Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es gibt mal wieder etwas “auf die Ohren”. Diesmal war meine Gesprächspartnerin Angelika Rüdel. Sie ist staatlich geprüfte Heilpraktikerin und sie hat uns einige interessante Dinge aus ihrem Berufsleben erzählt.

 

Hört einfach mal rein in Margot’s Sport-Podcast. Ich würde mich freuen. Zu finden ist er entweder auf meinem Blog, auf spotify oder itunes.

 

 

Habt Ihr Feedback, Fragen oder sonstiges, schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

 

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

heute möchte ich mit Euch zwei “Alltags-Geschichten”  teilen. Vielleicht bringe ich Euch beim Lesen  etwas zum “Schmunzeln”, was ja schön wäre. Bei der ersten Geschichte wusste ich persönlich nicht, ob ich lachen oder einfach nur entsetzt sein sollte. Lest selbst. 

Adventure awaits – Abenteuer erwartet. Das ist wirklich passend!

Vor ein paar Tagen bin ich seit langer Zeit mal wieder mit dem Stadtbus gefahren. Generell fahre ich gerne Bus, doch leider ergibt sich nicht oft Gelegenheit dafür. Daher freute ich mich auf die Fahrt. Diesmal wurde sie mir verhagelt. 

Ich steh da in meinem Heimatort alleine am Bushäuschen, sehe den Bus anfahren und wunderte mich noch, dass er sein Tempo gar nicht drosselte. Anstatt, dass der Busfahrer anhält, braust er an mir vorbei. Nach einigen Metern merkt er anscheinend, dass er mich schlichtweg “vergessen” hat. Er bleibt also unvermittelt plötzlich mitten auf der Straße stehen, ein Autofahrer fährt ihm fast hinten drauf, ich laufe zum Bus und anstatt, dass er sich entschuldigt, schnauzte er mich noch an, weil ich jetzt auch noch eine Einzelfahrkarte wollte. 

Dann ging es endlich los und die Fahrt mit der “wilden Maus” begann. Eine Frau war zu diesem Zeitpunkt mit mir im Bus und schon ein paar Meter weiter, sind wir böse rumgeschubst worden, denn der Busfahrer fuhr rücksichtslos in eine enge Straße ein, musste eine Bremsung vom Feinsten hinlegen, sonst wäre er auf ein Auto draufgefahren. Wieder ein paar Meter weiter übersah er “rechts vor links”. Erneut gab es eine Vollbremsung, erneut konnten die Frau und ich von Glück reden, dass wir uns vorsichtshalber schon gut festgehalten hatten… Unglaublich. Die Fahrt ging mit einem guten Tempo weiter. Beim nächsten schwungvollen Einbiegen in eine Straße klebte ich mit dem Kopf an der Scheibe, in den darauffolgenden zwei Kreiseln wurden die Autos zusammen gehupt und mit Schmackes ging es die restlichen Meter zur Endstation. Dort kamen wir sage und schreibe sechs Minuten früher als es im Fahrplan stand an. Sechs Minuten!!! Das muss sich einer mal vorstellen. Zwischenzeitlich sind noch ein paar Fahrgäste zugestiegen. Auch sie monierten den Fahrstil, was aber den Busfahrer überhaupt nicht störte. Bleibt zu hoffen, dass er nur einen schlechten Tag hatte und er nicht immer so rücksichtslos unterwegs ist. 

Wenn ich es jetzt so erzähle, dann ist es fast schon wieder zum Lachen. Als ich im Bus saß, war mir nicht so wohl.

 

Geschichte zwei:

Jüngst war ich bei einem Freundschaftsspiel im Sport unterwegs. Der Hallensprecher war sehr lustig, hatte ab und an nicht den Durchblick, aber – alles gut. Was mich aber total zum Lachen brachte, war seine Aussage: “Liebe Fans, es ist auch für Essen und Trinken gesorgt. Greifen Sie zu, unterstützen Sie uns und essen und trinken Sie für einen guten Zweck.” Kurze Pause. Dann der Nachsatz: “Es geht alles in die Mannschaftskasse.” Der gute Zweck war in diesem Fall also die Mannschaftskasse. 😂😀🤣 So etwas hatte ich vorher auch noch nicht gehört. Aber man lernt ja bekanntlich nie aus!

 

Habt ein schönes Wochenende!

 

Die Bilder habe ich bei pinterest gefunden. Vielen Dank dafür

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vergangenen Sonntag haben wir uns eine kleine Auszeit genommen und waren an den Osterseen in Iffeldorf. Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter – es war zwar kalt, aber sonnig und trocken und wir sind den Rundweg ab Iffeldorf über die Lauterbacher Mühle und wieder zurück nach Iffeldorf gelaufen. Es waren ein paar Kilometer, die wir zurück gelegt haben, aber wir waren von den Seen südlich vom Starnberger See einmal mehr begeistert – und vor allem von der Schönheit der Natur.

Die Osterseen sind eine ganze Gruppe von Gewässern südlich des Starnberger Sees im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern – so schreibt Wikipedia.

225 Hektar haben die 20 größeren Einzelseen insgesamt und liegen im Landschaftsschutzgebiet, was meiner Meinung auch richtig ist. Seit 1981 besteht sogar das Naturschutzgebiet “Osterseen” mit einer Fläche von über 1000 Hektar. Ein Drittel davon entfällt auf die Oberflächen der Gewässer, der Rest sind Hoch-, Nieder- und Zwischenmoore. Es gibt ganz tolle Vogelbrutstätten und einiges mehr.

Also, wenn Ihr mal in der Nähe seid, nehmt Euch die Zeit und schaut vorbei. Es lohnt sich auf jeden Fall. Und Ihr könnt dann noch gleich den Schwenk zum Gut Aiderbichl in Iffeldorf machen. Auch das lohnt sich, denn was die Leute dort leisten und wie toll es für die Tiere dort ist, die niemand mehr will, ist unglaublich. Deshalb habe ich auch eine Patenschaft für ein Pferd mit übernommen. 

 

Ein paar Impressionen gibt es auch noch. Schaut Euch die Bilder an. Viel Spaß dabei.

Wenn Ihr Fragen habt, Feedback abgeben wollt oder sonstiges, meldet Euch unter:

presse@staab-pr.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

Prost Neujahr und alles erdenklich Gute für das neue Jahr. Ich hoffe, Ihr habt es gut angefangen und hattet schöne Stunden mit Euren Lieben.

Wir dürfen alle gespannt sein, was uns das Jahr 2020 bringen wird. Bleiben wir trotz der ganzen Unwägbarkeiten, die da kommen werden, optimistisch und freuen uns drauf.

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit für ein großes und herzliches DANKESCHÖN. 

Danke an all meine treuen Leserinnen und Leser, die mich seit Jahren begleiten und mir die Treue halten, die mir mit ihren liebevollen und lustigen Kommentaren immer wieder Mut machen und danke auch an alle, die mich unterstützen und an mich glauben. 

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Habt morgen einen schönen Beschluss, egal, was Ihr vorhabt oder wo Ihr feiert. Bleibt gesund – das ist das Wichtigste –  und munter, behaltet Euren Optimismus und bleibt mir auch weiterhin gewogen.

 

Herzlichst,

Margot 

Heute Abend gab es noch einmal ein wunderschönes Abendrot über Haibach. Schaut es Euch an!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wir waren jüngst für ein paar Tage in Florida und dort wird ja zu Weihnachten geschmückt, was das Zeug hält. Teilweise für meinen Geschmack zu bunt, teilweise aber auch wirklich schön. Was wir aber im “Christmas Palace” in Hialeah Gardens gesehen und erlebt haben, toppt alles bisher Gesehene 😀😀😀

Auf zig Quadratmetern gibt es dort einen Shop, der wirklich alles an Weihnachtsdekoration hat, was man sich vorstellen kann. Da gibt es geschmückte Weihnachtsbäume in rosa, hellblau, lila, rot, blau und und und, da gibt es lebensgroße Weihnachtsmänner, Nußknacker, Engel oder Figuren für die Weihnachtskrippe. Es gibt riesige Weihnachtsbäume geschmückt mit Coca Cola-Dosen – oder Flaschen – quasi ein Coca-Cola-Baum, den Weihnachtsmann als Nixe, flankiert mit Fischen jeglicher Art. Es gibt Weihnachtskugeln, die so groß sind, wie ein Medizinball und noch ganz viel mehr.

Ich schwöre Euch, wir haben mit offenem Mund dagestanden und sind aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. So etwas haben wir unser Lebtag noch nicht gesehen und eigentlich sind wir froh, dass wir den Laden entdeckt haben. Denn das “muss” man gesehen und erlebt haben… Wir hätten es sonst nie geglaubt.

Für die Besitzer und die Kunden des Ladens waren dann schon fast wir wieder die Attraktion, denn sie konnten gar nicht fassen, dass wir so fassungslos über diese Vielfalt an Weihnachtsdekoration und über die Größe des Shops waren. Für sie war das “normal” und die Leute kauften Dekoration wahlweise zwischen 50 oder 500 Dollar und mehr. Es war ein unglaubliches Erlebnis.

Da Weihnachten vor der Tür steht, wollte ich Euch ein paar Bilder vom “Christmas Palace” nicht vorenthalten. Und wenn Ihr jemals in Florida seid, dann müsst Ihr dort vorbei schauen. Der Shop ist ganzjährig geöffnet und es gibt auch noch Filialen direkt in Miami oder in Fort Lauderdale. 

Bei Fragen oder sonstigem, schreibt mir unter presse@staab-pr.de

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vor Kurzem wurden bei der neunten Frankfurter Sportgala die besten Frankfurter Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2019 geehrt. Sportdezernent und Stadtrat Markus Frank sagte, dass mit der Frankfurter Sportgala das Sportjahr auf eine besondere Weise ausklingt und dass er sich sehr freut, dass die Frankfurter Sportfamilie in den Mainarcaden zusammen gekommen ist, um gemeinsam zu feiern. 

In sieben Kategorien wurden die Sportlerinnen und Sportler geehrt, die entweder für einen Frankfurter Verein starten oder in Frankfurt leben. 

Verena Fleckenstein zum dritten Mal dabei

Bereits zum dritten Mal eingeladen wurde Verena Fleckenstein aus Laufach. Die Tennisspielerin kam bei ihrem ersten Mal in die engere Auswahl, 2018 gewann sie den begehrten Siegerbembel als Behindertensportlerin des Jahres. Damals wurde sie beim Tennis der Gehörlosen deutsche Mannschaftsmeisterin und Zweite bei der Weltmeisterschaft. “Heuer wurde ich wohl als Preisträgerin des letzten Jahres eingeladen”, sagte sie und freute sich sehr über die Einladung. “Es ist eine ganz tolle Veranstaltung und es ist sehr schön, hier zu sein”, so Verena.

Unter den Nominierten war auch Carina Junker, ebenfalls aus Laufach. Sie ist eine sehr erfolgreiche Wasserspringerin. Als Nachwuchssportlerin 2019 im Eiskunstlauf wurde Leonie Schwenzer ausgezeichnet und von keiner geringeren als Eislauflegende Marika Kilius geehrt. Sie war in ihren Anfangszeiten im Aschaffenburger Eissportverein, läuft nun für den Frankfurter Roll- und Eissportclub e.V.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2019: 

Sportlerin des Jahres:

Gesa Felicitas Krause (Silvesterlauf Trier e.V.) – Leichtathletik
Erfolge 2019: 3. Platz Weltmeisterschaft (3.000m-Hindernis), Weltrekord (2.000m-Hindernis)

Sportler des Jahres:
Leon Bunn (Spirit Frankfurt/Team Sauerland) – Halbschwergewichts-Boxen
Erfolge: seit Mai 2019 IBF International Champion, in 15 Profi-Kämpfen ungeschlagen

Mannschaft des Jahres:
SC Frankfurt 1880 e.V. – Rugby
Erfolge 2019: Deutsche Meisterschaft in den Altersklassen U12-U18; Deutsche Meisterschaft (Herren)

Nachwuchssportlerin des Jahres:
Leonie Schwenzner (Frankfurter Roll- und Eissportclub e.V.) – Eiskunstlauf
Erfolge: Berufung in das Ensemble Holiday on Ice 2020, 5. Platz Deutsche Meisterschaft Nachwuchs 2018, 5. Platz Challenge Cup Den Haag 2018, Siegerin Hessenpokal 2017

Nachwuchssportler des Jahres:
Jonáš Forejtek (Eintracht Frankfurt e.V.) – Tennis
Erfolge 2019: 2. Platz ITF Weltrangliste Junioren, Sieger US Open im Junioren-Einzel, Sieger Grand Slam Turniere Wimbledon und Australian Open im U18-Doppel, U18-Europameister

Behindertensportler des Jahres:
Tim Schaffrinna (Deutscher Alpenverein Sektion Frankfurt am Main e.V. ) – Paraclimbing
Erfolge 2019: Berufung ins Paraclimbing Team Germany, 8. Platz Para-Weltmeisterschaft Frankreich

Trainer des Jahres:
David Corell (Hessischer Leichtathletikverband e.V.) – Leichtathletik
Erfolge 2019: Trainer von Kevin Kranz, Deutscher Meister 60m, und Michael Pohl, Deutscher Meister 100m, Trainer von Siebenkampf-Vizeweltmeisterin Carolin Schäfer, U20-Bundestrainer Männer.

Das Bild, das uns Verena zur Verfügung gestellt hat, zeigt sie neben Carina Junker und Stadtrat und Sportreferent Markus Frank von der Stadt Frankfurt. Herzlichen Dank hierfür. 

 

 

 

 

 

 

… über deine eigenen Füße die Treppe hinauf fällst und dir den großen Zeh anknackst, nach “A” willst, aber nach “B” fährst, dem Parkplatzwächter über eines seiner drei Hütchen (Warnkegel, Pylone) fährst und er unter deinem Auto herumkriecht, weil er sein Hütchen retten will… Und wenn das alles dann noch an einem Tag passiert, dann weißt du, dass es Zeit für eine Auszeit ist 😀😀😀

Ihr Lieben, die nächsten paar Tage lest Ihr etwas unregelmäßiger von mir – aber Ihr lest von mir! Und an Ideen für eine neue Podcast-Serie mangelt es auch nicht. Lasst Euch überraschen. 

All meinen amerikanischen Freunden wünsche ich heute einen tollen Thanksgiving Day! Enjoy your holiday!

Habt eine schöne Zeit und bleibt mir gewogen.

Herzlichst, 

Margot 

 

Ihr Lieben,

erinnert Ihr Euch an Peter Gerfen? Die Handballer unter Euch auf jeden Fall. Peter Gerfen war torgefährlich wie kein anderer und galt Mitte der 90er Jahre als einer der schnellsten und trickreichsten Außen der Handball-Bundesliga. Peter spielte unter anderem für den GWD Minden, VfL Bad Schwartau und den VfL Hameln. In der Saison 1993/94 wurde er mit 224 Toren Torschützenkönig der Handball-Bundesliga. 

Doch das ist lange her. Mittlerweile ist der ehemalige Handball-Nationalspieler unter anderem Sachbuch-Autor für Fitness, Ernährung und Motivation, ist Vortragsredner, Fitness Ökonom, Ernährungsberater, Motivationscoach und einiges mehr.

Was ihm sehr an Herzen liegt, ist die Bewegung – vor allem bei Kindern. Bewegungsmangel bei Kindern ist ein großes Thema und Peter hat deshalb das Projekt “Bewegungsbotschafter” ins Leben gerufen. Er sagt: “Mit unserer Aktion wollen wir Eltern dazu motivieren, bewegungsfreudige Vorbilder für ihre Kinder zu werden. Olympiasieger und viele weitere Menschen machen bereits mit.”

Eine – wie ich finde – sehr tolle Aktion, die es wert ist, unterstützt zu werden. Deshalb mache ich sehr gerne bei dieser Aktion mit. 

Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich unter

https://bewegung-petergerfen.de/bewegungsbotschafter/

Bewegungsbotschafter – Kinder in Bewegung

informieren. 

Übrigens. Zeitnah gibt es hier auf meinem Blog ein Interview mit Peter Gerfen zu lesen. Freut Euch drauf. 

 

Ihr Lieben,

habt Ihr es schon mitbekommen? Ab sofort könnt Ihr mich nicht nur lesen, sondern auch hören, denn ich habe jetzt auch einen Podcast. Margot’s Sport-Podcast erscheint in regelmäßigen Abständen, dreht sich um Sport, Fitness und einiges mehr und ist auf meinem Blog, bei spotify oder itunes zu hören. 

Mein erster Gast war Handballer Michael Spatz. Das Gespräch mit ihm hat mir viel Spaß gemacht und ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bei ihm bedanken. 

Wenn Ihr Lust habt, hört doch einfach mal rein. Ich würde mich freuen.

Herzlichst,

Margot