Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen einen wunderbaren Valentinstag ❣️

Heute denken wir ja besonders an all die Menschen, die uns lieb und teuer sind.

Aber ich denke, dass wir aus jedem Tag für unsere Lieben einen Valentinstag machen sollten – wenigstens ein bisschen…

Die Zeiten sind alles andere als schön. Deshalb ist es um so wichtiger, dass wir – nicht nur die Menschen, die uns nahestehen, sondern generell – alle Menschen wertschätzen und ihnen wenigstens ab und an sagen, wie wertvoll sie für uns sind.

Habt einen schönen Tag, eine schöne Woche und passt auf Euch auf.

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Samstag haben wir uns die Zeit genommen und bei einem Spaziergang in der wunderschönen Natur rund um den Starnberger See die Seele baumeln lassen. Die verschneite Landschaft tat das Ihrige hinzu. Es gibt hier so wunderschöne Fleckchen, an denen du das Gefühl hast, allein auf der Welt zu sein. Einfach schön und tatsächlich Balsam für die Seele.

Wenn Ihr Lust habt, schaut Euch die Bilder an.

 

Ich wünsche Euch allen einen schönen Wochenanfang.

 

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

wer mich kennt, weiß, dass ich durch und durch ein “Weihnachts-Wichtel” bin 🙂

Jetzt ist ja im vergangenen Jahr Weihnachten für mich aufgrund einer schweren Grippe ausgefallen. Trotzdem konnte ich mir bei meinem gestrigen Besuch in der Starnberger Stadtpfarrkirche St. Maria ein letztes Weihnachts-Feeling holen. Die Kirche war noch wunderschön weihnachtlich geschmückt und ich habe dies mit großer Freude wahrgenommen.

Auch die Krippe stand noch und so bin ich – wenn auch verspätet – doch noch zu meinen Weihnachts-Impressionen gekommen. Vielen Dank an die Verantwortlichen der Stadtpfarrkirche!

Ich habe ein paar Bilder gemacht. Schaut sie Euch an, wenn Ihr möchtet.

 

Habt noch einen schönen Restsonntag und einen guten Start in die neue Woche.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute haben wir Freitag, den 13. !!! Wie seht Ihr dieses Datum? Ist Euch heute etwas “Schlimmes” passiert – oder war es gar etwas Schönes?

Der Freitag, der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag, dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. So sagt es Wikipedia.
 
Diese Phobie vor dem Freitag, dem 13. kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich nicht aus dem Bett trauen.
 
Aber Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Ebenso zeigt eine Auswertung einer Züricher Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr.
 
Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen, den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen.
 
Der heutige 13. ist ja bald vorbei und ich hoffe, dass bei Euch alles im grünen Bereich war oder noch ist. Und, wenn mich nicht alles täuscht, ist der nächste Freitag, der 13. erst wieder im Oktober. Also haben alle “Abergläubischen” unter uns noch etwas Zeit… 🙂
 
Habt eine schöne Zeit und einen schönen Abend.
 
Herzlichst,
Margot
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jedes Jahr am 06. Januar drehen die Sternsinger in meinem Heimatort ihre Runde und haben uns in den vielen zurückliegenden Jahren mit ihren Gedichten oder Liedern erfreut. So auch dieses Jahr.

Sie kamen heute Nachmittag zu viert, waren alle vier unglaublich sympathisch, richtig gut drauf und wir haben ein bisschen mit ihnen geplaudert. Obwohl wir das letzte Haus und sie demnach seit Stunden unterwegs und wahrscheinlich ziemlich ko waren, haben sie sich die Zeit genommen und von ihrem Tag erzählt. 

Was sind überhaupt die Sternsinger bzw. was bedeuten die Sternsinger?

Ich habe mich mal ein bisschen schlau gemacht und das eine und andere nachgelesen:

Als Sternsinger wird eine Gruppe – meist sind es Jugendliche – bezeichnet, von denen, dem Brauchtum nach, drei als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind. Sie ziehen in den Gemeinden oder Städten von Tür zu Tür, bringen den Sternsinger-Segen an den Häusern an und sammeln Geld (und auch goodies) für wohltätige Zwecke.

Dieser Brauch geht wohl schon ab dem 16. Jahrhundert so und wird auch als Dreikönigs-Singen bezeichnet. 

Die Heiligen Drei Könige oder auch wahlweise die Weisen aus dem Morgenland sind eine christliche Tradition in der Weihnachtsgeschichte. Die weit verbreiteten Namen Caspar, Melchior, Balthasar wurden wohl erstmals im sechsten Jahrhundert erwähnt. Aber es gibt hierzu verschiedene Quellen und Angaben.

Fakt ist, dass die katholische Kirche die drei Könige als Heilige verehrt. Das Hochfest ist das Fest der Erscheinung des Herrn am 06. Januar.

Der Haussegen C+M+B, heuer also

20*C+M+B*23

steht nicht, wie der Volksmund das sagt, für Caspar, Melchior, Balthasar, sondern für

“Jesus Christus mansionem benedicat”, was so viel bedeutet wie “Jesus Christus segne dieses Haus.” 

Ich finde diese Tradition wirklich schön und freue mich, wenn sie in meiner Heimatgemeinde auch die nächsten Jahre weiter gelebt wird.

Habt noch einen schönen Abend und genießt Euer Wochenende.

 

Das Bild habe ich von Pixabay Lizenz. Dafür herzlichen Dank.

 

Ihr Lieben,

wem ich es bisher noch nicht gesagt habe:

Ich wünsche Euch allen ein gutes, glückliches, friedvolles und zufriedenes 2️⃣0️⃣2️⃣3️⃣ mit ganz viel Gesundheit!

Mögen sich Eure Wünsche erfüllen!

 

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

heute schreiben wir den letzten Tag des Jahres 2022. Viele nutzen diesen Tag um “in sich zu gehen”, das alte Jahr Revue passieren lasssen. Was war gut, was war nicht so gut, was lief wie gewünscht, was lief völlig aus der Bahn und und und…

Ich persönlich werde jetzt und heute keinen Rückblick auf 2022 halten. Was sollte ich auch viel sagen? Wir lesen es jeden Tag in der Zeitung und im Internet, hören es jeden Tag in Funk und Fernsehen. Viele gescheite Menschen haben sich schon über das alte Jahr ausgelassen. Es ist quasi alles gesagt. Und dass mein Jahr viele Höhen, aber auch viele Tiefen hatte, ist auch jedes Jahr das gleiche. Es gibt immer Auf’s und Ab’s. Was mich allerdings sehr belastet, ist der Ukraine-Krieg… Einfach furchtbar.

Ich selbst bin noch immer krank, habe den letzten Monat des Jahres noch einmal kräftig “hier” gerufen, mir einen richtigen Schuss vor den Bug eingefangen – und musste erkennen, dass selbst ich nicht jahrein jahraus, Tag für Tag am Limit gehen kann. Irgendwann holt sich der Körper, was er braucht.

Silvester fällt für mich – wie schon Weihnachten – deshalb diesmal aus. Aber das ist alles nicht so schlimm. Es gibt wesentlich schlimmere Dinge auf dieser Welt. Ich würde Euch aber gerne folgenden Spruch mit auf den Weg geben:

„Geh Du vor…“, sagte die Seele zum Körper, „auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf Dich.“

„Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben“, sagte der Körper zur Seele.

 

Wahre und schöne Worte von Schriftsteller Ulrich Schaffer. Daran sollten wir uns erinnern – und nicht erst, wenn wir richtig auf der Nase liegen.

 

Ich wünsche Euch einen tollen Silvesterabend, habt einen guten Rutsch ins neue Jahr und fangt 2023 gut an!

 

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich bin seit fast zwölf Tagen schachmatt gesetzt mit einer richtig schlimmen Grippe. Mein Körper sagte ziemlich vehement “stopp” und bremste mich von einer auf die andere Stunde aus. So langsam, aber wirklich ganz langsam  – mit Unterstützung von Aufbau Infusionen – kommen meine Lebensgeister zurück.

Da ich Euch schon nicht schöne Weihnachten wünschen konnte, möchte ich es nicht versäumen, Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen – mit der Hoffnung, dass es ein besseres Jahr werden wird.

 

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

wusstet Ihr, dass heute der Tag des Weihnachtssterns ist?

Tatsächlich gibt es diesen Tag 🙂

Jedes Jahr am 12. Dezember wird in den USA dieser ganz besondere Nationalfeiertag gefeiert. Dort hat er seinen Ursprung – der National Poinsettia Day , der Tag des Weihnachtssterns. Es handelt sich hier nicht um den Stern von Bethlehem oder andere Himmelskörper, sondern um die allseits beliebte Zimmerpflanze. Warum wird gerade dem Weihnachtsstern so ein Tag gewidmet? In den USA wird dieser Tag sogar schon seit 1852 gefeiert.

Wie das Netz zu berichten weiß, steckt folgende Geschichte dahinter:

Es gibt gleich eine doppelte Begründung. Bereits nach dem Tode Joel Roberts Poinsett am 12. Dezember 1851 verabschiedete der US-Kongress 1852 die Resolution für den fortan jährlich gefeierten National Poinsettia Day.

2002 erhielt dieser Ehrentag des Weihnachtssterns aber noch eine weitere Komponente. In Anerkennung der Verdienste der Ecke-Familie – hier hauptsächlich das Wirken des Enkels Paul Ecke Jr. – wurde am 22. Juli 2002 im US-amerikanischen Kongress die Resolution 471 verabschiedet. Mit dieser Resolution sollte der National Poinsettia Day fortan im Zeichen dieser für die Verbreitung der Pflanze relevanten Personen stehen.

Der 12. Dezember geht zum einen auf den Todestag von Joel Roberts Poinsett zurück. Zum anderen wird hier, mehr oder minder zufällig, auf das mexikanische Fest Virgen de Guadelupe (unsere Liebe Frau von Guadelupe oder Fest zu Ehren der Jungfrau von Guadelupe) vewiesen. Damit schließt sich dann auch wieder Kreis zum Ursprungsland Mexiko.

 

Wie dem auch sei – ich finde Weihnachtssterne wunderschön und gerade heute habe ich wieder – zu meinem unzähligen, die schon in der Wohnung zu finden sind – noch zwei gekauft.

 

Habt eine schöne Zeit!

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

habt Ihr bisher eine schöne Woche gehabt? Und vor allem – war der Nikolaus bei Euch auch so fleißig und hat Euch so tolle Plätzchen und Goodies gebracht?

Wir waren ganz begeistert von unserem Nikolaus, der uns wirklich reichlich beschenkt hat. Vielen Dank dafür!

Daher heute mein Spruch zur Wochenmitte:

“Zeit für Liebe und Gefühl. Heute bleibt’s nur draußen kühl!”

 

Habt noch eine schöne Restwoche und bleibt gesund und munter.

Herzlichst,

Margot