Nach fast neun erfolgreichen Jahren als Sport Marketing Manager beim amerikanischen  US-Sportartikelhersteller Under Armour suchte Alexander Jung nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Diese hat er nun gefunden. Ab Januar 2014 arbeitet er für UFA Sports, ein international tätiges Sportmarketing-Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Seine Aufgabe ist die des Teamleiters beim Fußballclub 1. FC Heidenheim 1846 e.V., der kurz vor dem Aufstieg in die zweite Liga steht.

Warum verschlägt es einen gebürtigen Waldaschaffer ausgerechnet ins beschauliche Heidenheim an der Brenz, wie hat er sich mittlerweile dort eingelebt und was sind seine ersten Eindrücke. Wir haben nachgefragt.

Alex, erst einmal Glückwunsch zum neuen Job. Warum hat es Dich ausgerechnet nach Baden-Württemberg verschlagen?

Nach achteinhalb Jahren bei einem Sportartikelhersteller war es für mich persönlich Zeit, die Seiten zu wechseln. Ich wollte entweder bei einem Club oder auf der Vermarktungsseite arbeiten. Die Jahre zuvor hatte ich immer wieder mit Sportvermarktern zu tun und hatte dadurch auch schon einen engen Draht zu UFA. Ja, und dann kam die Anfrage von der Geschäftsleitung von UFA bezüglich der Stelle als Teamleiter beim FCH. Gerade das „Projekt Heidenheim“ hat mich sehr gereizt.

Warum gerade Heidenheim? Bei UFA hättest Du ja viele Möglichkeiten gehabt.

Das mag sein. Aber hier in Heidenheim habe ich die Chance, den möglichen Aufstieg mit zu erleben. Ich kann mithelfen, den gut geführten Club im „Haifischbecken“ des Fußballprofi-Geschäfts zu etablieren. Hier ziehen alle an einem Strang, wollen alle an der Erfolgsgeschichte weiter schreiben und ich kann meinen Beitrag hierzu leisten. Das ist eine tolle Sache und ich habe den Schritt bisher nicht bereut.

Du bist ja sehr sportbegeistert und interessierst Dich natürlich auch für Fußball. Aber wenn Dich einer vor kurzem nach dem FCH gefragt hätte, hättest Du auf Anhieb gewusst, wo der Verein derzeit steht?

Naja, dass hier guter Fußball gespielt wird, habe ich schon gewusst und dass der FCH vor ein paar Jahren, genau gesagt 2009/10 in die dritte Liga aufgestiegen ist, auch. Da kam mir meine Tätigkeit im Sportmarketing definitiv zu Gute.

Warum?

Durch meinen Kontakt zu sehr vielen Proficlubs fiel auch immer wieder der Name FCH. Dadurch habe ich bereits im Vorfeld viel Gutes über den Verein gehört und gewusst, dass die Mannschaft sehr erfolgreich unterwegs ist. Der Club ist in den letzten beiden Saisons mehr als knapp am Aufstieg in die zweite Liga vorbei geschrammt. Aber diesmal haben wir alle Trümpfe in der Hand und dem Aufstieg sollte wohl nichts mehr im Wege stehen.

Seit ein paar Wochen bist Du der neue Teamleiter und hast Dein Büro in der FCH-Geschäftsstelle. Wie ist Dein bisheriger Eindruck?

Durchweg positiv. Es gefällt mir hier richtig gut. Hier wird einerseits sehr professionell gearbeitet, andererseits herrscht ein familiärer Umgang untereinander. Die Stadt, die Region, der Verein ziehen – wie schon gesagt – alle an einem Strang. Die Mannschaft ist ehrgeizig und sympathisch und das komplette Umfeld identifiziert sich mit dem Verein. Das ist ganz toll. Und hier ist das Motto „Geradeaus und ehrlich“ nicht nur ein Spruch, das wird hier wirklich gelebt. Das kann ich nach der kurzen Zeit schon bestätigen.

Du hast ja vorher bei Under Armour gearbeitet und hattest oft die Qual der Wahl, welchen Verein das Unternehmen als Ausrüster unterstützen sollte. Jetzt hast Du die Seiten gewechselt und eine Deiner Aufgaben ist es, den Verein zu vermarkten. Wie fühlt sich das an?

Das fühlt sich gut an. Natürlich ist meine Aufgabe nun eine andere. Aber das macht ja gerade den Reiz der neuen Herausforderung aus. Früher war ich in den unterschiedlichsten Sportarten weltweit unterwegs, wobei auch hier der Fußball die Hauptrolle gespielt hat. Denn immerhin rüstet oder rüstete Under Armour nationale und internationale Topclubs wie Borussia Dortmund, Tottenham Hotspurs, Hannover 96, FC Everton oder FC Wacker Innsbruck aus. Nun steh ich auf der anderen Seite und freue mich sehr auf meine neue Aufgabe, den Verein vermarkten zu dürfen.

Der FCH wird mittlerweile von über 300 Partnern und Sponsoren unterstützt. Das ist schon eine Hausnummer. Wie siehst Du die weiteren Vermarktungspotenziale?

Erst einmal muss man sagen, dass der FCH mit seinen zwei großen Partnern Hartmann und Voith auf grundsoliden Säulen steht. Weiter haben wir den Businessclub, der mit über 1200 Plätzen komplett belegt ist. Das sind Voraussetzungen, um die uns viele Profivereine beneiden. Die Sponsorenstruktur wird ja besonders durch die zahlreichen regionalen Partner getragen und das ist einmalig in Deutschland. Als einen großen Teil meiner neuen Aufgabe sehe ich, diese bestehenden Partnerschaften weiter zu stärken. Desweiteren gilt es, neue Partner zu akquirieren.

Durch den tollen sportlichen Erfolg der Mannschaft werden wir natürlich auch bundesweit stärker wahrgenommen. Wir haben die Drittliga-weit einzige LED-Bande und daher sind wir auch für überregionale Partner interessant geworden. Generell steckt in verschiedenen Bereichen noch Vermarktungspotenzial.

Was siehst Du kurz- bzw. mittelfristig als die größte Herausforderung?

Wir planen derzeit eine Stadionerweiterung und dadurch wird es 20 neue Logen geben. Also können wir unsere Logenanzahl auf insgesamt 38 erhöhen. Das ist natürlich schon eine große Herausforderung, diese zu vermarkten. Die nächste große Aufgabe wird sein, bei einem Aufstieg unsere fast 300 Partner auf unsere „Reise zweite Liga“ mitzunehmen. Ein weiteres großes Thema ist unser Leistungszentrum. Das wird neu gebaut und auch hier suchen wir Partner. Wir wollen unseren Verein so gestalten, dass auch national tätige Unternehmen uns interessant finden.

Noch ein Wort zum Privaten. Hast Du Dich in Heidenheim schon eingelebt, hast Du schon eine Wohnung gefunden?

Zurzeit wohne ich noch im Hotel, habe aber vor kurzem eine Wohnung gefunden, die ich demnächst beziehen werde. Mittlerweile weiß ich auch schon, wo ich am besten zum Beispiel zum Einkaufen gehe, wo ich gut Essen gehen kann und und und… (grinst). Heidenheim ist eine kleine, feine Stadt und eine der Sehenswürdigkeiten ist das schöne Schloss. Die Leute hier sind sehr hilfsbereit und machen es mir leicht, mich schnell zu integrieren. Es gefällt mir wirklich sehr gut hier.

Du bist ja in Deiner Heimat oft in Sachen Tennis und/oder Golf unterwegs, hast bis vor kurzem noch Tennis-Bundesliga in Deiner Altersklasse gespielt. Wird das jetzt erst einmal auf „Eis“ gelegt?

In erster Linie ist mein Lebensmittelpunkt nun in Heidenheim. Alles andere wird sich finden. Und es ist ja nicht so, dass es in Heidenheim und Umgebung nicht auch schöne Tennis- und Golfplätze gibt. Die ersten Herausforderer in Sachen Tennis stehen schon in der „Warteschleife“. Unser Cheftrainer Frank Schmidt, unser Geschäftsführer Holger Sanwald und unser Vizepräsident Michael Schuck haben mir schon „angedroht“, meine Bundesliga-Tauglichkeit in Sachen Tennis prüfen zu wollen… (lacht).

Nun, dann wünschen wir Dir viel Spaß dabei, sagen vielen Dank für’s Gespräch und wünschen Dir für Deine neue Aufgabe alles Gute und viel Erfolg!

Das Bild wurde uns freundlicherweise vom FCH zur Verfügung gestellt und zeigt Alex im Stadion.

Hier noch ein paar kleine Informationen:

Über UFA Sports

UFA Sports hat seinen Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt derzeit mehr als 100 hoch qualifizierte Mitarbeiter in Europa und Asien. Das erfahrene Senior Management Team mit Robert Müller von Vultejus, Philip Cordes und Stefan Felsing in Hamburg ist dabei der Dreh-und Angelpunkt der Sportmarketing-Aktivitäten von UFA Sports. Kunden und Partner profitieren dabei von kumuliert über 50 Jahren Erfahrung in der Sportvermarktung.

Über den 1. FC Heidenheim 1846. e.V.

Der 1. FC Heidenheim 1846 e. V. ist ein Fußballverein, der 2007 durch die Abspaltung der Fußballabteilung des Heidenheimer Sportbundes entstand. Die erste Herrenmannschaft spielt seit der Saison 2009/10 in der 3. Liga. Zuvor, genauer gesagt im Jahre 1910, schlossen sich Voith-Ingenieure (Voith ist ein vorwiegend im Maschinenbau tätiger, deutscher Konzern mit Firmensitz in Heidenheim an der Brenz. Das Familienunternehmen befindet er sich zu 100 Prozent im Besitz der Nachkommen von Friedrich Voith und es ist einer der großen Partner des FCH, Anm. d. Red.) zusammen und brachten unter dem Namen VfB Heidenheim erste Strukturen in den Heidenheimer Fußball. Seither erlebte die beliebteste Sportart Deutschlands in der Stadt an der Brenz jede Menge sportliche Höhen und Tiefen. Und das unter den verschiedensten Namen.

Jüngst gab es in Warendorf wieder einen Lehrgang der DHB-Junioren- und Jugendmannschaften. Der Lemgoer Handball-Jugendkoordinator Christian Plesser war ebenfalls vor Ort, denn er hatte einen Termin mit DHB-Trainer Wolfgang Sommerfeld.

Woran Christian bei seinem Besuch nicht dachte, war, dass die Bundeswehr ihre Sportsoldaten dort ebenfalls versammelt. “Plessi”, wie ihn seine Jungs nennen, war daher auch völlig platt, als ihm plötzlich die Spies-Zwillinge über den Weg liefen. Es gab ein großes “Hallo” und alle drei freuten sich sehr über das überraschende Wiedersehen.

“Die Überraschung war groß, als ich die beiden dort sah. Die Jungs als Sportsoldaten dort zu sehen – daran hatte ich wirklich in dem Moment nicht gedacht”, freute sich Plessi, seine ehemaligen Schützlinge zu sehen. “Wir haben ein bisschen über alte Zeiten geplaudert, die eine oder andere Anekdote herausgeholt und natürlich viel gelacht”, so Plessi weiter.

Die Spies-Zwillinge waren lange Zeit in der TVG-Junioren-Akademie zu Hause, ehe sie beim Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe anheuerten.

Bilder wurden natürlich auch gemacht und die hat uns Plessi freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Auf dem einen Bild ist er, zusammen mit Tom, zu sehen.

 

 

 

Ende Dezember 2013 schaute ich mir seit Jahren mal wieder einen Ringkampf an. Es ging in die kleine Schimborner Halle zur RWG Mömbris-Königshofen. Gegner war der TKSV Bonn-Duisdorf. Allerdings hatte ich mir einen mehr als schwachen Gegner ausgesucht und die eingefleischten Ringerfans sagten schon vor der Partie zu mir: „Da haste Dir den falschen Gegner ausgesucht. Du musst kommen, wenn hier der Baum brennt.“ In der Tat bekam ich, wie die restlichen knapp 500 Zuschauer, nicht viel zu sehen. Es ging ratzfatz und schon hatten die Hausherren den Gast mit 31:8 abgefertigt.

Nichtsdestotrotz war ich auch im Viertelfinal-Hinkampf am 11. Januar 2014 in der fan-Arena in Aschaffenburg zu Gast. Gegner war der TuS Adelhausen. Die Gäste gewannen den Kampf verdient mit 18:15 und ich ging enttäuscht nach Hause. Enttäuscht nicht nur vom Ausgang. Enttäuscht auch von der Stimmung in der Halle. Einzig die mitgereisten Gästefans feuerten ihr Team lautstark an und auch die Gästebank war wesentlich agiler als die der Gastgeber.

Dass “angeschlagene Boxer” immer die gefährlichsten sind, bewahrheitete sich beim Rückkampf in Adelhausen. Die RWG agierte wesentlich bissiger, der TuS wusste nicht, wie ihm geschah und am Ende hatte der Favorit mit 14:19 verloren. Die Freude bei der RWG war grenzenlos und die Vorbereitungen aufs Halbfinale liefen schon einen Tag nach dem nicht mehr erhofften Erfolg auf Hochtouren. Morgen, am Sonntag (26. Januar) ist es soweit. Gegner beim Halbfinal-Hinkampf ist kein geringerer als Dauerrivale Germania Weingarten. Bleibt der RWG zu wünschen, dass sie  – neben einer vollen Hütte – nun auch zu Hause so einen Kampfgeist an den Tag legt wie zuletzt in Adelhausen. Dann ist alles möglich.

Wir drücken auf jeden Fall die Daumen!

 Anbei ein paar Impressionen vom Kampf in Schimborn und in Aschaffenburg.

 

 

Sabine Englert, die seit 2009 das Tor beim dänischen Spitzenverein FC Midtjylland hütet, muss derzeit eine Handballpause einlegen. Der Grund war ihre Knie-OP. Es wurde der Knorpel geglättet und die Plica (eine Falte der inneren Gelenkhaut im Kniegelenk, die in das Innere des Kniegelenks hineinragt) entfernt. „Es war der ideale Zeitpunkt hierfür, denn wir haben insgesamt fünfeinhalb Wochen Pause. Außerdem hätte das Knie nicht mehr die ganze Saison durchgehalten“, erzählt uns Sabine. „Jetzt bin ich gerade mitten in der Reha und hoffe, dass ich bis zum Pokalfinale am 28. Dezember gegen Viborg HK wieder spielfähig bin. Ein Finale lässt man sich natürlich nur sehr ungern entgehen“, schmunzelt die 32-Jährige, sagt aber weiter: „Mit Blick auf das spannende Frühjahr mit der CL-Hauptrunde und den Schlussspielen (Play-offs in Dänemark, Anm. d. Red.) werden wir aber kein Risiko eingehen.“ Zurzeit weilt die Torhüterin, die zwischenzeitlich für eine Woche in ihrer alten Heimat war, schon wieder in Dänemark, wird aber zwei Tage vor Weihnachten wieder für kurze Zeit nach Obernburg zurückkehren.

Auf Platz drei in die Winterpause

Das letzte Spiel vor der Winterpause war für den FCM am 17. Dezember. „Das war das CL-Spiel gegen Lublin. Mit diesem Erfolg haben wir uns den Sieg in der CL-Gruppe gesichert“, strahlt sie. In der Liga überwintert das Team um Sabine auf dem guten dritten Tabellenplatz, gerade einmal einen Punkt hinter den punktgleichen Mannschaften aus Viborg HK und Randers HK. Hier geht es erst am 5. Januar weiter. Sabine und ihre Kolleginnen peilen auf jeden Fall die Meisterschaft an. „Das ist unser Ziel“, sagt sie selbstbewusst.

Nationalmannschaft ist Geschichte

Nach über zehn Jahren und 206 Länderspielen hatte die Nationaltorhüterin direkt nach der enttäuschenden WM im Dezember 2011 ihren Rücktritt erklärt. „Mein letztes Ziel war die Teilnahme an Olympia in London. Das sollte nach zehn Jahren Frauen-Nationalmannschaft ein würdiger Abschluss für mich selbst sein. Ich wollte einfach ein bisschen mehr Freizeit haben und konnte auch merken, dass mein Körper ab und zu einfach ein paar Tage Pause braucht. Die hat man aber doch sehr selten, wenn man Nationalmannschaft spielt“, erzählt Sabine.

Bei der gerade laufenden WM in Serbien fiebert sie mit und drückt ihren ehemaligen Kolleginnen die Daumen. Deutschland steht mittlerweile im Viertelfinale und trifft heute Abend (18.12.2013) um 20.15 Uhr in Novi Sad auf Dänemark. Der Favorit auf den Titel ist für die Keeperin Norwegen.

 

 

 

Der frühere Trainer des jetzigen Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt ist seit dem 01. Juli 2013 kein Coach mehr beim TVG.  Sein Vertrag galt nur für Liga eins und mit dem Abstieg der Unterfranken endete sein Arbeitsverhältnis. „Ich habe lange Zeit gebraucht, um mich von dem anstrengenden letzten Jahr beim TVG zu erholen. Wegen einem Punkt beziehungsweise wegen einem Tor abzusteigen, ist so bitter. Daran hatte ich lange zu knabbern, habe lange nicht geschlafen, nur gegrübelt und brauchte viele Wochen, um dies alles zu verarbeiten“. Seit Januar 2008 arbeitete David für den TVG, zunächst im Jugendbereich, dann war er Co-Trainer unter Michael Roth. Als dieser erkrankte, sprangen er und der ehemalige Teammanager Uli Wolf in die Bresche. „Für Michael tat es mir so leid, aber für Uli und mich war dies eine tolle Zeit“, erinnert er sich. Ab dem 01. Januar 2010 übernahm Michael Biegler die Verantwortung auf der Bank und Peter David war sein Co-Trainer. Doch nicht lange, denn bereits am 01. Dezember hieß es wieder: „David übernehmen Sie!“.  Nach der Saison 2012/13 war dann endgültig Schluss für den früheren Nationalspieler.

Fast zeitgleich war auch Schluss mit dem Job als slowakischer Männer-Nationaltrainer. In der Slowakei gab es Ende Juni einen enormen Umbruch bei den Männer- und Frauenmannschaften.  „Die Führungsteams wurden komplett ausgetauscht und alle alten Verantwortlichen waren von jetzt auf nachher weg“, schildert David die Situation. Für ihn bedeutete dies zwar noch mehr Freizeit, aber auch kurzfristig mehr Aufregung, Hektik und Telefonate, ehe alles geklärt war.

Heiß für eine neue Herausforderung

Mittlerweile hat sich der 47-Jährige von den Turbulenzen der letzten Monate erholt, hat seinen Akku aufgeladen und ist wieder heiß für eine neue Herausforderung. „Ich verfolge, soweit es geht, alle Spiele der ersten und zweiten Liga. Ich möchte den Kontakt zu meinen Kollegen  nicht verlieren. Daher versuche ich auch, soweit es mir möglich ist, viele Begegnungen live anzusehen. Am TV verfolge ich sowieso jedes Match“, sagt der zweifache Familienvater.

Vor allem der TVG liegt ihm nach wie vor sehr am Herzen und er hat schon viele Heimspiele von seinem früheren Verein besucht. „Ich verfolge die zweite Liga mit großem Interesse, versuche, mir ein Bild davon zu machen und habe natürlich nach wie vor Kontakt zu den Spielern.“ David wohnt weiter in Obernburg. Er und seine Familie fühlen sich dort sehr wohl und möchten auch gerne dort bleiben. Ganz in der Nähe seiner Wohnung verläuft ein toller Joggingpfad und den nutzt er derzeit häufig. „Um mich fitzuhalten“, wie er augenzwinkernd erklärt.

Auf die Frage, ob ihm derzeit Angebote vorliegen, sagt er: „Ich stehe mit einigen Vereinen in Kontakt. Aber es gibt nichts Konkretes. Doch wenn ein Angebot kommen sollte, das mich überzeugt, packe ich sofort meine Tasche und stehe bereit“, grinst der Slowake. Denn zwischenzeitlich vermisst er die Spannung und Anspannung, die sein Beruf mit sich bringt, schon. „Wenn du so lange Jahre in der Trainings- und Spielhalle verbracht hast, dann kribbelt es nach einer Weile schon. Das ist aber auch normal. Doch Stress mache ich mir keinen. Mal sehen, was die Zukunft bringt“, bleibt David gelassen.

Vita:

Peter David ist am 17. April 1966 geboren, bestritt für die tschechoslowakische Handball-Nationalmannschaft 66 Länderspiele. Nach deren Auflösung spielte er  43 mal für die Slowakei. 1986 wurde er mit Dukla Prag Meister und acht Jahre später gewann er mit Trnava in der Slowakei das Double aus Meisterschaft und Pokal.

1995 zog der zweifache Familienvater nach Deutschland und schlug eine Karriere als Trainer ein. Nach Kirchzell, Aschaffenburg und Werratal trainierte er die Frauenmannschaft des damaligen Erstligisten HSG Sulzbach/Leidersbach. Ab 2008 stand er in Diensten des TV Großwallstadt.

 

Die Bilder von Peter David hat uns freundlicherweise unser Fotograf Klaus Roos zur Verfügung gestellt. Dafür herzlichen Dank.

 

 

 

In der deutschen Jugend-Nationalmannschaft ist er mittlerweile ein fester Bestandteil. In seiner Mannschaft,  der A-Jugend Bundesliga, gehört Antonio Metzner schon längst zu einem der Leistungsträger und “erfreut” sich meistens einer Manndeckung. Jüngst war er mit dem DHB-Team vor den Toren von Paris zu Gast und nahm dort am “Tournoi International Pierre Tiby”, einem international besetzten Jugendturnier, teil. Er war zufrieden mit seinen Einsatzzeiten und hat viele Erfahrungen gesammelt. “Wir haben gegen Norwegen gewonnen, gegen Frankreich und Schweden verloren. Aber unsere Trainer (Heiko Karrer und Christian Schwarzer, Anm. d. Red.) haben auch viel ausprobiert und durchgewechselt”, zog Antonio ein positives Fazit.

Der 17-Jährige gehört seit August 2012 der TVG-Junioren-Akademie an. Als Pimpf spielte er in seinem Heimatort, der TSG Haßloch, ehe bei einer südwestdeutschen Jugend-Meisterschaft der damalige TVG-Jugendkoordinator Christian Plesser auf ihn aufmerksam wurde. Er holte den “Schlaks” nach Großwallstadt. “Am Anfang war es für mich schwer, von zu Hause weg zu sein. Es war alles neu und fremd”, erzählt Antonio. Doch mittlerweile ist er überzeugt, dass er alles richtig gemacht hat. Er besucht die Realschule in Elsenfeld, teilt sich in der Akademie das Zimmer mit Leon Schneider und Tobias Jörg. Scherzhaft nennen die drei ihr Zimmer das “Rheinland-Pfalz-Zimmer”, da alle ursprünglich aus der Ecke kommen.

Mit seiner A-Jugend-Mannschaft führt er in der Bundesliga, Staffel West, die Tabelle an und das Team von Trainer Vanja Radic ist bisher ungeschlagen. Neun Spiele – neun Siege. Handballherz, was willst du mehr.  “Wir sind richtig gut drauf”, grinst der Linkshänder. Kein Wunder, die Jungs fühlen sich wohl in Großwallstadt, das Training macht ihnen Spaß und der Erfolg krönt ihre harte Arbeit.

Vor ein paar Tagen war Antonio erneut zu einem DHB-Lehrgang nominiert. Mit seinen gezeigten Leistungen empfiehlt sich der Rohdiamant für “Höheres” und man darf gespannt sein, wann sich das Profiteams des Zweitligisten TV Großwallstadt für ihn interessiert.

Wir wünschen ihm auf jeden Fall alles Gute für seinen weiteren Weg und sind überzeugt, dass er den Sprung ins Profigeschäft schafft.

 

Die Bilder, die uns freundlicherweise unser Fotograf Klaus Roos zur Verfügung stellte,  zeigen Antonio in Aktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Dominik Plaue vor der Saison von der TVG-Junioren-Akademie nach Kiel wechselte, fiel ihm der Schritt nicht leicht. „Doch der THW hat mir hier sehr viel ermöglicht. Ich habe eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann angefangen, habe mit meinen drei Arbeitskolleginnen Lena, Sarah und Christa „Ersatzmamas“ gefunden und, was sehr wichtig ist, ich fühle mich in der Mannschaft unglaublich wohl. Der THW ist wie eine zweite Familie für mich und ich habe die große Chance, mich in allen Bereichen weiterzuentwickeln“, sagt Dominik nach ein paar Monaten im Norden. Am Anfang war es für den jungen Keeper schon schwierig – weit weg von zu Hause, komplett neues Umfeld, neuer Verein – und eine Wohnung für sich alleine. „Es ist was schon was anderes, wenn man alleine wohnt. Es kommt keiner mehr in dein Zimmer und möchte was von dir und/oder nervt“, sagt er mit einem Augenzwinkern. „Das vermisse ich wirklich sehr. Aber ich bereue es keineswegs, diesen Schritt gegangen zu sein.  Aber ich bin auch sehr dankbar für die Erfahrung, die ich in Großwallstadt  gemacht habe.“

Das Training, sagt der 18-Jährige, der im THW-Juniorteam steht,  ist hart und ähnelt dem der ersten Mannschaft.  Für ihn erfüllte sich ein Traum, für diesen Verein zu spielen oder, wie er sagt „mit dem Bus der ersten Mannschaft zu fahren, mit den Stars zu reden, geschweige denn, sie zu kennen.“

Auf Domi kam zunächst ziemlich viel zu. Seine Lehrstelle, das Handballtraining mit Kiel oder mit dem TSV Altenholz, der in der zweiten Liga spielt. Mit seinen Einsatzzeiten beim THW Kiel II ist er zufrieden. Er teilt sich die Torhüterposition mit Moritz Krieter, dem Sohn von Michael „Pumpe“ Krieter. “Der Zusammenhalt zwischen uns ist enorm. Wir verstehen uns super und wir sind ein kleines Team im Team”, freut er sich, dass er sich mit seinem Kollegen so gut ergänzt. Aber er weiß auch: „Die Messlatte liegt ganz schön hoch, denn das Publikum in Kiel ist erfolgsverwöhnt und will gute Leistung sehen. Mit dem Druck umzugehen, ist nicht ganz leicht. Aber ich werde mich durchkämpfen“, sagt Dominik.

Er und Moritz leben beide ihren Traum – einmal zusammen das Tor der ersten Mannschaft zu hüten – und dafür geben sie alles. „Aber ohne die Unterstützung meiner Eltern hätte ich das alles nicht geschafft“, geht Dominik’s Dank in die Heimat. Zum Schluss schmunzelt er und sagt: „Es ist schon komisch, wenn man für sein Hobby plötzlich bezahlt wird. Auch daran muss ich mich erst noch gewöhnen…“.

 

Die Bilder, die uns Dominik zur Verfügung stellte, zeigen neben ihm noch ein paar Impressionen seiner neuen Heimat.

 

 

 

 

 

 

 

Eines der Aushängeschilder im Tennis in der Region Aschaffenburg ist der TC Schönbusch Aschaffenburg. Insgesamt 31 Mannschaften, angefangen vom Kleinfeld, über die Aktiven bis hin zu den Senioren 65, haben in der abgelaufenen Saison 2013 am Medenspielbetrieb teilgenommen. Und das mit großem Erfolg. Zehn Teams holten die Meisterschaft, zwei Mannschaften wurden Vizemeister. Von ungefähr kommen diese Erfolge nicht. Vor allem die Jugendarbeit wird am Schönbusch groß geschrieben. Chefcoach und DTB-A-Trainer Szabi Bujtas sagt: „Wir sind in den letzten Jahren stetig gewachsen, haben seit sechs Jahren Schulkooperationen mit den Grundschulen von Nilkheim und Leider. Das kommt sehr gut an und wir nutzen das System „Sport nach 1“ und profitieren auch davon.“

“Von oben bis unten gut vertreten”

Auch mit den Mannschaftsmeldungen ist der Trainer zufrieden, denn „wir sind von oben bis unten gut vertreten“, sagt er. Stolz ist er, dass der TCS von gut 68 000 Einwohnern der Stadt Aschaffenburg zu den drei bestimmenden Vereinen gehört. Schade, dass es die 30er Herren Bundesliga am Schönbusch nicht mehr gibt. Doch auch das sieht Szabi realistisch: „Wir haben uns letztlich schweren Herzens gegen die Bundesliga entschieden, denn die Resonanz, die wir erwarteten, haben wir nicht bekommen. Wir hatten hier eine relativ kleine Fangemeinde, die uns als Zuschauer unterstützten. Aber das ist ja auch klar. Die meisten von uns spielten selbst, denn die Matches überschnitten sich teilweise. Deshalb hatten viele gar nicht die Möglichkeit, uns zuzuschauen oder zu unterstützen.“ Zudem wollte der Verein auch ein Zeichen in Richtung einer noch intensiveren Nachwuchsförderung setzen. So werden die Mittel, die der TCS für die Bundesliga benötigte, nun in die Jugend investiert, erzählt der Coach weiter. Auch im Landkreis wächst das Interesse an professioneller Jugend- und Trainingsarbeit. „Die Vereine Albstadt, Krombach, Lohr, Großwallstadt und der TCS werden von meiner Tennisschule komplett versorgt. Wir machen neben Training noch Aktionen für die Mitgliedergewinnung, Turniere und vieles mehr“. Eine gute Sache – gerade für kleinere Vereine. Bei seinem Heimatverein sieht der Trainer noch Potenzial bei den Hobbyspielern. „Daran müssen wir arbeiten. Wir brauchen die Hobbyspieler, die sind wichtig für einen Verein. Das Gewicht bei uns liegt derzeit bei 80:20. Besser wäre 60:40.“ Doch warum sind die Hobbyspieler für einen Verein wichtig? „Erstens ist es für die Struktur eines Vereins gesünder und zweitens bringt es dem Verein natürlich auch mehr Liquidität“, sieht Szabi die Vorteile.

Vierfeld-Halle für das Wintertraining

Vor einiger Zeit hat der TCS sich eine Vierfeld-Halle für das Wintertraining angeschafft. Es gab am Anfang einige Schwierigkeiten und nichts wollte so richtig rund laufen. Mittlerweile hat sich das eingespielt „und die Halle wird nicht nur von unseren eigenen Mitgliedern, sondern auch von vielen Spielern aus anderen Vereinen gebucht. Wir sind hier auf einem guten Weg“, erzählt der gebürtige Ungar. Die Verantwortlichen wollen versuchen, im Winter Turniere in der Halle auszurichten, LK- oder Jugendturniere nach Aschaffenburg zu bringen. Aber auch im Sommer soll sich einiges tun. Neben dem internationalen bayerischen Damen- und dem Jugendturnier im Juli gibt es bereits Workshops für die Jugend und auch Turnierreisen werden veranstaltet. Hierzu gibt es mehr Infos unter http://www.teamtennis-fitundfun.de/.

Szabi, der seit fünf Jahren für die komplette Ausbildung seiner Trainerkollegen in Unterfranken zuständig ist, will mit seinem Trainerstab mithelfen, den bzw. die Vereine noch attraktiver zu machen. „Der Trainer ist der Motor des Vereins und er muss alle Möglichkeiten ausschöpfen. Heuer habe ich das erste mal mit den ganz Kleinen (ab drei Jahre, Anm. d. Red.) gearbeitet. Hier geht alles spielerisch und spielerisch sollen die Jüngsten auch ans Tennis herangeführt werden.“ Das Internationale Bayerische Damen-Turnier am Schönbusch sieht er für viele Spielerinnen als Sprungbrett. „Das Niveau ist Jahr für Jahr hoch. Die Spielerinnen schauen, welches Turnier wo stattfindet und dann wird gemeldet. Es geht immerhin um Weltranglistenpunkte. Auffallend ist, dass, gerade in der Qualifikation, die Mädchen teilweise jünger als 16 sind bzw. immer jünger werden.“ Was wiederum bedeutet, dass es sich auszahlt, in ganz jungen Jahren mit dem Tennis anzufangen. Doch der Coach sagt auch ganz klar: „Noch höher ist die Qualität bei den Männern. Die spielen einfach konstanter, doch es ist für sie auch schwerer voranzukommen. Für unseren Verein wäre es schön, wenn wir für beide, für Männer und Frauen, Turniere ausrichten und dem Nachwuchs eine Plattform bieten könnten. Ich persönlich würde mir wünschen, die Turnierserie auszubauen.“

Beim diesjährigen Kleinostheimer fan-Cup, der übrigens zum zehnten Mal von der HSG Kahl/Kleinostheim organisiert wurde, zeigte sich Handball-Zweitligist TV Großwallstadt erstmals nach seinem Abstieg aus der ersten Liga seinem hiesigen Publikum in der Region.

Die Fans waren gespannt auf die vielen neuen Gesichter im TVG-Team und auf den ersten Auftritt. Neben den Bundesligisten MT Melsungen und der HSG Wetzlar war noch Zweitligist TV Hüttenberg vertreten. Im “kleinen Turnier” spielten der TV Kirchzell, der TV Groß-Umstadt, die Tuspo Obernburg und Gastgeber HSG Kahl/Kleinostheim.

Der TVG zeigte viel Licht, aber auch viel Schatten und landete letztlich nach den Niederlagen gegen Wetzlar und Hüttenberg auf dem letzten Platz.

Unser Fotograf Klaus Roos übertraf sich einmal mehr selbst und schoss viele tolle Fotos. Alle können wir sie leider nicht zeigen, aber eine kleine Auswahl wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 22. Sommer Deaflympics sind vorbei und Verena Fleckenstein aus Laufach ist wieder aus Bulgarien zurück. Mit im Gepäck hat die Tennisspielerin eine Bronzemedaille, die sie mit ihrer Doppelpartnerin Heike Albrecht in Sofia geholt hat. Es war das erste Mal seit 2008, dass das erfolgreiche Doppel nicht um Gold spielte. „Wir hatten gegen die Amerikanerinnen nichts zu bestellen, gaben im Spiel um den dritten Platz dann noch einmal alles und konnten uns gegen die Engländerinnen mit 6:3 und 7:5 durchsetzen“, freute sich Verena über ihre Medaille. Im Einzel kam sie über das Viertelfinale nicht hinaus. Sie stand bei hochsommerlichen Temperaturen über drei Stunden gegen die Engländerin Catherine Fletcher auf dem Platz, um dann am Ende mit 7:5/5:7/2:6 den Kürzeren zu ziehen. „Meine Gegnerin war läuferisch sehr gut, brachte jeden Ball zurück und das hat viel Kraft gekostet. Ich denke, dass ich mehr als Vierte eh nicht geschafft hätte. Von daher ist alles gut so und ich konnte mir meine Reserven noch für das Doppel aufheben.“

Im Mixed belegte die Laufacherin mit ihrem Partner Sebastian Schäffer Platz fünf. Die beiden scheiterten an der amerikanischen Paarung Hangstefer/Hangstefer, die im Finale gegen Verenas Doppelpartnerin Heike Albrecht und deren Partner Breitenberger verloren.

“Waren nicht zum Urlaub dort”

Das „Abo“ der letzten Jahre auf Gold konnte diesmal nicht wiederholt werden, aber die 36-Jährige ist keinesfalls enttäuscht: „Es ist schön dabei zu sein und ich freu mich mit meiner Doppelpartnerin über ihre zwei Goldmedaillen. Das Turnier war gut, es hat alles gepasst und die Unterkunft war das Beste, was wir bisher hatten.“ Allerdings hat Verena sehr wenig von der Umgebung gesehen. „Wir standen ja tagtäglich auf dem Court. Und wenn wir selbst nicht spielten, haben wir unsere Kollegen angefeuert. Da blieb wenig Zeit, sich mit anderen Leuten auszutauschen.“ Und sie grinst, als sie sagt: „Wir waren ja schließlich auch nicht zum Urlaub dort!“ Übrigens wurden die drei Goldmedaillen, die Deutschland in Sofia verbuchte, allesamt im Tennis geholt: eine im Dameneinzel, eine im Mixed und eine im Herrendoppel.

Die Eröffnungs- und die Abschlussfeier in Sofia fand die sympathische Sportlerin „eine gelungene Sache, wobei wir in Taiwan schon das non plus ultra erleben durften. Aber man darf ja auch nicht vergessen, dass Bulgarien gerade einmal neun Monate Vorbereitungszeit hatte.“ Eigentlich sollten die 22. Sommerspiele in Griechenland stattfinden und Athen stand im Fokus aller Teilnehmer. Doch die Finanz- und Wirtschaftskrise machte hier einen dicken Strich durch die Rechnung und Bulgarien sprang kurzfristig ein, so dass die Sommerspiele gerettet waren.

Die vielen Teilnehmer aus 90 Nationen, unter ihnen auch Verena, nahmen von den vergangenen Tagen viele Eindrücke mit nach Hause und freuen sich auf ein Wiedersehen 2017 in der Türkei.

Unsere Bilder, für die wir uns bei Verena bedanken, zeigen sie (meistens mit Käppi) unter anderem mit ihrer Doppelpartnerin Heike und mit ihrem Mixed-Partner Sebastian.