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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Einen tollen Kampf lieferten sich am Samstag in der dritten Handball-Liga, Staffel E, die beiden Mannschaften vom TV Kirchzell und HSG Bieberau-Modau. Am Ende stand ein gerechtes 32:32 (16:14)-Unentschieden auf der Anzeigetafel. Davor lagen allerdings 60 schweißtreibende und kämpferisch unglaubliche Spielminuten, in denen sich keines der Teams auch nur eine Sekunde etwas schenkte. Mann des Abends war TVK-Torhüter Markus Podsendek, der den letzten Wurf und damit das Remis festhielt.

Gut auf den Gegner eingestellt

Beide Trainer hatten ihre Schützlinge sehr gut auf den Gegner eingestellt und so entwickelte sich von Anfang an ein körperbetontes und schnelles und vor allem leidenschaftlich geführtes Spiel. Tom Spieß eröffnete den Torreigen für den TVK und über 2:2, 3:3 und 5:5 blieb die Begegnung offen. Dies sollte allerdings für lange Zeit das letzte Remis gewesen sein, denn ab nun hatten die Kirchzeller die Nase vorn. Gut unterstützt von Torhüter Tobias Jörg legten sie zwei Treffer vor (10:8 – 15.). In der Folge wurde die Partie etwas zerfahren und beide Mannschaften erlaubten sich viele Fahrkarten und der TVK vergab sogar zwei Strafwürfe.

Erstmals seit sie Handball spielen, traten die Zwillinge Tom (links, rotes Trikot) und Lars Spieß gegeneinander an

 
Aber die Hausherren fingen sich schnell wieder und angetrieben von Tom Spieß und den Fans, die ihr Team lautstark anfeuerten, führten sie vier Minuten vor der Pause mit 15:10. Auf der anderen Seite war es Lars Spieß, der seine Mitspieler immer wieder gut in Szene setzte und Simon Brandt, der eher kleine Mittelmann, der aber sehr schwer zu halten war. Der Favorit aus Bieberau gab alles und brachte in der 30. Minute einen Siebenmeter zum 14:16-Pausenstand aus seiner Sicht unter. Dem Spielverlauf nach hätte der TVK mit einer höheren Führung die Seiten wechseln müssen und die Fans hofften in der Halbzeitpause, dass sich das nicht rächen würde.
 
Gäste gut erholt aufs Parkett zurück
 
Tatsächlich kamen die Gäste um Till Buschmann gut erholt aufs Parkett zurück und drehten das Ergebnis innerhalb weniger Minuten auf 18:17 (35.) zu ihren Gunsten. TVK-Trainer Heiko Karrer reagierte, nahm die Auszeit. Doch der Favorit ließ sich nicht vom Kurs abbringen, führte schnell mit zwei Treffern, hatte aber die Rechnung ohne die Gastgeber gemacht. Sie waren nicht gewillt, das Spiel aus der Hand zu geben und kämpften wie die Berserker. Leon David nahm wechsel- und phasenweise Simon Brandt  oder Lars Spieß an die kurze Leine und es entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen. So recht nach dem Geschmack der Fans, die ihre Farben lautstark anfeuerten und für eine tolle Stimmung sorgten.
 

Zwischenzeitlich wechselte Heiko Karrer seine Torhüter und brachte Markus Podsendek für Tobias Jörg. Das Spiel schaukelte sich hoch. Die HSG führte mit ein, zwei Toren, der TVK glich aus und jetzt war es Tim Häufglöckner, der seine Klasse zeigte. Die Hektik nahm zu, die Zeitstrafen und die Spannung auch. Das 30:29 durch Häufglöckner machte Lars Spieß wett und beim 31:32  nahm Heiko Karrer die Auszeit (59.06 Minuten). Kurz danach bekam der TVK nach einem Foul einen Siebenmeter, den Tom Spieß eiskalt zum 32:32 verwandelte, aber anschließend nach der dritten Zeitstrafe „rot“ sah. 31 Sekunden waren noch zu spielen, als HSG-Coach Thorsten Schmid seine Auszeit legte, den letzten Angriff besprach. Zum Helden des Abends wurde Markus Podsendek, der Sekunden vor dem Abpfiff den letzten Wurf der HSG hielt und von seinen Mitspielern gebührend gefeiert wurde.

Die HSG Bieberau-Modau beim Einlaufen

 
TVK-Trainer Heiko Karrer machte seiner Mannschaft für die kämpferische Leistung ein großes Kompliment und bedankte sich bei den Fans, die der achte Mann waren: “Danke für die grandiose Unterstützung.” Und auch HSG-Coach Thorsten Schmid war, wie Karrer auch, mit dem Punkt zufrieden, monierte aber ein paar Fehler zu viel.
 
Nicht mit dabei waren David Wucherpfenning (krank) auf der Bieberauer Seite und Louis Hauptmann (verletzt) auf der Kirchzeller Seite. 
 
 
 
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In der zweiten Handball-Bundesliga sind zunächst einmal die zweiten Pokalrunden abgeschlossen und es geht in der Meisterschaftsrunde weiter. Am gestrigen Samstag spielten der TuS Ferndorf gegen den Dessau-Rosslauer HV und gewann mit 32:27 (17:12). Der ThSV Eisenach verlor daheim gegen den VfL Lübeck-Schwartau mit 28:31 (14:18) und der HSC Coburg machte sich lange Hoffnungen auf Punkte, musste diese letztlich mit 27:30 (13:10) dem TV Hüttenberg mit nach Hause geben.

Heute, Sonntag, stehen sechs Partien an, darunter auch die vom TV Großwallstadt. Die Mannschaft von Trainer Ralf Bader muss beim Team der Stunde, dem VfL Eintracht Hagen, antreten.

Der Gastgeber sorgte in den letzten Wochen immer wieder für Überraschungen, denn als Aufsteiger hatte stand die Eintracht nicht unbedingt ganz oben auf dem Tableau. Und dennoch konnte das Team von Trainer Stefan Neff bislang überzeugen und steht deshalb mit blütenweißer Weste da. Nach Siegen gegen TuS Ferndorf, DJK Rimpar Wölfe, ThSV Eisenach und zuletzt den VfL Lübeck-Schwartau heißt es 8:0 Punkte und Platz zwei in der Tabelle. Die Hausherren werden es dem TVG sicher alles andere als leicht machen.

Der TVG muss nach vier sieglosen Spielen nun die ersten Zähler einfahren. Die Blau-Weißen gewannen zwar auch in der zweiten Runde des DHB-Pokals in Hamm nicht, aber Trainer Ralf Bader sah in dieser Partie eine aufsteigende Tendenz: „Wir haben beim ASV über längere Strecken auf höherem Zweitliga-Niveau gespielt. Darauf müssen wir aufbauen und die Phasen verkürzen, in denen wir zu viele Fehler produzieren.“

Ob das in Hagen gelingen wird, hängt auch viel davon ab, wie die Eintracht-Neuzugänge Pouya Norouzi Nezhad auf Rückraum links und Philipp Vorlicek auf der Rückraum rechten Position auftreten werden. Beide Spieler präsentierten sich bisher auf Erstliga-Niveau und fügten sich nahtlos in das sehr gut eingespielte Hagener Team ein. Ralf Bader wünscht sich von seiner Mannschaft, dass diese „den Positivtrend, den sie im Pokalspiel gestartet hat, fortsetzt und dem Gegner einen Kampf auf Biegen und Brechen liefert“. Vielleicht klappt es ja dann mit den Punkten. Wichtig ist, die Ruhe zu bewahren. 

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften war in der Saison 2018/19. Da gewann jeweils der damalige Gastgeber die Heimpartie.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt und zeigt einen der Leistungsträger im Team, Mario Stark. Danke hierfür.

 

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Die meisten Paarungen der zweiten Handball-Pokalrunde sind gespielt. Lediglich heute, Donnerstag, spielt noch der Zweitligist VfL Gummersbach gegen den Ligarivalen TuS Ferndorf. Und am Donnerstag, 21. Oktober, spielen noch die Erstligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke und Magdeburg gegeneinander.

Überraschungen gab es auch. So kegelte der HC Erlangen die SG Flensburg-Handewitt mit 29:26 aus dem Rennen und Zweitligist und Erstliga-Absteiger Nordhorn-Lingen gewinnt gegen den Erstligisten Balingen mit 29:25. Ganz knapp ging es auch in der Begegnung zwischen Hamburg und Berlin zu. Denkbar knapp und mit einer bärenstarken Leistung hatten die Hamburger den Favoriten Füchse Berlin mit 28:29 am Rande einer Niederlage.

Auch der TV Großwallstadt ist nicht mehr im Pokal vertreten. Er verlor gegen den Ligakonkurrenten ASV Hamm-Westfalen mit 29:33 (15:15). Es ging schon gut für die Gäste los, denn die Mannschaft vom TV Großwallstadt stand in einer Vollsperrung in einer Baustelle auf der Autobahn Richtung Hamm, so dass das Pokalspiel 15 Minuten später angepfiffen wurde. 

Die Hausherren hatten einige Grippekranke zu verzeichnen, der TVG stand komplett und Trainer Ralf Bader sah in der Pokalbegegnung die Chance für seine Jungs sich in einem Spiel, in dem es nicht um Ligapunkte geht, frei zu spielen. 
 
Bis zum 8:8 ausgeglichen
 
Beide Abwehrreihen agierten etwas offensiver, um die Rückraumschützen besser in den Griff zu bekommen. Über 2:2, 4:4 und 8:8 (17.) schenkten sich beide Teams nichts. Ralf Bader nahm die Auszeit und Savvas erhöhte mit zwei Toren in Folge auf 10:8. Beide Mannschaften mussten in der Folge gleich in doppelter Unterzahl spielen. Der TVG blieb unbeeindruckt und erhöhte in der 25. Minute auf 14:11, hatte die Chance auf vier Tore wegzuziehen. Doch die Gastgeber verkürzten auf 14:15 und ASV-Trainer Michael Lerscht zog kurz vor der Pause den grünen Karton. Ein Strafwurf für Hamm sorgte Sekunden vor dem Abpfiff für den 15:15-Ausgleich zwischen zwei Teams auf Augenhöhe.
 
Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte sorgte ein Strafwurf für Hamm plus zwei Ballgewinne für die 18:15-Führung. Von 11:14 auf 18:15 innerhalb weniger Minuten. Der Einstieg in Halbzeit zwei war dem TVG nicht gelungen. Bei der zweiten Auszeit von Ralf Bader in der 39. Minute stand es gar 23:17 für den ASV. Bei den Hausherren klappte alles, den Gästen fiel nach der Pause nicht allzuviel ein und sie mussten für jeden Treffer hart arbeiten. Bei den leichten Gegenstoß-Toren, die aus TVG-Fehlern resultierten, konnten auch die TVG-Torhüter wenig ausrichten. Trainer Ralf Bader wechselte in der 41. Minute Jan Steffen Redwitz gegen Can Adanir.
 
TVG gab sich nie auf
 
Positiv, dass die Gäste sich zu keinem Zeitpunkt aufgaben (19:26), immer weiter kämpften. Sie nutzten die Überzahl aus und mit einem 5-0-Lauf stand es in der 49. Minute plötzlich nur 26:24 für den ASV. Doch wie gewonnen, so zerronnen. Innerhalb kürzester Zeit zog Hamm auf 32:27 davon. Der TVG probierte es mit dem siebten Feldspieler, verkürzte erneut (29:32). Am Ende reichte die Zeit reichte nicht mehr, um das Spiel noch zu drehen.
 
Der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz, sagte: „In Halbzeit eins haben wir wenig Fehler gemacht, hätten mit zwei, drei Toren führen müssen. In der zweiten Hälfte haben wir dann innerhalb zehn Minuten gefühlt doppelt so viele technische Fehler gemacht wie in der ersten Hälfe. Aber wir haben uns noch einmal reingebissen, kämpferisch alles gegeben, in der Abwehr gut gestanden und diese positiven Aktionen müssen wir mit aus dem Spiel nehmen.“
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 
Das Bild, das Povilas Babarskas und Dino Corak zeigt, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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Heute Abend muss Handball-Zweitligist TV Großwallstadt in der zweiten DHB-Pokalrunde in ASV Hamm-Westfalen antreten. Für das Team von Trainer Ralf Bader bietet diese Partie außerhalb der Saison die Möglichkeit, neues Selbstvertrauen zu tanken. Das ist auch nötig, denn in den letzten vier Pflichtspielen wurden bisher gegen starke Gegner keine Punkte geholt.

Anders lief der Saisonbeginn für den ASV. Zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage sprechen eine andere Sprache. Dementsprechend gelöst werden die Nordrhein-Westfalen diese Partie angehen. Doch auch der TVG kann gelöst aufspielen.

In der letzten Saison standen sich beide Teams bereits in der Liga gegenüber und erzielten zwei Unentschieden. Ralf Bader sieht in der Partie die Chance für seine Jungs „sich in einem Spiel, in dem es nicht um Ligapunkte geht, frei zu spielen und ein bisschen Lockerheit und Leichtigkeit zu gewinnen.“

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Wie bereits gestern angekündigt, heute der Spielbericht zwischen dem TV Großwallstadt und dem VfL Gummersbach in der zweiten Handball-Bundesliga.

Mit 24:32 (12:18) verlor der TV Großwallstadt am Samstag Abend das Duell gegen den Favoriten aus Gummersbach. Mit diesem Sieg setzten sich die Oberbergischen an die Spitze der Tabelle, während der TVG mit nunmehr 0:8 Punkten das Tabellenende ziert. Obwohl  TVG-Trainer Ralf Bader das Ergebnis nicht gefiel, sah er doch „Fortschritte zu letzten Mittwoch beim Spiel in Ludwigshafen. Wir müssen weiter an uns arbeiten, müssen die Ruhe bewahren.“

Gäste mit gutem Start

Die Gäste erwischten einen guten Start und führten nach den ersten drei Angriffen mit 3:0. Beim TVG war es Tom Jansen, der den ersten Treffer erzielte. Bis zum 4:4 und 5:5 (11. Minute) blieb die Partie ausgeglichen. Doch schon zu diesem frühen Zeitpunkt war zu sehen, dass der VfL jeden noch so kleinsten Fehler des TVG gnadenlos bestrafen würde und ein Treffer in Unterzahl brachte den Oberbergischen das 7:5. Beim 6:9 (14.) versuchte Ralf Bader mit einer Auszeit den Spielfluss des Gegners zu unterbrechen und seine Jungs noch einmal neu einzuschwören. Doch bis zum Ende der ersten Hälfte blieb die Begegnung einseitig. Die Gäste, die von einem ganzen Bus mitgereister Fans begeistert angefeuert wurden, gingen ein enormes Tempo. Der TVG wollte dagegen halten, doch ihm unterliefen zu viele Fehler, die der VfL blitzschnell in Gegenstöße umwandelte. Vor allem die beiden Außen Lukas Blohme (7) und der überragende Hakon Styrmisson (10/2) waren in ihrem Element und sorgten für leichte Treffer. So wurde die Partie vom Gast bestimmt und zur Pause stand es 18:12 für den VfL. „Wir haben die Chance in Überzahl in Führung zu gehen, doch wir schaffen es nicht. Dann verkürzen wir noch einmal zum 10:12, doch innerhalb kürzester Zeit passieren zu viele Fehler, die den Gegner zu Gegenstößen einluden und dann steht es 12:18“, so Ralf Bader. 
 
Jan-Steffen Redwitz steigerte sich 
 
Nach dem Wechsel steigerte sich Jan-Steffen Redwitz im Tor und stand seinem guten Gegenüber Tibor Ivanisevic in nichts nach. VfL-Trainer Sigurdsson erlaubte sich den Luxus, Timm Schneider und Raul Santos auf der Bank zu lassen und auch den Hünen Janko Bozovic erst wieder ab der 55. Minute in der zweiten Halbzeit einzusetzen. Seine robuste Abwehr hatte den TVG-Sturm gut im Griff, machte ihm das Torewerfen schwer. Die Gastgeber mussten sich jeden Treffer hart erkämpfen, während der VfL weiter über Gegenstöße zu einfachen Treffern kam. Beim 17:26 in der 46. Minute nahm Ralf Bader seine dritte Auszeit. In der Folge kamen seine Jungs, unterstützt von Torhüter Redwitz, bis auf 24:29 (56.) heran. Das lag aber auch daran, dass sich Gummersbach nun ein paar Fehler erlaubte. Am Ende setzten diese mit drei Treffern in Folge dem Erfolg das Krönchen auf.
 
„Ich bin glücklich, dass wir gewonnen haben, denn wir haben ein schweres Spiel erwartet. Unsere Abwehr mit einem sehr guten Torhüter hat tolle Arbeit geleistet und wir haben viele Tore über den Gegenstoß gemacht. Als wir den Vorsprung hatten, haben wir ein paar Fehler zu viel gemacht. Aber dass wir so hoch gewinnen, hätte ich nicht erwartet“, freute sich VfL-Trainer Gudjon Valur Sigurdsson über den Erfolg.
 
Ralf Bader gratulierte dem Gast zum verdienten Sieg: „Sie haben das gemacht, was sie können und wir eben nicht. Meiner Mannschaft kann ich keinen Vorwurf machen, sie hat gekämpft und wollte umsetzen, was nötig war und was wir im Training geübt haben. Aber wir haben reihenweise Freie liegen gelassen. Mit der 6-gegen-6-Abwehr bin ich zufrieden, denn wir haben über weite Strecken gut verteidigt.“
 
Das Bild, das Kuno Schauer zeigt, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben.
 
 
 

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Wie bereits gestern angekündigt, liefern wir Euch noch den Spielbericht der dritten Handball-Liga, Staffel E, zwischen dem HC Erlangen II und dem TV Kirchzell. Mit 32:24 (12:13) gewannen die Erlanger die Partie und der TVK musste mit einer Niederlage im Gepäck die Heimfahrt antreten. Dabei hatte es lange Zeit nicht danach ausgesehen. Die Gäste, die ohne die Verletzten Niklas Ihmer und Louis Hauptmann und Paul Büchler (Einsatz in der A-Jugend) antraten, spielten sehr gut auf, hielten sich an die taktische Marschroute und führten schnell mit 3:1 (10.). Zwar konnte Erlangen ausgleichen. Aber die Kirchzeller blieben unbeeindruckt und zogen erneut davon (10:7). Kurz vor der Pause wurde es dann hektisch, der HCE glich wieder aus und führte mit 12:11. Doch Antonio Schnellbacher und Tom Spieß sorgten für den 13:12-Halbzeitstand. Diese Führung war – dem Spielverlauf nach – zu wenig, denn neben vier von insgesamt fünf verworfenen Strafwürfen ließen die Gäste beste Chancen aus. Zwar erkämpften sie sich viele Bälle, nutzten diese aber nicht. Und das sollte sich rächen. 

TVK nicht mehr so aggressiv wie zu Beginn

Nach Wiederbeginn erhöhten Maximilian Gläser und Tim Häufglöckner zunächst auf 15:12 (33.) und Kirchzell war auch noch beim 17:15 (38.) vorne. In der Folge kam alles zusammen. Der TVK spielte nicht mehr so aggressiv wie zu Beginn, ließ viele Bälle liegen und den Gegner immer besser ins Spiel kommen. Dieser nutzte die Gunst der Stunde und spielte plötzlich wie aufgedreht.
 
Starker Tarek Marschall 
 
Angetrieben vom starken Rückraumspieler Tarek Marschall holte sich sein Team mit einem 8-0-Lauf das 22:17. Die Zuschauer feuerten ihre Mannschaft nun lautstark an, die Gäste wirkten völlig verunsichert und es wollte nichts mehr klappen. Am Ende stand eine hohe Niederlage, die bei besserer Chancenauswertung so nicht hätte sein müssen. „Das war total schade, dass uns das Ding nach dem 17:15 so weg läuft“, sagte TVK-Coach Heiko Karrer.
 
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In der zweiten Handball-Bundesliga gewann am gestrigen Samstag Aufsteiger Hagen erneut. Gegen den VfL Lübeck-Schwartau setzte sich die Eintracht mit 35:30 (19:17) durch und bestätigte ihren guten Lauf. Aue gewann knapp mit 30:29 (16:16) gegen Ludwigshafen und Emsdetten hoch gegen Ferndorf (31:23, 9:13).

Der ASV Hamm-Westfalen ist gut gerüstet für die nächste Pokalrunde und hat sich zuvor in der Meisterschaftsrunde mit 35:30 (19:14) gegen die HSG Nordhorn-Lingen viel Selbstvertrauen geholt. Hüttenberg ist weiter auf einem guten Weg und gewann auch gegen Elbflorenz mit 28:25 (16:13). 

Bleibt noch der TV Großwallstadt. Die Bader-Crew bleibt zunächst weiter ohne Habenpunkte und verlor zu Hause gegen den VfL Gummersbach mit 24:32 (12:18). Den ganzen Artikel lest Ihr morgen hier.

Bleiben noch die beiden Sonntagspiele. Aufsteiger Rostock hatte lange Zeit die Nase vorn, musste am Ende trotzdem der SG BBM Bietigheim mit 29:32 (15:11) die Punkte mit nach Hause geben. Der Dessau-Rosslauer HV hingegen gewann gegen den ThSV Eisenach mit 34:31 (15:13). 

Schauen wir kurz auf die Tabelle, in der alle Teams je vier Spiele hinter sich gebracht haben: Gummersbach, Hagen und Essen sind noch verlustpunktfrei, Hüttenberg und Rostock haben bisher je einmal verloren. Emsdetten, Hamm und Aue haben je 5:3 Punkte auf dem Konto und Dormagen, Nordhorn, Coburg und Dessau je 4:4. 

Bietigheim hat bisher 3:5 Punkte und Ludwigshafen, Elbflorenz, Eisenach, Lübeck-Schwartau und die Wölfe aus Rimpar konnten bisher nur einmal gewinnen und das Konto zeigt je 2:6 Punkte auf.

Einzig Ferndorf und Großwallstadt warten noch auf den ersten Erfolg und zieren mit je 0:8 Punkten das Tabellenende.

Weiter geht es erst am kommenden Samstag, denn unter der Woche steht die zweite DHB-Pokalrunde an. Gespielt wird von Dienstag bis Donnerstag, wobei eine Partie (Nettelstedt-Lübbecke vs. Magdeburg) erst am 21. Oktober ausgetragen wird. Der SCM spielt am kommenden Dienstag beim IHF Men’s Super Globe gegen Sydney Uni.

 

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In der dritten Handball-Liga, Staffel E,  gab es am Freitag-Abend in Hanau einen Derbykracher. Mit 26:18 (13:9) gewann die Mannschaft von Trainer Hannes Geist vor 700 begeisterten Zuschauern gegen den bisherigen Spitzenreiter und Jannik Ruppert und Sebastian Schermuly waren mit die Matchwinner.

Nach der bitteren Niederlage in der Vorwoche beim TV Gelnhausen hatte sich das Team von Trainer Hannes Geist viel vorgenommen. Mit jeder Menge Wut im Bauch, aber auch mit kühlem Kopf und einem klaren Plan legten die Gastgeber los wie die Feuerwehr. Insbesondere der überragende Torhüter Sebastian Schermuly vernagelte in der Anfangsphase sein Tor und gab seinen Vorderleuten die nötige Sicherheit.

Dabei ließen sich die Hanauer auch von der frühen Roten Karte für Yaron Pillmann nach sieben Minuten nicht aus dem Konzept bringen. Im Gegenteil. Frühzeitig war der Hexenkessel Main-Kinzig-Halle nach dieser Aktion am Überkochen und die HSG Hanau ließ sich von den Emotionen zur Höchstleistung antreiben. Nach 15 Minuten führte die HSG  bereits mit 6:1 und zur Pause stand es 13:9. 

„Wir haben gezeigt, dass wir als Team agieren und auch gegen starke Mannschaften unsere Deckung super spielen können. Dazu kam, dass uns das Publikum wahnsinnig gepusht hat“, sagte Jannik Ruppert. Er war neben Schermuly und Robin Marquardt der überragende Spieler an diesem Abend,  traf nach Belieben und war mit neun Treffern der erfolgreichste Torschütze. Er wurde immer wieder auch von Marquardt bestens in Szene gesetzt. Der Spielmacher erzielte obendrein fünf Tore.

Auch im zweiten Durchgang top

Auch im zweiten Durchgang ließen die Hausherren nicht nach und zogen den Gästen frühzeitig den Zahn. Der ansonsten so bärenstarke Keeper Marco Rhein konnte sich dieses Mal nur selten auszeichnen und auch seine Vorderleute fanden zu keiner Zeit wirklich ins Spiel. „Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Sieg“, zeigte sich Rodgaus Jan Redmann hinterher als fairer Verlierer. Denn spätestens als es nach 45 Minuten 20:12 für die Hanauer stand, war eine Vorentscheidung gefallen. Zumal die Grimmstädter auch in der Folgezeit nicht locker ließen. „Ich bin sehr glücklich mit der Leistung der Mannschaft, die über 60 Minuten dominanten Handball gezeigt hat. Es hat Spaß gemacht zuzuschauen“, sagte Hanaus Trainer Geist und verteilte ausnahmsweise ein Sonderlob für Ruppert. „Normalerweise bin ich kein Trainer, der einzelne Spieler heraushebt, aber was Jannik heute gezeigt hat, war schon aller Ehren wert.“ Am Ende hieß es 26:18. „Das sind die Spiele, wofür wir unter der Woche hart arbeiten. Wenn man vor so einer Kulisse einlaufen darf, dann hat man auch als 35-Jähriger noch Gänsehaut“, sagte Schermuly anschließend.

 

Weiter spielten noch: TV Gelnhausen – DJK Sportfreunde Budenheim 36:27 (19:11), HSC Bad Neustadt – Haspo Bayreuth 20:30 (12:13) und HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II – HSC Coburg II 28:24 (15:9). Der TV Kirchzell verlor beim HC Erlangen II mit 24:32 (13:12). Den Artikel lest Ihr morgen hier.

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Es zeigt den überragenden Jannik Ruppert in Aktion.

 

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Am gestrigen Freitag gab es in der zweiten Handball-Bundesliga zwei Partien. Die beiden Erstliga-Absteiger Essen und Coburg trafen aufeinander, wobei Essen die Begegnung mit 26:23 (13:12) für sich entschied. Zwischen den beiden Kontrahenten Dormagen und Rimpar setzten sich die Dormagener mit 27:24 (13:9) durch.

Heute, Samstag, stehen sechs Partien an. Aue trifft auf Ludwigshafen, Emsdetten auf Ferndorf, Lübeck-Schwartau empfängt Hagen, Hamm hat Nordhorn zu Gast und Hüttenberg den HC Elbflorenz. 

Bleibt noch die Begegnung zwischen den beiden Altmeistern Großwallstadt und Gummersbach. Der VfL hat einen perfekten Saisonauftakt mit drei Siegen in Eisenach und gegen den VfL Lübeck-Schwartau sowie den Dessau-Roßlauer HV hingelegt. Darauf dürfen sich die Oberbergischen aber nicht ausruhen, wollen sie ihr Saisonziel, den Aufstieg in die erste Bundesliga in dieser Spielzeit nun erreichen. In der vergangenen Saison war tatsächlich auch der TV Großwallstadt ein wenig das Zünglein an der Waage, hatte die Bader-Crew doch entgegen aller Erwartungen Gummersbach in deren eigener Halle geschlagen. Zwar konnte der VfL das Rückspiel in Elsenfeld dann gewinnen, den Aufstieg verpasste der Verein allerdings knapp und beendete die Saison auf dem dritten Tabellenplatz.

Der VfL hatte bereits in der letzten Saison einen Top-Kader zur Verfügung,  welchen der Verein jetzt mit super Neuverpflichtungen noch einmal verstärkt hat. Außerdem steht mit Julian Köster der wohl beste Spieler der zweiten Liga auf Rückraum links auf dem Spielfeld und auch Stepan Zeman am Kreis darf nicht unterschätzt werden. „Ich freue mich auf das Spiel in Großwallstadt vor hoffentlich vielen Zuschauern. Letztes Jahr konnten wir dort das letzte Saisonspiel gewinnen. Das wollen wir wiederholen“, betont VfL-Spielmacher Julian Köster.

Der TV Großwallstadt ist nach drei Spielen bisher ohne Sieg, dennoch wissen die Verantwortlichen die Lage richtig einzuschätzen, ist sich des schweren Auftaktprogramms bewusst und ordnet auch das Spiel gegen Gummersbach realistisch ein. Trainer Ralf Bader erwartet nach dem enttäuschenden Auftritt seiner Mannschaft in Ludwigshafen, dass seine Mannschaft am Samstag eine gute Leistung zeigt: „Das Team muss an seiner Einstellung arbeiten und das auf die Platte bringen, was wir im Training einstudieren. Für uns gilt es, an unsere absolute Grenze zu gehen und mit den Fans im Rücken die Aufgabe anzunehmen und unser Bestes zu geben.“

 

Heute habe ich leider kein “Kurz nachgefragt” für Euch. Ich denke aber, dass alle im Team heute über sich hinauswachsen werden, um den Fans ein tolles und kampfbetontes Spiel zu zeigen. Solch eine Vorstellung wie zuletzt in Ludwigshafen gibt es immer mal wieder – alle, die Sport treiben, wissen, wie es manchmal läuft. Aber heute, da bin ich mir sicher, wird sich die Mannschaft zerreißen, um etwas Zählbares zu holen.

 

Das Bild von Mario Stark hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Heute Abend (Freitag) um 20.15 Uhr kommt es in der dritten Handball-Liga, Staffel E, zu einer Knallerpartie. Die HSG Hanau empfängt Spitzenreiter HSG Rodgau Nieder-Roden zum Derby. 

Mit 24:29 verlor die HSG Hanau vergangenes Wochenende im Derby beim TV Gelnhausen. Für die Grimmstädter war es im dritten Spiel die erste Niederlage der Saison. Der Fokus liegt nun auf dem nächsten Spiel – und das hat es in sich. 

„Wir freuen uns auf das nächste Derby gegen Nieder-Roden. Gegen diese junge, dynamische und sehr gut eingespielte Mannschaft müssen wir die ganze Zeit wach sein und unsere Tugenden mit einer guten Deckung und viel Emotionen in das Spiel bringen“, sagt HSG-Coach Hannes Geist.

Aktuell befinden sich die Grimmstädter auf dem vierten Tabellenplatz mit 4:2 Punkten während Tabellenführer Nieder-Roden mit 6:0 Punkten bisher ungeschlagen ist.

Auf die HSG Hanau kommt also eine Menge Arbeit zu. Gegen ein eingespieltes und diszipliniertes Team aus Nieder-Roden gilt es für Hanauer Lösungen zu finden. Dabei müssen sie eine enorm aggressive Deckung überwinden, die im Verbund mit Torhüter Marco Rhein mit nur 69 Gegentoren nach drei Spielen die beste Defensive der Staffel E stellt.

Mittel zum Erfolg sollte die ebenfalls gute Deckung der HSG Hanau sein. Diese muss aber über die vollen 60 Minuten hellwach sein, um Ballgewinne zu kreieren, die in Tempogegenstöße umgewandelt werden können, um so schließlich zu einfachen Toren zu kommen.

Die Gäste sehen sich im Derby erstmals nicht als klarer Favorit, wissen sie doch um die Stärke der Hanauer. Nieder-Rodens Trainer Redmann erwartet nach der letzten Niederlage eine kämpferische Hanauer Mannschaft: „Einen klaren Favoriten sehe ich nicht, beide Teams bewegen sich auf einem Level. Wir können nach dem perfekten Start aber etwas befreiter aufspielen. Auf jeden Fall müssen wir von der ersten Minute an hellwach sein und in allen Bereichen voll dagegenhalten. Hanau ist auf allen Positionen sehr gut besetzt, um da was zu holen müssen wir an unsere Leistungsgrenze gehen.“

Beim Versuch, auch in der vierten Saisonpartie ungeschlagen zu bleiben, wird er neben den Langzeitverletzten wahrscheinlich auch auf Philipp Keller verzichten müssen. Die freien Plätze im Kader werden wie gewohnt mit einigen A-Jugendlichen aufgefüllt. 

 

Auf Tobias Jörg und Co. kommt in Erlangen erneut viel Arbeit zu. Er wird auf jeden Fall versuchen, seinen Kasten wieder zu vernageln

TV Kirchzell muss nach Erlangen

Vergangene Woche hat der TV Kirchzell gezeigt, was in ihm steckt und hat gegen den Favoriten Dutenhofen/Münchholzhausen nach leidenschaftlichem Kampf Remis gespielt. Die Mannschaft von Trainer Heiko Karrer hat nun 3:3 Punkte auf dem Konto und – geht es nach dem Willen von Team und Trainer – sollen am Samstag die nächsten Zähler aufs Habenkonto wandern.
 
Der HC Erlangen II ist eine junge, hungrige zweite Mannschaft eines Bundesligisten, die ein klares Spielsystem hat und seinen Nachwuchs in seiner Akademie gut ausbildet. Mit Tobias Wannenmacher hat der HCE einen erfolgsorientierten Coach, der die Mannschaft von der B-Jugend bis zur U23 führte.  „Die Erlanger haben zweimal knapp gewonnen und bisher nur gegen Bayreuth verloren. Sie spielen mit viel Druck Richtung Tor und sind vor allem in der Abwehr sehr variabel“, weiß TVK-Trainer Heiko Karrer. Tatsächlich kann der HCE in der Defensive über 6-0, 5-1, 4-2 oder 3-3 alles spielen und von daher ist der kommende Gegner der Kirchzeller schwer einzuschätzen. Daher sagt Heiko Karrer: „Wir müssen auf alles vorbereitet sein und das Tempo von Anfang bis Schluss mitgehen. Wir haben vergangene Woche gut gespielt. Darauf können wir aufbauen, müssen aber Dinge noch im Detail verbessern.“ 
 
Aber auch die Hausherren haben ihre Schwächen, konnten zuletzt gegen Budenheim nicht zu ihrem Spiel finden und erlaubten sich zu viele Fehler. Nach einer kurzen Verschnaufpause – der HCE hatte vergangene Woche spielfrei – soll es nun gegen Kirchzell wieder besser laufen und die Wannenmacher-Crew ist hochmotiviert. Vor allem die Rückraumspieler Tarek Marschall und Tom Hartmann wollen wieder etwas für ihr Torekonto tun.
 
Weiter spielen: TV Gelnhausen – DJK Sportfreunde Budenheim, HSC Bad Neustadt – Haspo Bayreuth, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II – HSC Coburg II.
 
 
Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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