Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Abend (Dienstag) trafen in der Handball-Frauen-Bundesliga im Spitzenspiel der BVB Dortmund als ungeschlagener Tabellenführer und die HSG Blomberg Lippe als Tabellendritter aufeinander. Mit 36:25 schickte Dortmund die Gäste geschlagen nach Hause und wahrte damit weiter seine weiße Weste. Die Gäste behaupteten, trotz der Niederlage, ihren dritten Platz.

Die Gäste konnten den Gastgeberinnen lediglich in der ersten Viertelstunde Paroli bieten. Die HSG hatte sich zwar viel vorgenommen, wollte den Favoriten so lange es geht ärgern. “Doch es ist nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben”, sagte Emy van Wingerden anschließend. Der Tabellendritte erlaubte sich ungewöhnlich viele leichte Fehler und wurde von den Dortmunderinnen regelrecht überrollt.

In der zweiten Hälfte wechselte HSG-Trainer Steffen Birkner munter durch, während der BVB weiter auf seine Stammkräfte setzte und jeden Fehler der Gäste gnadenlos ausnutzte. Am Ende stand eine hohe Niederlage, aus der die HSG sicher ihre Lehren ziehen wird. “Am Ende war keine von uns zufrieden, denn wir können es besser. Aber wir haben ja auch nicht gegen irgendwen gespielt und es gibt ja noch ein Rückspiel…”, sagte Emy van Wingerden.

Bereits heute Abend geht die Hatz nach Punkten weiter. Dann treffen Oldenburg und Bad Wildungen und Bietigheim und Metzingen aufeinander.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der ersten Frauen-Handball Bundesliga standen am vergangenen Wochenende fünf Partien auf dem Spielplan. Der Buxtehuder SV gewann deutlich gegen gegen Bad Wildungen (30:26), Buchholz-Rosengarten verlor zu Hause gegen die Neckarsulmer Sport Union (22:24), FA Göppingen verlor knapp gegen Bensheim/Auerbach (27:28) und Leverkusen zog gegen den Thüringer HC mit 25:30 den Kürzeren. Auch Mainz musste sich daheim gegen Union Halle-Neustadt mit 21:25 geschlagen geben. 

Heute Abend, Dienstag, läuft gerade das Spitzenspiel zwischen dem noch ungeschlagenen BVB Dortmund und dem Dritten Blomberg-Lippe auf dem Plan. So wie der Zwischenstand ausschaut, wird sich der bisher ungeschlagene Tabellenführer Dortmund klar durchsetzen.

Den Bericht lest Ihr morgen hier.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Sonntag standen in der zweiten Handball Bundesliga drei Begegnungen an. Der Dessau-Rosslauer HV schickte die HSG Konstanz mit 37:31 nach Hause. Dabei war es in Halbzeit eins noch eng. Doch nach dem Wechsel trumpften die Hausherren auf und gewannen deutlich.

Eine 26:30-Heimniederlage musste der HC Elbflorenz gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke hinnehmen und in Eisenach gab es ein 30:30-Unentschieden gegen Lübeck-Schwartau. Dabei lagen die Gastgeber phasenweise schon mit vier Treffern vorne. Doch die Gäste kamen zurück und holten sich den Punkt quasi in letzter Sekunde.

Lübbecke hat sich durch den Sieg nun auf den zweiten Tabellenplatz vorgeschoben, Schwartau ist derzeit Vierter. 

Weiter geht es am Freitag mit drei Partien. Das abgespeckte Programm basiert auf den Olympia-Quali-Spielen. Bietigheim wird auf Hamm treffen, Dormagen empfängt Ferndorf und Konstanz den EHV Aue.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Samstagabend gab es in der zweiten Handball Bundesliga nur eine Partie und zwar zwischen dem Wilhelmshavener HV und dem TuS Fürstenfeldbruck. Mit 35:32 gewann der WHV und die gebeutelten Tabellenletzten wehrten sich zwar. Gereicht hat es am Ende nicht.

Wilhelmshaven hat sich im Kampf um den Klassenerhalt etwas Luft verschafft. Für den TuS wird es langsam eng.

Heute spielen noch: Dessau-Rosslauer HV – HSG Konstanz, HC Elbflorenz – TuS Nettelstedt-Lübbecke, ThSV Eisenach – VfL Lübeck-Schwartau. Die Begegnung zwischen Hamburg und Aue wurde vorsorglich abgesagt (Corona-Verdachtsfälle beim letzten Gegner von Aue, dem TuS Ferndorf). Mittlerweile hat aber Aue Entwarnung gegeben.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball Bundesliga stand am Donnerstag eine Partie auf dem Spielplan.

Der EHV Aue gewann hauchdünn mit 29:28 gegen den TSV Bayer Dormagen. Was für eine Spannung. Denn nach dem 28:28 waren noch wenige Sekunden zu spielen. Die nutzte Kevin Roch, um für sein Team den Sieg klar zu machen.

Am Freitag spielten die SG Bietigheim und der TV Hüttenberg gegeneinander. Die Kontrahenten trennten sich mit 35:26 und die SG ließ von Beginn an keinen Zweifel daran, wer hier als Sieger das Parkett verlassen würde. 

Die zweite Partie zwischen der DJK Rimpar Wölfe und dem TV Großwallstadt ging an die DJK. Mit 22:17 behielten die Rimparer die Punkte. Für den TVG war dies die erste Niederlage in diesem Jahr. Allerdings hatte es der Spielplan für die Großwallstädter auch in sich. Es ging Schlag auf Schlag und nach dem schweren Spiel am Mittwoch in Hamm mussten die Bader-Schützlinge gleich am Freitag wieder ran. 

Um es vorweg zu nehmen. Trotz einer starken Defensive fehlte am Ende dem TVG die Kraft, um das Spiel noch umzubiegen. Eine richtige Vorbereitung auf den Gegner war zeitlich gar nicht möglich und das kam der DJK entgegen. Die Begegnung war aber von Beginn an kampfbetont und die beiden Torhüter standen im Fokus. Vor allem Marino Mallwitz war der Matchwinner der Hausherren. Mit unglaublichen 21 Paraden zog er dem gegnerischen Sturm den Zahn. Hinzu kamen zwei vergeigte Strafwürfe von dem sonst so sicheren Schützen Michael Spatz. 

Nach dem 13:11 zur Pause zogen die Gastgeber schnell auf 17:13 davon. Der TVG kämpfte, gab wirklich alles und verkürzte auf zwei Treffer. Doch es reichte nicht. Auch die Variante mit dem siebten Feldspieler brachte nicht den Umschwung. Es waren einige Unkonzentriertheiten zu viel, die letztlich den Ausschlag gaben. Dabei gab Torhüter Jan-Steffen Redwitz alles und versuchte seinen Kasten sauber zu halten. An ihm und der Defensive lag es sicher nicht. Dem Angriff fehlte einfach die Kraft und die Konzentration, die der TVG sonst an den Tag legt.

Aber der TVG braucht nicht geknickt zu sein. Was die Mannschaft in den letzten sechs Spielen gezeigt hat, war aller Ehren wert. Nun haben Florian Eisenträger und Co. aufgrund der Länderspielpause ein paar Tage Zeit, die Akkus wieder aufzuladen.

Heute, Samstag, sollte der TuS Ferndorf gegen Emsdetten antreten. Aufgrund positiver Corona-Testergebnisse im Ferndorfer Kader wurde dieses Spiel verlegt. Bleibt noch die Partie von Wilhelmshaven gegen Fürstenfeldbruck.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nicht nur Tennis im Freien, auch Golf darf ab 08. März in Bayern wieder gespielt werden.

Wie der Bayerische Golfverband bekannt gab, ist ab dem 08. März das Golfen in Bayern wieder möglich. Beachtet werden müssen die Kontaktbeschränkungen nach der 12. bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung.

 
Das sind doch mal schöne Neuigkeiten in dieser besonderen Zeit, wo sich keiner mehr auskennt, was wann wo erlaubt ist…
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die gute Nachricht vorab:
Wie der Bayerische Tennisverband bekannt gab, wurde nach der 12. bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung Tennis unter freiem Himmel grundsätzlich, also unabhängig von der Inzidenz, unter der Berücksichtigung der Kontaktbeschränkungen ab dem 08. März in Bayern wieder erlaubt. Die komplette Verordnung ist unter https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2021-171/ zu finden.
 
Hier die schlechte Nachricht:
Eine Öffnungsperspektive für die Tennishallen gibt es erst für den 22. März. Daher haben die BTV-Gremien beschlossen, die seit Anfang November ausgesetzte Winterrunde nun endgültig abzubrechen.
 
Die Mannschaften starten in der kommenden Winterrunde 2021/22 in den gleichen Ligen und Klassen, in welchen sie in der aktuell abgebrochenen Winterrunde (2020/21) eingeteilt waren.
Für die bereits gespielten Begegnungen und die daraus resultierenden Ergebnisse bleibt die LK-Wertung für die einzelnen Personen erhalten.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch wenn die Aufstiegsrunde in die zweite Handball-Bundesliga derzeit beim Drittligisten HSG Hanau im Fokus steht, gilt es, die Planungen für die kommende Saison voranzutreiben. Wenn in der kommenden Saison hoffentlich wieder ein normaler Spielbetrieb in Liga drei möglich sein wird, dann werden auch Marc Strohl und Jannik Ruppert im Dress der Grimmstädter dabei sein. Mit den beiden Eigengewächsen haben zwei wichtige Stützen der vergangenen Jahre ihre Zusage für eine weitere Spielzeit bei der HSG Hanau gegeben.
 
„Ich möchte weiterhin Handball auf hohem Niveau spielen. Wir wollen uns mit der HSG Hanau in der 3. Liga noch stärker etablieren und uns als Team weiterentwickeln“, sagte Marc Strohl, der nach seiner Rückkehr vom VfL Gummersbach und Eintracht Hagen dann in seine sechste Drittliga-Spielzeit mit der HSG Hanau geht.  
 
Rainer Kegelmann freut sich über den Verbleib des Rückraumspielers. „Marc ist ein absoluter Abwehrgarant, der die Defensive stabilisiert und vorne wichtige Tore macht“, weiß der sportliche Leiter der Hanauer die Qualitäten Strohls sehr zu schätzen.
 
Auch Jannik Ruppert wird der HSG die Treue halten. Der 24-Jährige soll nach und nach in eine Führungsrolle hineinwachsen und mehr Verantwortung übernehmen. Der Rückraumschütze spielt seit 2014 in Hanau und kämpfte sich zuletzt nach einer schweren Verletzung zurück. „Wir freuen uns, dass unser Eigengewächs nach einem Jahr der Regeneration wieder zu alter Form zurückgefunden hat und bei uns bleibt. Er wird uns sicher weiterhin viel Freude breiten“, erklärte Kegelmann.
 
Wir wünschen den beiden weiter viel Erfolg  – auch beim Unternehmen Aufstieg zweite Liga!
 
Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht es in meinem Podcast um eine Nachwuchs-Handballerin, die beim Erstligisten HSG Blomberg-Lippe unter Vertrag steht. Emelyn van Wingerden, kurz Emy genannt, ist in Berlin geboren, ist in jungen Jahren schon ins Sportinternat Frankfurt/Oder gewechselt und hat bisher ihren Weg sehr zielstrebig und erfolgreich verfolgt.

Die erst 19-jährige Rechtsaußen gehört zum festen Stamm der HSG Blomberg-Lippe und hat sich jüngst einen von sicher noch vielen Träumen erfüllt. Mit ihrem Team hat sie sich für das Finalturnier des DHB-Pokals qualifiziert. Mit 27:20 setzte sich die HSG souverän gegen Ligakonkurrent Buxtehude durch und darf sich nun im Mai auf eine Teilnahme am OLYMP Final4 in Stuttgart freuen.

Emy hat uns im Gespräch einige Fragen beantwortet. Hört einfach mal rein und lasst Euch überraschen, was sie uns alles zu erzählen hatte.

Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand! 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Mittwochabend gab es drei Begegnungen in der zweiten Handball Bundesliga, darunter das Spitzenspiel der Liga. Der Handball Sport Verein Hamburg als Tabellenerster traf auf den Zweiten VfL Gummersbach. Mit 29:22 besiegte der Spitzenreiter den Verfolger und setzte damit ein Ausrufezeichen. Bereits in Halbzeit eins stellten die Hamburger die Weichen auf Sieg und auch nach dem Wechsel behielt das Team von Trainer Torsten Jansen ständig die Oberhand. 

Der ThSV Eisenach landete ebenfalls einen deutlichen Sieg gegen den Wilhelmshavener HV. Mit 36:24 schickten die Hausherren die Gäste nach Hause.

Die wohl spannendste Partie des Abends lieferten sich die Kontrahenten ASV Hamm-Westfalen und TV Großwallstadt. Am Ende trennten sich die beiden mit 30:30. Doch dazwischen lagen unglaublich spannende Minuten, in dem beide Teams eine starke Vorstellung zeigten. 

Aus den letzten fünf Spielen holte der TV Großwallstadt nach diesem verrückten Spiel acht Punkte und zeigte dabei jedesmal eine unglaubliche Nervenstärke und einen bärenstarken Willen. So auch am Mittwoch in Hamm. Der TV Großwallstadt behielt mit viel Willenskraft, Kampf und Selbstvertrauen seine Serie bei und kämpfte sich nach einem Fünf-Tore-Rückstand wieder ins Spiel zurück. Am Ende stand ein alles in allem gerechtes Remis. 
 
Leichte Startschwierigkeiten zu Beginn
 
Beide Mannschaften kamen nach leichten Startschwierigkeiten gut ins Spiel und TVG-Trainer Ralf Bader setzte auf seine bewährte Aufstellung mit Redwitz, Stark, Savvas Savvas, Corak, Bandlow, Eisenträger, Jansen.
 
Bereits nach 15 Minuten verwandelte Michael Spatz seinen zweiten Siebenmeter sehr sicher und zu diesem Zeitpunkt kam auch Marko Matijasevic für Mario Stark ins Spiel. Nach 16 ausgeglichenen Minuten setzte sich der TVG mit zwei Treffern ab (10:8, 11:9, 12:10, 13:11), doch die Hausherren blieben dran und die Tore fielen hüben und drüben schnell. Beide Abwehrreihen konnten hier sicher noch etwas zulegen. TVG-Coach Ralf Bader nahm in der 20. Minute die Auszeit (12:11) und danach stabilisierte sich die Deckung. Wen der TVG kaum bremsen konnte, war Merten Krings, der sehr gut aufspielte. In der 22. Spielminute kam Lino Messerschmidt aufs Parkett. Kaum war er drin, schon war er wieder draußen. Da der TVG nun auch noch einen Wechselfehler beginn, musste er in zweifacher Unterzahl agieren. Gut, dass in dieser hektischen Phase auch Hamm Zeitstrafen kassierte. So ging es hin und her und das 17:16 von Tom Jansen machte der ehemalige TVG-Junioren-Akademie-Spieler Jo Gerrit Genz wett und es ging mit 17:17 in die Pause. 
 
Hamm legt fünf Tore vor
 
Nach dem Wechsel war Michael Spatz im Spiel für Frieder Bandlow. Der ASV legte vor, der TVG zog nach. Zwar drückten die Gäste aufs Tempo, sortierten sich schnell und verteidigten gut. Aber auch der ASV legte in der Defensive nach und traf vorne besser. Ratzfatz stand es drei Tore vor für die Gastgeber und Ralf Bader zog die Reißleine, wechselte seine Torhüter. Doch Hamm interessierte das wenig und legte gleich noch einmal zum 24:19 vor. Waren das jetzt die spielentscheidenden Minuten, wackelte der TVG nun? Doch weit gefehlt. Er behielt die Nerven, ließ sich auch vom 22:27-Rückstand nicht aus der Ruhe bringen, sondern spielte konsequent  seine Linie weiter und schnell hieß es nur noch 28:26 für den ASV. Die Gastgeber versäumten es in dieser Phase, den Deckel drauf zu machen und das nutzten die Gäste geschickt aus. Abwehrchef Lars Spieß ließ sich von seinen zwei Zeitstrafen nicht beirren, stand gut im Block. Routinier Michael Spatz gelang der Anschluss (27:28 – 54.), Can Adanir im Tor hielt sehr stark. Ein schönes Tor von Dino Corak vom Kreis brachte das Unentschieden und in der 56. Minute war wieder alles offen (28:28). Was für eine Spannung in der Schlussphase. Beide Teams konnten den Ball nicht im Tor unterbringen (29:29 – 58.) und ASV-Coach Michael Lerscht reichte es, er zog den grünen Karton. 
 
Sein Team legte vor und der TVG agierte mit dem siebten Feldspieler. Hamm beginn ein Foul, kassierte eine Zeitstrafe und es gab Strafwurf für den TVG. Eiskalt verwandelte Spatz gegen den eingewechselten Wesemann. 30:30.  Was für ein nervenaufreibendes Match. Die Hausherren waren noch einmal in Angriff und es war noch eine Sekunde zu spielen. Der TVG stellte den Block. Einer der ASV-Aktivposten, Marian Orlowski, zielte, doch Can Adanir war mit den Fingerspitzen noch dran. Aus, vorbei. 
 
Mit der Punkteteilung können sicher beide Mannschaften gut leben. Für den TVG geht es fast ohne Verschnaufpause weiter und bereits am Freitag wartet das nächste schwere Auswärtsspiel bei der DJK Rimpar auf die Bader-Jungs. 
 
Die Tabelle zeigt nun folgendes an: Die Hamburger bauen ihre Führung nach 20 Spielen auf 35:5 Punkte aus. Gummersbach hat nach 19 Spielen 29:9 Punkte auf dem Konto, dicht gefolgt von TuS Nettelstedt-Lübbecke (18 Spiele, 27:9 Punkte). 
 
Auf Platz acht ist der TV Großwallstadt zu finden (20 Spiele, 19:21 Punkte). Am Tabellenende hat sich zwischen den drei hinten stehenden Teams Konstanz, Emsdetten und Fürstenfeldbruck nicht viel geändert.
 
Heute Abend, Donnerstag, stehen sich der EHV Aue (Tabellensiebter) und der TSV Bayer Dormagen gegenüber (Fünfter).
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.