Liebe Leserinnen, liebe Leser.



Liebe Leserinnen, liebe Leser.



Liebe Leserinnen, liebe Leser.
In der zweiten Handball Bundesliga wurde am gestrigen Freitag-Abend dreimal gespielt. Der TSV Bayer Dormagen fand zur alten Stärke zurück und fertigte die DJK Rimpar mit 34:24 ab. Bis zum 13:16 spielten die Gäste gut mit (32.), danach zog Dormagen auf und davon.
Auch der TuS Nettelstedt-Lübbecke machte mit dem Gegner kurzen Prozess. Mit 31:22 ließen die Hausherren dem Dessau-Rosslauer HV keine Chance, führte zur Pause schon mit 16:7.
Eine bittere 28:29-Niederlage musste die HSG Konstanz gegen Wilhelmshaven hinnehmen. 18:13 und 22:17 (43.) führte die HSG schon, ehe die Gäste aufdrehten und im Endspurt die Punkte zu entführen.
Heute Abend (Samstag) spielen: EHV Aue – VfL Gummersbach, VfL Lübeck-Schwartau – TuS Fürstenfeldbruck, SG BBM Bietigheim – ThSV Eisenach.
Derzeit sieht die Tabelle an der Spitze so aus: Am Trio Hamburg, N-Lübbecke und Gummersbach hat sich bisher nichts geändert. Emsdetten, Konstanz und Fürstenfeldbruck zieren das Ende. Es wird – hinten wie vorne – im Endspurt der Liga total spannend.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Der Deutschland-Achter hat den letzten Härtetest vor den Olympischen Spielen in Tokio genutzt und beim Weltcup in Sabaudia den Gegner aus Italien mit einer Bootslänge Abstand hinter sich gelassen. Auch ein kurzfristiger Ausfall konnte dem starken Endlauf des deutschen Flaggschiffs nichts anhaben.
Auch der junge Zweier ohne Steuermann ist ein gutes Finale gefahren, kratzte an der Bronzemedaille und wurde am Ende Fünfter.
Lest nachfolgend den Artikel, den mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen:
Der Deutschland-Achter musste vor dem Finalrennen am Sonntag kurzfristig umbesetzt werden. Richard Schmidt musste aus medizinischen Gründen pausieren. Seine Position im Boot übernahm Johannes Weißenfeld, für den Olaf Roggensack in den Bug rückte. Neu im Deutschland-Achter war Ersatzmann Maximilian Korge auf der Position drei. „Wir wollten bei Richard kein Risiko eingehen und haben ihn deswegen rausgenommen. Aber die Mannschaft hat die Situation sehr gut gemeistert“, lobt Bundestrainer Uwe Bender.
Von den Umstellungen ließ sich die deutsche Crew auf dem Wasser nichts anmerken. Im Finale ruderte der Deutschland-Achter vom Start weg souverän nach vorne. Bereits kurz nach der 1000-Meter-Marke betrug der Vorsprung auf den italienischen Achter rund eine Bootslänge. Am Ende versuchten die Italiener nochmal heranzukommen, doch das deutsche Flaggschiff hielt dagegen und konnte den Abstand noch etwas ausbauen.
„Wir wollten schnell rausfahren, das ist gut gelungen. Auch danach haben wir jede Teilstrecke gewonnen. Wir hätten uns gewünscht, dass der Abstand noch etwas größer ist, aber Italien war auch sehr kämpferisch. Insgesamt haben wir das gut gemacht“, befand Bender. Der Deutschland-Achter ist damit Weltcup-Gesamtsieger.
Martin Sauer: “Weiter Gas geben”
„Das alles ist schwer einzuschätzen, man nimmt sich immer eine Menge vor. Uns ist bewusst, dass hier sicher die besten Gegner gefehlt haben. Dann mussten wir auf Richard Schmidt verzichten, für den es ganz bitter ist, dass er hier nicht fahren konnte – insofern ist das Ergebnis auch nur eingeschränkt zu beurteilen“, sagte Steuermann Martin Sauer: „Wir fahren jetzt ins Trainingslager nach Völkermarkt, gucken einmal zurück, sehen, was wir besser machen können, und geben weiter Gas.“
Zweier holt Platz fünf
Noch vor dem Deutschland-Achter absolvierten Marc Kammann und Friedrich Dunkel ihr Finale am Sonntag. Im Zweier ohne Steuermann bestimmten die kroatischen Brüder Sinkovic das Rennen, der britische Zweier nahm die Verfolgung auf, dahinter kämpften Deutschland, Gastgeber Italien und je ein weiterer kroatischer und britischer Zweier um den dritten Platz. Während vorne die Plätze schnell vergeben waren, entbrannte hinten ein Boot-an-Boot-Rennen, bei dem die Rangfolge ständig wechselte. Am Ende wurden Kammann / Friedrich Fünfter vor Großbritannien II und hinter Italien. Das zweite kroatische Duo sicherte sich Platz drei.
Marc Kammann: “Alles gegeben”
„Wir haben versucht, von vorne raus uns eine gute Position zu erarbeiten – bis zu der 1000-Meter-Marke hat das auch gut geklappt. Wir haben dann mit den Briten gekämpft und dabei die anderen etwas aus den Augen verloren. Grundsätzlich war es aber ein gutes Rennen, wir haben alles gegeben. Es lief nicht alles perfekt, wir wissen, woran wir jetzt noch arbeiten müssen“, so Kammann: „Insgesamt war es eine mega geile Erfahrung, vor allem auch, dass wir nach der Nachquali in Luzern nochmal das Vertrauen bekommen haben und hier starten durften.“
Die Ergebnisse:
Achter, Finale: 1. Deutschland-Achter (Hannes Ocik, Johannes Weißenfeld, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Maximilian Korge, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Steuermann Martin Sauer) 05:24.87; 2. Italien 05:28.00.
Zweier, Finale: 1. Kroatien I 06:16.79; 2. Großbritannien I 06:23.10; 3. Kroatien II 06:25.89; 4. Italien 06:26.15; 5. Deutschland (Marc Kammann, Friedrich Dunkel) 06:29.84; 6. Großbritannien II 06:30.19.
Wir gratulieren ganz herzlich!
Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Immer mehr Vereine in der zweiten Handball Bundesliga dürfen wieder mit Zuschauern spielen. Zwar ist die Anzahl der zugelassenen Zuschauer von Bundesland zu Bundesland verschieden. Aber wichtig ist, dass die Mannschaften wieder vor Publikum agieren können.
Auch beim TV Großwallstadt sind wieder Fans zugelassen und die Vorfreude ist groß. Erstmals seit acht Monaten dürfen in der Elsenfelder Halle wieder Zuschauer ihre Lieblinge anfeuern. Geplant ist am Sonntag mit 559 Fans.
„Zunächst planen wir am Sonntag mit 559 Zuschauern. Damit können wir allen Dauerkartenbesitzern und unseren Businesspartnern Plätze in der Untermainhalle anbieten. Wir freuen uns, wieder vor Fans und Sponsoren spielen zu dürfen und hoffen bei etwaigen Lockerungen bzw. aufgrund von detaillierteren Ausführungsbestimmungen an den beiden nächsten Heimspielen die Zuschaueranzahl noch einmal erhöhen zu können“, so TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst.
Die Hygienebeauftragte des Vereins, Nina Mattes, betont noch einmal, „dass auch weiterhin die AHA-Regeln eingehalten werden müssen. Außerdem sind alle Besucher verpflichtet, während dem kompletten Aufenthalt in der Spielstätte eine FFP2-Maske zu tragen und benötigen für den Einlass einen tagesaktuellen Antigen-Schnelltest oder einen gültigen Impfnachweis.“
Der Großteil der Mannschaft des TVG befindet sich noch bis 12. Juni in Quarantäne, kann aber nach negativen Testresultaten – bis auf den betroffenen Spieler – die Partie am Sonntag bestreiten.
Auch wenn die Vorzeichen nicht optimal sind, ist Trainer Ralf Bader doch zuversichtlich:„Das Team wird trotz der trainingsfreien Zwangspause sehr motiviert sein und alles reinlegen, um den Zuschauern ein tolles Handballerlebnis zu bieten.“
Mit dem ASV Hamm-Westfalen kommt ein Gegner, der vor der Saison große Ziele hatte, diese aber mit dem aktuell 14. Tabellenplatz bisher nicht erreicht hat. Nicht nur viele Spielausfälle sondern auch großes Verletzungspech bereiteten dem Team von Michael Lerscht über die gesamte Saison enorme Probleme. In den letzten fünf Parteien konnte Hamm nur drei Punkte aus drei Remis mitnehmen, so dass die Mannschaft sicher endlich wieder doppelt punkten möchte. Auch das Hinspiel am 04. März endete mit einem 30:30.
Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür. Es zeigt Kapitän Florian Eisenträger, wie er aufs Tor des Gegners “zufliegt”.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Der Deutsche Eishockeybund hat sich erfolgreich für die Ausrichtung der nächsten IIHF U 18-Weltmeisterschaft beworben. Das Turnier wird im Frühjahr 2022 vom 21. April bis zum 01. Mai ausgetragen. Der DEB bekam den Zuschlag am Rande der IIHF WM 2021 im lettischen Riga beim traditionell zum Saisonhöhepunkt einberufenen Kongress des Eishockey-Weltverbandes IIHF, bei dem unter anderem auch über diese Turniervergabe entschieden wurde.
Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns Ruben Stark vom DEB hat zukommen lassen:
An welchem Austragungsort eines der wichtigsten Nachwuchsturniere im Welteishockey stattfinden wird, ist derzeit noch offen. Der DEB arbeitet gerade in Rücksprache mit Clubs und potenziellen Spielorten an einer Entscheidung in diesem Punkt.
Es ist die dritte IIHF U18-WM, die in Deutschland ausgetragen wird, zuvor hatte das Turnier 1999 (Füssen und Kaufbeuren) und 2011 (Crimmitschau und Dresden) hierzulande stattgefunden. In diesem Jahr war die U18-WM in der Top-Division im US-Bundesstaat Texas ausgetragen worden. Die U18-Auswahl des DEB hatte daran teilgenommen, nachdem 2019 der Aufstieg in die Top Division gelungen war. Im vergangenen Jahr war das Turnier nach Ausbruch der Corona-Pandemie ausgefallen.
Stimmen:
DEB-Präsident Franz Reindl: „Wir freuen uns sehr, dass die IIHF uns den Zuschlag für die Austragung der U18-WM gegeben hat. Es hat sich recht kurzfristig die große Gelegenheit für uns ergeben, dieses Top-Nachwuchsevent nach Deutschland zu holen. Nach Rücksprache mit dem BMI und DOSB hat sich das DEB-Präsidium dann zur Bewerbung entschlossen. Dieses Turnier sehen wir vor allem auch als Impulsgeber für unseren deutschen Nachwuchs nach der entbehrungsreichen Zeit in der Corona-Pandemie. Es ist für jeden Spieler dieser Altersklasse ein großes Ziel, auf das es sich mit großer Motivation hinzuarbeiten lohnt und für den DEB die Möglichkeit zu zeigen, wie hochklassig und interessant das weltweite Niveau in dieser Altersklasse ist.“
DEB-Generalsekretär Claus Gröbner: „Wir bedanken uns für das Vertrauen des Eishockey-Weltverbandes, es ist eine Ehre, den Zuschlag erhalten zu haben und wir werden die IIHF U18-WM gewissenhaft vorbereiten. Die Austragung dieses Turnier ist für uns auch ein deutliches Signal, wie wichtig uns die Nachwuchsentwicklung ist und dass der DEB gerade in Bezug auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie hier eine absolute Kernaufgabe der nahen Zukunft sieht. Eine U18-Weltmeisterschaft im eigenen Land ist zugleich ein großer Anreiz für junge Spieler und Anziehungspunkt für alle Eishockey-Fans, die die weltbesten Talente des Jahrgangs in Augenschein nehmen können.“
Das Bild hat uns der DEB, Ruben Stark, zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Am vergangenen Mittwoch wurden in der zweiten Handball Bundesliga zwei Partien gespielt. Der ASV Hamm und Bietigheim trennten sich mit einem 28:28-Unentschieden. Dabei hatten die Hausherren in der 39. Minute noch mit 18:13 und in der 43. Minute mit 20:16 die Nase vorn. Kurz danach (50. Minute) kippte die Partie und Bietigheim übernahm mit 21:20 die Führung. In der Folge wechselte die Führung, ehe am Ende ein Remis stand.
Der TuS Ferndorf und der TV Emsdetten trennten sich mit 27:28. In der umkämpften Partie behielt Torhüter Konstantin Madert gerade zum Schluss einen kühlen Kopf und glänzte mit tollen Paraden. Durch die hohe Klatsche von Wilhelmshaven in Rimpar ist der Klassenerhalt für Ferndorf, trotz der Niederlage gegen den TVE, fix.
Morgen, Freitag, spielen Dormagen vs Rimpar, Nettelstedt-Lübbecke gegen Dessau-Rosslauer HV und Konstanz vs Wilhelmshaven.
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Linksaußen Alexander Pfeifer vom Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt trägt ab der kommenden Saison das Trikot der SG BBM Bietigheim. Der deutsche Junioren-Nationalspieler, der 2018 mit der U 19 Vizeweltmeister wurde, hat einen Zweijahres-Vertrag unterschrieben und tritt die Nachfolge von Martin Marcec an, dessen Kontrakt im Sommer ausläuft und nicht verlängert wird.
Jochen Zorn, sportlicher Leiter der SG, sagte: „Alex ist ein junger, talentierter Linksaußen, der schnell ist sowie über eine gute Sprungkraft und Wurfqualität verfügt. Als Juniorennationalspieler bringt er trotz seines jungen Alters schon gewisse Erfahrungen mit und wird sich bei uns noch weiter entwickeln.“
Der 20-jährige Alexander Pfeifer lernte das Handballspielen in seinem Heimatverein HSG Rodenstein. 2018 wechselte er in die B-Jugend zur TVG-Junioren-Akademie und gehört seit der Saison 2018/19 zur ersten Mannschaft des TV Großwallstadt. Mit 18 Jahren wurde Alex Pfeifer vom DHB für die U19-Weltmeisterschaft nominiert und holte mit dem Team die Silbermedaille. In der aktuellen, seiner ersten Zweitliga-Saison, überzeugt der Linksaußen mit seiner Wurfvariabilität.
„In Bietigheim erwarten mich neue Aufgaben mit vielen sportlichen Herausforderungen. Die SG bietet mir eine riesige Chance, mich dort weiter zu entwickeln. Vor allem mit und unter dem neuen Trainer Iker Romero”, freut sich der sympathische Spieler auf seine neue Aufgabe. Hinzu kommt, dass er seine angefangene Ausbildung in seiner neuen Heimat weiter machen kann. Alexander Pfeifer macht gerade ein Trainee-Programm im Finanz- und Investmentbereich und ist danach gelernter Versicherungs- und Finanzanlagen-Fachmann.
Wir wünschen dem sympathischen jungen Sportler alles Gute für die Zukunft!
Unser Bild zeigt ihn mit der Nummer 31.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Handball-Drittligist HSG Bieberau/Modau hat seine Personalplanungen für die kommende Saison mit einer weiteren hochkarätigen Verpflichtung abgeschlossen. Robin Hübscher kommt vom Zweitligisten TV Hüttenberg und soll auf der linken Außenbahn für Wirbel sorgen.
Der 26-Jährige kommt aufgrund seines Studiums nach Darmstadt und wird dort auch wohnen. Daher bot sich die HSG, die perspektivisch nach oben blickt, direkt an. Hübscher stammt aus Ingelheim, wechselte zur HSG Rhein-Nahe Bingen, spielte zwei Jahre in der Jugendhandball-Bundesliga, bevor er 2014 zu den Lemgo Youngsters wechselte. Mit den Lemgo Youngsters spielte er in der 3. Liga und bekam gleichzeitig erste Einsätze in der Profimannschaft. Zwei Jahre spielte er für die erste Mannschaft des TBV Lemgo, kam auf 63 Spiele und 26 Treffer. Danach ging es für ihn zum Zweitligisten TV Hüttenberg.
Nachdem die „Falken“ bereits die Torhüter-Position mit dem Polen Witkowski und die beiden vakanten Rückraumpositionen mit Lars Spieß aus der zweiten Bundesliga vom TV Großwallstadt und Vincent Klug vom TV Hochdorf (3. Liga) ergänzen konnten, ist nun die Linksaußen-Position mit Robin Hübscher ebenfalls doppelt besetzt.
Nachdem die “Corona Saison” mit der DHB Ligapokalrunde abgeschlossen wurde, hat die Mannschaft jetzt erst mal Pause bis zum 01. Juli 2021. Dann ruft Trainer Thorsten Schmid seine Truppe zum ersten Training und zum obligatorischen Laktattest zusammen. Gleichzeitig beginnt damit eine neunwöchige Vorbereitungsphase auf die neue Runde.
Das Bild hat uns die HSG Bieberau/Modau zur Verfügung gestellt.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
In der zweiten Handball Bundesliga gab es heute Abend (Dienstag) zwei Begegnungen. Dabei hatte der TV Hüttenberg gegen den Spitzenreiter aus Hamburg keine wirkliche Chance und verlor mit 18:27. Dabei war die erste Hälfte recht ausgeglichen. Nach dem Wechsel drehten die Gäste dann auf und zogen über 15:10 und 22:13 auf 27:18 davon.
Die DJK Rimpar hatte Gegner Wilhelmshaven jederzeit im Griff und schickte ihn mit 43:25 nach Hause. Bis zum 8:7 in der 12. Minute war die Partie ausgeglichen. Danach zogen die Wölfe auf und davon und ließen sich nicht mehr aufhalten.
Morgen, Mittwoch, dürfen sich die Handball Fans auf die nächsten zwei Spiele freuen. Dann kreuzen der ASV Hamm und Bietigheim sowie Ferndorf und Emsdetten die Klingen.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.
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Philip Florig kann auf eine erfolgreiche Turnierwoche zurückschauen. Bei der ITF World Tennis Tour Juniors spielte er vergangene Woche im tunesischen Hammamet. An eins gesetzt spazierte er zunächst durch das Turnier, besiegte den Tunesier Haithem Rabbouche mit 6:0, 6:0 und agierte anschließend gegen den Griechen Georgios Nouchakis ebenfalls sehr souverän (6:3, 6:3). Im Viertelfinale wartete erneut ein Gegner aus Tunesien, Wissam Abderrahman. Die Nummer sieben der Setzliste schlug er mit 6:2, 6:1.
Im Halbfinale wartete mit Maximilian Homberg ein Freund von Philip Florig. Gegen den späteren Gewinner führte der TVA-ler bereits mit 4:1, verlor dann den Faden und musste sich am Ende mit 6:7, 3:6 geschlagen geben.
Im Doppel klappte es besser. Auch hier marschierte er mit seinem Doppelpartner Bor Artnak (Slowenien) souverän durch das Turnier. In der ersten Runde besiegten die beiden Mai Gao/Venedikt Tsirikidze (China/Russland) mit 6:2, 6:1. Danach wartete die Paarung Devin Badenhorst und Luc Koenig aus Südafrika. Auch hier waren Philip und Bor mit 6:1, 6:3 erfolgreich. Das belgische Duo Alexander Blockx und Noah Merre leisteten richtig Gegenwehr und spielten gut auf. Doch die Deutschen setzten sich mit 4:6, 6:1, 10:5 durch.
Im Endspiel musste das Duo Florig/Artnak gegen die Paarung Kamrowski/Kukasian (Polen/Russland, an drei gesetzt) ebenfalls hart kämpfen, ehe der 2:6, 6:4, 10:5-Erfolg unter Dach und Fach war. „Insgesamt war die Woche okay für mich. Im Einzel hat mein Gegner nach dem 4:1 einfach sehr gut gespielt und verdient gewonnen“, sagte Philip Florig. Im Doppel war Philip rundum zufrieden und er und sein Partner freuten sich sehr über den Sieg.
Nun ist er erst einmal ein paar Tage zu Hause, ehe es anschließend nach Roehampton geht, um sich auf Rasen auf Wimbledon vorzubereiten.
