Ihr Lieben,

gerade erst war noch der 01. Juli – und jetzt ist morgen der Monat auch schon wieder vorbei. Die Zeit rennt gerade so dahin und manchmal merken wir gar nicht, wie wir in unserer Tretmühle stecken und dabei das – zugegebenermaßen seit Monaten wirklich – wenig Schöne um uns herum sehen. 

Wir sind genervt, es gibt allerorts Reibereien, egal, ob in der Familie oder im Berufsleben, jeder sieht als erstes erst einmal seine Sicht der Dinge – und abends fragt man sich: was war denn das heute wieder ein bescheidener Tag?…

Ich habe einen Spruch gelesen, den ich gerne mit Euch teilen möchte:

 

“Stört dich heute etwas an einem anderen Menschen, dann nimm es als wichtige Übung, toleranter und verständnisvoller zu werden. Du bist vollkommen in Ordnung – der andere ist es aber auch!”

 

Vielleicht sollten wir, bevor wir lospoltern, diese Zeilen beherzigen. Und manchmal sollten wir überlegen, warum unser Gegenüber so reagiert und uns vielleicht ein bisschen an der eigenen Nase zuppeln.

 

In diesem Sinne, habt einen schönen Abend und ein schönes Wochenende.

Herzlichst,

Margot 

 

Das Bild habe ich – wo sonst – am Starnberger See aufgenommen. An diesem Tag war ich alleine am See und die Ruhe, die er ausgestrahlt hat, war und ist einfach unbezahlbar. 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Ihr Meisterstück in der Tennis-Nordliga 1, Gruppe 148, machten die 30er-Herren des TC Schönbusch Aschaffenburg. Am Ende der Runde standen nach sieben Spielen 14:0 Punkte  auf dem Konto und damit die Meisterschaft.

„Unser Ziel war der Klassenerhalt. Aber nach dem dritten Spiel wurde es immer wahrscheinlicher, dass wir ganz oben mitspielen können und das Ziel Meisterschaft wurde konkreter“, freute sich Mannschaftsführer Stefan Kümpel über den Erfolg. 

Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft hinten von links:

Stefan Kümpel, Thomas Baumgärtner, Robert Trippner, Philipp Niemeyer. Vorne von links: Timo Fuchs, Sven Hock, Holger Ehmann, Nico de Rinaldis. Es fehlen: Oliver Bergmann und Marko Fischer. 

Das Bild hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Hanau kann die nächste Vertragsverlängerung bekannt geben. Youngster Fabian Tomm wird auch in der kommenden Saison das Trikot der HSG tragen. 

Damit komplettiert die HSG Hanau ihr junges Torhüter-Duo für die kommende Runde. Nach seiner langen krankheitsbedingten Zwangspause gegen Ende der letzten Saison (Herzmuskelentzündung) ist der 22-jährige Torhüter wieder voll einsatzbereit. Sein Vertrag läuft bis 2023.

„Wir freuen uns, dass Fabi und Can Adanir nächste Saison unser Torhüterduo bilden werden. Ein junges Torhüterduo, was aber unglaubliches Potenzial hat, sich super ergänzt und ihre Qualität in der 3. Liga schon unter Beweis gestellt hat. In den letzten Jahren hat sich Fabi unglaublich entwickelt  und wir freuen uns auch kommende Saison auf ihn“, sagt HSG-Coach Hannes Geist. 

Seit 2017 ist Tomm bei den Grimmstädtern zu Hause und sagt: „Ich fühle mich sehr wohl bei der HSG und bin gerade nach meiner langen Zwangspause besonders  motiviert wieder voll anzugreifen. Ich freue mich das Projekt HSG Hanau nach dem Umbruch mitgestalten zu dürfen. Gerade mit Blick auf das neu zusammengesetzte Team  ist die Motivation enorm groß und es macht viel Spaß mit den Jungs.” 

Reiner Kegelmann, sportlicher Leiter der HSG, meint: „Es ist schön, dass Fabi uns weiterhin erhalten bleibt. Als junger Torwart aus den eigenen Reihen entwickelt er sich stets weiter und ist auf einem guten Weg. Nach seiner langen krankheitsbedingten Pause ist er wieder voll da und das freut uns natürlich sehr.”

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Ihr Lieben,

wie geht es Euch heut so? Wie war Eure Woche bisher? Findet Ihr nicht auch, dass es derzeit um uns herum nur noch Probleme gibt?

Ich mag so langsam aber sicher überhaupt keine Nachrichten mehr schauen oder Radio hören. Wir sind – meiner Meinung nach – in eine Spirale reingeraten, aus der wir so schnell nicht mehr rauskommen…

Daher – nutzt die Zeit, macht es Euch so schön es geht und genießt jeden schönen Moment!

Und beherzigt meinen heutigen Spruch: “Die Natur ist nach wie vor die beste Medizin!” Also Schuhe an und raus! Nach einer Runde an der frischen Luft geht es – zumindest mir – wieder besser.

 

Herzlichst,

Margot

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die 65er-Herren des TV Sulzbach holten sich in der Tennissaison 2022 die Meisterschaft in der Nordliga 1, Gruppe 276. Die Mannschaft um ihren Mannschaftsführer Dietmar Reiß zeigte eine sehr starke Leistung und stand nach sechs Spielen und 11:1 Punkten unangefochten an Platz eins der Tabelle. Lediglich gegen den TC Großwallstadt mussten die Sulzbacher Herren alles geben, ehe ein 3:3 zu Buche stand. Alle anderen Matches wurden sehr souverän gewonnen.

 

Unser Bild, das uns der TV Sulzbach zur Verfügung gestellt hat, zeigt die erfolgreichen 65er-Herren von links: Artur Hansl, Kurt Klein, Werner Bein, Rainer Müller, Erich Heyl, Dietmar Reiß, Hilbert Trautmann und Dr. Olaf Doebert.  

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Bis zum 31. Juli laufen noch auf der Anlage des TC PWA Aschaffenburg-Damm die Tennis-Stadtmeisterschaften der Jugend und der Aktiven, Senioren und Seniorinnen statt. Die Spielerinnen und Spieler aus Aschaffenburg und dem Landkreis kämpfen nicht nur um den Sieg, sondern auch um Leistungsklassen-Punkte.

Nachdem das Turnier aufgrund Corona zwei Jahre lang verschoben wurde, kann es nun wieder in vollem Umfang stattfinden und die Verantwortlichen des TC PWA freuen sich sehr, diese Sportveranstaltung ausrichten zu dürfen und haben sich jeden Tag ab 16 Uhr ein Rahmenprogramm einfallen lassen.

Die Jugend nahm von der U 8 bis zur U 18 weiblich und von der U 9 bis zur U 18 männlich teil und beendete die Spiele am letzten Samstag. Die Erwachsenen spielen noch. Hier sind die Finalspiele für Sonntag, 31. Juli vorgesehen.

Gespielt wird in den Konkurrenzen Einzel Damen bis Damen 60 und Herren bis Herren 70, Doppel Damen bis Damen 50 und Herren bis Herren 60. Desweiteren gibt es noch einen Mixed Wettbewerb und zwar Mixed A (von der Leistungsklasse 2,0 bis 50,0) und Mixed B (LK 28,0 – 50,0). Im Mixed-Wettbewerb mit LK-Einteilung ergibt die Summe der LK’s beider Teilnehmer die Startberechtigung für die A- oder B-Konkurrenz.

Bei den Endspielen der Jugend sahen die Zuschauer viele schöne und spannende Spiele, in denen sich der Nachwuchs bei sommerlichen Temperaturen nichts schenkte.

Die U18 männlich wurde in einer Gruppe ausgetragen, in der sich der an eins gesetzte Louis Graßmann vom TV Aschaffenburg souverän durchsetzte. Auf Platz zwei kam Tom Andreas Krumme vom SC WB Aschaffenburg. Jannik Laatz vom SC WB Aschaffenburg, ebenfalls an eins gesetzt, gewann die Konkurrenz U16, spielte sich locker durchs Feld und traf im Endspiel auf Maximilian Engels vom SV Schöllkrippen. Auch diesem ließ er beim 6:0, 6:1 nicht viel Spielraum. In der U14 beherrschte die Nummer eins der Setzliste, Emilian Graßmann vom TVA, das Feld, traf im Endspiel auf den zwei gesetzten Mika Laurin Stenger vom SC WB Aschaffenburg und gewann gegen ihn mit 6:1, 6:2.

In der U12 gab es eine Überraschung, denn die Nummer eins, Tom Florig (TVA) verlor den Einzug ins Finale gegen Fynn Beisel (Nr. 3, TVA) und dieser holte sich letztlich auch den Pokal. Mit 6:4, 7:5 setzte er sich gegen die Nummer zwei, Tizian Ruck (TVA) im Endspiel durch. Die U10 wurde in zwei Gruppen ausgetragen und am Ende gewann Luis Stolinksi vom TC RG Alzenau gegen Luis Noel Maly (TC Schweinheim Aschaffenburg) mit 1:4, 4:2, 10:6.

Toller Erfolg für Matilda Raab vom TCS. Sie gewann die AK U 16. Foto: TCS

Die U9 spielte in einer Dreier-Gruppe und hier gewann Benedikt Vöhringer vom BSC Aschaffenburg-Schweinheim gegen Leopold Haberkorn (TVA) mit 4:1, 4:1.

Einen schönen Erfolg erzielte Matilda Raab vom TC Schönbusch Aschaffenburg in der U16 weiblich. Sie war an eins gesetzt und gewann im Endspiel gegen die Nummer zwei der Setzliste, Lilia Stolinksi (TC RG Alzenau) mit 6:2, 6:1. Die weibliche U10 und U9 spielten je in einer Gruppe ihre Siegerin aus. Die U10 gewann Rosalia Saramak (TC RG Alzenau), die U9 Laura Wildemann (TV Hösbach).

 

 

Das Bild, das uns der TC PWA Aschaffenburg zur Verfügung stellte, zeigt von links den zweiten Sieger U 18, Tom Andreas Krumme,  1. PWA-Jugendwartin Gabriella Futas, Sieger Louis Graßmann und 1. PWA-Vorsitzender Michael Franz. Danke für das Bild.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Oberligist Tuspo Obernburg hat sich auf der Außenposition noch einmal verstärkt. Mit Martin Bieger vom Drittliga-Absteiger TV Plochingen kommt für Linksaußen ein „Heimkehrer“ nach Obernburg zurück. Allerdings wird der 24-Jährige studienbedingt erst ab 2023 zur Verfügung stehen. Im Sommer zieht es den Neuzugang ein knappes halbes Jahr in die USA und er verbringt dort ein Praxissemester bei einem renommierten deutschen Autohersteller.

Der Obernburger ist bei der Tuspo in der Jugend groß geworden und holte sich später in der TVG-Junioren-Akademie den Feinschliff. Im Herrenbereich lief Martin Bieger schon mit einem Zweitspielrecht für die Tuspo auf, hat aber seit vielen Jahren Erfahrungen auch bei den Vereinen HSC Bad Neustadt, TSV Blaustein und zuletzt beim TV Plochingen gesammelt. Jens Kunkel, sportlicher Leiter der Tuspo Obernburg, zeigt sich hoch erfreut über den Neuzugang: „Die Fans können sich auf einen starken und gestandenen Dritt-Liga-Spieler für die Linksaußen-Position freuen. Zudem ist Martin einer der größten Tuspo-Fans, der sich wahnsinnig freut, wieder das schwarz-weiße Trikot überzustreifen.“

Martin Bieger selbst sagt: “Ich freue mich natürlich riesig, wieder ein paar Spiele für den Heimatverein machen zu dürfen. Ich hoffe, ich kann mich gut einbringen und gegen Ende der Saison das Team bestmöglich unterstützen. In den USA ist es natürlich schwer sich einen Handballverein zu suchen, gerade dort in Alabama gibt es leider keinen Handballverein. Dennoch werde ich auf einem Unicampus wohnen. Dieser beinhaltet ein großes Fitnessstudio und sogar ein Swimmingpool. Und Joggen ist ja sowieso überall auf der Welt möglich.”

 

Das Bild hat uns die Tuspo zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main Echo lesen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Oberligist HSG Bieberau-Modau zeigte im dritten Testspiel in der Vorbereitung eine gute Leistung und setzten den Trend einer Leistungssteigerung fort.

Ein gut aufgelegtes Team besiegte den Landesligisten HSG Goldstein und beherrschte das Spiel von der ersten bis zur letzten Minute. Eine knappe Minute dauerte es, dann eröffnete Kevin Kunzendorf den Torreigen mit seinem 1:0, dann ging es Schlag auf Schlag und so stand es nach 18 Minuten 10:1 für die Falken. Ein gut aufgelegter Witek Witkowski im Tor und eine stabile Abwehr sorgten für Ruhe in der Defensive. Zur Halbzeit stand es 14:5 für die Falken, die auch in Halbzeit zwei nicht kürzer traten und bis zum Ende des Spiels, trotz vorherigen Training und den tropischen Temperaturen in der Halle, einen frischen Eindruck machten. Letztlich stand es 29:10. Sicher kein Ergebnis zum Abheben, aber ein weiterer Schritt in die richtige Richtung und für einen kontinuierlichen weiteren Leistungsaufbau des Teams.

Ferenc Szlauko, noch im Trikot der SG Babenhausen

Dafür wollen der neue Trainer Rolf König und sein Assistent Ferenc Szlauko, der vorher bei der SG RW Babenhausen Trainer war, sorgen.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist TV Kirchzell steckt mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison. Seit Ende Juni haben die Trainer Alex Hauptmann und Andi Kunz etliche Trainings-Einheiten absolviert. Auch drei Testspiele gab es bereits. Gegen den Oberligisten Tuspo Obernburg, den ukrainischen U20-Nachwuchs und zuletzt bei der SG Leutershausen. Diesen Test verlor der TVK mit 24:31, führte zur Halbzeit noch mit 16:15. Allerdings fehlten fünf Stammkräfte wegen Urlaub oder Krankheit. Dazwischen lag noch ein Teamevent, in dem die Spieler sich unter anderem im Paddeln übten.

Zuletzt wurden die Einheiten voll auf den Handball ausgelegt und Alex Hauptmann sagt: „Wir sind voll im Soll, auch wenn einige Spieler immer wieder urlaubs-, krankheits- oder berufsbedingt fehlen. Ab sofort konzentrieren wir uns auf die handballerischen Elemente, wobei der Schwerpunkt auf Abwehr/Angriff liegt.“

Am vergangenen Samstag stand morgens erst noch Training auf dem Programm, ehe es um 18 Uhr bei den Junglöwen der Rhein Neckar Löwen zu einem weiteren Testspiel kam. Obwohl das Spiel mit 30:26 an die Junglöwen ging, war TVK-Trainer Alex Hauptmann zufrieden und sagte: „In der Halbzeit liegen wir noch mit drei Toren vorne. Dann steht es in der 42. Minute 23:19 für die Löwen und neun Minuten vor Schluss 24:23 für uns. Am Ende ist uns dann die Luft ausgegangen, aber es war okay.“ Insgesamt ist das Trainer-Duo Hauptmann und Kunz sehr zufrieden mit dem Verlauf der Vorbereitung. 

Diese Woche geht es nahtlos weiter mit Krafttraining, Laufen und handballspezifischem Training, ehe am Donnerstag der nächste Testspielgegner wartet. Diesmal kommt ein bekanntes Gesicht nach Kirchzell. Peter David, einst selbst Spieler beim TVK und der Papa von Kreisläufer Leon David, weilt mit seiner Mannschaft HC Robe Zubri (tschechischer Erstligist) zur Saison-Vorbereitung in Deutschland, wird hier einige Tests gegen hiesige Teams bestreiten – so auch gegen den TV Kirchzell.

Den vorläufigen Spielplan für die Saison 2022/23 gibt es auch schon. Demnach geht es für den TVK am 03. September bei der TSG Haßloch los. Das erste Heimspiel ist gleich ein Kracher, denn am 10. September empfängt der TVK den Zweitliga-Absteiger TuS Ferndorf.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gute Neuigkeiten gibt es vom Handball-Drittligisten HSG Hanau. Mit der Vertragsverlängerung von Abwehr- und Rückraumgarant Marc Strohl hat sich die HSG die Dienste eines weiteren wichtigen Führungsspielers für die kommende Saison 2022/23 gesichert.

 „Als Verein und Mannschaft sind wir über den Verbleib von Marc Strohl natürlich sehr glücklich. Als Leader und erfahrener Spieler wird er die junge Mannschaft nach vorne bringen und an die 3. Liga heranführen. Wir freuen uns auf seine Härte im Mittelblock und auf eine weitere gemeinsame Saison“, sagt Hannes Geist, Trainer der HSG Hanau.

Das 28-jährige Eigengewächs durchlief sämtliche Stationen der Hanauer, hat seinen Vertrag nun um ein weiteres Jahr verlängert und blickt optimistisch auf die kommende Spielzeit. „Ich habe Lust weiterzumachen und freue mich auf die neue Saison. Ich möchte den jungen Spielern etwas weitergeben und die Mannschaft bei unserem Ziel unterstützen. Als neues und junges Team weiß keiner genau wo wir stehen werden und auch für den Gegner wird es schwierig sein, sich auf uns einzustellen, das macht das ganze sehr spannend“, sagt der Rückraumschütze.

 

 Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.