Hallo zusammen,

ich hoffe, es geht Euch allen an diesem schönen sonnigen Mittwoch gut und Ihr seid gesund und munter!

Der Mittwoch geht dem Ende zu, unser Arbeitstag für die meisten auch und die Feierabend-Schablone winkt 🙂

So könnte unser Goldener Oktober weiter gehen. Der Wald sieht derzeit traumhaft aus und auch sonst hebt dieses schöne Wetter die Laune – zumindest bei mir. Selbst wenn ich nur eine kleine Zeit in der Mittagspause habe, um die Sonne zu genießen.

Daher denke ich, dass mein heutiger Spruch ganz passend ist: “Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben.”

In diesem Sinne – habt eine schöne Restwoche.

Herzlichst,

Margot

 

Ihr Lieben,

Heute ist der erste Mittwoch im Oktober und damit auch schon wieder “Wochen-Halbzeit”. 

Und wir haben ja auch – dank dem Feiertag am Montag – eine kurze Woche. Das Wetter ist, zumindest ein paar Tage, sehr schön. So stellen wir uns sicherlich alle einen Goldenen Oktober vor. Die Bäume verfärben sich wunderschön und der Wald sieht einfach herrlich aus. 

Genießen wir das schöne Wetter und freuen wir uns über jeden schönen Augenblick, freuen uns darüber, dass jemand da ist, der sich auf uns freut. Denn “Glück ist, geliebt zu werden, wie man ist.” 

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

wie war bisher Euer “Wochenteiler-Mittwoch”?

Morgen und Freitag noch – und dann liegt ein langes Wochenende vor uns und wir haben es wieder einmal geschafft. Wieder ist eine Woche rum. Mit großen Schritten geht es in den Oktober und ehe wir uns versehen, ist das Jahr schon wieder rum.

Die derzeitige Situation ist alles andere als schön. Trotzdem lautet mein heutiger Spruch, dass wir zufrieden sein und das schätzen sollten, was wir haben.

Habt einen schönen Abend und lasst diesen gut ausklingen.

Übrigens stammt das Bild von vergangener Woche – aufgenommen am Starnberger See. Ich hatte das Glück, genau diesen einen wunderschönen Tag zu genießen von den anderen Regentagen…

 

Herzlichst,

Margot

 

Ihr Lieben, 

und schwups, schon ist wieder Mittwoch. Nach viel Regen, den die Natur so sehr gebraucht hat, war das Wetter heute mal wieder richtig schön. Kalt, aber sonnig. Und der Himmel wunderschön weiß-blau. Also alles in allem ein schöner Tag.

Diese schönen Momente müssen wir einfangen und behalten, denn ich bin nicht allein mit meiner Meinung, dass dies ein sehr dunkler, düsterer Herbst/Winter werden wird.

Könnte ich, wie ich nicht kann, dann würde ich mich jetzt ans Meer beamen. Wellen, Strand, Sonne, Wasser …, das wäre jetzt schön. Keine Sorgen haben, nicht ständig irgendwelche schlimme Nachrichten hören… Naja, träumen darf man ja.

Daher heißt mein Spruch heute auch, dass ich gerne am Meer wäre.

Übrigens hat das wunderschöne Bild meine Tochter aufgenommen, als sie jüngst in Holland war. Ich finde, sie ist sehr talentiert, hat ein Auge für das Wesentliche und würde sicher eine gute Fotografin abgeben.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wir haben hier schon desöfteren über die Frederik und Luca Stiftung berichtet. Auch heute wollen wir Euch wieder über Neuigkeiten der Stiftung informieren. 

Diesmal bewirbt sich die Frederik und Luca Stiftung um den Publikumspreis beim Deutschen Engagement-Preis 2022. Eine ganz tolle Sache, für die wir aber Eure Hilfe benötigen.

Lest die nachfolgende Pressemitteilung der Stiftung:

Im Mai diesen Jahres wurde die Stiftung mit dem Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt 2022 durch den Bayerischen Landtag in München ausgezeichnet. Diesen Preis haben wir primär für unsere Faustlos-Schulungen erhalten, mit welchen wir in den nächsten zwei drei Jahren 1.000 pädagogische Fachkräfte und somit im Anschluss 20.000 Kinder mit diesem Gewaltpräventionsprogramm schulen wollen.

Bei dem Programm Faustlos handelt es sich um ein hochstrukturiertes, wissenschaftlich fundiertes und entwicklungspsychologisch abgestimmtes Präventionskonzept zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzenvon Kindern, mit dem Ziel gewaltbereitem Verhalten vorzubeugen. Nach der Schulung der Erwachsenen, vermitteln diese den Kindern in einem Curriculum von 28 Lektionen Kompetenzen in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut. Durch den länger angelegten Schulungszeitraum von Kindergarten und Grundschule wird eine große Nachhaltigkeit erzielt.

Mit der Auszeichnung durch den Bayerischen Landtag wurde die Stiftung für den Deutschen Engagement Preis 2022 in Berlin nominiert. Damit hat die Stiftung die Chance den mit € 10.000 dotierten Publikumspreis zu erhalten. Hierzu gibt es seit dem 08. September eine öffentliche Abstimmung.

Liebe Leserinnen, liebe Leser. Es wäre toll, wenn Ihr die Stiftung dabei unterstützen würdet. Geht dazu einfach auf den u. a. Link, beim Suchwort

„Frederik und Luca Stiftung“

eingeben, abstimmen und dann die zugesandte Mail bestätigen.

www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis

Vielleicht könnt ihr den Link ja auch noch in Eurem Umfeld bekannt machen – jede Stimme zählt und mit den 10.000 Euro kann die Stiftung weitere tolle und wichtige Projekte unterstützen.

Herzlichen Dank vorab!

Ihr Lieben,

der zweite Mittwoch im Monat September neigt sich dem Ende zu.

Ich hoffe, Ihr hattet bisher eine gute Zeit und lasst Euch von den ganzen schlimmen Nachrichten um uns herum nicht völlig herunterziehen. Was ist mit und auf dieser Welt nur los? Wo soll das noch alles hinführen? Wie kommen wir aus dieser Misere wieder heraus? Es stellen sich Fragen über Fragen, die sich gar nicht so einfach zu beantworten lassen. Die Zeit, in der wir jetzt gerade leben, empfinden viele von uns schlimmer, als die Anfangszeit der Corona-Pandemie.

Da bleibt uns nur die Hoffnung, dass wirklich bald alles besser wird – so lautet auch mein heutiger Bergfest-Spruch.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend. Macht es Euch bei dem Wetter zu Hause gemütlich. Hier in Haibach fällt gerade das Wasser vom Himmel und es scheint, als wollte es nie mehr aufhören zu regnen… Die Natur freut sich.

Das Bild wurde an der Votivkirche in Berg aufgenommen und mein Blick geht auf den Starnberger See. Der See war an diesem Tag total ruhig, allerdings waren die Berge nicht zu sehen, sondern in Nebel gehüllt. Aber gerade dieses Panorama um mich herum lud zum Nachdenken ein.

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

der erste Mittwoch im Monat September ist schon wieder fast vorbei – kaum, dass der Tag begonnen hat. Ich hoffe, es geht Euch allen gut und Ihr seid gut in den neuen Monat gestartet.

Doch was wird uns dieser Monat und die nächsten kommenden noch bringen? Die Aussichten sind ja alles andere als rosig. An allen Fronten gibt es nur noch schlechte Nachrichten – egal, wo man hinhört, hinschaut. Ich habe das Gefühl, dass uns die zwei Jahre Corona, der Krieg vor unserer Haustür und der jetzige Zustand, in dem sich unser Land gerade befindet, schwer zu schaffen machen. Und die Politik trägt nicht gerade dazu bei, dass wir zuversichtlich in die Zukunft schauen. 

Daher lautet auch mein heutiger Spruch: “Oh Herr, lass Hirn regnen!” Ich glaube, davon könnten wir alle – die einen mehr, die anderen weniger – viel gebrauchen. 

Habt eine schöne Restwoche. 

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild ist in den Osterseen entstanden. Wunderschön ist es übrigens dort!

Ihr Lieben,

schaut mal. Ich habe heute tatsächlich meine ersten selbstgezogenen Pfirsiche geerntet! Ich muss sagen, ich bin stolz wie Bolle. Heute waren es acht an der Zahl und es hängen noch jede Menge dran. Und süß sind sie – zuckersüß!!!

 

Ach ja – und wenn Ihr Lust habt, schaut doch einfach mal auf meinem Blog

blog.staab-pr.de

vorbei. Nicht alles, was ich dort veröffentliche, poste ich auch auf Facebook, Instagram oder oder… Wenn Euch aber kein Artikel entgehen soll, dann könnt ihr ihn auch abonnieren. Ich würde mich freuen.

Einen schönen Abend und eine schöne Restwoche,

Margot

 

Ihr Lieben,

im letzten Mittwoch im August zeigte sich das Wetter einmal mehr von seiner schönen Seite. In Unterfranken. Allerdings habe ich tatsächlich zuletzt auch Regen gesehen! Man soll es nicht glauben! Bei meinen letzten Besuchen in Starnberg hatte ich das “Vergnügen”, immer mal wieder nass zu werden 🙂 ein ganz neues Gefühl.

Mit unserem Besuch haben wir eine Schifffahrt über den Starnberger See gemacht. Obwohl ich es jetzt schon ein paarmal erlebt habe, ist es immer wieder ein Erlebnis. Und trocken geblieben ist es auch! Windig war es – aber das ist es ja an Deck eines Schiffes meistens und dick eingemummelt war es gar nicht so schlimm.

Daher lautet heute mein lustiger Bergfest-Spruch: “Und ist der See zu Ende, fahren wir ‘ne Wende!”

In der Tat sind wir den gesamten See von Starnberg bis nach Seeshaupt abgefahren und als der See dort zu Ende war, sind wir wieder zurück getuckert. Es war sehr schön und wir haben vom Schiff aus viel gesehen. Unser Besuch war begeistert – und wir zufrieden, dass wir wieder jemanden für dieses schöne Fleckchen Erde begeistern konnten.

Habt morgen einen guten Start in den September und einen schönen Abend!

Herzlichst,

Margot

Hallo zusammen,

schon wieder ist der Tag fast vorbei… Irgendwie spüren die Tage “den Schlag nicht” – wie man so schön sagt. Morgen geht es bereits mit großen Schritten Richtung Wochenende und in ein paar Tagen ist auch der August Geschichte, der Herbst rückt unaufhaltsam näher.

Spürt Ihr das auch? Die Menschen um uns herum werden immer nervöser – sei es, weil alles, wirklich alles immer teurer wird, das Geld immer knapper wird und nicht nur dadurch die Nerven blank liegen – oder sei es, dass keiner genau weiß, wie es eigentlich weitergehen soll oder weitergehen wird. Seit Monaten hören wir nur schlimme Sachen, wenn wir den Fernseh oder das Radio einschalten, die Zeitung aufschlagen. Seit dem 24. Februar ist Krieg in der Ukraine – heute haben wir den 24. August… Wie lange soll sich das ganze Leid noch hinziehen? In unserem Land sollen die Gürtel immer enger geschnallt werden. Doch die, die das von uns verlangen, gehen keinesfalls mit gutem Beispiel voran… Ich kann jedenfalls nicht sehen, dass ein Politiker mal seinen Gürtel enger schnallt…

Daher habe ich meinen Bergfest-Spruch heute auch auf die kleinen Dinge im Leben ausgerichtet, die tatsächlich und spontan Freude bringen: es sind die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen!

Denkt dran und erfreut Euch an den schönen Kleinigkeiten oder Begebenheiten, die uns tagtäglich über den Weg laufen.

In diesem Sinne, einen schönen Abend.

Herzlichst,

Margot