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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nachfolgend ein paar Schnipsel vom Handball der vergangenen Tage:

Handball-Zweitligist TuS Ferndorf verpflichtete Valentino Duvancic vom HC Erlangen. Der 19-jährige Kreisläufer spielt derzeit in der zweiten Mannschaft der Erlanger und hat einen Zwei-Jahresvertrag in Ferndorf unterschrieben. Der Deutsch-Kroate wird Thomas Rink ersetzen. Dieser wechselt in der neuen Saison zum Ligarivalen TV Großwallstadt. Allerdings gibt es beim TuS auch fünf Abgänge zu verzeichnen. Christopher Klasmann, Marin Durica, Torben Matzken, Toni Sario und Lukas Pechy werden den Verein zum Ende der Saison verlassen. Rückraumspieler Christopher Klasmann, der von den SGSH Dragons ausgeliehen wurde, kehrt nach Schalksmühle-Halver zurück.  Keeper Marin Durica kehrt in seine kroatische Heimat zurück. Der 21-jährige Spielmacher Torben Matzken hingegen spielt kommende Runde in der Schweiz für die Kadetten Schaffhausen, um dort auch internationale Erfahrung zu sammeln.

Die deutsche U 17 Nationalmannschaft spielte im ersten von zwei Vergleichen zwischen Deutschland und Frankreich im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerks 31:31-Unentschieden. Die deutsche Mannschaft unter der Leitung des Trainer-Duos Erik Wudtke und Dr. Alexander Koke sowie Chef-Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler und Talentcoach Carsten Klavehn führte über weite Phasen der Begegnung, konnte den zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Vorsprung (26:21 – 45. Minute) aber nicht bis zum Schluss behaupten.

Zehn der 16 Teilnehmer für die Champions League 2021/22 stehen fest. RK Zagreb gewann in Kroatien und Aalborg Håndbold in Dänemark die Meisterschaftei der Champions League mit dabei. Die deutsche Meisterschaft ist noch nicht entschieden. Fest steht aber, dass Flensburg-Handewitt und Kiel die ersten beiden Plätze belegen werden. Da es für die Bundesliga zwei Tickets gibt, sind diese damit vergeben. Sechs Teilnehmer fehlen jetzt noch. 

Frauen-Erstligist Borussia Dortmund verpflichtete die Japanerin Haruno Sasaki und die Ungarin Viktoria Woth. Sasaki ist im linken Rückraum und in der Mitte einsetzbar, Nachwuchstalent Woth soll an die Bundesliga herangeführt werden. Sie ist ebenfalls im Rückraum unterwegs. – Die Niederländerin Delaila Amega hat sich erneut einen Kreuzbandriss zugezogen. – Der BVB muss 10000 Euro Strafe für den Nicht-Antritt in der EHF Champions League bezahlen.

Der Handball Sport Verein Hamburg kann sein letztes Saison-Heimspiel gegen den ASV Hamm-Westfalen am 22. Juni vor 2700 Zuschauern austragen.

Der ASV Hamm-Westfalen hat den 20-jährigen Linksaußen Alexander Reimann vom frisch gebackenen DHB-Pokalsieger TBV Lemgo verpflichtet. Bisher brachte er es in Lemgo auf cirka 50 Erstliga-Spiele, spielte bis 2012 bei der HSG Wolfen, danach bei den SC Magdeburg Youngsters.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Hier ein paar Schnipsel vom Handball der letzten Tage:

BVB Dortmund: Erstligist Borussia Dortmund ist zu den Achtelfinalspielen der Champions League gegen Metz Handball nicht angetreten. Eine Reise nach Frankreich, um gegen Metz Handball anzutreten, wäre unverantwortlich, so der BVB. Der Gegner hatte bereits vor zwei Wochen zwei Corona-Fälle, musste deshalb bereits in Quarantäne und hat seit dem 24. Februar kein Pflichtspiel mehr bestritten. Zu Beginn dieser Woche kam ein weiterer Fall hinzu, den Metz nach eigenen Angaben den französischen Behörden gemeldet hatte, aber nicht der EHF, weil sie das laut den Statuten des Verbandes nicht mussten.

Der Ärger zwischen den Teams ist groß, die EHF hat nun eine Entscheidung getroffen und wie auf der EHF-Website zu lesen ist, hat Metz Handball das Viertelfinale der Champions League erreicht. Borussia Dortmund ist dadurch raus. Borussia Dortmund hat nun sieben Tage Zeit, um gegen das Urteil in Berufung zu gehen.

Länderspielpause bei den Frauen: Ab heute, Montag, ist in der Frauen-Bundesliga Länderspielpause, denn der DHB hält einen einwöchigen Lehrgang zur Vorbereitung für die WM-Qualispiele in Bensheim ab.

Olympia-Quali Männer: Drei Spiele in drei Tagen. Zwei Siege und ein Unentschieden. Damit fährt die deutsche Nationalmannschaft als eine von zwei Teams aus der Gruppe Turnier drei nach Tokio. Freude herrschte auch in Schweden, Frankreich, Norwegen, Brasilien und Portugal.

Die zwölf Olympia-Fahrer-Teams sind: Japan als Gastgeber, Dänemark als Weltmeister, Argentinien als Sieger Panamerikanische Spiele, Bahrein als Sieger Asien-Qualifikation, Spanien als Europameister, Ägypten als Afrikameister, Norwegen (Platz eins beim Quali-Turnier eins), Brasilien (Platz zwei beim Quali-Turnier eins), Frankreich (Platz eins beim Quali-Turnier zwei), Portugal (Platz zwei beim Quali-Turnier zwei), Schweden (Platz eins beim Quali-Turnier drei), Deutschland (Platz zwei beim Quali-Turnier drei).

Ondrej Zdrahala: Mit 37 Jahren wurde der frühere HBL-Profil Ondrej Zdrahala Verbands-Präsident in Tschechien. Neben Deutschland und Katar sammelte er Erfahrung in Norwegen, Slowakei, Schweiz und Polen.

 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Hier ein paar Schnipsel vom Handball der letzten Tage:

Tine Lindemann: Mit 50 Jahren (!!!) wird die ehemalige National-Torhüterin Tine Lindemann ihr Comeback in der ersten Liga geben – und das nach zwölf Jahren Pause. Die Handball Luchse Buchholz-Rosengarten suchten einen Ersatz für ihre verletzte Keeperin Mareike Vogel und den haben sie in Tine Lindemann gefunden. 

Olympia-Qualifikation: Die deutsche Nationalmannschaft der Männer muss die nächsten Tage in Berlin gegen Schweden, Slowenien und Algerien spielen und sich durchsetzen, damit sie sich für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert. Morgen, Freitag, geht es um 15.15 Uhr gegen Schweden.

Paul Drux: Der Rückraumspieler der Füchse Berlin verletzte sich im Spiel gegen Tusem Essen schwer – Außenmeniskusschaden im linken Knie. Der 26-Jährige wurde bereits gestern, Mittwoch, operiert. Wir wünschen ihm gute Besserung.

Es geht wieder los: Mitte April soll der Spielbetrieb in der 3. Liga und in der Jugend-Bundesliga wieder weitergehen. Alles ganz freiwillig und auch mit unterschiedlichem Modus. Da bleibt wirklich nur zu hoffen, dass die Hygienekonzepte greifen.

Kian Schwarzer: Der Sohn von Weltmeister Christian Schwarzer wechselt zum TBV Lemgo. Der Außen kommt aus Zweibrücken und soll als zweiter Mann hinter Bjarki Mar Elisson eingesetzt werden.

Patrick Beer: Der Trainer des hessischen Oberligisten TSG Bürgel verlässt den Verein. Der Coach übernahm vor der Saison die TSG, konnte aber aufgrund der aktuellen Corona-Situation bisher kein einziges Meisterschaftsspiel absolvieren. Als Grund gab er an, dass es schwer ist, eine Bindung aufzubauen. Doch trotz der Umstände erwies sich die TSG als eine motivierte Mannschaft, die den Kampf um die Meisterschaft hätte aufnehmen können/wollen.

Handball Sport Verein Hamburg: Das Team von Trainer Torsten Jansen hat sich eine ausgezeichnete Ausgangsposition im Kampf um die Meisterschaft geschaffen. Trotzdem bleiben Geschäftsführer und Trainer vorsichtig und zurückhaltend. Die andere Seite ist: so wie die Hamburger bisher spielten, ist wirklich beeindruckend und sie haben allen Grund selbstbewusst zu sein. Torsten Jansen hat ein tolles Kollektiv gebildet, in dem jeder seine Aufgabe sehr gut erfüllt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Hier ein paar Schnipsel vom Handball der letzten Tage:

Mia Zschocke: Wie Handball-Bundesligist TSV Bayer Leverkusen bekannt gab, wird Nationalspielerin Mia Zschocke den Verein zum Saisonende verlassen. Die 22-Jährige, die ihre Handball-Anfänge beim TSV Lohr in der Jugend hatte, wechselt im Sommer zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund.
Mia Zschocke hatte einen guten Start in die Saison 2020/21 und wurde von Nationaltrainer Henk Groener in den National-Kader für die EM in Dänemark berufen. Eine Verletzung am Sydesmoseband verhinderte die Teilnahme im Dezember. “Mia hat sich in den vergangenen Jahren bei den Werkselfen Stück für Stück zu einer Leistungsträgerin in Angriff und Abwehr entwickelt. Vor allem aufgrund ihrer Qualitäten in der Defensive hat sie sich zudem einen festen Platz in der Nationalmannschaft gesichert. Es ist schade, dass sie ihre Option gezogen hat und den Verein Richtung Dortmund verlassen wird”, so Renate Wolf, Handball-Geschäftsführerin der Werkselfen.

Ma­rio Stark: Der Spiel­ma­cher des Hand­ball-Zweit­li­gis­ten TV Großwall­stadt Mario Stark, wird bis Ende Juni 2024 das Trikot des Vereins tragen. „Ich fühle mich sehr wohl in Großwallstadt. Wir sind eine junge, hungrige Mannschaft und ich hoffe, dass wir schnellstmöglich den Klassenerhalt perfekt machen und uns in den kommenden Jahren in der 2. Handballbundesliga etablieren«, so Mario Stark. Trainer Ralf Bader lobt die Führungsqualitäten von Mario Stark und für den Sportlichen Leiter Michael Spatz ist Mario ein wichtiger Leistungsträger, der auch außerhalb des Spielfeldes ein wichtiger Faktor für das Team sei.
 
Nadav Cohen: Zweit­li­gist TV Großwallstadt hat ein Hand­ball­ta­lent aus Is­ra­el in sei­nen Trai­nings­ka­der auf­ge­nom­men. Der 18-jäh­ri­ge Rechtsaußen Na­dav Co­hen, der zu­letzt für den is­rae­li­schen Club Ur­ba­ni Re­h­o­vot auf To­re­jagd ging, wird beim TVG als Trai­nings­gast ge­führt.
 
Alexander Leindl: Gedrückt ist die Stimmung beim Zweitligisten TuS Fürstenfeldbruck und der Schock aufgrund der Verletzung von Alexander Leindl sitzt tief. Seine Blessur vom Rimpar-Spiel stellte sich als der befürchtete Kreuzbandriss heraus. Die Saison ist für den Rückraumspieler damit vorzeitig beendet. Für Coach Martin Wild eine besonders bittere Pille: „Gerade der Alex investiert mit am meisten, um gesund und fit zu sein.“ 
 
Virtuelle Talentsichtung: Die TVG-Junioren-Akademie sucht Talente. Auf der Homepage ist zu lesen: du bist leistungsorientierter Handballer des Jahrgangs 2003 bis 2008 und möchtest den nächsten Schritt in deiner Entwicklung machen? Dann bewerbe dich zur Teilnahme an unserer virtuellen Talentsichtung und lerne zusammen mit deinen Eltern das professionelle Umfeld der TVG-Junioren-Akademie kennen. Email: scouting@tvg-junioren-de.
 
Sabine Englert: Die ehemalige Nationaltorhüterin Sabine Englert aus Obernburg und ihr dänischer Club Herning-Ikast brannte gegen HC Zvezda in Russland mit 39:31 ein wahres Feuerwerk ab. Mit acht Punkten aus fünf Spielen stehen Sabine und Co. im Viertelfinale. Am 21. Februar reicht den dänischen Mädels zuhause gegen Paris 92 wohl ein Unentschieden zum Gruppensieg.
 
Christos Erifopoulos: Zweitligist HSG Konstanz hat sich die Dienste von Christos Erifopoulos für die nächste Saison gesichert. Der 21-Jährige, der in der 3. Liga Torschützenkönig der letzten Saison beim TV Plochingen war und neunmal im Bundesliga-Kader von Frisch Auf Göppingen stand, erhält in Konstanz einen Zweijahres-Vertrag. Christos spielte schon in der TVG-Junioren-Akademie und in der 2. Liga beim TVG.
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ich hoffe, ihr habt einen schönen Wochenstart gehabt.

Mir sind die Tage ein paar Dinge aufgefallen, die ich hier kurz “auftrödeln” wollte:

Was haltet Ihr davon, dass sich angeblich die Fußball-Bundesliga-Stars illegal die Haare schneiden lassen? Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks hat deshalb einen offenen Brief an den DFB-Präsidenten Fritz Keller geschickt. Sind wir nicht alle gleich? Oder sind tatsächlich welche gleicher?

Eine tolle Reportage habe ich die Tage bei Servus TV gesehen. “Sport und Talk aus dem Hangar 7” ist immer eine tolle Sendung. Da ich aber im Zuge meiner Tätigkeit beim amerikanischen Sportartikel-Hersteller Under Armour Benjamin Raich und/oder Mario Matt persönlich kennen gelernt habe, war diese Sendung ein Highlight für mich. Die Jungs sind sehr sympathisch rüber gekommen – genau wie in ihrer aktiven Karriere. Ich habe mich sehr gefreut, die beiden in der Sendung zu sehen. Und Servus TV ist immer ein Einschalten wert.

Ein – meiner Meinung nach – tolles Fußballspiel war die zweite Runde des DFB-Pokals zwischen dem Zweitligisten Holstein Kiel und dem FC Bayern München. Die Kieler setzten sich im Schneegestöber knapp, aber nicht unverdient mit 6:5 nach Elfmeterschießen (2:2, 1:1) durch. Da ich eh ein Fan von Elfmeter-Schießen bin, war dieses Spiel für mich prädestiniert… 🙂

Ebenfalls ein verrücktes Fußballspiel gab es jüngst bei der Spielvereinigung Unterhaching zu sehen. Gegen den SC Verl verspielten die Unterhachinger innerhalb weniger Minuten eine scheinbar sichere 3:1-Führung und standen am Ende mit 3:4 mit leeren Händen da. Für die Spielvereinigung sicher ein bitterer Abend. Generell aber ein verrücktes Match.

Hohe Wellen hat auch die Handball-WM in Ägypten aufgeworfen. Erstmals findet die WM mit 32 Teams statt. Unsere Jungs haben wohl nur noch ein Spiel vor der Brust (gegen Polen). Das war’s dann wohl mit der WM. Die ganze Veranstaltung stand aufgrund Corona unter keinem guten Stern, wobei anfangs viele Corona-Fälle öffentlich wurden, jetzt hört man gar nichts mehr. Noch ein paar Tage, dann ist diese WM auch schon wieder Geschichte und wir werden sehen, wie es gesundheitlich mit den verschiedenen Spielern aus den verschiedenen Ländern weiter geht… Hoffen wir, dass alle gesund und munter zurück in ihr Heimatland kommen. Übrigens – das Unentschieden gegen Polen war mehr als durchwachsen…

Die FFP2-Maskenpflicht bei uns finde ich echt heftig. Ich leide sowieso unter Platzangst und teilweise Atemnot, hatte mich gerade mit den Stoffmasken angefreundet – und jetzt das. Fast alle Experten warnen vor diesen Masken. Ich persönlich finde es unmöglich, uns so etwas vorzuschreiben. Ich bin die Allerletzte, die sich nicht an alle Vorgaben von der Regierung halten würde oder hält – aber das geht gar nicht… 

Was auch überhaupt nicht geht – gerade in unserem “strengen” Bayern: Polizeischüler feiern Abschlussparty und Ausbilder feiert mit. So titelte die Zeitung InFranken.de. Unfassbar.

Und noch interessant fand ich, dass am 21. Januar der 21. Tag des 21. Jahres des 21. Jahrhunderts war. 

Und dann gab es noch was Lustiges und über diese Situationskomik könnte ich mich wegwerfen. Kennt Ihr das, wenn einer in einem Gespräch Zitate “raushauen” will – und den Spruch aber nicht so genau kennt? Dann kommen so lustige Sätze raus wie: … da ist der mir bald vor die Klinge gelaufen… (entweder: der ist bald über die Klinge gesprungen oder der ist mir vor die Flinte gelaufen) – – – … da lassen die doch tatsächlich einfach den Kniffel fallen (gemeint war: die lassen den Griffel fallen) — es geht doch nur noch um den goldenen Blumentopf (gemeint war: es geht nur noch um die goldene Ananas). Die Aussagen in den verschiedenen Situationen sind nicht zu toppen und ich habe deshalb schon Tränen gelacht. Daher sammele ich fleißig solche Versprecher weiter. Gerade in diesen Zeiten, die wir alle durchmachen, ist es schön, einmal von Herzen lachen zu können.

 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

heute mal etwas Lustiges.

Mensch ärgere dich nicht

Ich habe die Tage in meiner Heimatzeitung gelesen, dass es in dem kleinen 1000-Seelen-Ort Wiesen ein “Mensch-ärgere-dich-nicht”-Turnier gibt. Dieses wurde bereits zum vierten Mal durchgeführt, das Interesse ist riesig und der Termin für die nächste Veranstaltung steht auch schon fest. 

Alt und jung, groß und klein machten mit und hatten jede Menge Spaß. Ich finde die Idee einfach toll und es ist schön, dass es so kreative Menschen gibt, die mit ihren Ideen anderen viel Freude bereiten.

Optimisten leben länger

Ebenfalls in einer Zeitung habe ich gelesen, dass eine Studie (Proceedings, US Akademie der Wissenschaften) zeigt, dass Optimisten wesentlich länger leben als Pessimisten. Ein Ergebnis von vielen zeigte, dass Frauen in einer besonders optimistischen Gruppe im Schnitt um 15 Prozent länger leb(t)en als die in der pessimistischen Gruppe. Ich habe in meiner Familie ein Beispiel dafür, dass dies nicht immer stimmt. Meine Mutter ist eine ausgesprochene Pessimistin, denkt, hört, sieht, fühlt nur von allem das Schlechteste – und ist mittlerweile über 90 Jahre alt 😀 Ihr seht, auch Studien haben nicht immer recht.

Bleibt trotzdem immer optimistisch. Es lebt sich leichter damit.

 

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