Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vergangenen Donnerstag (06. Juni) hatte Markus Lanz in seiner Talkshow unter anderem den Weltstar Sting zu Gast. Wie er mit dem 67-Jährigen über dessen Leben geplaudert hat, war – meiner Meinung nach – allererste Sahne. So ein tolles und lockeres Gespräch. Das macht Markus Lanz wirklich gut.

Aber auch Sting hatte keinerlei Allüren, plauderte derart sympathisch über sich und sein Leben und beantwortete jede Frage mit viel Esprit. Es war wirklich eine ganz kurzweilige Sendung, die mit einem Live-Song von Sting endete. Sein derzeit weltweit meist gespieltes Lied “Every Breath You Take” hat er in einer berührenden Art vorgetragen. Am schönsten war aber seine Aussage auf die Frage, wo er sich denn bei seinen vielen Wohnsitzen am meisten zu Hause fühle. “Zu Hause ist, wo meine Frau ist!” Gibt es einen schöneren Liebesbeweis?

Ich wünsche Euch allen ein schönes verlängertes Wochenende.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

bald ist es soweit. Bald beginnen die United World Games. Heuer finden sie – übrigens bereits zum 15. Mal – vom 20. bis zum 23. Juni 2019 in Kärnten, Österreichs südlichstem Bundesland, statt und gelten nicht von ungefähr als eine der größten Jugend-Multisport-Veranstaltungen in ganz Europa. Die Disziplin Tennis zählt dabei alle Jahre wieder zu den zweifelsohne beliebtesten Sportarten, was die zugehörigen Anmeldungen und das Zuschauer-Interesse betrifft. Der globale Tennis-Boom macht sich also auch bei den United World Games eindeutig bemerkbar.

Lest nachfolgend, was meine geschätzte Kollegin Corinna Kofler noch über die UWG in Sachen Tennis zu sagen hat:

2017 hatte man mit ca. 50 SpielerInnen ein noch recht überschaubares Turnier. 2018 wurde dann mit über 80 SpielerInnen und 20 Teams erstmals auf zwei Anlagen gespielt. Heuer hat sich das Ganze nochmals gesteigert: Auf etwa 150 SpielerInnen und 30 Teams.

Um alle zugehörigen Wettkämpfe professionell abwickeln zu können, werden deshalb wieder zwei Anlagen (beim „Tenniscenter Rath“ und beim „KLC“, jeweils in Klagenfurt) und mindestens 16 Plätze durchgehend bespielt werden.

Teilnehmende Nationen sind dabei Großbritannien, Ungarn, Brasilien, China, Spanien, Kolumbien, Deutschland und Österreich. Als Turnierleiter fungiert wieder das besonders erfahrene & engagierte Team der „Tennishelden“.

Wie auch in den Jahren zuvor gibt es auch heuer wieder internationale Teams, die aus TeilnehmerInnen aus verschiedensten Nationen bestehen. Dadurch werden interkultureller Austausch und internationale Freundschaften zweifelsohne einzigartig gefördert.

 

Heute hatte meine Kollegin Corinna Kofler alle Hände voll zu tun, denn heute war die offizielle Pressekonferenz der diesjährigen UWG. Sie fand in den Räumlichkeiten des “Sportpark Klagenfurt” statt. Im Mittelpunkt stand dabei nicht nur die Präsentation des Programms zum 2019er-Jubiläums-Event, sondern vor allem auch die exklusiven Interview-Möglichkeiten mit zahlreichen Prominenten aus Politik, Sport, Wirtschaft & Gesellschaft.

Der Countdown läuft und wir werden Euch auch die letzten Tage vor dem großen Event auf dem Laufenden halten.

Das Bild hat uns freundlicherweise Ilka Thaler zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Nähere Infos gibt es unter:  www.unitedworldgames.com

Für etwaige Rückfragen steht Pressesprecherin Corinna Kofler jederzeit sehr gerne zur Verfügung:

T: +43(0)6641656212 / M: the-boss@corinna-kofler.com

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Und wieder liegt ein total hektisches, vom Sport geprägtes Wochenende hinter mir. Am Freitag war ich zu Gast beim Deutschland Achter in Dortmund. Es war wie immer super schön dort und die Jungs sind einfach spitze.

Danach ging es von Dortmund aus nach Wiesbaden. Hier stieg das Relegations-Hinspiel zwischen dem Dritten der 3. Fußball-Liga, SV Wehen Wiesbaden und dem 16. der zweiten Liga, FC Ingolstadt. Die Mannschaft von Tomas Oral setzte sich vor 7700 Zuschauern mit 2:1 durch. Das späte Gegentor ärgerte den Coach zwar, trotzdem war er zufrieden mit dem, was er sah: “Über das späte Gegentor müssen wir uns ärgern, das ist schon doof. Wir haben im ganzen Spiel fast nichts zugelassen, die Mannschaft hat sich gut präsentiert. Im Rückspiel werden wir auf gar keinen Fall auf Unentschieden spielen.” Sein Team musste die letzten Wochen ständig am Limit spielen, hat gute Ergebnisse erzielt, sich in die Relegation gerettet. Nun soll der Lohn für die Arbeit auch abgeholt werden. Das Rückspiel steigt morgen, Dienstag (28. Mai) um 18.15 Uhr in Ingolstadt. Wir drücken Tomas Oral und seinem Team die Daumen!

Tennis wurde auch gespielt

Am Samstag ging es auf die Tennisanlage des TV Aschaffenburg. Dort spielten die 50er-Damen in der Bayernliga gegen Marktheidenfeld. Am Ende gewann der TVA um seine Mannschaftsführerin Hildegard Ullrich mit 8:1. Glückwunsch, Mädels. Gut gemacht.

So ganz nebenbei schaute ich ständig im Ticker nach dem DHB-Pokalfinale der Frauen. Hier standen sich ja mit dem Thüringer HC und dem TuS Metzingen  zwei Großwallstädter Mädels gegenüber. Ann-Cathrin Giegerich (THC) auf der einen, Isabell Roch (TuS) auf der anderen Seite. Am Ende holte sich Anca mit ihrem THC den Pokalsieg. Isa kam mit dem TuS auf den guten dritten Platz. Ganz großes Kompliment an beide Torhüterinnen. Die beiden sind einfach spitze!

Spannung in Amorbach

Am Spätnachmittag fuhr ich nach Amorbach zum Handball. Dort trafen in der Relegation um den Aufstieg in die 3. Liga, Runde zwei, Oberliga Hessen-Meister TV Kirchzell und Bayernliga-Meister HSC Bad Neustadt aufeinander. Nach spannenden 60 Minuten trennten sich die Kontrahenten mit 26:26. Für den TVK steht am 1. Juni noch ein Spiel in Dinslaken an. Gestaltet er dieses positiv, dann steht der 3. Liga nichts mehr im Weg. Der HSC muss am Feiertag (30. Mai) ebenfalls gegen Dinslaken spielen und setzt auf ein gutes Ergebnis. Schön war, dass es ein Wiedersehen mit Chrischa Hannawald, dem HSC-Trainer, gab. Das hat mich sehr gefreut. 

Nach dieser Begegnung ging es ab nach Hause, Fußball gucken. Glückwunsch an den FC Bayern.  Er ist zum 19. Mal DFB-Pokalsieger, besiegte die Mannschaft von RB Leipzig mit 3:0 und sicherte sich damit das Double aus Meisterschaft und Pokal. 

Rabenschwarzer Sonntag

Ja – und dann gab es noch den Sonntag. Der 26. Mai wird nicht nur mir im Gedächtnis bleiben. Es war der Abend, an dem der TV Großwallstadt aus der 2. Handball-Bundesliga abgestiegen ist. Nach nur einer Saison Zugehörigkeit verlor der TVG das alles entscheidende Spiel gegen den HC Elbflorenz und damit war der Abstieg besiegelt. Der Dresdner Rückraumhüne Nils Kretschmer, der auch schon das Trikot des TVG trug, sagte schon fast entschuldigend: “Das war heute so ein Spiel, in dem es für beide Mannschaften um alles ging. Es tut mir weh, dass ausgerechnet wir den TVG in die 3. Liga schickten. Aber für uns war der Sieg auch immens wichtig.” Der HCE steht nach dem Sieg mit 29:43 Punkten auf dem derzeitigen 14. Tabellenplatz und hat damit wohl das rettende Ufer erreicht. Der TVG wird sich neu sortieren und schauen müssen, dass er die Saison gut zu Ende bringt und in der 3. Liga wieder angreift.

So, Ihr Lieben. Das war ein kurzer Einblick in mein “verdientes” Wochenende. Ganz zu schweigen, dass ich derzeit auch familiär sehr eingespannt und enorm belastet bin und auch hier so nebenbei viel Arbeit auf mich wartet. Und heute, ja heute ging der ganze “Wahnsinn” von vorne los… 

Ich wünsche Euch allen eine schöne, entspannte Woche. 

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der ersten Relegationsrunde im Kampf um den Aufstieg in die dritte Handball-Liga musste sich der TV Kirchzell letztlich dem TV Hochdorf geschlagen geben. Während es für die Kirchzeller in die zweite Runde geht, konnten die Hochdorfer nun die Saison abschließen, sich auf den Urlaub freuen, um in ein paar Wochen mit Vollgas in die Vorbereitung auf die dritte Liga zu starten.

Schöner Abschied vom Handball

Für einen der Hochdorfer war der Aufstieg ein ganz besonderes “Geschenk” und Steffen Bühler hätte sich keinen schöneren Abschied vom Handball vorstellen können. De 34-Jährige hängt nach 29 Jahren, in denen Handball sein Leben beherrschte, die Schuhe an den berühmten Nagel. “Mit fünf Jahren habe ich mit Handball angefangen und seit der Zeit beherrscht Handball mein Leben”, sagt der sympathische Kreisläufer und gibt zu, dass dies sicher “ein großer Einschnitt in meinem Leben sein wird.” 

Kein Wunder. Steffen hat für den Handball gelebt, hat unter anderem in Friesenheim, Bietigheim und Großwallstadt gespielt. Nach dem Abstieg des TVG aus der ersten Liga im Jahr 2013 ging der Key Account Manager bei einem weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Leichtmetallrädern für Pkw und Nutzfahrzeuge, nach Hochdorf. In Großwallstadt spielte er damals mit Andi Wolff, Rune Karason und Michael Spatz zusammen. “Der Abstieg war ganz bitter”, erinnert er sich. 

“Will es nicht ausreizen”

Seit der Zeit spielt er für den TVH und seine Karriere fand nun mit dem Aufstieg ein schönes Ende. Natürlich hätte er noch ein paar Jährchen dranhängen können. Doch Steffen sagt: “Ich hatte die letzten Jahre immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen und ich wollte es nicht ausreizen.” 

Abschiedsspiel am 15. Juni

Wie beliebt der Kapitän in Hochdorf ist zeigt, dass sich die Verantwortlichen schon überlegen, wie sie ihn in die Organisation des Vereins mit einbinden können. Und sie machen ihm mit einem Abschiedsspiel am 15. Juni ein schönes Geschenk. “Das wird eine totale Überraschung für mich. Ich habe keine Ahnung, wie alles abläuft oder wer alles kommt. Das halten alle geheim. Ich bin echt gespannt und freu mich schon sehr”, grinst Steffen.

 

Wir wünschen ihm und seiner Familie auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft und sagen Danke für viele schöne Handballjahre.

Hallo, Ihr Lieben.

Was für ein Wochenende – sportlich gesehen. Der FC Bayern München holt sich zum siebten Mal in Folge und zum 29. Mal insgesamt die deutsche Fußball-Meisterschaft. Chapeau!

Der FC Ingolstadt musste sich im letzten Spiel der Runde in der zweiten Fußball-Bundesliga beim FC Heidenheim mit 2:4 geschlagen geben und spielt nun in der Relegation gegen den SV Wehen Wiesbaden.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt holte im Abstiegskampf daheim ein Unentschieden gegen den VfL Lübeck-Schwartau. Hierzu werde ich Euch noch ein paar Infos über Antonio Metzner schreiben. Ob und was der eine Punkt am Ende bringen wird, bleibt abzuwarten. Und Oberliga-Meister TV Kirchzell heizte dem TV Hochdorf im Relegations-Rückspiel um den Aufstieg in Liga drei mächtig ein. Die Überraschung lag in der Luft. Am Ende reichte es “nur” zum 22:22-Unentschieden und der TVK wird nun in die zweite Runde der Aufstiegsrelegation gehen. 

In der Tennis-Regionalliga Süd-Ost der Herren 40 kreuzte der TC Schönbusch Aschaffenburg mit dem MTTC Iphitos München die Klingen. Am Ende verloren die Schönbuschler gegen einen sehr sympathischen Gegner mit 4:5. Ich persönlich habe mich sehr gefreut, Emilio Benfele Alvarez, der am Sonntag für die Münchner auf Position eins spielte, mal wieder gesehen zu haben. Er ist für mich ein excellenter Spieler mit einem super Händchen, ein hervorragender Musiker und ein sehr liebenswerter Mensch. Über dieses Match werde ich zeitnah etwas mehr berichten.

Ihr seht, ich war ganz schön unterwegs – und dass, obwohl mich die Grippe fast schachmatt gelegt hätte… Aber es kann nur besser werden.

Habt einen schönen Abend!

Herzlichst,

Margot 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nicht nur die Handball-Saison liegt in den “letzten” Zügen. Auch die Fußballer streben dem Rundenende zu. In der 1. und 2. Liga geht die Saison bereits am kommenden Wochenende zur Neige. Die Handballer müssen noch ein bisschen arbeiten.

Für den Fußball-Zweitligisten FC Ingolstadt heißt es, noch einmal richtig Gas geben. Das große Ziel Relegation ist erreicht. Seit Trainer Tomas Oral die Schanzer übernommen hat, ging es stetig bergauf. 16 Punkte aus sechs Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Zuletzt fegte der FCI den SV Darmstadt 98 mit 3:0 vom Platz. Damit hat die Mannschaft von Tomas Oral einen bereits sicheren Relegationsplatz erreicht. Der Einsatz hat sich ausgezahlt und was auch immer der 46-Jährige mit dem Team “angestellt” hat, es hat gefruchtet.

Die Euphorie ist groß

Die Euphorie in und um den Verein ist groß wie nie und der Gästeblock in Heidenheim ist seit Tagen komplett ausverkauft. Gewinnen die Schanzer am Sonntag ihr letztes Saisonspiel beim Tabellenfünften FC Heidenheim, dann könnten sie sich sogar die Relegationsspiele schenken und hätten den Klassenerhalt aus eigener Kraft geschafft. 

Vollstes Vertrauen in die Mannschaft

Doch soweit wollen wir gar nicht voraus denken. Oral spricht von einem “Riesenkraftakt, den die Mannschaft zuletzt bewältigt hat. Wir sind gut beraten, wenn wir das Spiel in Heidenheim genauso voll fokussiert angehen wie die letzten auch. Die Mannschaft hat in den letzten Wochen einen sehr starken Charakter gezeigt.” Aber er hebt auch den Zeigefinger und sagt, dass noch nichts erreicht ist. Lediglich die Relegation ist fix. Doch der Coach hat vollstes Vertrauen in sein Team und der Rest wird sich zeigen.

Wir drücken den Schanzern um ihren Coach Tomas Oral fest die Daumen, dass es auch am Sonntag in Heidenheim klappt.

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Was für eine souveräne Vorstellung des Deutschland-Achter. Am vergangenen Wochenende  feierte der Deutschland-Achter in Duisburg vier Siege.

Lest nachfolgend den Artikel, den mir mein Kollege Carsten Oberhagemann, Pressesprecher und Geschäftsführer Deutschland-Achter GmbH, zur Verfügung gestellt hat.

Premiere gelungen, aber nach oben ist noch Luft – das Fazit des Team Deutschland-Achter fällt nach dem ersten intensiven Test-Wochenende positiv aus. Bei der Wedau-Regatta in Duisburg holte der Deutschland-Achter vier Siege, auch der Vierer ohne Steuermann stand in verschiedenen Besetzungen zweimal auf dem Treppchen. „Wir sind im Achter ein paar Schritte vorangekommen, aber es ist noch ein weiter Weg zu gehen, bis sich jeder voll auf seiner Position einbringen kann und das Ganze geschlossen ist“, resümiert Trainer Uwe Bender.

Souveräne Siege an beiden Tagen

Weil Malte Jakschik krankheitsbedingt kurzfristig ausfiel, musste der Deutschland-Achter noch vor dem ersten Rennen umbesetzt werden. Paul Gebauer sprang ein, seinen Rollsitz im zweiten deutschen Achter übernahm Julius Christ am Samstag und Marc Kammann am Sonntag. Trotzdem gab es im ersten Vorlauf am Samstag bei schwierigen Windbedingungen einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg gegen die beiden Achter der Universität Oxford Brookes, Frankreich die Niederlande und die Schweiz. Im Finale stellte sich der Leander Club London als stärkster Gegner heraus. Am Ende setzte sich die Crew um Steuermann Martin Sauer aber souverän mit rund fünf Sekunden Vorsprung durch.

Keine Zweifel am Sieg

Auch am Sonntag ließ der Deutschland-Achter, bei dem der angeschlagene Christopher Reinhardt auf die Zähne biss und mitrudern konnte, im Vorlauf wie im Finale keine Zweifel am Sieg aufkommen und lieferte im letzten Rennen des Wochenendes seine beste Leistung ab. Nach 750 Metern hatten die deutschen Ruderer eine Bootslänge Vorsprung herausgefahren. Im Ziel lagen sie noch eine halbe Länge vor dem Boot der Oxford Brookes University. Der zweite deutsche Achter um Steuermann Jonas Wiesen schaffte es auf der Wedau-Bahn ebenfalls an beiden Tagen ins A-Finale, ruderte dort am Samstag auf Platz fünf und am Sonntag auf Rang sechs.

Es wartet noch viel Arbeit

„Zu Beginn der Saison ist es immer schwierig. Wir haben uns gut ins Wochenende reingekämpft. Aus der Situation mit dem Ausfall von Malte und mit dem angeschlagenen Chris haben wir das Beste gemacht. Das Rennen war bei Weitem nicht zufriedenstellend, wir haben noch sehr viel Potenzial nach oben“, fand Schlagmann Hannes Ocik. Für Laurits Follert war Duisburg bei seiner Achter-Premiere ein großes Erlebnis: „Es war schön, im Achter zu fahren. Es wartet noch viel Arbeit auf uns, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen.“ Und Reinhardt, der sich in den Dienst der Mannschaft gestellt hatte, bemerkte: „Es war sehr anstrengend für mich. Ich konnte nicht alles geben, was das Team braucht. Jetzt bin ich einfach nur glücklich, es überstanden zu haben.“

Gold und Bronze im Vierer

Auch im Vierer ohne Steuermann war es für das Team Deutschland-Achter ein intensives Wochenende. In einem stark besetzten internationalen Feld traten an beiden Tagen jeweils zwei Vierer-Formationen an, die untereinander wechselten. Am Samstag siegten Maximilian Planer, Felix Wimberger, Nico Merget und Felix Brummel im Finale, während Paul Schröter, Eric Johannesen, Marc Leske und Anton Braun mit einem vierten Platz im Vorlauf ausschieden. Tags darauf ruderten Brummel, Merget, Leske und Braun im Finale auf Platz drei hinter den Niederlanden und Großbritannien. Planer, Wimberger, Johannesen und Schröter landeten auf Rang sechs.

Der Zweier aus dem Team Deutschland-Achter ruderte am Samstag im B-Finale auf den zweiten Platz. Am Sonntag mussten Marc Kammann und Wolf-Niclas Schröder in den Achtern aushelfen, weil neben Malte Jakschik auch noch Friedrich Dunkel ausfiel. Kammann schloss sich dem zweiten deutschen Achter um Steuermann Jonas Wiesen an, Schröder ruderte mit der U23-Crew, die im B-Finale den Sieg holte.

Die Entscheidungen fallen am 23. Mai

In der kommenden Woche werden die Ergebnisse von den Bundestrainern Uwe Bender, Tim Schönberg und Peter Thiede genau analysiert. Anschließend blicken alle gespannt auf den 23. Mai. Dann werden am Stützpunkt in Dortmund die endgültigen Entscheidungen über die Verteilung der Rollsitze im Deutschland-Achter, Vierer ohne Steuermann und Zweier ohne Steuermann im Hinblick auf die Europameisterschaften in Luzern (31. Mai bis 2. Juni) verkündet.

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Herzlichen Glückwunsch an alle Mütter zum Muttertag!

Allerdings sollte es nicht einen solchen Tag benötigen, um zu wissen, wie wertvoll und wichtig eine Mama ist.

In meinem Heimatort gibt es jede Woche ein Mitteilungsblatt, in dem alles Wichtige rund um die Gemeinde drin steht. Dort habe ich folgenden Spruch gelesen:

“Weil Gott nicht überall sein konnte, schuf er die Mütter”

(arabisches Sprichwort).

Wohl wahr. 

Daher habt alle einen schönen Tag und genießt den Sonntag.

Herzlichst,

Margot

 

 

Heute ist der internationale Tag der Pressefreiheit.

Mit dem Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 jährlich am 3. Mai auf Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam gemacht.

Es ist ein sehr bedeutsamer Tag für die Gesellschaft und für die Demokratie.

Wir sollten an alle die denken, die ihre Gesundheit oder gar ihr Leben für die Pressefreiheit gegeben haben.

Hallo, Ihr Lieben.

Ich muss schnell was loswerden. Ich war heute früh beim Tanken. Schräg neben mir werkelte eine etwas ältere Dame an ihrem Tankdeckel herum. Ich fragte, ob ich ihr helfen soll, doch sie wollte mit mir nichts zu tun haben, sondern wollte den “netten jungen Mann” an der Kasse für Hilfe haben.

Er eilte ihr auch schnell zu Hilfe und tankte ihren Wagen auf. Sie bedankte sich sehr, stieg ein und fuhr davon 🙂

Der nette Mann und ich guckten uns etwas konsterniert an. Doch die liebenswerte Dame bemerkte ihren Fehler, drehte postwendend um und kam zurück. Es war ihr super peinlich. Vor lauter “Dankeschön und überhaupt” hatte sie glatt das Bezahlen vergessen. Keiner war ihr böse. Im Gegenteil. Es flogen ihr unsere Sympathien zu, denn sie hatte uns mit dem kleinen Missgeschick den Tag versüßt und richtig zum Lachen gebracht.

Schöne Geschichten schreibt das Leben, gell.

Kommt gut durch die Woche.
Herzlichst,
Margot