Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das Präsidium und der Vorstand des Deutschen Handballbundes haben gemeinsam am Freitagabend in einer Videokonferenz beschlossen, den Spielbetrieb in der 3. Liga und Jugend-Bundesliga ab Montag zunächst bis einschließlich 15. November auszusetzen. 
 
Die zuständigen Gremien des Verbandes werden in der Zwischenzeit in Rücksprache mit den Vereinen die Möglichkeiten der Fortsetzung des Spiel- und/oder Trainingsbetriebs und die dafür erforderlichen Maßnahmen prüfen.
 
„Wir haben großes Verständnis für unsere Vereine und deren Nöte“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. „Wir alle befinden uns in einer ungewissen Lage. Das vorläufige Aussetzen des Spielbetriebes verschafft uns Zeit, die wir benötigen, um die gerade erst veröffentlichten Verordnungen der jeweiligen Länder einschätzen zu können.“
 
Weiter heißt es in der Pressemitteilung: Die Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsident*innen hatte am Mittwoch als einen Beschluss zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergeben, dass der Trainings- und Spielbetrieb ab dem 2. November im Amateursport bis zum Ende des Monats einzustellen sei.
 
Für Spielbetrieb und Training in Jugendbundesliga und 3. Liga ist deren Status ausschlaggebend. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat hierzu folgende Forderung formuliert:
„Nach DOSB-Verständnis fallen alle Kaderathlet*innen (OK, PK, NK 1 und 2) sowie die ersten bis dritten Ligen in allen olympischen und nicht-olympischen Sportarten, die vierte Liga im Männerfußball sowie nationale und internationale Sportveranstaltungen an denen professionelle Sportler*innen teilnehmen in diesem Fall unter die Definition „Profisport“.“ Schober sagt, dass mit Hochdruck daran gearbeitet wird, „auch auf politischer Ebene diese drängenden Fragen zu klären.“
 
An diesem Wochenende soll und kann in 3. Liga und Jugendbundesliga noch gespielt werden, wo dies möglich ist. Stehen dem Vorhaben kommunale Regelungen entgegen, so ist dies mit den jeweiligen spielleitenden Stellen zu klären.
 
Obwohl gespielt werden soll oder auch kann, wurde in der dritten Liga gerade einmal eine Partie gespielt und zwar spielte der HSC Bad Neustadt gegen die HG Saarlouis 22:18. Es ist die erste Niederlage in dieser Saison für die HGS. Alle anderen Begegnungen wurden abgesagt/verlegt. Was – meiner Meinung nach – unter diesen besonderen Umständen auch richtig ist. Auch das Match des TV Kirchzell gegen den Longericher SC Köln fand nicht statt. Grund: Coronaverdacht beim LSC. Ob es am Mittwoch, den 18. November, zum Spiel zwischen dem Leichlinger TV und der HSG Rodgau Nieder-Roden kommt, bleibt abzuwarten. 
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Ihr Lieben,

heute ist der letzte Tag des Monats Oktober und ab dem 02. November fängt erneut ein Lockdown in unserem Land an. Diesmal ein Lockdown light. Doch light hin, light her – wieder werden viele von uns alleine zu Hause sein, werden keinen Kontakt zu anderen haben, werden in ein Loch fallen und Trübsal blasen, wieder werden wir alle nicht nur finanzielle Einbußen zu verzeichnen haben. Die “Einbußen”, die wir wegstecken müssen, wiegen teilweise noch schwerer.

Doch Dalai Lama hat einmal einen schönen Spruch gesagt:

“Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.”

 

Ich für meinen Teil habe gedacht, dass ich in den vergangenen Monaten so viel innere Stärke entwickelt habe, dass es bis zum Ende des Jahres anhalten würde. Doch weit gefehlt. Am Montag fange ich wieder damit an, die Gelegenheit zu nutzen…

Doch das Wichtigste im Moment ist wirklich die Gesundheit. Deshalb sollten wir versuchen, nicht mit der jetzigen Situation zu hadern, sondern dankbar zu sein, dass wir gesund sind.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Herzlichst,

Margot

 

Übrigens, die Bilder habe ich die Tage aufgenommen. Sie zeigen den Himmel über Haibach. Herrlich, gell.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie heute früh bekanntgegeben, hat das Präsidium des Hessischen Handball-Verbands in seiner Videokonferenz am vergangenen Mittwoch beschlossen, die Unterbrechung des Spielbetriebs aufgrund der Corona-Pandemie für alle Spielklassen im gesamten Verbandsgebiet bis zum 31. Dezember 2020 zu verlängern. Dies gilt auch für sämtliche Auswahl- und Stützpunktmaßnahmen des Verbandes und der Bezirke. 

Nicht betroffen sind die Bundesligen und die dritten Ligen

Nicht betroffen von dieser Entscheidung sind die Spiele der Handball-Bundesliga der Männer und Frauen, der dritten Ligen und der Jugend- Bundesligen. Für deren Spielbetrieb wird es eine separate Entscheidung des DHB und/oder der Ligaverbände geben. 
 
Die Entscheidung, die der HHV getroffen hat, basiert auf den Beschlüssen von Bundesregierung und Ministerpräsidenten am vergangenen Mittwoch. 
 
Der HHV strebt an, den Spielbetrieb nach den Weihnachtsferien mit Beginn der Rückrunde wieder aufzunehmen. Eine endgültige Entscheidung dazu erfolgt im Dezember. 
 
Ich denke, die Entscheidung war jetzt nicht wirklich überraschend. Mal sehen, wie es weiter geht.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Jetzt hat es auch einige aus dem Team Deutschland-Achter erwischt. Drei Mitglieder aus dem Team Deutschland-Achter sind positiv auf COVID-19 getestet worden. Den Sportlern geht es gut und sie befinden sich in häuslicher Quarantäne. Nach dem ersten Auftreten eines positiven Tests haben sich alle Sportler, Trainer und Betreuer vom Ruderleistungszentrum testen lassen. Erst nach vorliegendem negativem Ergebnis dürfen sie zurück ans Leistungszentrum kommen.

Die positiv getesteten Personen kehren erst nach abgelaufener Quarantäne ins Mannschaftstraining zurück. Sie werden dann zunächst eingehend ärztlich untersucht.

Das Training am Ruderleistungszentrum geht weiter, findet aktuell unter verschärften Hygienemaßnamen statt. Es wird in Kleingruppen – zeitlich und räumlich voneinander – trainiert.

 

Wir wünschen den Sportlern gute Besserung und schnelle Genesung.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Stand heute finden vom 19. bis zum 22. November im Tennispark Wörth am Main die offenen Bezirks-Hallenmeisterschaften Unterfranken für Senioren statt. Gespielt wird in den Einzelkonkurrenzen Herren 30, Damen und Herren 40, 50, 60 und Herren 65.

Meldeschluss ist am Montag, 16. November um 23.59 Uhr.

 Meldeanschrift: https://mybigpoint.tennis.de oder turniertennis@dehmelonline.de

Wer Interesse hat, kann sich gerne melden. Die Meisterschaften sind immer sehr gut organisiert und alles passt.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende wurde wieder fleißig Tennis gespielt und die Winterrunde war in vollem Gange.  Acht Mannschaften aus der Region nahmen am Spieltag teil und lieferten sich teilweise sehr spannende Spiele.

Gespielt haben in der Herren-Bezirksliga die TG Veitshöchheim gegen den TV Aschaffenburg. Die Kontrahenten trennten sich mit 3:3. Nach den Einzeln stand es 3:1 für den TVA. Philipp Sauer machte mit seinem Gegner kurzen Prozeß, während Tobias Weiretter und Louis Graßmann in den Match Tiebreak mussten. Bernd Legutke musste sich knapp geschlagen geben. Beide Doppel gingen dann an die Gastgeber.

Die Ergebnisse:

Einzel: Fabian Egidy – Philipp Sauer 1:6, 4:6, Timo Josten – Bernd Legutke 6:4, 6:4, Alexander Kisro – Tobias Weiretter 7:6, 3:6, 0:10, Sebastian Egidy – Louis Graßmann 6:2, 6:7, 6:10. –

Doppel: F. Egidy/Josten – Sauer/Legutke 2:6, 7:6, 10:7, Kisro/S. Egidy – Weiretter/Graßmann 6:2, 6:1.

In der gleichen Liga kam es zum Stadtderby zwischen dem TV Aschaffenburg II und dem SC WB Aschaffenburg. Auch hier trennten sich die Mannschaften mit 3:3. Doch die Spannung war bis zum letzten Ballwechsel gegeben. In zwei Einzeln entschied der Match Tiebreak, wobei interessanterweise die Zwillinge Max und Moritz Wolz vom SC WB in den Match Tiebreak mussten. Beide machten es spannend, konnten aber ihre Spiele nicht mehr umbiegen. Vor allem Tom Sickenberger lieferte seinem älteren Kontrahenten Moritz Wolz einen starken Kampf und setzte sich am Ende durch. Mit 2:2 ging es aus den Einzeln, ehe anschließend jedes Team ein Doppel für sich entscheiden konnten.

Die Ergebnisse:

Einzel: Leon Formella – Max Wolz 4:6, 6:2, 10:5, Noah Torrealba – Edgar Bub 0;6, 1:6, Tom Sickenberger – Moritz Wolz 7:5, 1:6, 10:6, Robin Büttner – Michele Guerra 0:6, 0:6. –

Doppel: Formella/Sickenberger – Wolz/Wolz 6:4, 6:3, Torrealba/Büttner – Bub/Guerra 2:6, 1:6.

Bei den Damen in der Bezirksliga trat der TC Schönbusch Aschaffenburg in seinem ersten Spiel beim TC RW Gerbrunn an und brachte souverän mit 6:0 die Punkte mit nach Hause. Die TCS-Mädels hatten es anscheinend sehr eilig, führten schon nach den Einzeln 4:0 und ließen auch im Doppel den Gegnerinnen keine Chance.

Die Ergebnisse:

Einzel:  Rebecca Schneidereit – Indira Özcelik 0:6, 0:6, Luisa Hofmann – Joline Rösch 2:6, 6:7, Finja Nieswandt – Lilly Rehberg 3:6, 0:6, Kristin Rhein – Antonia Schuck 1:6, 2:6. –

Doppel: Schneidereit/Hofmann – Özcelik/Rösch 5:7, 2:6., Rhein/Nieswandt – Schuck/Rehberg 2:6, 2:6.

Zwei Matches mit Teams aus der Region

Zwei Matches mit regionaler Beteiligung gab es bei den Herren 40 Bezirksliga. Die TG Kitzingen gewann gegen den TV Hösbach mit 5:1 und der TC RW Gerbrunn sackte sogar mit 6:0 gegen den TC Großheubach die Punkte ein.

Die Ergebnisse vom TV Hösbach:

Einzel: Björn Dietsch – Oliver Heinze 6:0, 6:0, Thomas Walz – Christoph Gröger 6:3, 7:5, Steffen Winkelmann – Matthias Schuck 6:4, 6:3, Markus Krippner – Carsten Stein 3:6, 6:4, 7:10. –

Doppel: Dietsch/Walz – Schuck/Steffen Schmitt 6:1, 6:1, Winkelmann/Krippner – Gröger/Stein 0:6, 7:5, 10:4.

Die Ergebnisse vom TC Großheubach:

Einzel: Yannic Tremmel – Martin Göbes 6:3, 6:1, Jörg Steinbock – Georg Desch 6:2, 6:1, Falk Wagner – Steffen Hilpert 6:3, 6:1, Mario Zoll – Oliver Henning 6:3, 6:3. –

Doppel: Steinbock/Wagner – Göbes/Hilpert kampflos für Gerbrunn, Tremmel/Zoll – Desch/Henning 6:2, 7:6.

Bei den Herren 60 in der Bezirksliga gab es ein Landkreisduell zwischen dem TC Goldbach und dem TV Sulzbach. Die Goldbacher wehrten sich, machten es spannend und erzwangen in zwei Spielen den Match Tiebreak, doch letztlich war Sulzbach stärker und gewann mit 6:0.

Die Ergebnisse:

Einzel: Heinz Schollmeyer – Uwe Grossmann 6:2, 5:7, 4:10, Thomas Lindholz – Hilbert Trautmann 4:6, 6:7, Stefan Lobert – Bernhard Scheidel 4:6, 6:2, 2:10, Mathias Perian – Artur Hansi 3:6, 6:7. –

Doppel: Schollmeyer/Lindholz – Eberhard Rohe/Grossmann 2:6, 3:6, Lobert/Perian – Trautmann/Scheidel 1:6, 2:6.

 

Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen. 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand! Mal sehen, wie lange wir noch spielen können…

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Handball-Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft, Alfred Gislason, nomierte heute 21 Spieler für die ersten beiden Runden der EHF EURO 2020 Qualifiers. 

Der Deutsche Handballbund hat dies heute in einer Pressemitteilung mitgeteilt. Ihr könnt sie nachfolgend lesen:

Mit 21 Spielern geht die deutsche Handball-Nationalmannschaft in die ersten beiden Runden der EHF EURO 2022 Qualifiers. Bundestrainer Alfred Gislason hat sein Team für die Länderspiele gegen Bosnien-Herzegowina und Estland nominiert. Angeführt wird dieses von Kapitän Uwe Gensheimer, der am heutigen Montag 34 Jahre alt wird. Gislason, seit Februar dieses Jahres Bundestrainer, steht aufgrund der Corona-Pandemie erst jetzt vor seinem ersten Länderspiel. 

Das DHB-Team wird am kommenden Montag, 2. November, zum vorbereitenden Lehrgang zusammenkommen. Am Donnerstag, 5. November, startet die deutsche Nationalmannschaft in die EHF EURO 2022 Qualifier und trifft im ISS DOME auf Bosnien-Herzegowina. Die Partie beginnt um 16.15 Uhr und wird im ZDF live zu sehen sein. Bereits am Sonntag, 8. November, müssen Kapitän Uwe Gensheimer & Co. in Tallinn gegen Estland antreten. Auch dieses Spiel überträgt das ZDF ab 15.15 Uhr. 

„In die Nominierung sind Eindrücke und Ereignisse der vergangenen Wochen eingeflossen“, sagt Gislason. „Zum Beispiel wird nach den verletzungsbedingten Ausfällen von Jannik Kohlbacher und Johannes Golla am Kreis Moritz Preuss nachrücken. Ich freue mich darauf, die Arbeit mit der Nationalmannschaft fortsetzen und endlich mit dem Team trainieren zu können. Wir werden das Beste aus diesen gemeinsamen Tagen machen.“ 

Im Kader erscheinen sowohl bekannte als auch neue Namen. Christian Dissinger, 2016 Europameister und Olympiadritter, aber im Laufe beider Turniere verletzt, rückt wieder ins Blickfeld. Der 28-jährige Rückraumlinke spielt seit zwei Jahren für RK Vardar Skopje und gewann 2019 mit dem nordmazedonischen Spitzenklub die Champions League. Auch Finn Lemke, wie Dissinger Teil der Erfolgsgeschichten von 2016, steht in Gislasons Fokus. Dies gilt ebenfalls für den 22-jährigen Göppinger Sebastian Heymann, der sich nach einem Kreuzbandriss mit starken Spielen in der Handball-Bundesliga zurückgemeldet hat. Aktuell jüngster Akteur und potenziell erster A-Nationalspieler des Jahrgangs 2000 ist der 20-jährige Mindener Juri Knorr. 

Am heutigen Montag meldete der DHB auch einen erweiterten 35er-Kader an die EHF. Nur aus diesem Kreis kann Gislason für die kommenden beiden Länderspiele gegen Bosnien-Herzegowina und Estland schöpfen, falls Nachnominierungen erforderlich werden sollten. 

„Wir haben ein Hygienekonzept für unsere Nationalmannschaften entwickelt, um ein bestmögliches Umfeld für alle Beteiligten zu schaffen“, sagt Axel Kromer. „Ein Lehrgang in der Corona-Pandemie bleibt eine Herausforderung, aber wir freuen uns und sind dankbar, dass wir uns endlich als deutsche Handball-Nationalmannschaft wieder gemeinsam auf den Weg machen können.“ 

Neben Bosnien-Herzegowina und Österreich ist Österreich weiterer Gegner auf dem Weg zur EHF EURO 2022. Die Vergleiche mit den Nachbarn werden am 6./7. und 9./10. Januar stattfinden, die Rückspiele gegen Bosnien-Herzegowina und Estland am 28./29. April und 2. Mai. Die EHF EURO 2022 wird vom 13. bis zum 30. Januar 2022 in Ungarn und der Slowakei ausgetragen. Aus den acht Qualifikations-Gruppen qualifizieren sich die Gruppensieger und Gruppenzweiten sowie die vier besten Dritten. Neben den beiden Gastgebern Ungarn und Slowakei bereits der aktuelle Europameister Spanien und der EM-Zweite Kroatien direkt qualifiziert. Diese vier Teams spielen parallel zur Qualifikation den EURO-Cup aus. 

Der Vorverkauf für das Länderspiel der deutschen Handball-Nationalmannschaft am 5. November im Düsseldorfer ISS DOME wird vorerst ausgesetzt. Grund hierfür sind die aktuell steigenden Infektionszahlen. Mit einem Inzidenzwert von 130,8 (Stand 25. Oktober – corona.duesseldorf.de) befindet sich die Landeshauptstadt Düsseldorf derzeit in der Gefährdungsstufe 2. Bei Veranstaltungen sind Zuschauer*innen daher nicht zugelassen. „Sollte dies am Spieltag weiterhin so sein, wird der Deutsche Handballbund in diesem Fall abweichend von den AGB sämtliche Ticketkosten zurückerstatten“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. 

 Das Aufgebot für Lehrgang und Länderspiele: 

Tor: Andreas Wolff (KS Vive Kielce/POL), Johannes Bitter (TVB Stuttgart), Silvio Heinevetter (MT Melsungen) 

Feld: Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen), Marcel Schiller (Frisch Auf Göppingen), Tobias Reichmann (MT Melsungen), Timo Kastening (MT Melsungen), Hendrik Pekeler (THW Kiel), Patrick Wiencek (THW Kiel), Moritz Preuss (SC Magdeburg), Philipp Weber (SC DHfK Leipzig), Juri Knorr (TSV GWD Minden), Marian Michalczik (Füchse Berlin), Julius Kühn (MT Melsungen), Sebastian Heymann (Frisch Auf Göppingen), Christian Dissinger (RK Vardar Skopje/MKD), Fabian Böhm (TSV Hannover-Burgdorf), Kai Häfner (MT Melsungen), Franz Semper (SG Flensburg-Handewitt), Steffen Weinhold (THW Kiel), Finn Lemke (MT Melsungen) 

 Der erweiterte Kader: 

Tor: Till Klimpke (HSG Wetzlar) 

Feld: Tim Nothdurft (HBW Balingen-Weilstetten), Patrick Zieker (TVB Stuttgart), Matthias Musche (SC Magdeburg), Rune Dahmke (THW Kiel), Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Marius Steinhauser (SG Flensburg-Handewitt), Sebastian Firnhaber (HC Erlangen), Lukas Saueressig (HBW Balingen-Weilstetten), Tim Suton (TBV Lemgo), Paul Drux (Füchse Berlin), Fabian Wiede (Füchse Berlin), David Schmidt (Bergischer HC), Antonio Metzner (HC Erlangen)

 

Ich persönlich freue mich sehr über die Nominierung von Antonio Metzner, der im erweiterten Kader steht. Auch für Till Klimpke freut mich, dass er im erweiterten Kader steht.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Das vergangene Handball-Wochenende brachte einige Überraschungen mit sich. 

In der zweiten Liga spielten der VfL Lübeck-Schwartau und der Wilhelmshavener HV 26:23, der ASV Hamm verlor etwas überraschend gegen Dessau-Rosslauer HV mit 26:27 und der TV Hüttenberg holte seinen ersten Punkt gegen den HC Elbflorenz (33:33).

Die Partien TuS Nettelstedt-Lübbecke gegen SG BBM Bietigheim und TuS Fürstenfeldbruck gegen DJK Rimpar Wölfe wurde verlegt. Auch am Sonntag wurden zwei Begegnungen abgesagt und zwar der TV Bayer Dormagen – TuS Ferndorf und EHV Aue – ThSV Eisenach.

Gespielt wurde trotzdem noch und zwar verlor der TV Emsdetten gegen den VfL Gummersbach mit 24:27. Der TV Großwallstadt verlor sein Spiel gegen den HSV Hamburg mit 27:28 (13:13). Das war so sicher auch nicht einkalkuliert. Schließlich kamen die Gäste nicht komplett.

Die Gäste mit ihrem sympathischen Trainer Torsten Jansen kamen aufgrund Corona dezimiert, der TVG musste noch immer auf Mario Stark und Goran Bogunovic verzichten. Nach zwölf Minuten gesellte sich dann noch Marko Matijasevic aufgrund einer unnötigen roten Karte hinzu. Beide Mannschaften spielten mit Höhen und Tiefen, wobei die Gäste mehr vom Spiel hatten. Doch dem TVG gelang kurz vor der Pause das 13:13.

Nach dem Wechsel bekamen die Hausherren Oberwasser und führten Mitte der zweiten Hälfte mit 20:16 und 21:17. Allerdings konnten sie den Vorsprung nicht halten. Die Hamburger, die stehend ko waren, bekamen noch einmal die zweite Luft und holten sich am Ende den knappen Sieg. Neben Jan Forstbauer und Leif Tissier spielten beim HSV noch Dominik Axmann und Torhüter Maier einen starken Part. Beim TVG konnten Keeper Can Adanir, Dennis Weit, Pierre Busch und Tom Jansen überzeugen. Schön war auch, Blazenko Lackovic noch einmal für kurze Zeit auf dem Parkett zu sehen.

 

Dritte Liga:

Wie bereits berichtet, hatte der TV Kirchzell ein langes Wochenende, denn die Begegnung bei der TSG Haßloch wurde aufgrund eines Corona-Verdachts abgesagt. Der TV Hochdorf und der HSC Bad Neustadt trennten sich 23:23-Unentschieden und die HG Saarlouis gewann gegen HSG Krefeld Niederrhein mit 30:26.

Bereits heute wurde das Derby am kommenden Freitag zwischen Leichlinger TV und Bergische Panther abgesagt. Die Gastgeber beantragten nach Ende der Quarantäne vergangene Woche beim DHB eine weitere Frist zur Testung und auch Wiedereingliederung der erkrankten Spieler in den Trainingsbetrieb. 

Ein Blick auf die Tabelle lohnt sich nicht, denn schon jetzt zeigt sich ein verzerrtes Bild. Einige Teams haben vier Spiele gespielt, andere erst eines. Wo soll das hinführen? Wie lange kann der eine oder andere Verein ohne die nötigen Zuschauer und die Einnahmen von Essen und Trinken überleben? Viele Fragen stellen sich – und keiner kann sie derzeit beantworten. Das Wichtigste ist aber, dass alle gesund bleiben.

 

Deshalb: bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der dritten Handball-Liga musste das für heute Abend um 19.30 Uhr angesetzte Spiel zwischen der TSG Haßloch und dem TV Kirchzell abgesagt werden. Grund: ein Corona-Verdachtsfall im Mannschaftsumfeld der TSG. 

Am Freitag bekam der Sportliche Leiter der Kirchzeller, Gottfried Kunz, einen Anruf aus Haßloch. Trainer Thomas Müller erklärte, dass es im Mannschaftsumfeld einen Corona-Verdachtsfall gäbe und bat daher um Absetzung des Spiels und Verlegung.

„Wir haben der Verlegung natürlich zugestimmt“, sagte Gottfried Kunz. Selbst bei nur bisher einem Verdachtsfall beim Gegner ist das Risiko einer Übertragung einfach zu groß. Wann die Partie nachgeholt wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Die Partie der Odenwälder in der Staffel Mitte ist nun von insgesamt sieben Samstags-Spielen die fünfte Begegnung, die nicht stattfinden wird. Verlegt wurden aufgrund Corona noch TuS  Dansenberg  – SV  Zweibrücken, TuS Opladen  –  HSG Hanau, HSG Rodgau Nieder-Roden – VfL Gummersbach II und HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II – Leichlinger TV. 

Die Begegnung am Freitagabend zwischen Bergische Panther und Longericher SC Köln ging 31:33 aus. Die Partien des TV Hochdorf gegen den HSC Bad Neustadt und HG Saarlouis – HSG Krefeld Niederrhein laufen gerade. 

Alle Hanauer Spieler sind negativ getestet

Die HSG Hanau gab zu Corona folgendes bekannt: alle Spieler sind negativ getestet. Nachdem unter der Woche ein Spieler der HSG Hanau positiv auf Covid-19 getestet wurde, organisierte Mannschaftsarzt Dr. med. Ronald Yazdi vorsorglich auch für alle weiteren Spieler einen Corona-Test. Dabei stellte sich heraus, dass es keinen weiteren Covid-19-Fall im Team gibt. Alle Spieler wurden negativ getestet.

Trotzdem ist das Team von Trainer Oliver Lücke nun eine Weile spielfrei. Das Drittliga-Spiel an diesem Wochenende bei der TuS Opladen fällt aus und auch am kommenden Wochenende wird nicht gespielt. Das Derby gegen die HSG Rodgau-Nieder-Roden findet nicht statt, da die Baggerseepiraten den Trainings- und Spielbetrieb für alle Mannschaften bis zum 02. November eingestellt haben. Somit ist der nächste Spieltermin für die HSG am 06. November. Dann geht es zur HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II.

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür – und wir freuen uns und sind erleichtert, dass alle Spieler negativ getestet wurden!

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Ihr Lieben,

In dieser Nacht, also von Samstag, 24. Oktober auf Sonntag, 25. Oktober wird an der Uhr gedreht und die Winterzeit beginnt.

Um drei Uhr wird der Zeiger der Uhr um eine Stunde zurück, also auf zwei Uhr, gedreht. Für Langschläfer ist dies sicher eine gute Nachricht, denn die Nacht wird dadurch eine Stunde länger.

 

Etwas “Geschichte” gibt es auch:

Die Zeitumstellung wurde erstmals am 30. April 1916 im Deutschen Reich sowie in Österreich-Ungarn eingeführt. Die Sommerzeit sollte die energieintensiven „Materialschlachten“ des Ersten Weltkriegs unterstützen: Dadurch versprach man sich Energieeinsparungen bei der künstlichen Beleuchtung an langen Sommerabenden. Als Reaktion darauf führten zahlreiche andere europäische Länder einschließlich der Kriegsgegner Großbritannien und Frankreich noch im selben Jahr die Sommerzeit ein. 1919 schaffte Deutschland in der Weimarer Republik die ungeliebte Kriegsmaßnahme wieder ab.

Großbritannien war das einzige Land, das zwischen den Weltkriegen kontinuierlich an der Verschiebung der Stunden im Sommer festhielt. Auch Frankreich führte die Sommerzeit weiter, beendete diese jedoch aufgrund von Protesten der Landwirte im Jahr 1922. 1923 wurde sie abermals eingeführt. Andere Länder experimentierten mit der Sommerzeit nur in einem kurzen Zeitraum.

Im Zweiten Weltkrieg führte Deutschland 1940 die Sommerzeit erneut in Erwartung einer Energieeinsparung ein. Auch die Uhren in den besetzten und annektierten Gebieten wurden mit Berlin synchronisiert. 

Wenn Ihr noch mehr erfahren wollt, dann schaut unter Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Geschichte

Ansonsten wünsche ich Euch ein schönes Wochenende und für alle Langschläfer eine schöne Stunde mehr!

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!