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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute Abend, Dienstag, gab es in der zweiten Handball Bundesliga nur ein Spiel. Der TuS Ferndorf besiegte den Wilhelmshavener HV mit 31:20. Während die Hausherren ihren Ligaerhalt schon seit geraumer Zeit fix machten, steckt der WHV mitten im Abstiegskampf, ist derzeit Tabellen-16. mit 25:43 Punkten.

Morgen, Mittwoch, geht die Hatz nach den Punkten im Endspurt der Liga weiter. Der VfL Gummersbach empfängt den HC Elbflorenz, die HSG Konstanz den ASV Hamm-Westfalen und der ThSV Eisenach hat den TV Großwallstadt zu Gast.

Das bereits für den 17. April angesetzte Spiel musste zweimal wegen der Quarantäne des TVG verschoben werden. Jetzt findet es endlich statt. Auch wenn beide Mannschaften ihre Schäfchen im Trockenen haben, so wollen sie doch eine gute Leistung auf den Parkett zeigen.

Mammutprogramm für den TVG

Eisenach hat die letzten drei Saisonspiele für sich entschieden und möchte sicher seine Serie weiter ausbauen. Der TV Großwallstadt hingegen hat sich nach der letzten Quarantäne im Spiel gegen den ASV Hamm-Westfalen ein Unentschieden erkämpft, spielte nach den 14 Tagen im “Home Office” sehr gut auf. Die Jungs von Trainer Ralf Bader haben den Auftakt zum Mammut-Endspurt vergangenen Sonntag recht gut weggesteckt, müssen sich ihre Kräfte dennoch gut einteilen. Nichtsdestotrotz wollen sie auch aus Eisenach etwas Zählbares mit nach Hause nehmen. Aber Ralf Bader weiß um die Stärken vom Gegner und weiß, dass seine Jungs ein überragendes Spiel zeigen müssen, um doppelt zu punkten. “Aber wir werden relativ befreit hinfahren und schauen, was an diesem Tag möglich ist.”

Das Hinspiel am 20. November 2020 mussten die Teams erstmals vor leeren Rängen spielen. Das Geisterspiel entschied der ThSV mit 32:29 für sich.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Für den Deutschland-Achter ist im Trainingslager in Österreich Halbzeit und bisher ist alles gut gelaufen und es gab Top-Ruderbedingungen.

Der Deutschland-Achter schuftet in Kärnten im letzten Trainingslager vor der Abreise nach Japan. Für die Ruderer liegt das Ziel, die in gut fünf Wochen beginnenden Olympischen Spiele in Tokio, aber noch in weiter Entfernung. „Im Hinterkopf spielt Tokio und die Motivation Olympia mit. Aber der Fokus liegt aktuell darauf, im Training das Letzte aus uns rauszuholen. Wir sind hier gut beschäftigt“, sagte Jakob Schneider zwischen zwei Trainingseinheiten.

Ruderer gehen ans Limit

Täglich mindestens eine Rudereinheit auf der aufgestauten Drau, dazu Krafteinheiten, Rennradausfahrten und Gymnastik: Die Trainingstage – 17 an der Zahl – sind voll gepackt: „Wir feuern aus allen Rohren und gehen hier ans Limit“, so Jakob Schneider. An jedem dritten Tag gewährt Bundestrainer Uwe Bender seinen Recken einen freien Nachmittag. „Ohne die Pause würde es nicht gehen“, sagt Schneider, der die Voraussetzungen am Völkermarkter Stausee schätzt: „Die Sonne scheint, es ist nicht zu heiß. Wir haben top Ruderbedingungen – und selbst wenn wir mal mit Welle rudern müssen, ist es ja das, was wir auch mal üben müssen“, so Schneider. Dazu stimmt die Versorgung im etwa zehn Minuten entfernten Hotel Orchidee, das direkt am Klopeiner See, einem im Juni noch nicht allzu sehr bevölkerten Badesee, liegt.

Besuch bei der Wunschglocke auf dem Georgiberg

Eine angenehme Abwechslung bot ein Barbecue-Abend im nahen Klopeiner Golfclub, zu dem der Hauptsponsor Wilo einlud. „Dies ist schon eine kleine Tradition. Ich habe heute Mittag für jeden von Euch einen Euro bei der Wunschglocke auf dem Georgiberg eingeworfen. Ich wünsche Euch, dass Ihr in ein paar Wochen in Tokio eure bestmögliche Leistung abruft und dann auch dafür belohnt werdet, worauf ihr jetzt ein weiteres Jahr hinarbeitet“, sagte Kay Hoffmann von der WILO SE.

 

Bild und Text hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann geliefert. Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball Bundesliga gab es am Wochenende doch zwei deftige Überraschungen. Am Samstag besiegte der EHV Aue den VfL Gummersbach mit 29:26. Wird der VfL den Aufstieg ins Oberhaus jetzt noch schaffen? Er muss auf Ausrutscher der beiden Kontrahenten Hamburg und N-Lübbecke hoffen.

Lübeck-Schwartau besiegte den TuS Fürstenfeldbruck mit 32:26 und damit wird der TuS die Liga wohl verlassen müssen. Bietigheim patzte zu Hause gegen Eisenach und verlor mit 32:35.

Weiter ging es am Sonntag mit der zweiten großen Überraschung. Der Handball Sport Verein Hamburg nutzte in Elbflorenz seine erste große Chance nicht, verlor mit 31:37 und muss nun für den TuS Nettelstedt-Lübbecke seinen ersten Platz räumen. Beide Teams sind punktgleich, der TuS hat das bessere Torverhältnis. Der Endspurt in der Liga wird richtig spannend!

Hüttenberg besiegte Emsdetten im wichtigen Sieg um den Klassenerhalt mit 25:23 und wird damit der zweiten Liga erhalten bleiben. Bleibt noch der TV Großwallstadt, der erst am Samstag aus der Quarantäne durfte und bereits am Sonntag gegen den ASV Hamm-Westfalen spielen musste. Die Begegnung endete 29:29 (15:14) und am Ende waren sich alle einig, dass es ein gerechtes Unentschieden war. 

TVG machte es spannend

Der TVG spielte erstmals wieder seit acht Monaten vor Zuschauern. Es schien, als ob die Schützlinge von Trainer Ralf Bader die Quarantäne gut “verdaut” hatten, denn zu Beginn der Partie hatten sie immer wieder leichte Vorteile, erspielten sich eine zwei, drei-Tore-Führung. Die Abwehr war gleich hellwach und Torhüter Jan-Steffen Redwitz zeichnete sich einmal mehr aus. Bis zur Pause gelang den spielfreudigen Gästen dann aber doch der Anschluss.

Nach dem Wechsel glich der ASV zunächst aus und übernahm zwei Minuten später die Führung (17:16). Das Momentum lag nun auf der Gästeseite. Doch der TVG gab nicht nach und – angetrieben vom starken Savvas Savvas und Mario Stark – wurde es unglaublich spannend. TVG-Trainer Bader brachte den siebten Feldspieler und diese Variante ging auf. 53 Sekunden vor Schluss nahm Hamm seine letzte Auszeit. Beim letzten Angriff der Gäste war Torhüter Redwitz mit den Fingerspitzen dran, aber auch der TVG brachte den Ball in den verbleibenden Sekunden nicht mehr unter. Das Team um Kapitän Florian Eisenträger zeigte einmal mehr seine Qualität und vor allem einen unglaublichen Charakter. 

Trainer Ralf Bader sprach daher auch anschließend seinen Jungs ein großes Lob aus und war „absolut zufrieden mit der Leistung.” Auch zeigte sich der Coach sehr emotional im Blick auf die Rückkehr der Zuschauer: „Es war absolutes Gänsehaut-Feeling als die Halle in der Crunchtime immer lauter wurde, als es um Sieg oder Niederlage ging. Genau deshalb machen wir das hier: um mit den Fans  gemeinsam unseren Sport zu erleben.“

Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung kristallisierte sich der beste Werfer mit Savvas Savvas mit 11/3 Toren heraus. Der bärenstarke Mario Stark erzielte fünf Treffer. 

Bereits am Dienstag geht es weiter. Dann spielt Ferndorf gegen Wilhelmshaven.

 

Die Bilder hat uns der TV Großwallstadt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende begannen die Medenrunde Sommer 2021. Die Spielerinnen und Spieler freuten sich sehr darauf. Bedingt durch Corona mussten alle Tennisbegeisterten sehr lange auf ihren geliebten Sport verzichten. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade die jüngst angebotenen LK-Turniere in den Vereinen sehr gut frequentiert waren.

Auch beim TC Schönbusch stieg die Vorfreude und es war den Akteurinnen und Akteuren deutlich anzumerken, dass die Lust auf Tennis ungebrochen ist. Die Außengastronomie ist geöffnet und die schöne Terrasse beim TCS wartete auf die Besucherinnen und Besucher (immer unter Einhaltung der Hygienevorschriften).

Sommer – Sonne – gute Laune – Tennis. Wer es noch nicht beherrscht, kann beim TCS einen Fast Learning Kurs besuchen. Dieser innovative Trainingskurs von „Tennis-People“  www.tennis-people.com begeistert die Anfänger durch schnelle Spiel- und Erfolgserlebnisse. Und jede Menge Spaß gibt es obendrauf.

Am 13. Juni fand auf der Anlage ein Fast Learning-Day von 14 bis 17 Uhr statt und dieser fand guten Anklang. Vom 26. Juni bis zum 24. Juli gibt es den Kurs Fast Learning I.

Erik Brehm, Vizepräsident Sport, ist begeistert von dieser Art Tennis zu lernen und sagt: „Fast Learning ist ein neues innovatives Konzept, das einen schnellen Einstieg in den Tennissport ermöglicht. Durch die speziell für Anfänger(innen) gestalteten Trainingsmethoden stellen sich bereits nach wenigen Stunden erste Spiel- und Erfolgserlebnisse ein. Wir haben damit schon im letzten Jahr gute Erfahrungen gemacht und auch dieses Jahr läuft bereits der erste Kurs.”

Nähere Infos erteilt unsere Pro Team Tennis Academy unter der Leitung von Headcoach Michael Muzikant (0177/3141512; www.pro-team.eu); Kurse können aber auch direkt auf www.tennis-people.com gebucht werden.

Wer also Lust und Zeit hat – nicht scheuen, einfach melden.

 

Bleibt gesund und haltet Abstand

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Pfingstsonntag vor zehn Jahren wird Christian Plesser und seiner damaligen B-Jugend-Mannschaft aus dem HBLZ Großwallstadt in ewiger Erinnerung bleiben. Beim Final Four um die deutsche Meisterschaft der männlichen B-Jugend im Berliner Horst-Kober-Sportzentrum gewannen die Jungs um Manfred Hofmann und Christian Plesser die deutsche Meisterschaft und Plesser sagt: „Die Deutsche wurde damals als Final Four in Berlin ausgespielt. Es war der Wahnsinn. Die Meisterfeier in den Hackeschen Höfen war legendär und die Spieler und die Eltern erinnern sich gerne daran zurück.”
 
Sein Team schlug damals im Halbfinale die HSG Menden-Lengrindsen mit 35:27 und im Finale gewannen seine Jungs gegen den TV Hüttenberg mit 31:22 (13:10). „Für mich war das der bisher schönste und emotionalste Moment in meiner Trainer-Karriere. Monate davor standen wir vor der Insolvenz und dann sind wir wie  Phönix aus der Asche gestiegen und haben uns die Meisterschaft geholt“, erzählt Christian Plesser sichtlich gerührt.
 
Bedingt durch die Corona-Zeiten hat sich die komplette Mannschaft einschließlich der Trainer einen Tag vor dem großen Erlebnis, also gestern am 11. Juni, in einer Video-Schalte zusammen gefunden, um in der Vergangenheit zu schwelgen. Was so durchgesickert ist, war es eine sehr lustige Video-Konferenz, die sich über Stunden hinzog 🙂
 
Die damalige Mannschaft:
 
Dominik Plaue, Lucas Bauer, Lars Spieß, Tom Spieß, Florian Stenger, Nils Kwiatkowski, Sebastian Damm, Jannik Kohlbacher, Kris Jost, Felix Rother, Yannik Bardina, Lukas Welle, David Casselmann, Simon Schönig, Lukas Paul, Jonas Ruppert.
 
Die Bilder hat uns Christian Plesser zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball Bundesliga wurde am gestrigen Freitag-Abend dreimal gespielt. Der TSV Bayer Dormagen fand zur alten Stärke zurück und fertigte die DJK Rimpar mit 34:24 ab. Bis zum 13:16 spielten die Gäste gut mit (32.), danach zog Dormagen auf und davon.

Auch der TuS Nettelstedt-Lübbecke machte mit dem Gegner kurzen Prozess. Mit 31:22 ließen die Hausherren dem Dessau-Rosslauer HV keine Chance, führte zur Pause schon mit 16:7.

Eine bittere 28:29-Niederlage musste die HSG Konstanz gegen Wilhelmshaven hinnehmen. 18:13 und 22:17 (43.) führte die HSG schon, ehe die Gäste aufdrehten und im Endspurt die Punkte zu entführen.

Heute Abend (Samstag) spielen: EHV Aue – VfL Gummersbach, VfL Lübeck-Schwartau – TuS Fürstenfeldbruck, SG BBM Bietigheim – ThSV Eisenach.

Derzeit sieht die Tabelle an der Spitze so aus: Am Trio Hamburg, N-Lübbecke und Gummersbach hat sich bisher nichts geändert. Emsdetten, Konstanz und Fürstenfeldbruck zieren das Ende. Es wird – hinten wie vorne – im Endspurt der Liga total spannend.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutschland-Achter hat den letzten Härtetest vor den Olympischen Spielen in Tokio genutzt und beim Weltcup in Sabaudia den Gegner aus Italien mit einer Bootslänge Abstand hinter sich gelassen. Auch ein kurzfristiger Ausfall konnte dem starken Endlauf des deutschen Flaggschiffs nichts anhaben.

Auch der junge Zweier ohne Steuermann ist  ein gutes Finale gefahren, kratzte an der Bronzemedaille und wurde am Ende Fünfter.

Lest nachfolgend den Artikel, den mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

Der Deutschland-Achter musste vor dem Finalrennen am Sonntag kurzfristig umbesetzt werden. Richard Schmidt musste aus medizinischen Gründen pausieren. Seine Position im Boot übernahm Johannes Weißenfeld, für den Olaf Roggensack in den Bug rückte. Neu im Deutschland-Achter war Ersatzmann Maximilian Korge auf der Position drei. „Wir wollten bei Richard kein Risiko eingehen und haben ihn deswegen rausgenommen. Aber die Mannschaft hat die Situation sehr gut gemeistert“, lobt Bundestrainer Uwe Bender.

Von den Umstellungen ließ sich die deutsche Crew auf dem Wasser nichts anmerken. Im Finale ruderte der Deutschland-Achter vom Start weg souverän nach vorne. Bereits kurz nach der 1000-Meter-Marke betrug der Vorsprung auf den italienischen Achter rund eine Bootslänge. Am Ende versuchten die Italiener nochmal heranzukommen, doch das deutsche Flaggschiff hielt dagegen und konnte den Abstand noch etwas ausbauen.

„Wir wollten schnell rausfahren, das ist gut gelungen. Auch danach haben wir jede Teilstrecke gewonnen. Wir hätten uns gewünscht, dass der Abstand noch etwas größer ist, aber Italien war auch sehr kämpferisch. Insgesamt haben wir das gut gemacht“, befand Bender. Der Deutschland-Achter ist damit Weltcup-Gesamtsieger.

Martin Sauer: “Weiter Gas geben”

„Das alles ist schwer einzuschätzen, man nimmt sich immer eine Menge vor. Uns ist bewusst, dass hier sicher die besten Gegner gefehlt haben. Dann mussten wir auf Richard Schmidt verzichten, für den es ganz bitter ist, dass er hier nicht fahren konnte – insofern ist das Ergebnis auch nur eingeschränkt zu beurteilen“, sagte Steuermann Martin Sauer: „Wir fahren jetzt ins Trainingslager nach Völkermarkt, gucken einmal zurück, sehen, was wir besser machen können, und geben weiter Gas.“

Zweier holt Platz fünf

Noch vor dem Deutschland-Achter absolvierten Marc Kammann und Friedrich Dunkel ihr Finale am Sonntag. Im Zweier ohne Steuermann bestimmten die kroatischen Brüder Sinkovic das Rennen, der britische Zweier nahm die Verfolgung auf, dahinter kämpften Deutschland, Gastgeber Italien und je ein weiterer kroatischer und britischer Zweier um den dritten Platz. Während vorne die Plätze schnell vergeben waren, entbrannte hinten ein Boot-an-Boot-Rennen, bei dem die Rangfolge ständig wechselte. Am Ende wurden Kammann / Friedrich Fünfter vor Großbritannien II und hinter Italien. Das zweite kroatische Duo sicherte sich Platz drei.

Marc Kammann: “Alles gegeben”

„Wir haben versucht, von vorne raus uns eine gute Position zu erarbeiten – bis zu der 1000-Meter-Marke hat das auch gut geklappt. Wir haben dann mit den Briten gekämpft und dabei die anderen etwas aus den Augen verloren. Grundsätzlich war es aber ein gutes Rennen, wir haben alles gegeben. Es lief nicht alles perfekt, wir wissen, woran wir jetzt noch arbeiten müssen“, so Kammann: „Insgesamt war es eine mega geile Erfahrung, vor allem auch, dass wir nach der Nachquali in Luzern nochmal das Vertrauen bekommen haben und hier starten durften.“

Die Ergebnisse:

Achter, Finale: 1. Deutschland-Achter (Hannes Ocik, Johannes Weißenfeld, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Maximilian Korge, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Steuermann Martin Sauer) 05:24.87; 2. Italien 05:28.00.
Zweier, Finale: 1. Kroatien I 06:16.79; 2. Großbritannien I 06:23.10; 3. Kroatien II 06:25.89; 4. Italien 06:26.15; 5. Deutschland (Marc Kammann, Friedrich Dunkel) 06:29.84; 6. Großbritannien II 06:30.19.

 

Wir gratulieren ganz herzlich!

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Immer mehr Vereine in der zweiten Handball Bundesliga dürfen wieder mit Zuschauern spielen. Zwar ist die Anzahl der zugelassenen Zuschauer von Bundesland zu Bundesland verschieden. Aber wichtig ist, dass die Mannschaften wieder vor Publikum agieren können. 

Auch beim TV Großwallstadt sind wieder Fans zugelassen und die Vorfreude ist groß. Erstmals seit acht Monaten dürfen in der Elsenfelder Halle wieder Zuschauer ihre Lieblinge anfeuern. Geplant ist am Sonntag mit 559 Fans.

„Zunächst planen wir am Sonntag mit 559 Zuschauern. Damit können wir allen Dauerkartenbesitzern und unseren Businesspartnern Plätze in der Untermainhalle anbieten. Wir freuen uns, wieder vor Fans und Sponsoren spielen zu dürfen und hoffen bei etwaigen Lockerungen bzw. aufgrund von detaillierteren Ausführungsbestimmungen an den beiden nächsten Heimspielen die Zuschaueranzahl noch einmal erhöhen zu können“, so TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst.

Die Hygienebeauftragte des Vereins, Nina Mattes, betont noch einmal, „dass auch weiterhin die AHA-Regeln eingehalten werden müssen. Außerdem sind alle Besucher verpflichtet, während dem kompletten Aufenthalt in der Spielstätte eine FFP2-Maske zu tragen und benötigen für den Einlass einen tagesaktuellen Antigen-Schnelltest oder einen gültigen Impfnachweis.“

Der Großteil der Mannschaft des TVG befindet sich noch bis 12. Juni in Quarantäne, kann aber nach negativen Testresultaten – bis auf den betroffenen Spieler – die Partie am Sonntag bestreiten.

Auch wenn die Vorzeichen nicht optimal sind, ist Trainer Ralf Bader doch zuversichtlich:„Das Team wird trotz der trainingsfreien Zwangspause sehr motiviert sein und alles reinlegen, um den Zuschauern ein tolles Handballerlebnis zu bieten.“

Mit dem ASV Hamm-Westfalen kommt ein Gegner, der vor der Saison große Ziele hatte, diese aber mit dem aktuell 14. Tabellenplatz bisher nicht erreicht hat. Nicht nur viele Spielausfälle sondern auch großes Verletzungspech bereiteten dem Team von Michael Lerscht über die gesamte Saison enorme Probleme. In den letzten fünf Parteien konnte Hamm nur drei Punkte aus drei Remis mitnehmen, so dass die Mannschaft sicher endlich wieder doppelt punkten möchte. Auch das Hinspiel am 04. März endete mit einem 30:30. 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür. Es zeigt Kapitän Florian Eisenträger, wie er aufs Tor des Gegners “zufliegt”.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutsche Eishockeybund hat sich erfolgreich für die Ausrichtung der nächsten IIHF U 18-Weltmeisterschaft beworben. Das Turnier wird im Frühjahr 2022 vom 21. April bis zum 01. Mai ausgetragen. Der DEB bekam den Zuschlag am Rande der IIHF WM 2021 im lettischen Riga beim traditionell zum Saisonhöhepunkt einberufenen Kongress des Eishockey-Weltverbandes IIHF, bei dem unter anderem auch über diese Turniervergabe entschieden wurde.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns Ruben Stark vom DEB hat zukommen lassen: 

An welchem Austragungsort eines der wichtigsten Nachwuchsturniere im Welteishockey stattfinden wird, ist derzeit noch offen. Der DEB arbeitet gerade in Rücksprache mit Clubs und potenziellen Spielorten an einer Entscheidung in diesem Punkt.

Es ist die dritte IIHF U18-WM, die in Deutschland ausgetragen wird, zuvor hatte das Turnier 1999 (Füssen und Kaufbeuren) und 2011 (Crimmitschau und Dresden) hierzulande stattgefunden. In diesem Jahr war die U18-WM in der Top-Division im US-Bundesstaat Texas ausgetragen worden. Die U18-Auswahl des DEB hatte daran teilgenommen, nachdem 2019 der Aufstieg in die Top Division gelungen war. Im vergangenen Jahr war das Turnier nach Ausbruch der Corona-Pandemie ausgefallen.

Stimmen: 

DEB-Präsident Franz Reindl: „Wir freuen uns sehr, dass die IIHF uns den Zuschlag für die Austragung der U18-WM gegeben hat. Es hat sich recht kurzfristig die große Gelegenheit für uns ergeben, dieses Top-Nachwuchsevent nach Deutschland zu holen. Nach Rücksprache mit dem BMI und DOSB hat sich das DEB-Präsidium dann zur Bewerbung entschlossen. Dieses Turnier sehen wir vor allem auch als Impulsgeber für unseren deutschen Nachwuchs nach der entbehrungsreichen Zeit in der Corona-Pandemie. Es ist für jeden Spieler dieser Altersklasse ein großes Ziel, auf das es sich mit großer Motivation hinzuarbeiten lohnt und für den DEB die Möglichkeit zu zeigen, wie hochklassig und interessant das weltweite Niveau in dieser Altersklasse ist.“

DEB-Generalsekretär Claus Gröbner: „Wir bedanken uns für das Vertrauen des Eishockey-Weltverbandes, es ist eine Ehre, den Zuschlag erhalten zu haben und wir werden die IIHF U18-WM gewissenhaft vorbereiten. Die Austragung dieses Turnier ist für uns auch ein deutliches Signal, wie wichtig uns die Nachwuchsentwicklung ist und dass der DEB gerade in Bezug auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie hier eine absolute Kernaufgabe der nahen Zukunft sieht. Eine U18-Weltmeisterschaft im eigenen Land ist zugleich ein großer Anreiz für junge Spieler und Anziehungspunkt für alle Eishockey-Fans, die die weltbesten Talente des Jahrgangs in Augenschein nehmen können.“

 

Das Bild hat uns der DEB, Ruben Stark, zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Mittwoch wurden in der zweiten Handball Bundesliga zwei Partien gespielt. Der ASV Hamm und Bietigheim trennten sich mit einem 28:28-Unentschieden. Dabei hatten die Hausherren in der 39. Minute noch mit 18:13 und in der 43. Minute mit 20:16 die Nase vorn. Kurz danach (50. Minute) kippte die Partie und Bietigheim übernahm mit 21:20 die Führung. In der Folge wechselte die Führung, ehe am Ende ein Remis stand.

Der TuS Ferndorf und der TV Emsdetten trennten sich mit 27:28. In der umkämpften Partie behielt Torhüter Konstantin Madert gerade zum Schluss einen kühlen Kopf und glänzte mit tollen Paraden. Durch die hohe Klatsche von Wilhelmshaven in Rimpar ist der Klassenerhalt für Ferndorf, trotz der Niederlage gegen den TVE, fix.

Morgen, Freitag, spielen Dormagen vs Rimpar, Nettelstedt-Lübbecke gegen Dessau-Rosslauer HV und Konstanz vs Wilhelmshaven.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.