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Schlagwortarchiv für: Vorbereitung
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Handball-Drittligist TV Kirchzell musste jüngst einen herben Rückschlag hinnehmen. Neuzugang Noah Jancu hat sich vor ein paar Tagen bei einem Testspiel in Leutershausen im Zuge der Vorbereitung auf die kommende Saison das Jochbein gebrochen. Der junge Rückraumspieler fällt deshalb wochenlang aus. Wie der sportliche Leiter der Kirchzeller, Gottfried Kunz, sagte, ist er mittlerweile bereits in der Uniklinik in Frankfurt operiert worden. „Es war ein sehr faires Spiel und Noah hat bis zu seinem Zusammenprall während eines Zweikampfs sehr gut gespielt. Der Zusammenprall war wirklich sehr unglücklich. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen, dass er bald wieder fit ist.“
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Zwei Testspiele standen für den Handball-Drittligisten HSG Bieberau/Modau am vergangenen Wochenende im Zuge der Vorbereitung auf die neue Saison an. Gegen die TSG Offenbach-Bürgel gewann die HSG mit 32:27 (16:16), benötigte zehn starke Minuten in der Schlussphase, um den Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Zuvor war die Partie recht ausgeglichen.
TSV Pfungstadt folgte am Sonntag
Am Sonntag kam es zum Aufeinandertreffen mit dem Landesligisten TSV Pfungstadt. Hier gewann die HSG mit 29:16 (17:8). Das Testspiel stand im Zeichen der Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe und alle Einnahmen wurden dafür gespendet. Zur Freude der Zuschauer entwickelte sich zunächst eine kurzweilige Partie, ehe die HSG dann Gas gab und das Spiel für sich entschied.
Aufstellung HSG Bieberau/Modau gegen Offenbach-Bürgel:
Witkowski, Reingardt; Büttner 7/4, Spieß 5, Eisenhuth 3, Klug 2, Dambach 7/1, Hübscher, Brandt 4, Kunzendorf 3, Buschmann 1, Wucherpfennig , Brück, Szanto, Winter.
Aufstellung HSG Bieberau/Modau gegen Pfungstadt:
Witkowski, Reingardt; Wucherpfennig 3, Dambach 1, Büttner 5/1, Buschmann 3, Kunzendorf 2, Hübscher 1, Malik 3/1, Spieß 3, Brandt 2, Klug 1, Eisenhuth 3, Szanto , Brück , Winter 2.
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Am Ende der dritten Vorbereitungsphase gab es für den Handball-Oberligisten Tuspo Obernburg ein Testspiel gegen den Drittligisten TV Kirchzell. Mit 23:25 verloren die Männer von Tuspo-Trainer Rudi Frank den Test. Bis zur Halbzeit war es ein ausgeglichenes Match und das blieb so bis zur 52. Minute (23:23). Am Ende setzte sich der TVK durch. Rudi Frank war sehr zufrieden und gönnt seiner Mannschaft nun eine zweiwöchige Trainingspause.
Ein paar Tage zuvor absolvierte die Tuspo ein Team-Wochenende, auf dem neben Teambuildings-Maßnahmen noch die Wahl des Spielführers und des Mannschaftsrates sowie das Saisonziel auf dem Zettel des Trainers standen.
Auch HSG Bieberau/Modau testete
Auch Drittligist HSG Bieberau/Modau testete am Wochenende und zwar gegen den Oberligisten SG RW Babenhausen. Mit 29:13 endete die Begegnung. HSG-Trainer Thorsten Schmid wechselte munter durch und ließ seine Talente aus der A-Jugend kräftig mitmischen. Am Ende hakte er das Spiel als einen munteren Aufgalopp ab. Nächste Woche folgt das zweite Vorbereitungsspiel und zwar gegen den Oberligisten SG Bruchköbel.
Die Bilder hat uns die Tuspo Obernburg, Klaus Zengel, zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.
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Seit einiger Zeit ist Handball-Drittligist TV Kirchzell in der Vorbereitung auf die kommende Saison 2021/22. Gestartet ist die Mannschaft mit viel Lauf- und Krafttraining. Mit auf dem Vorbereitungsplan stehen viele Testspiele. „Es sind ein paar mehr als im letzten Jahr. Wir haben erstens mehr Zeit, bis die Saison beginnt und zweitens war im letzten Jahr vieles neu. Jetzt sind die Grundlagen gelegt und wir können nun in den Testspielen an unserem Spiel feilen“, sagt TVK-Trainer Heiko Karrer.
Staffeleinteilung ist da
Jüngst kam die Staffeleinteilung für die neue Runde heraus und Karrer sagt: „Die Staffeleinteilung ist ganz schön saftig. Auch der Modus hat es in sich. Für uns wird jedes Spiel ein Endspiel. Wir müssen mindestens Sechster von elf Mannschaften werden. Das heißt, wir müssen von Anfang an richtig Gas geben.“
Die Kirchzeller haben bisher keine Neuzugänge zu vermelden und – so wie es ausschaut – wird es auch keine Neuen geben. „Wir bleiben als Team so zusammen. Lediglich Lukas Häufglöckner steht uns beruflich nicht mehr zur Verfügung.“ Von der A-Jugend werden Louis Hauptmann und Torhüter Paul Büchler dazustoßen und Drittliga-Luft schnuppern. Aber der Trainer ist nicht enttäuscht, dass es keine Neuen gibt. Er weiß, dass sein Team gut ist und setzt darauf, dass alle ihr Potential abrufen werden und „ganz wichtig ist, dass wir von Verletzungen verschont bleiben.“
Diese Saison wird in Miltenberg gespielt
Etwas Neues gibt es doch. Eine Ära geht zu Ende. Denn nach gut 30 Jahren in der Parzivalhalle in Amorbach wird die erste Herrenmannschaft des TVK ab der kommenden Saison ihre Heimspiele in der neuen Spielstätte und zwar in der Dreifachsporthalle der Realschule Miltenberg austragen. „Für uns ist es ein Neuanfang in einer anderen Halle. Es ist eine neue Situation für uns, die Halle ist kompakter und die Tribüne geht bis an den Spielfeldrand. Eventuell gelingt es uns, neben unserem treuen Publikum noch neue Zuschauer zu aktivieren, die uns in den Heimspielen unterstützen.“ Vor Rundenbeginn wird Heiko Karrer mit seinen Jungs wohl ein paar Trainingseinheiten in Miltenberg absolvieren und der Plan ist, dass vor den Punktspielen das Abschlusstraining ebenfalls dort stattfindet.
Für die neue Runde lastet auf Trainer und Mannschaft schon ein gewisser Druck. „Der Druck ist da, denn immerhin kämpfen die letzten fünf um den Abstieg, weil viel mehr Teams diese Runde in die Liga reingerutscht sind. Wir müssen uns vernünftig vorbereiten und von Anfang an das Maximale herausholen. Das wird nicht einfach. Aber meinen Jungs ist bewusst, dass es eine harte Saison geben wird.“
Nach über vier Monaten Pause spielte der TVK im April/Mai im Ligapokal. Das war wertvoll für die Wettkampfpraxis, allerdings waren es nur ein paar Spiele. Trainer Karrer sagt, dass sein Team im Ligapokal vieles gut gemacht und sich weiter entwickelt hat. Meist agierte der TVK in der ersten Hälfte sehr gut. In Halbzeit zwei wurde es dann eng. „ Mit ein Grund war sicher die Kondition, aber auch die Grünheit hinter den Ohren.“
Kleiner Blick auf die Konkurrenz
Auf die Konkurrenten hat der Übungsleiter bisher nur einen kleinen Blick geworfen. „Die Derbys sind uns geblieben, die hatten wir ja schon immer. Hinzu kommen Mannschaften von Bundesliga-Reserven. Das macht es nicht einfacher… Aber die Konkurrenz muss ihre Arbeit machen, wir unsere. Man hat ja zuletzt am TBV Lemgo gesehen, dass die vermeintlich Kleinen auch die Großen schlagen können.“
Vereine mehrheitlich für Anfang September
Konkrete Formen nimmt die Spielzeit 2021/22 in der 3. Handball-Liga an und die Vereine entschieden sich mehrheitlich für einen Saisonbeginn am 04./05. September.
Gleich zum Auftakt kommt es in der Staffel E zum Derby zwischen der HSG Hanau und dem TV Kirchzell. HSG-Coach Hannes Geist sagt: „Es freut uns natürlich, dass wir den Fans mit dem Derby zu Beginn gegen Kirchzell einiges bieten können.“
Aber auch die anderen Paarungen in dieser Staffel versprechen Spannung, wie zum Beispiel das Auftaktspiel zwischen der HSG Bieberau-Modau und dem HSC Bad Neustadt. Gelnhausen muss zum HC Erlangen II, die HSG Rodgau Nieder-Roden empfängt die Haspo Bayreuth und die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II hat die DJK Sportfreunde Budenheim zu Gast.
Die letzten Spiele in dieser Staffel gehen im März 2022 über die Bühne, bevor es in die Ausscheidungsrunden geht.
Das Bild hat uns der TV Kirchzell zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Es zeigt die Mannschaft bei einer etwas anderen Trainingseinheit. Im Freien wurde intensives Kraftzirkel-Training absolviert und es ging durch die Wälder des Odenwalds.
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Der Deutschland-Achter ist bereit für die Reise nach Japan und beim letzten Trainingslager vor der Abreise haben die Sportler noch einmal an ihrer Olympia-Form gefeilt.
Die Ruderer haben das letzte Trainingslager vor der Abreise nach Japan gut hinter sich gebracht. In Völkermarkt (Österreich) haben sie noch einmal ein großes Pensum absolviert, um bestens vorbereitet zu den Olympischen Spielen nach Tokio zu reisen. „Wir haben alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten. Die Sportler haben die Trainingsinhalte gut durchgezogen“, zeigte sich Bundestrainer Uwe Bender zufrieden.
Das letzte Trainingslager vor der Reise nach Japan war noch einmal ein hartes Stück Arbeit. Bis zu drei Trainingseinheiten pro Tag galt es für die Sportler in Kärnten zu leisten – im Ruderboot, auf dem Rad, bei der Gymnastik und im Kraftraum. Dabei trotzte der Deutschland-Achter auch den Bedingungen. Während die erste Woche von kühlen Temperaturen, Regen und Wind bestimmt wurde, gab es in der zweiten Woche vor allem Sonne. „Das kühle Wetter war sogar etwas angenehmer zum Rudern. Am Ende war es richtig warm, das hat auch an den Kräften gezehrt“, berichtet Bender: „Wir konnten trotzdem unseren Plan einhalten und mussten nur eine Trainingseinheit anpassen.“
Große Umfänge, hohe Intensitäten
Auf dem Plan stand für die Athleten aus dem Deutschland-Achter vor allem Grundlagen-Training. Die großen Umfänge haben die Sportler gut weggesteckt und nachher ebenso beim Streckenfahren in den höheren Intensitäten überzeugt. Auch technisch wurde an den letzten Details gefeilt. „Wir konnten uns noch einmal weiterentwickeln“, meint der Bundestrainer.
Olympia vor Augen
Vor der Abreise nach Tokio steht für das Team Deutschland-Achter noch die Einkleidung für Olympia an, dann geht es am 30. Juni los Richtung Trainingslager in der japanische Stadt Kinosaki. Die Olympischen Spiele sind zum Greifen nahe. „Olympia ist seit langem bei uns immer präsent – das ist das klare Ziel, das wir immer vor Augen hatten. Aber so kurz vor dem Abflug steigt die Spannung natürlich nochmal an“, so Bender abschließend.
Text und Bild hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
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Vor ein paar Tagen startete Handball-Oberligist Tuspo Obernburg mit seinem neuen Trainer Rudi Frank in die Vorbereitung auf die neue Saison. Laut dem Hessischen Handballverband soll diese wohl erst am 30.10./31.10.2021 mit einem neuen Spielmodus beginnen.
Mit dabei waren auch die Neuen Louis Markert, Moritz Holschuh, Yannik Hawelky und Joshua Löffelmann sowie aus dem Perspektivkader die A-Jugend-Spieler Jonathan Bausch, Nils Höllerer und Tom Müller.
In den ersten vier Wochen ist ausschließlich „Outdoor-Training“ geplant inklusive einem Duathlon-Wettkampf.
Im weiteren Verlauf der Vorbereitung sind mehrere Testspiele, ein Team-Wochenende, einzelne komplette Trainingstage sowie eine dreiwöchige Pause ab Mitte Juli vorgesehen.
Mit einem Kader von 15 Spielern sowie den drei Tuspo-Talenten scheint die Mannschaft gut gerüstet für die neue Oberliga-Saison.
Das Bild hat uns die Tuspo Obernburg, Klaus Zengel, zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
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