An alle Mamas auf der ganzen Welt.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Muttertag. Lasst Euch verwöhnen und genießt Euren speziellen Tag.

Aber ich hoffe, dass Ihr nicht nur an diesem Tag verwöhnt werdet. Eure Kinder wissen sicher, wie wertvoll und wichtig eine Mama das ganze Jahr über ist – auch wenn wir Mama’s ab und an “peinlich” oder wahlweise “drüber” sind (die Kernkompetenz einer jeden Mama 🙂 🙂 🙂 )

Habt alle einen schönen Sonntag und genießt jede Sekunde Eures Lebens!

Herzlichst,

Margot

 

Den wunderschönen Blumenstrauß habe ich von meinem Kind bekommen 😍

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Am kommenden Sonntag empfängt der TV Großwallstadt  den HC Empor Rostock zum ersten von drei Heimspielen in Folge. Der Aufsteiger aus der vergangenen Spielzeit steht aktuell wieder auf einem Abstiegsplatz, hat nach 31 Spieltagen nur 12:50 Punkte erspielen können und müsste jetzt alle Partien gewinnen, um den Gang in die dritte Liga theoretisch noch zu verhindern.

Es wird also ein Alles-Oder-Nichts-Spiel für den Gast aus dem hohen Norden. Das Team aus Mecklenburg-Vorpommern wird demnach alles geben, um den Klassenerhalt doch noch zu realisieren. Dass ein Sieg gegen den TVG möglich ist, haben sie bereits im Hinspiel bewiesen. Damals konnte die offensiv geführte Defensive der Blau-Weißen eine 24:29-Niederlage nicht verhindern und der TVG lud die flinken Rostocker zum Torewerfen ein.

Das soll nun unter Trainer Slava Lochman anders werden. Die Abwehrreihen müssen definitiv kompakter stehen und in der Offensive setzt Lochman sicherlich wieder auf seine vielgerühmten Rückraumakteure. Einer von ihnen, Adrian Kammlodt hat das Hinspiel nicht in bester Erinnerung. Da nämlich verletzte sich der Rückraum linke Spieler schwer und musste danach mehrere Wochen pausieren.

Am Sonntag wird es anders aussehen und der Trainer kann fast komplett auf seinen Kader zurückgreifen. Lediglich die Langzeitverletzten Görkem Bicer und Jan-Steffen Minerva müssen noch pausieren.

 

Für Slava Lochmann waren die letzten Tage. Er wurde jüngst gegen Ende der für die Ukraine erfolglosen Quali-Runde zur EM 2024 als Nationaltrainer entlassen. Etwas unverständlich. Es war ein Schock für den sympathischen Ukrainer. Doch mittlerweile hat er sich gefangen und will sich nun voll und ganz auf den TVG konzentrieren.

 

Das Bild, das Dino Corak zeigt, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr hattet bisher eine schöne Woche. Nicht nur das, ich hoffe auch, dass der Monat April für Euch bis jetzt ein schöner war. In ein paar Tagen geht es in den Mai – der Wonnemonat, wie er so schön genannt wird.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht. Aber ich mag überhaupt gar keine Nachrichten mehr hören. Es gibt nur noch Horrormeldungen und unsere Regierung sorgt dafür, dass wir uns völlig verunsichert fühlen. Noch vor kurzem hatte ich Ziele, habe für die Zukunft geplant. Aber jetzt? Jetzt ist alles anders. Keiner weiß, wie es weiter geht. Wir alle, bis auf ein paar Ausnahmen, machen uns große Sorgen um unsere Zukunft. Wird unser Auskommen reichen, können wir alle Auflagen, die uns zugemutet werden, stemmen, was passiert, wenn wir krank werden und so weiter und so fort. Ich mache mir viele Gedanken, wie es weiter gehen wird und ich denke, Euch geht es genau so.

Ich habe heute einen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Sorgenvolle Gedanken lähmen dich. Kannst du etwas zur Lösung eines Problems tun, dann tu es. Geht das nicht, dann üb dich in Geduld und Vertrauen auf einen guten Ausgang.”

 

Dass uns sorgenvolle Gedanken lähmen, ist sicher. Dass, zumindest meine, Geduld am Ende ist, auch. Aber auch das Vertrauen auf einen guten Ausgang habe ich verloren. Doch aufgeben ist auch keine Option. Also wird weitergekämpft und versucht, sich durch diese – meiner Meinung nach – total veränderte Welt durchzuwurschteln. Wir haben keine andere. Also müssen wir das Beste daraus machen.

Bleibt positiv gestimmt und genießt die wenigen schönen Augenblicke und Momente.

 

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich am Starnberger See ganz früh morgens aufgenommen. Es war so friedlich, dass sich die Ruhe fast greifen ließ.

 

 

 

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein schönes Osterfest! Genießt die gemeinsame Zeit und das lange Wochenende mit Euren Lieben und lasst es Euch gut gehen.

Nehmt all die schönen Dinge, die sich Euch bieten mit, denn wenn wir in die Welt hinausschauen, wird es sicher nicht nur mir angst und bange. Krieg, Mord, Totschlag, schlimme Unfälle, Erdbeben, Missgunst, Neid – und der Regierungswahn. Was soll noch alles kommen…

Deshalb – erfreut Euch an den kleinen Dingen des Lebens und macht es Euch so schön, wie es nur geht.

Schöne Ostern und alles Gute.

Herzlichst,

Margot

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist Karfreitag, zu althochdeutsch “kara” – die Klage, der Kummer, die Trauer.  Es ist der Freitag vor Ostern und Christen gedenken an diesem Tag des Leidens und Sterbens Jesu Christi am Kreuz. Der Karfreitag wird auch stiller Freitag oder hoher Freitag genannt.

In der katholischen Kirche ist der Karfreitag ein strikter Fast- und Abstinenztag. Er ist Teil der österlichen Dreitagefeier, die mit der Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstag beginnt, sich über den Karfreitag und den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, erstreckt und mit der Feier der Auferstehung Christi in der Osternacht endet.

Diese österliche Dreitagefeier stellt in allen Konfessionen das älteste und höchste Fest des Kirchenjahres dar. Das alles weiß Wikipedia.

Habt alle einen schönen Karfreitag.

 

Ich habe dieses Bild gewählt, weil es – wie ich finde – ganz viel Ruhe ausstrahlt. An dem Tag war es auch am Starnberger See total still. Selbst der See ruhte in sich. Ich war ganz alleine unterwegs und habe diese Stille richtig genossen.

 

 

 

Ihr Lieben.

Es ist kaum zu glauben – schon wieder ist ein Monat vorbei und der März ist morgen Geschichte. 

Drei Monate ist das Jahr 2023 schon alt. Was ist aus Euren Vorsätzen fürs neue Jahr geworden? Habt Ihr sie eingehalten, umgesetzt?

Ich persönlich nehme mir seit Jahren an Silvester schon keine guten Vorsätze fürs neue Jahr mehr vor. Ja, es gibt ein paar Dinge, die ich im neuen Jahr in Angriff nehmen will und dann auch umsetze. Aber dazu brauche ich kein Silvester…

Ich hoffe wirklich, dass das Wetter so langsam aber sicher besser wird. Dann wird vielleicht auch die Laune einiger Menschen wieder besser. Das Regenwetter der letzten Tage und Wochen macht einem aber auch kirre. Besser wird sicher nicht, der Neid und die Missgunst einiger Menschen – auch in meinem Umfeld. Diese Hoffnung habe ich aufgegeben. Damit werde ich leben müssen. Es gibt halt eben Leute, die dir das Schwarze unterm Fingernagel nicht gönnen. Egal, was du machst, egal, wie es dir geht. Nach dem “warum” zu fragen, ist in dem Fall sinnlos. Abhaken. Basta.

Der amerikanische Schriftsteller Truman Capote sagte einmal:

“Erfolg ist so ziemlich das letzte, was einem vergeben wird!”

Er muss es wissen, denn er war ziemlich erfolgreich. Aber nichtsdestotrotz – es geht immer weiter.

Ich wünsche Euch einen guten Start in den April. Genießt Euer Wochenende und habt – gerade in diesen schwierigen Zeiten – Spaß an den kleinen Dingen des Lebens.

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild hab ich am Starnberger See aufgenommen. Da war die Sonne gerade am Untergehen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht mein besonderer Gruß an all die wundervollen Frauen da draußen. Ich wünsche Euch alles Gute zum Weltfrauentag!

Am internationalen Frauentag wird weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und die bestehenden Diskriminierungen aufmerksam gemacht.

Im Grunde genommen müsste jeder Tag Weltfrauentag sein und die Frauen jeden Tag gefeiert werden, denn Frauen sind einfach toll und was sie tagein, tagaus stemmen, muss einfach gewürdigt werden. Schade, dass dies so oft nicht anerkannt wird.

Wie ich auf Wikipedia gelesen habe, ist interessant. Die wissen, dass der internationale Frauentag der Name eines Welttags ist, der jährlich am 08. März begangen wird. Er erstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen.

Ich persönlich hatte heute schon mein “Highlight” zum Weltfrauentag… .🤦‍♀️Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder weinen soll… Ich erzähle es Euch die Tage mal.

Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt und dann ab 1921 in jedem Jahr. Das genaue Datum wählten die Vereinten Nationen im Internationalen Jahr der Frau 1975 zum “Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden” und richteten erstmals am 08. März eine Feier aus. Mitte 1975 wurde dann in Mexiko-Stadt die erste UN-Weltfrauenkonferenz abgehalten.

 

Habt einen schönen Tag und eine schöne Woche!

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Ihr Lieben,

wie war Euer Wochenende? Ich hoffe, Ihr hattet ein “ruhigeres” als ich. Wobei ich sagen muss, dass ich es – trotz dreier Sportveranstaltungen in Folge – sehr genossen habe.

Den Anfang machte am Freitagabend Handball-Zweitligist TV Großwallstadt, dessen Niederlage gegen Konstanz ich am Laptop verfolgt habe.

Weiter ging es am Samstag in Miltenberg, wo der Handball-Drittligist TV Kirchzell einen immens wichtigen Sieg gegen Friesenheim-Hochdorf erzielte.

Den krönenden Abschluss des Wochenendes gab es am Sonntag in Fürth, bei dem Fußball-Zweitligist Greuther Fürth 1:1 gegen Hannover 96 spielte.

Ich hatte also alles dabei: Niederlage, Sieg, Unentschieden. Was ein bisschen schade war: für mich selbst blieb keine Zeit mehr für Sport. Ich beschränkte mich diesmal aufs Zuschauen 🙂

 

Heute ging der “normale Arbeits-Wahnsinn” weiter…

 

Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Herzlichst,

Margot

 

Die Bilder sind von mir. Lediglich das Bild vom TVG hat mir der Verein zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Ihr Lieben,

es ist nicht zu glauben – jetzt ist der Februar auch schon wieder vorbei. Ich frage mich jeden Abend, wo die Zeit, wo der Tag geblieben ist.

Und es ist völlig egal, ob die Zeiten schön, stürmisch, hektisch, schlimm oder noch schlimmer sind oder werden. Die Zeiger der Uhr ticken gnadenlos weiter. Ich denke, wir sollten viel mehr “in uns gehen”, uns über die schönen Kleinigkeiten unseres Lebens freuen und dankbar sein – trotz der schlimmen Zeit – für jedes noch so kleine Glücksgefühl.

Ich habe heute einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Sag gleich morgens danke. Du bist aufgewacht, dein Herz schlägt, du kannst alle Glieder bewegen, bist mehr oder weniger gesund – und es wurde dir ein neuer Tag geschenkt. Dies ist ein richtig guter Grund, heute einmal ganz besonders dankbar zu sein!”

 

Wir sollten nichts in unserem Leben als “selbstverständlich” oder “normal” hinnehmen, sondern wirklich jeden Tag, an dem wir morgens gesund und munter aufwachen, als großes Geschenk ansehen.

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine schöne Restwoche und einen guten Start in den März.

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich die Tage am Starnberger See aufgenommen. Für mich ein Ort, um Kraft zu tanken.

 

 

 

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr hattet alle einen schönen Wochenanfang.

Da meine Familie und ich jetzt nicht unbedingt “faschingsverrückt” sind, haben wir die Zeit genutzt und sind an unseren Lieblingssee gefahren.

Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter und konnten die Zeit, in der wir nicht gearbeitet haben, in vollen Zügen genießen. Die Berge waren zum Greifen nah und Himmel und Wasser lieferten sich einen Wettstreit, wer denn wohl die schönste Farbe hat. Einfach wunderschön.

Am Sonntag haben wir Hund, Pferd und Reiterin am Seeufer gesehen und alle drei schienen richtig viel Spaß zu haben. Am See ist einfach immer etwas los.

Heute habe ich erst in der Mittagspause mit meiner Tochter die Ruhe am See genossen. Abends habe ich nach Feierabend noch einmal mit meinem Lebensgefährten die wunderschöne Abendstimmung am See eingefangen und wir haben die Seele baumeln lassen. Es war einfach traumhaft. Ach ja – und zwischendurch durfte ich einem süßen Mischlingshund das Stöckchen werfen. Er hatte mich als seine Spielgefährtin ausgesucht, was auch nicht schwer war, weil kaum Menschen unterwegs waren 🙂

 

Ich habe viele Bilder gemacht, die ich gerne mit Euch teilen möchte.

 

Habt einen schönen Abend und morgen einen schönen Faschingsausklang!

 

Herzlichst,

Margot