke vom SB Versbach. Wie immer lieferten sich die beiden einen harten Kampf, den am Ende der Aschaffenburger mit 4:6, 6:4, 10:7 gewann.

Anschließend wartete die Nummer fünf der Setzliste, Klaus-Peter Elsmann vom Oldenbuger TeV. Nach dem ersten gewonnen Satz (6:3)  gab Elsmann auf. Nun traf Legutke im Halbfinale auf Andreas Schulze (TSV Siegsdorf). Auch dieser Gegner musste nach dem 6:7, 3:0 für Bernd Legutke aufgeben. „Ja, da war schon ein verrücktes Turnier“, grinste der Aschaffenburger. Im Finale traf der TVA-ler auf den eins gesetzten Lutz Föllmer vom TC GW Gräfelfing. Dieser musste sein Halbfinale erst noch vor dem Finale fertig spielen, da das Wetter die Tage vorher nicht optimal war. „Ich hatte ein bisschen Bedenken, denn er ging ja letztlich schon eingespielt ins Finale“, sagte Bernd Legutke. Doch der Aschaffenburger schob einen Lauf, spielte unglaublich offensiv und ließ seinem Gegner beim 6:2, 6:3 keine Chance.

Weiter spielte noch bei den Herren 70 Arnold Welzenbach vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit, scheiterte gleich in Runde eins am eins gesetzten Horst Kelling (Bad Ems).

Senioren-Open in Bad Kissingen

Bereits wenige Tage vorher spielte Bernd Legutke bei den Senioren Open Bad Kissingen 2021 in der AK Herren 55 mit. Auf der Anlage des TC RW Bad Kissingen war der 56-Jährige an eins gesetzt und traf im Endspiel auf den zwei gesetzten Klaus-Peter Elsmann (Oldenburger TeV). Legutke musste sich nach dem 6:7, 1:6 mit Platz zwei zufrieden geben.

Bei den Herren 60 war noch Ralf Bickert von der DJK Aschaffenburg mit dabei. Er schied nach einer Freirunde in der nächsten Runde aus. Bei den Herren 65 spielte Reinhard Heeg vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit. Auch er kam über Runde zwei nicht hinaus.

Verena Fleckenstein mit dabei

Verena Fleckenstein vom TV Aschaffenburg spielte bei den Damen 40 mit. Diese AK wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Ein Match konnte sie gewinnen, eins wurde verloren. Anna Grittmann vom TC Bürgstadt trat bei den Damen 60 an und verlor in der zweiten Runde an der zwei gesetzten Iris Klag aus Bad Dürkheim.

 

Das Bild hat uns Bernd Legutke zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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