Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Fußball-Bundesliga gewann die SPVGG GREUTHER FÜRTH gegen den 1. FC Magdeburg mit 3:0. Nach einer zerfahrenen ersten Hälfte steigerten sich die Gastgeber und erspielten sich zahlreiche Torchancen. Die Führung durch Julian Green ergänzten ein Eigentor von Daniel Heber und ein Weitschuss von Lukas Petkov zum mehr als verdienten Erfolg.

Das Spiel begann bereits mit einer großen Chance für das Kleeblatt. Lukas Petkov dribbelte zwei Gegner im Strafraum aus, doch seine flache Hereingabe konnte Ragnar Ache nicht nutzen. In der Folge entwickelte sich ein Spiel, das sich hauptsächlich im Mittelfeld abspielte. Beide Abwehrreihen standen sicher und ließen kaum etwas zu. So ging es torlos in die Halbzeit.

Nach dem Wechsel erarbeitete sich das Kleeblatt Vorteile und auch einige gute Chancen. Eigentlich hätten die Hausherren längst führen müssen. In der 65. Minute war es dann soweit und Julian Green erzielte das 1:0.

Das Kleeblatt spielte sich in der Folge immer wieder gute Möglichkeiten heraus. In der 69. Minute gab es ein Eigentor der Magdeburger nach einer etwas unglücklichen Situation – 2:0! Und weiter ging es. Lukas Petkov schoss wenig später (75.) aus 19 Metern aufs Tor und erzielte das 3:0.

Den Rest des Spiels spielten die Gastgeber clever zu Ende und gaben den Gästen keine Torchance mehr. Unter dem Jubel der Fans verabschiedete sich das Kleeblatt mit einem verdienten Sieg in die Länderspielpause.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Fußball-Bundesliga musste sich die SPVGG GREUTHER FÜRTH trotz einer frühen 1:0-Führung am Ende beim FC St. Pauli mit 1:2 geschlagen geben. Dabei musste die SPVGG die komplette zweite Halbzeit in Unterzahl agieren, da Gideon Jung in der Nachspielzeit der ersten Hälfte die Rote Karte sah.

Das Kleeblatt begann mutig und agierte sehr offensiv. In der fünften Minute hatten die Gäste bereits eine gute Chance zur Führung. Kurz danach war es dann soweit. Ragnar Ache schoss ins rechte Eck – 1:0.

St. Pauli wirkte vor mit 29 346 Zuschauern ausverkauftem Haus aufgrund des frühen Rückstands etwas konsterniert und leistete sich viele Ballverluste. Simon Asta nutzte dies, gab flach vors Tor und Ragnar Ache lenkte den Ball mit dem Fuß ins linke Eck. Der Jubel der mitgereisten Fans war groß, doch das erzielte Tor zählte nicht, da der Stürmer knapp im Abseits stand.

Die Gastgeber rappelten sich nun zusammen und nutzten ihren ersten Angriff zum Ausgleich in der 14. Minute. In der Folge hatte die Spielvereinigung mehr vom Spiel und die Hausherren mussten sich mächtig strecken, um mitzuhalten. Die Nachspielzeit brach an, als Gideon Jung Rot sah. Zuvor bekam er den Ball, zögerte zu lange mit dem Abspiel und wurde von Lukas Daschner angelaufen. Nach einem Pressschlag gingen beide zu Boden und Schiedsrichter Zwayer entschied auf Notbremse, zeigte Jung die Rote Karte. Die Gäste mussten damit die komplette zweite Hälfte in Unterzahl agieren. Das konnte nicht gut gehen.

Trotzdem waren die Gäste zunächst noch gut dabei. Doch in der 55. Minute war es dann soweit. Oladapo Afolayan von den Hausherren schoss fast unbedrängt zum 2:1 ein. Anschließend blieb die Begegnung zerfahren. Beide Teams hatten noch Möglichkeiten, doch in der Endphase konnte sich das Kleeblatt nicht mehr entscheidend in Szene setzen. Letztlich blieb es beim knappen Sieg für St. Pauli.

 

 

Für mich war der Stadionbesuch – wie bisher jeder am Millerntor – einfach wieder ein Erlebnis. Ich finde, der @fcstpauli hat das schönste Stadion und der Einlauf mit dem Song “Hells Bells” von AC/DC ist unübertroffen. Untermalt mit einer tollen Choreographie ist es einfach ein mehr als besonderes Erlebnis. Abgesehen von den Eckfahnen mit dem Totenkopf drauf. Genial! Ich freu mich schon auf den nächsten Besuch im Stadion am Millerntor.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Fußball-Bundesliga hat sich die SPVGG GREUTHER FÜRTH nach dem 0:1-Rückstand gegen Hannover 96  durch einen verwandelten Elfmeter von Branimir Hrgota ein 1:1 geholt. Mit diesem Unentschieden bleibt das Kleeblatt unter seinem Trainer Alex Zorniger auch im fünften Spiel in Folge daheim ungeschlagen.

Nach dem Spiel sagte der Coach: “Es ist ein hochintensives Spiel gewesen. Wir haben die Standards mutig verteidigt. Die Dreierkette hat es gut gespielt. In der einen Situation beim 0:1 haben wir es nicht mutig verteidigt. Entscheidend war die Reaktion danach. Wir haben sofort eine Reaktion gezeigt. Nach dem 1:1 waren wir dann deutlich näher dran am Siegtreffer mit dem Pfostentreffer von Ragnar Ache. Wir hätten unter Druck ein bisschen besser spielen können. Ich finde schon, dass wir die Räume hatten. Insgesamt ist es ein Punkt, den du mitnehmen musst. Ich sehe das jetzt nicht als zwei verlorene Punkte an. Das nehmen wir jetzt mit zu St. Pauli, zum Team der Stunde. In der Tabelle hat sich punktemäßig wenig geändert. Wir sind immer noch in einer Situation, wo es punktemäßig okay ist. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass wir aus den ersten fünf Heimspielen vier Siege und ein Unentschieden holen, hätte ich das sofort genommen.”

In einem von Beginn an etwas zerfahrenen Spiel mit vielen Fouls konnte sich zunächst kein Team entscheidende Vorteile erarbeiten. Es dauerte bis zur 25. Minute, ehe das Kleeblatt am Drücker war. Zehn Minuten später prallten Luka Krajnc und Ragnar Ache bei einer Abwehraktion des Hannoveraners mit den Köpfen zusammen. Schiedsrichter Heft entschied zunächst auf Elfmeter, nahm diesen dann aber nach Videostudium wieder zurück. So wogte die Partie hin und her und es blieb bis zur Pause torlos. Auch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte passierte nichts mehr.

Gleiches Bild nach dem Wechsel

Nach dem Wechsel bot sich zunächst das gleiche Bild. Beide Seiten hatten im Prinzip keine klaren Einschussmöglichkeiten. Erst in der 54. Minute fiel das 0:1. Der Gäste-Abwehrspieler Weydandt erzielte das Führungstor für die 96er. Doch die Freude der Gäste wehrte nicht lange, denn es gab Elfmeter für das Kleeblatt. Kapitän Branimir Hrgota glich in der 56. Minute souverän zum 1:1 aus. Die Gastgeber hatten im Schlussakkord etwas mehr vom Spiel, waren aber vorm gegnerischen Tor zu harmlos. Ragnar Ache hatte kurz vor Schluss noch einmal eine gute Chance, doch es blieb am Ende beim Unentschieden.

 

Damit steht das Kleeblatt auf Platz elf der Tabelle. Nächste Woche geht es zum schweren Auswärtsspiel zum Tabellensiebten St. Pauli.

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Was für eine Stimmung beim 270. Frankenderby in der zweiten Fußball-Bundesliga zwischen der SPVGG GREUTHER FÜRTH und dem 1. FC Nürnberg. Und was für ein Ende! Mit 1:0 gewann die SPVGG GREUTHER FÜRTH vor ausverkauftem Haus und dieser Sieg war verdient.

Die Hausherren revanchierten sich für die Hinspielniederlage und Ragnar Ache ließ mit dem 1:0 in der Nachspielzeit die Fans vor Freude tanzen. Die Spielvereinigung hatte klar die besseren Chancen, hatte von Anfang an mehr vom Spiel und vergab in der ersten Hälfte sogar schon einen Foulelfmeter durch Branimir Hrgota, der an der Latte scheiterte.

 

Auch in der zweiten Hälfte gaben die Hausherren nicht nach, spielten engagiert weiter. Aber auch die Nürnberger trauten sich mehr und erzielten ein Tor, das allerdings abgepfiffen wurde: Abseits.

In den letzten Spielminuten gab die Spielvereinigung noch einmal Gas. Ragnar Ache gelang in der Nachspielzeit das Siegtor, das den Ronhof erbeben ließ.

 

 

 

 

Die Ruhe vor dem Sturm

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Fußball-Zweitligist Spielvereinigung Greuther Fürth hat den Innenverteidiger Damian Michalski verpflichtet. Der 24-jährige Pole kommt vom Tabellenführer der polnischen Ekstraklasa Wisła Płock zum Kleeblatt, hat einen Dreijahres-Vertrag unterschrieben, der um ein weiteres Jahr verlängert werden kann, und soll die Fürther Defensive verstärken. Kleeblatt-Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi sagte: „Mit Damian bekommen wir einen erfahrenen und physisch starken Innenverteidiger, der zudem viel Potenzial mitbringt. Wir freuen uns, dass wir eine für alle Seiten gute Lösung finden konnten.” 

Der 1.89 Meter große Damian Michalski wechselte vor drei Jahren von seinem Jugendverein GKS Bełchatów nach Płock, wo er in 77 Spielen in der ersten polnischen Liga 13 Scorerpunkte (sieben Tore, sechs Assists) sammelte.  Fürths Trainer Marc Schneider meint: „Wir sind überzeugt davon, dass Damian seine Qualitäten bei uns einbringen und der Defensive Stabilität verleihen kann. Durch seine Größe und Kopfballstärke strahlt er außerdem auch in der Offensive Gefahr aus. Er kommt in einer guten Verfassung und hat in dieser Saison schon sehr gute Spiele absolviert.“ 

Der Neuzugang freut sich auf Fürth

„Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel meiner Karriere. Die zweite Liga in Deutschland hat eine große Qualität – und ich will gemeinsam mit dem Team diese Herausforderung angehen“, sagt der 24-Jährige, der beim Kleeblatt mit der Rückennummer 4 auflaufen wird, über seinen Schritt nach Deutschland. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

 

Das Bild hat uns die Spielvereinigung Greuther Fürth zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Es zeigt den Neuzugang Damian Michalski mit Rachid Azzouzi.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.
 
Uwe Seeler ist gestorben. Diese Nachricht macht uns sehr traurig, denn einer der ganz Großen – nicht nur im Fußball –  ist im Alter von 85 Jahren von uns gegangen.
 
Er war ein besonderer Mensch. Ich hatte die große Ehre, ihn ein paar Mal zu treffen, zuletzt im Mai 2017 bei der Award-Verleihung Deutscher Fußball Botschafter e. V. in Berlin.
 
Und immer war es ein tolles Erlebnis, weil er so ein liebenswerter, fröhlicher, sympathischer Mensch war. Wenn er ins Erzählen kam, hätte ich ihm stundenlang zuhören können und die Zeit ging immer viel zu schnell vorüber.
 
Ruhe in Frieden, lieber Uwe Seeler. Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen.

 

 
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Fußball-Zweitligist SPVGG GREUTHER FÜRTH arbeitet künftig noch enger mit dem Sportvermarkter SPORTFIVE zusammen, profitierte bereits in der vergangenen Saison von den nationalen und internationalen Kontakten im Bereich der Bandenvermarktung von SPORTFIVE.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir die Spielvereinigung hat zukommen lassen:

 

Die SPVGG GREUTHER FÜRTH arbeitet künftig noch enger mit dem Sportvermarkter SPORTFIVE zusammen

Schon in der vergangenen Saison hat die Spielvereinigung von den nationalen und internationalen Kontakten im Bereich der Bandenvermarktung von SPORTFIVE profitiert. Der Vermarktungsspezialist hat hierfür einzelne Partnerschaften ans Kleeblatt vermittelt. Erst kürzlich wurde nach gemeinsamer Akquise und in Kooperation der Hörgerätehersteller Signia als neuer Ärmelsponsor vorgestellt.  

Ab dieser Saison wird diese Kooperation nun intensiviert und SPORTFIVE richtet ein eigenes, reines Vertriebsteam ein, das gemeinsam mit den Vertriebskollegen des Kleeblatts versuchen wird, wertstiftende Partnerschaften für die Spielvereinigung zu vermitteln. Der Verein profitiert dabei von der starken Vertriebskraft, die durch die starke nationale Durchdringung auch überregionale Partnerschaften generieren soll, behält aber sämtliche Vermarktungsrechte.  

„Wir haben ein großes und treues Partnernetzwerk aufgebaut, das aber auch sehr regional aufgestellt ist. Mit dieser Kooperation hoffen wir nun, dass wir weitere, vor allem überregionale Partner für unsere Spielvereinigung gewinnen werden“, erklärt Geschäftsführer Holger Schwiewagner und führt aus: „Wir haben sehr hohe Zufriedenheitswerte bei unseren Partnern und das haben wir insbesondere unserem tollen Sponsoring-Team und unseren gelebten Werten zu verdanken. Deshalb ging es für uns in den Gesprächen auch nicht darum, Dinge die gut funktionieren zu verändern, sondern neue Potentiale für uns zu erarbeiten. Herausgekommen ist nun eine Kooperation, die zu uns und unserem Weg passt und uns bei der Weiterentwicklung helfen wird.“  

Hendrik Schiphorst, Geschäftsführer SPORTFIVE Germany ergänzt: „Wir haben in den sehr offenen Gesprächen mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH ein erfolgsversprechendes Modell ausgearbeitet, das dem Verein durch die Vermarktungsexpertise von SPORTFIVE auch Partnerschaften im gesamten deutschen Raum vermitteln soll. Ich freue mich sehr, dass fortan SPORTFIVE-Kollegen in einem gemeinsamen Vertriebsteam vor Ort Platz nehmen dürfen, um die besten Ergebnisse für das Kleeblatt zu erzielen.“ 

Über SPORTFIVE

SPORTFIVE ist eine der führenden globalen Sportbusiness-Agenturen mit mehr als 1.100 Mitarbeiter:innen weltweit. Als Gesamtvermarktungspartner von 17 Profi-Fußballvereinen in Deutschland und Partner von mehr als  70 europäischen Fußballclubs sind wir Marktführer in Europa. Neben Fußball gehören zahlreiche weitere Sportarten wie Handball, Basketball und Wintersport, aber auch Golf, American Football, Formel 1 und Esports zu unserem Portfolio. Innerhalb des Sports kreieren wir durch authentische, individuelle Partnerschaften emotionale Kommunikationsplattformen für Marken.Mit der „Power of Five“ – bestehend aus Unternehmen, Rechtehaltern, Medienplattformen, Fans und unseren Mitarbeitenden – ist unsere Leidenschaft für das Sportmarketing fest in unserer Marke verankert. Unser Anspruch ist es, die fortschrittlichste Agentur im Sportbusiness zu sein und die Zukunft des Sportmarketings mitzugestalten.Weitere Informationen finden Sie auf der Website sowie auf dem Corporate LinkedIn Kanal von SPORTFIVE

Saisoneröffnungs-Feier am Sonntag

Wie der Verein weiter bekannt gab, gibt es am Sonntag, 10. Juli, eine offizielle Saisoneröffnungs-Feier. Hierzu lädt die SPVVG GREUTHER FÜRTH ihre Fans herzlich ein. Die Veranstaltung findet am Sportpark Ronhof | Thomas Sommer statt, der Eingang erfolgt über das große Tor vor dem Sportheim. Die Saisoneröffnungs-Feier beginnt um 11 Uhr, Ende ist gegen 17 Uhr geplant.

Um ca. 14.15 Uhr folgt die offizielle Mannschaftsvorstellung inklusive Interviews u.a. mit dem neuen Trainer Marc Schneider. Im Anschluss findet eine Autogrammstunde statt.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Sonntag war ich erstmals bei einem Spiel der SpVgg Greuther Fürth. Ausgerechnet die Begegnung gegen RB Leipzig hatte ich mir ausgesucht und am Ende nahmen die Gäste mit 6:1 die Punkte mit nach Hause. Sie bewiesen, warum sie zurzeit mit zu den stärksten Mannschaften der Liga gehören. 

Das Kleeblatt ging zwar bereits in der vierten Minute in Führung. Das sollte es aber gewesen sein. Zwar gab es noch eine Superchance gleich danach. Doch die Gäste, die am Anfang etwas fahrig wirkten, wurden immer besser, fackelten nicht lange und nutzten ihre Möglichkeiten aus. 

So ging es auch nach dem Wechsel weiter. Die Gäste schienen immer einen Tick schneller zu sein, ließen das Bällchen laufen und für die Hausherren wurde es immer schwieriger, sich den Ball zu erobern. Nach 69 Minuten fiel das sechste Tor für RB, damit war die Messe endgültig gelesen und die Heimserie der Fürther gerissen.

Tolles Stadion, tolle Atmosphäre

Die klare Niederlage gegen einen Spitzenclub konnte aber meine Freude über das schmucke Stadion und das ganze “drumherum” keinesfalls trüben. Bei einer Führung durch das Stadion, die VIP-Räume usw. wuchs meine Begeisterung. Alles ist in diesem Verein gut durchdacht, alle Angestellten sind unglaublich freundlich und hilfsbereit, der ganze Komplex strahlt ein “herzlich willkommen bei uns” aus. Die verschiedenen Logen, Räume, “Ecken”, in denen man ungestört sitzen kann, sind sehr schön eingerichtet, die Wände zieren frühere Spieler oder markige Sprüche von verschiedenen Fußball-Persönlichkeiten. Schade, dass es sportlich nicht so läuft wie gewünscht. Das Kleeblatt hätte es verdient. Danke, lieber Stefan Nehring für die Zeit, die Du Dir für uns genommen hast!

Ich habe ein paar Impressionen angehängt. Schaut einfach rein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gestern Abend, Freitag, war ich seit langer Zeit mal wieder beim Fußball. In der Regionalliga Bayern kam es zum Aufeinandertreffen zwischen der SpVgg Unterhaching und dem FC Bayern II. Mit 3:0 holte sich der FCB den Sieg und verkürzte damit den Rückstand auf den Spitzenreiter Bayreuth auf sieben Punkte.

Die Zuschauer sahen eine gute erste Hälfte, in der zwar die Gäste leichte Vorteile hatten. Der Mannschaft von Trainer Sandro Wagner gehörte allerdings die erste Chance. Wieder waren die Hausherren am Drücker und hatten innerhalb weniger Minuten drei gute Möglichkeiten, die sie liegen ließen. In der 42. Minute war es dann passiert und die Gäste führten mit 1:0.

Im zweiten Durchgang begegneten sich die Teams zunächst weiter auf Augenhöhe. Die Gäste nutzten ihre Chancen gut, legten zum 2:0 vor und kurz danach fiel das 3:0. Damit war die Messe gelesen. 

Haching bleibt auf dem sechsten Platz, der FCB II hingegen sitzt Spitzenreiter Bayreuth weiter im Nacken.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Was für eine schöne Idee! In dieser besonderen Zeit, in der ohne Maske rein gar nichts mehr geht, haben sich die Spielvereinigung Unterhaching und die Firma Zettl Group aus Wang in Niedernbayern etwas sehr schönes einfallen lassen.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir die SpVgg Unterhaching zur Verfügung gestellt hat:

Masken für den Landkreis

Gemeinsam mit der Firma Zettl Group aus Weng in Niederbayern stellt das Sozialformat der SpVgg Unterhaching, “Haching schaut hin”, FFP2-Masken für soziale Einrichtungen zur Verfügung. 5000 Masken sollen in den nächsten Wochen verteilt werden. Der Geschäftsführer der Zettl Group, Matthias Zettl, übergab die Masken an Präsident Manfred Schwabl und Haching-Maskottchen Fonsi.

„Vielen Dank an die Zettl Group, dass sie dieses Projekt unterstützen“, sagt Manfred Schwabl. „Wir hoffen, dass wir vielen Einrichtungen in unserer Region damit schnell und unbürokratisch helfen können.“ Die Schutzmasken entsprechen den höchstmöglichen Standards und sind DEKRA-zertifiziert. Außerdem wird die Fertigung dieser Masken ausschließlich am Standort Weng bei Landshut in Bayern vorgenommen.

Wenn Sie Masken für Ihre soziale Institution, Ihren Kindergarten oder Ihre Grundschule benötigen, dann schreiben Sie uns bitte eine Mail mit Ihrem Bedarf und der Beschreibung Ihrer Einrichtung an:

hachingschauthin@spvggunterhaching.de.

 

Die Bilder hat uns die SpVgg zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.