Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jüngst fand in der Valentin-Ballmann-Halle der „Feri-Cup“ statt. Der im Jahr 2018 vom  Obernburger Handball-Weltmeister Dominik Klein ins Leben gerufene „Feri-Cup“ soll an seinen früheren, vor fünf Jahren nach schwerer Krankheit viel zu früh verstorbenen Trainer Frantisek „Feri“ Fabian erinnern.  „Der Feri-Cup ist ein Revival von 2018 zu meinem Dankesspiel und letzten Spiel meiner Karriere. Damals hatte ich den Cup als Jugendturnier ins Leben gerufen mit einem anschließendem Spielchen der All Stars gegen Tuspo Friends. Also quasi mit den Spielern, die unter Feri gespielt haben“, sagte Dominik Klein im Vorfeld.  

Unter den Augen vieler Zuschauer gewann den dritten Feri-Cup der männlichen A-Jugend die HSG Rodgau Nieder-Roden vor Gastgeber Tuspo Obernburg, HSG Hanau und SG Bruchköbel, die für die TSG Offenbach-Bürgel (Corona) antrat.

Zuvor leitete Dominik Klein ein Kindertraining und die Kleinsten hatten ihren Spaß bei der Handball-Olympiade.

Das Spiel der „Tuspo-Friends“ gegen die „Tuspo All-Stars“, zu dem Dominik Klein viele ehemalige Obernburger Spieler wie Jörg Lützelberger, Tom Meisinger, Philipp Reuter oder Peter Vozar eingeladen hatte, war an Spaß und Freude kaum zu überbieten.

Zum krönenden Abschluss trafen Oberligist Tuspo Obernburg und Drittligist TV Kirchzell in einem Testspiel aufeinander, das der TVK mit 28:24 gewann. Alles in allem war dieser Tag mehr als gelungen und am Ende gab es nur zufriedene Gesichter.

 

Die Bilder hat uns die Tuspo Obernburg zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutschland Achter hat als Vorlauf-Zweiter auf dem Luzerner Rotsee das Finale erreicht. Das Flaggschiff muste sich Australien geschlagen geben, qualifizierte sich aber auf direktem Weg für den Endlauf am Sonntag um 14.45 Uhr.

Minimalziel erreicht, aber mit Vorlaufplatz zwei nicht zufrieden: Der Deutschland-Achter musste sich beim Weltcup-Finale auf dem Luzerner Rotsee den Australiern geschlagen geben. Der zweite Platz, der ebenfalls zum direkten Finaleinzug reichte, geriet aber nie in Gefahr. „Die Australier sind jetzt etwas länger in Europa, haben sich besser akklimatisiert und gegenüber dem Weltcup in Posen den Spieß umgedreht. Sie sind aggressiv und dominant losgefahren, wir haben uns schwergetan, nach dem Rückstand noch mal anzugreifen“, analysierte Bundestrainer Uwe Bender.

Das australische Großboot setzte sich auf dem ersten Streckenabschnitt Platz um Platz ab und lag nach 500 Metern mit einer Sekunde in Führung, im Ziel waren es schließlich knapp zwei Sekunden. „Der Start klappte nicht so, wie wir es für selbstverständlich gehalten haben. Und es wird dann schwierig, wenn man vorne ein paar Meter verliert. Das haben wir heute am eigenen Leib erfahren“, meinte Bugmann Olaf Roggensack und Steuermann Jonas Wiesen ergänzte: „Die Australier haben uns damit geschlagen, mit dem wir es vor drei Wochen geschafft hatten. Wir wussten, dass es passieren wird, aber konnten rudertechnisch nicht auf die Dinge verlassen, die wir können.“

Uwe Bender: „Müssen uns bis Sonntag Lösungen überlegen“

Schon in Posen verlief der Vorlauf, auch wenn das deutsche Ruder-Flaggschiff diesen gewinnen konnte, nicht zufriedenstellend. Die Hoffnung, dass nun im Rotsee-Finale am Sonntag besser läuft, herrscht auch in Luzern – aber die Konkurrenz ist hier stärker. Schließlich war der zweite Vorlauf, den Großbritannien vor Rumänien gewinnen konnte, deutlich schneller. „Wir müssen uns bis Sonntag Ansätze und Lösungen überlegen und diese dann auch umsetzen“, so Bender.  

Vierer setzt den Fokus auf den Hoffnungslauf

Platz drei in einem starken Vorlauf – mehr war für den Vierer ohne Steuermann am ersten Regattatag in Luzern nicht drin. Marc Kammann, Max John, Malte Großmann und Theis Hagemeister kamen hinter dem britischen Vierer, Sieger beim Auftakt-Weltcup in Belgrad und zuletzt Zweiter in Henley, und dem Olympia-Zweiten Rumänien ins Ziel. Bis zur Streckenhälfte waren sie bei zweieinhalb Sekunden Rückstand noch in Schlagdistanz, danach riss der Kontakt ab. „Wir sind ein bisschen auseinandergefallen. Das Feuer war, als der Rückstand größer wurde, nicht mehr ganz da. Unser voller Fokus liegt nun auf dem Hoffnungslauf. Da gilt volle Attacke. Das Ziel ist klar: Wir wollen ins A-Finale“, sagte Malte Großmann.

Tom Tewes und Mark Hinrichs haben im Zweier ohne Steuermann knapp das Halbfinale verpasst. Im Hoffnungslauf belegte das Duo hinter Japan und der Schweiz den dritten Platz. Keine sechs Stunden nach dem Vorlauf, als die beiden 21-Jährigen beim Sieg der beiden Achter-Olympiasieger Matt MacDonald/Thomas Mackintosh aus Neuseeland den vierten Platz belegt hatten, fuhren Tewes/Hinrichs um einen Platz am erhofften Halbfinale vorbei. Damit bleibt den beiden Youngstern bei ihrem Rotsee-Debüt nur noch ein Rennen, das C-Finale am Samstagvormittag (9.20 Uhr).

 

Die Ergebnisse:

Achter, Vorlauf: 1. Australien 1 5:30,37 Minuten. –  2. Deutschland-Achter (Mattes Schönherr, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Benedict Eggeling, Laurits Follert, Julian Garth, Jasper Angl, Olaf Roggensack, Steuermann Jonas Wiesen) 5:32,28 Minuten. –  3. Kanada 5:35,94. –  4. Niederlande 5:36,29. –  5. China 5:55,96.

Vierer ohne Steuermann, Vorlauf: 1. Großbritannien 5:53,64 Minuten. –  2. Rumänien 5:58,30. –  3. Deutschland (Marc Kammann, Max John, Malte Großmann, Theis Hagemeister) 6:05,51. – 4. Tschechien 6:06,88. –  5. Japan 6:09,11.

Zweier ohne Steuermann, Vorlauf: 1. Neuseeland 6:24,75 Minuten. –  2. Großbritannien 2 6:26,99. –  3. Südafrika 1 6:28,27. –  4. Deutschland (Tom Tewes, Mark Hinrichs) 6:56,29. –  5. Niederlande 1 7:04,01.

Zweier ohne Steuermann, Hoffnungslauf: 1. Japan 6:32,86 Minuten. –  2. Schweiz 6:34,17 –  3. Deutschland (Tom Tewes, Mark Hinrichs) 6:37,79. –  4. Norwegen 6:39,78. –  5. Brasilien 2 6:47,82.

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Fußball-Zweitligist SPVGG GREUTHER FÜRTH arbeitet künftig noch enger mit dem Sportvermarkter SPORTFIVE zusammen, profitierte bereits in der vergangenen Saison von den nationalen und internationalen Kontakten im Bereich der Bandenvermarktung von SPORTFIVE.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir die Spielvereinigung hat zukommen lassen:

 

Die SPVGG GREUTHER FÜRTH arbeitet künftig noch enger mit dem Sportvermarkter SPORTFIVE zusammen

Schon in der vergangenen Saison hat die Spielvereinigung von den nationalen und internationalen Kontakten im Bereich der Bandenvermarktung von SPORTFIVE profitiert. Der Vermarktungsspezialist hat hierfür einzelne Partnerschaften ans Kleeblatt vermittelt. Erst kürzlich wurde nach gemeinsamer Akquise und in Kooperation der Hörgerätehersteller Signia als neuer Ärmelsponsor vorgestellt.  

Ab dieser Saison wird diese Kooperation nun intensiviert und SPORTFIVE richtet ein eigenes, reines Vertriebsteam ein, das gemeinsam mit den Vertriebskollegen des Kleeblatts versuchen wird, wertstiftende Partnerschaften für die Spielvereinigung zu vermitteln. Der Verein profitiert dabei von der starken Vertriebskraft, die durch die starke nationale Durchdringung auch überregionale Partnerschaften generieren soll, behält aber sämtliche Vermarktungsrechte.  

„Wir haben ein großes und treues Partnernetzwerk aufgebaut, das aber auch sehr regional aufgestellt ist. Mit dieser Kooperation hoffen wir nun, dass wir weitere, vor allem überregionale Partner für unsere Spielvereinigung gewinnen werden“, erklärt Geschäftsführer Holger Schwiewagner und führt aus: „Wir haben sehr hohe Zufriedenheitswerte bei unseren Partnern und das haben wir insbesondere unserem tollen Sponsoring-Team und unseren gelebten Werten zu verdanken. Deshalb ging es für uns in den Gesprächen auch nicht darum, Dinge die gut funktionieren zu verändern, sondern neue Potentiale für uns zu erarbeiten. Herausgekommen ist nun eine Kooperation, die zu uns und unserem Weg passt und uns bei der Weiterentwicklung helfen wird.“  

Hendrik Schiphorst, Geschäftsführer SPORTFIVE Germany ergänzt: „Wir haben in den sehr offenen Gesprächen mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH ein erfolgsversprechendes Modell ausgearbeitet, das dem Verein durch die Vermarktungsexpertise von SPORTFIVE auch Partnerschaften im gesamten deutschen Raum vermitteln soll. Ich freue mich sehr, dass fortan SPORTFIVE-Kollegen in einem gemeinsamen Vertriebsteam vor Ort Platz nehmen dürfen, um die besten Ergebnisse für das Kleeblatt zu erzielen.“ 

Über SPORTFIVE

SPORTFIVE ist eine der führenden globalen Sportbusiness-Agenturen mit mehr als 1.100 Mitarbeiter:innen weltweit. Als Gesamtvermarktungspartner von 17 Profi-Fußballvereinen in Deutschland und Partner von mehr als  70 europäischen Fußballclubs sind wir Marktführer in Europa. Neben Fußball gehören zahlreiche weitere Sportarten wie Handball, Basketball und Wintersport, aber auch Golf, American Football, Formel 1 und Esports zu unserem Portfolio. Innerhalb des Sports kreieren wir durch authentische, individuelle Partnerschaften emotionale Kommunikationsplattformen für Marken.Mit der „Power of Five“ – bestehend aus Unternehmen, Rechtehaltern, Medienplattformen, Fans und unseren Mitarbeitenden – ist unsere Leidenschaft für das Sportmarketing fest in unserer Marke verankert. Unser Anspruch ist es, die fortschrittlichste Agentur im Sportbusiness zu sein und die Zukunft des Sportmarketings mitzugestalten.Weitere Informationen finden Sie auf der Website sowie auf dem Corporate LinkedIn Kanal von SPORTFIVE

Saisoneröffnungs-Feier am Sonntag

Wie der Verein weiter bekannt gab, gibt es am Sonntag, 10. Juli, eine offizielle Saisoneröffnungs-Feier. Hierzu lädt die SPVVG GREUTHER FÜRTH ihre Fans herzlich ein. Die Veranstaltung findet am Sportpark Ronhof | Thomas Sommer statt, der Eingang erfolgt über das große Tor vor dem Sportheim. Die Saisoneröffnungs-Feier beginnt um 11 Uhr, Ende ist gegen 17 Uhr geplant.

Um ca. 14.15 Uhr folgt die offizielle Mannschaftsvorstellung inklusive Interviews u.a. mit dem neuen Trainer Marc Schneider. Im Anschluss findet eine Autogrammstunde statt.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Kaderplanung beim Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt geht weiter. Diesmal hat der TVG Niklas Ihmer, Spieler der TVG Junioren Akademie, als weiteren Rückraum-Akteur mit einem Doppelspielrecht in den Kader der ersten Mannschaft aufgenommen.

Der junge Spieler kam zur Saison 2020/21 zur Junioren Akademie und wird dort auch in der kommenden Runde im Rückraum auflaufen. In der Zweitliga-Mannschaft des TV Großwallstadt soll er erste Erfahrungen im Profihandball sammeln. Der 18-Jährige zeigt sich im Trainingsbetrieb der Jugend sehr ehrgeizig und fokussiert und unter Interimstrainer Maik Handschke konnte er bereits in der vergangenen Spielzeit im Training der ersten Mannschaft erste wichtige Entwicklungsschritte gehen.

Geschäftsführer Michael Spatz sagt: „Mit Niklas nehmen wir nach Moritz und Julian wieder ein Talent aus unserer Junioren Akademie in den Profi-Kader. Er wird zusätzlich zu den Trainingseinheiten und Spielen in der A-Jugend beim 2. Liga Kader mittrainieren. Wir sind uns sicher, dass Niklas davon profitiert. Außerdem können wir durch die Verpflichtung eines weiteren Linkshänders auf der Rückraum rechten Position unseren Kader noch weiter ausbauen.”

Weitere Spielerfahrung wird Niklas Ihmer zudem – wie schon zuletzt – beim Drittligisten TV Kirchzell sammeln, an den der junge Linkshänder zusätzlich ausgeliehen wird.

Der Nachwuchsspieler begann bereits im Kleinkind-Alter bei der HSG Irmenach-Horbruch mit dem Handballspielen. 2020 wechselte der in Traben-Trabach geborene 18-Jährige nach Großwallstadt und ist seitdem für die TVG Junioren Akademie aktiv. Nun wird er in der kommenden Runde weiter für die A-Jugend der Akademie auflaufen und erste Erfahrungen in der ersten Mannschaft sammeln.

Weiter wird mit großer Neugier auf die Präsentation eines neuen Trainers gewartet.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

 

 

 

Hallo zusammen,

Sommer – Sonne – Sonnenschein! Herz, was willst du mehr!

Trotzdem gibt es ganz viele Leute, die arbeiten müssen und das schöne Wetter unter der Woche so gut wie nicht genießen können… Ich habe heute die Wochenmitte, also den Mittwoch, genutzt und hab im Garten rumgewurschtelt. Vorwiegend bei meinen Rosen. So schön sie auch sind – Ihr wollt nicht wissen, wie meine Arme ausschauen…

Daher auch mein heutiger Bergfest-Spruch zum Mittwoch: es gibt keine Rosen ohne Dornen. Irgendwo ist immer ein Haken 🙂

Habt einen schönen Abend und bleibt – trotz der immer schwieriger werdenden Zeiten – optimistisch gestimmt.

 

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

heute ist der internationale Tag des Kusses! Also macht viel Gebrauch davon 🙂 

Der 06. Juli ist sicherlich einer der schönsten, aber auch kuriosesten “Feiertage” auf der Welt. In vielen Ländern wird dieser Tag als der internationale Tag des Kusses, the international kissing day, gefeiert.

Also lasst Euch nicht lange bitten, denn Ihr wisst ja: KÜSSEN ist die Sprache der LIEBE –  also komm und sprich dich aus!

 

 

 

Herzlichst,

Margot

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Handball-Nachwuchs der Ukraine befindet sich aktuell im Sportpark Großwallstadt im Trainingslager zur Vorbereitung auf die EHF U 20 European Championship in Bulgarien. Daher werden bis zum 14. Juli die Jungs von Trainer Vadim Brazhnyk einige Testspiele gegen hiesige Teams bestreiten.

Folgende Termine stehen fest:

Donnerstag, 07. Juli, 20 Uhr, Sporthalle Kirchzell: Spiel gegen den TV Kirchzell, dritte Liga.

Freitag, 08. Juli, 20 Uhr, Main-Kinzig-Halle Hanau: Spiel gegen die HSG Hanau, dritte Liga.

Montag, 11. Juli, 19 Uhr, Großostheimer Welzbachhalle: Spiel gegen die HSG Bachgau, Landesliga.

Donnerstag, 14. Juli, 19.45 Uhr, Nägelseehalle Lohr: Spiel gegen den TSV Lohr, Bayernliga.

 

      
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ab dem 11. Juli ist es wieder soweit und die 13. Schönbusch Open werfen ihre Schatten voraus.

Nach zwei Jahren Corona-Pause finden heuer wieder die Schönbusch Open statt. Es ist die 13. Auflage der internationalen bayerischen Meisterschaften der Frauen auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg und Turnierdirektor Holger Dreisbusch sagt: „Wir freuen uns alle sehr, dass es nach zwei Jahren Corona-Pause wieder los geht. Vor allem sind wir sehr froh, dass das Turnier nach dieser langen Pause gleich wieder so gut angenommen wird.“

Kein Wunder, wurden doch die 12. Schönbusch Open als bestes internationales Tennis-Turnier 2019 vom Deutschen Tennisbund (DTB) ausgezeichnet. „Wir konnten 2019 den begehrten Award durch den DTB entgegen nehmen und unser Bestreben ist es, dass wir da wieder hinkommen“, so Holger Dreisbusch. Diesmal findet das Turnier vom 11. bis zum 17. Juli statt und die cirka 30 Ballkinder und 40, 50 Helfer stehen schon in den Startlöchern.

Der „Cut“ für das Hauptfeld liegt in diesem Jahr bei 334 der Welt. Selbst eine Mona Barthel, die bisher auf der WTA-Tour drei Einzel- und vier Doppeltitel gewann, muss in die Qualifikation. Am 27. Juni 2022 wurde sie im WTA-Ranking auf Position 450 geführt. Ihr bestes Ranking war 23 im März 2013.

Sara Bejlek führt das Hauptfeld an

Das Hauptfeld führt im Moment Sara Bejlek (Tschechien) an. Die 16-Jährige steht derzeit an Position 210 der WTA. „Wiederholungstäterin“ Katharina Hobgarski  (281 WTA-Ranking) hat die Position fünf inne. „Insgesamt sind ungefähr 800 Meldungen eingegangen, wobei aktuell 253 auf der Warteliste stehen“, freute sich Dreisbusch über diesen enormen Zuspruch. Desweiteren darf sich der Turnierdirektor über einen neuen Hauptsponsor freuen: „Wir sind stolz mit Edeka Stenger + Markthalle einen regionalen Partner und in Verbindung mit San Lucar einen internationalen Partner für unser Turnier gewonnen zu haben.“

Die Qualifikation, die am 11. Juli los geht, spielt mit einem 32er-Feld wie das Hauptfeld auch. Gespielt wird täglich ab 13 Uhr. Die Halbfinale finden am Samstag cirka 14 Uhr statt und das Finale am Sonntag um 13.30 Uhr. Auch hat der Verein wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm  zusammengestellt. Es gibt Livemusik mit DJ Frank Kraus und vieles mehr.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nach fast sechs Jahren als Leiter Medien & Kommunikation beim Drittligisten HSG Hanau sagt Thomas Tamberg auf Wiedersehen. Er wird in dieser Funktion ab 01.07.2022 auf eigenen Wunsch nicht mehr für den Verein tätig sein. 

„Nach fast sechs Jahren als Leiter Medien & Kommunikation bei der HSG geht für mich gemeinsam mit Chiara Schmidt ein unvergessliches Kapitel zu Ende. Ich habe mich schweren Herzens zu diesem Schritt entschlossen, weil ich anderen Projekten in meinem Leben – zumindest vorübergehend – mehr Raum schenken möchte.“, so Thomas Tamberg. Die HSG-Verantwortlichen werden diesem Wunsch ebenso schweren Herzens entsprechen. Denn mit „Tammi“ verlieren sie nicht nur einen professionellen, sondern auch einen überaus sympathischen Kommunikator.

Mit seinen redaktionellen Beiträgen und seinen inspirierenden Gedanken hat er die Medienarbeit des Vereines maßgeblich beeinflusst und weiterentwickelt. Wer ihn kennt weiß: Er sprudelt vor Ideen. Deshalb ist es auch eine gute Nachricht für die HSG-Familie, wenn er sich zu seinem Abschied nicht nur „von Herzen bedankt“. Er lässt vielmehr eine Tür für die Zukunft offen, wenn er über seine neuen Projekte spricht: „Gut möglich, dass ein Projekt auch in Verbindung zur HSG steht – wir uns also nicht ganz aus den Augen verlieren.“

Daran ist auch den Verantwortlichen der HSG Hanau sehr gelegen. Denn wie Thomas Tamberg zurecht feststellt: „Gemeinsam ist es uns gelungen, aus der HSG eine echte kleine Marke zu machen, mit einem hohen Identifikationswert. Das ist wunderbar.“ Und so freut sich die HSG-Familie ob seiner Ankündigung, auch in der kommenden Saison die Main-Kinzig Halle zu besuchen – als Teil des Blauen Blocks! Oder wie es der erste Vorsitzende der HSG Hanau Uwe Just formuliert: „Danke Tammi für deinen Einsatz, deine Ideen und deine professionelle Arbeit. Du wirst immer ein Teil der HSG-Familie bleiben.“

 

Das Bild von Thomas Tamberg hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Bevor es ins Wochenende geht und wer es noch nicht mitbekommen hat: Handball-Zweitligist TV Großwallstadt trifft in der ersten Runde des DHB-Pokal auf den VfL Pfullingen. Das hat die Auslosung am Dienstag auf der Geschäftsstelle der HBL in Köln ergeben. 

Die Einteilung der Lostöpfe entsprach der Spielklassenzugehörigkeit der vorangegangenen Saison 2021/22. Die 14 Sieger qualifizieren sich für die zweite Runde, in welcher dann die 18 Erstligisten der Saison 2021/22 in den Wettbewerb um den DHB-Pokal einsteigen. Dieser wird am 15./16. April 2023 im Rahmen des REWE Final4 vergeben.

Am Freitag, 26. August, trifft der TVG auf den Drittligisten VfL Pfullingen. Beginn ist um 19 Uhr. Zwei echte Traditionsvereine treffen hier aufeinander, denn Pfullingen spielte viele Jahre in der ersten und zweiten Bundesliga und verpasste um Haaresbreite in der vergangenen Spielrunde den Einzug in die Aufstiegsrunde zur zweiten Liga. 

An der Seitenlinie des Baden-Württembergischen Vereins steht mit Trainer Daniel Brack kein Unbekannter, trug er doch von 2004 bis 2006 das Trikot des TVG. Er freut sich schon auf die Begegnung mit seinem alten Verein. Auch TVG-Geschäftsführer Michael Spatz zeigte sich zufrieden mit dem Los: „Wir treffen in der 1. Runde des DHB-Pokals auf einen erfahrenen Drittligisten mit einem vielversprechenden Kader. Es wären durchaus einfachere Lose möglich gewesen, wir sind uns aber durchaus unserer Favoritenrolle bewusst.”