Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Wie die Deutschland Achter GmbH in einer Pressemitteilung bekanntgab, wird es – für viele überraschend – eine Umbesetzung im Deutschland Achter geben. Frederik Breuer rückt für Hannes Ocik ins Flaggschiff. Mattes Schönherr übernimmt beim Weltcup in Posen die Schlagmann-Position.

Lest nachfolgend die PM:

Es sind noch knapp 50 Tage bis Paris. Der Deutschland-Achter wird nach dem ernüchternden Ergebnis beim Weltcup in Luzern – Platz fünf mit fast fünf Sekunden Rückstand zum Podiumsplatz – umbesetzt. Für Schlagmann Hannes Ocik rückt Frederik Breuer ins Boot. Ocik, der den Deutschland-Achter zweimal zu olympischem Silber (2016 und 2021) geführt hat und drei WM-Titel gewann, war erst Anfang April zurück ins deutsche Paradeboot berufen worden.

„Das ist jetzt eine harte Entscheidung. Für Hannes persönlich tut es mir leid – vor allem aufgrund der in seiner Karriere erzielten Erfolge und Leistungen. Aber wir haben immer gesagt, dass es eine vorläufige Besetzung ist und wir die Gesamtlage neu bewerten, wenn wir wissen, welche Boote sich für Paris qualifiziert haben“, sagte Bundestrainerin Tschäge. Bei der Qualifikationsregatta in Luzern löste der Zweier ohne Steuermann ein weiteres Ticket für den Männer-Riemen-Bereich des DRV. Der Vierer verpasste dieses Ziel um einen Platz.

Vom Vierer in den Achter

Frederik Breuer rückt nun aus dem Vierer in das Flaggschiff. „Mit Freddie wurde einer der leistungsstärksten Backbord-Ruderer frei. In Relation zum Körpergewicht ist er sogar der Stärkste“, begründete Tschäge die gemeinsam mit der sportlichen Leistung des Deutschen Ruderverbandes (DRV) getroffene Entscheidung und ergänzte: „Mir ist wichtig zu betonen, dass Hannes ein Versuch war, mehr Stabilität in die Rennen zu bekommen. Dies ist uns nicht ganz geglückt. Mit Mattes Schönherr haben wir letztes Jahr die Qualifikation geschafft und zudem haben sich Sitzpositionen im Boot verändert.“

So wird Mattes Schönherr auch beim Weltcup im polnischen Posen, dem abschließenden Wettbewerb vor den Olympischen Spiele, die Position auf Schlagmann übernehmen. Hier trifft der Deutschland-Achter auf das Olympia-Boot aus Australien, einen rumänischen und zwei ukrainische Nationalboote. Die Bundestrainerin erhofft sich im Vergleich zu Luzern eine klare Steigerung. „Wir haben nicht viel Zeit und wollen schnellstens den Turnaround schaffen“, so Tschäge.

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

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Das deutsche Ruder-Flaggschiff verpasst im Feld der Topboote erstmals in dieser Saison das Podium. Bundestrainerin Sabine Tschäge: „Wenn wir unter Druck geraten, bleiben wir technisch nicht stabil.“

Lest nachfolgend die Pressemitteilung von Carsten Oberhagemann:

Platz fünf auf dem Rotsee, fünf Sekunden Rückstand auf den anvisierten Medaillenrang – der Deutschland-Achter musste beim Weltcup in Luzern, der als Generalprobe für die Olympischen Spiele galt, Lehrgeld bezahlen und kam deutlich hinter den Topbooten ins Ziel. Beim Sieg von Weltmeister Großbritannien vor dem US-Achter und den Niederlanden verpasste das deutsche Flaggschiff vier Wochen nach dem Gewinn von EM-Silber erstmals in dieser Saison das Podium. Im Ziel betrug der Rückstand auf Platz drei weit über eine Bootslänge.

Wie schon beim Bahnverteilungsrennen am Freitag musste der deutsche Achter ohne Mattes Schönherr auskommen, der krank abgereist war. Ihn ersetzte erneut Marc Kammann auf Position vier. Die Mannschaft mit Hannes Ocik, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Max John, Kammann, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Benedict Eggeling und Steuermann Jonas Wiesen gab alles und lag bei Streckenhälfte zumindest noch gut platziert im Feld. Aber auf dem zweiten Streckenabschnitt musste sie schließlich abreißen lassen. „Die ersten Schläge waren nicht so gut, weshalb wir nach 200 Metern schon alles reinschmeißen mussten, um zum holländischen Achter Anschluss zu halten. Letztlich haben wir erkennen müssen, dass wir da über unseren Verhältnissen gelebt haben, haben auf den zweiten 1.000 Metern die Quittung bekommen“, sagte Schlagmann Hannes Ocik.

Bundestrainerin unzufrieden

Bundestrainerin Sabine Tschäge war wie schon nach dem Testlauf zwei Tage zuvor unzufrieden. „Wenn wir unter Druck geraten, bleiben wir technisch nicht stabil, verlieren die Schlaglänge und fangen an, hektisch zu agieren. Kämpferisch hat die Mannschaft alles probiert. Aber wir schlagen uns mit unseren eigenen Waffen und werfen alles über Bord“, meinte sie.

 

 

Die Ergebnisse:

Achter, Finale:

1. Großbritannien 5:25,75 Minuten. –  2. USA 5:25,95. –  3. Niederlande 5:27,88. –  4. Australien 5:32,70. –  5. Deutschland (Hannes Ocik, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Max John, Marc Kammann, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Benedict Eggeling, Steuermann Jonas Wiesen) 5:32,70.

 

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

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Im heutigen Bahnverteilungsrennen beim Weltcup in Luzern musste eine Umbesetzung vorgenommen werden. Mattes Schönherr fiel krankheitsbedingt aus. Seinen Rollplatz auf Position vier übernahm Ersatzmann Marc Kammann, der eigentlich mit Mark Hinrichs im Zweier antreten sollte. Das Zweier wurde aufgrund dieser Umbesetzung abgemeldet und Mattes Schönherr reiste zur weiteren ärztlichen Abklärung seiner Beschwerden nach Berlin. Das deutsche Ruder-Flaggschiff verlor bedingt durch diese widrigen Umstände schon nach 400 Metern den Anschluss. 

Lest nachfolgend die Pressemitteilung von Carsten Oberhagemann:

Erst die durch den Ausfall von Mattes Schönherr notwendig gewordene Umbesetzung, dann die windbedingte Verschiebung des Weltcup-Rennens. Im Dauerregen von Luzern hatte der Deutschland-Achter im Bahnverteilungsrennen dem Tempo der Spitzenboote nicht genug entgegenzusetzen und kam letztlich mit deutlichem Rückstand auf dem fünften Platz ins Ziel. „Nach 400 Metern haben wir schon den Anschluss verloren und dann kein Mittel mehr gefunden heranzufahren. Wir waren nicht zwingend genug“, sagte Bundestrainerin Sabine Tschäge. Im Ziel betrug der Rückstand auf Überraschungssieger USA, die den Weltmeister Großbritannien überrumpelten, vier Bootslängen. Zu den drittplatzierten Niederländern waren es knapp fünf Sekunden.

„Müssen uns am Sonntag mehr zutrauen und mehr investieren“

Die widrigen Umstände erschwerten den Auftakt in die Weltcup-Regatta. So mussten sich die Athleten bei starkem Wind und Regen auf das Bahnverteilungsrennen vorbereiten – länger als geplant, denn das Rennen wurde 40 Minuten später gestartet. Hinzu kam eine kurzfristige personelle Änderung: Mattes Schönherr fiel krankheitsbedingt aus; seinen Rollsitz auf Position vier übernahm Ersatzmann Marc Kammann. Das alles wollte Tschäge nicht als Ausrede gelten lassen. „Ich bin mit der Mannschaftsleistung nicht zufrieden. Wir sind deutlich unter unseren Möglichkeiten geblieben. Man kann in diesem dichten Achter-Feld Fünfter werden, aber wir waren letztlich zu zahnlos. Das können wir besser. Am Sonntag müssen wir uns mehr zutrauen und mehr investieren“, sagte Tschäge.

Im Finale des Fünf-Boote-Feldes kommt es am Sonntag (14.58 Uhr) zum erneuten Aufeinandertreffen dieser Top-Achter-Nationen: USA, Großbritannien, die Niederlande, Australien und Deutschland.

 

 

Die Ergebnisse:

Achter, Bahnverteilungsrennen:

1. USA 5:27,95 Minuten. –  2. Großbritannien 5:29,68. –  3. Niederlande 5:34,93. –  4. Australien 5:35,06. – 5. Deutschland (Hannes Ocik, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Max John, Marc Kammann, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Benedict Eggeling, Steuermann Jonas Wiesen) 5:39,76.

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

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Beim Weltcup in Luzern, wo sich die Elite des Rudersports trifft, misst sich der Deutschland-Achter als Vize-Europameister im Feld der Paris-Favoriten. „Medaille ist unser Ziel“, sagt Bundestrainerin Sabine Tschäge.

Drei Tage nach der olympischen Qualifikationsregatta trifft sich auf dem Rotsee die Elite des Rudersports. Der zweite Weltcup des Jahres ist angesichts des imposanten Starterfeldes zugleich die Generalprobe für die in gut zwei Monaten beginnenden Olympischen Spiele. Das Achterfeld umfasst alle Top-Favoriten – ein idealer Gradmesser für den Deutschland-Achter, der gestärkt als Vize-Europameister in die Schweiz anreiste. „Wir wollen das Finale von Szeged bestätigen und uns in diesem Elitefeld gut positionieren. Alle großen Achter sind da. Eine Medaille ist unser Ziel für Paris, eine Medaille ist daher auch das Ziel für Luzern“, sagte Bundestrainerin Sabine Tschäge.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt hat:

Der Deutschland-Achter trifft im kleinen, aber absolut hochkarätigen Fünf-Boote-Feld auf Weltmeister Großbritannien, den WM-Zweiten aus den Niederlanden sowie erstmals in dieser Saison auf den WM-Dritten Australien, der sich mit drei Tokio-Olympiasiegern aus dem Vierer verstärkte. Dazu gesellt sich der USA-Achter, der am Dienstag die Qualifikationsregatta an gleicher Stelle gewann und damit das Paris-Ticket löste. Von den sieben Olympiastartern im Achter fehlen einzig Rumänien, WM-Vierter 2023, und Italien, das in einer Hundertstelsekunden-Entscheidung in der Nach-Quali auf den Olympiazug aufsprang.

Im Bahnverteilungsrennen am Freitagnachmittag (16.54 Uhr) kommt es auf dem Luzerner Rotsee zum ersten Schlagabtausch der fünf Achter; am Sonntag (14.58 Uhr) fällt im Finale dann die Entscheidung um die Podiumsplatzierungen. „Wir haben seit der EM weiter viel am Zusammenspiel gearbeitet. Es geht darum, wie wir als Mannschaft auf gewisse Umstände reagieren und es dann gemeinsam lösen“, sagte Tschäge, die sich eine ähnliche Herangehensweise wie im EM-Finale wünscht. Da gelang es, das hohe Tempo der ersten Streckenhälfte auch über die zweiten 1.000 Meter und so die Boote aus Rumänien und Italien in Schach zu halten.

 

 

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Sönke Kruse und Julius Christ haben ihre Olympia-Fahrkarte mit ihrem Sieg im Zweier ohne Steuermann bei der Qualifikations-Regatta in Luzern gelöst. „Das war eine Weltklasse-Leistung. Ich bin wahnsinnig stolz auf die Jungs“, sagte Trainer Alexander Weihe überglücklich. Der Vierer ohne Steuermann hat die Olympia-Quali dagegen als Dritter im Finale knapp verpasst.

Lest nachfolgende Pressemitteilung von Carsten Oberhagemann:

Bei Dauerregen am Rotsee gelang es Kruse/Christ, mit großer Nervenstärke und einem außergewöhnlichen Kraftakt die starke Konkurrenz in Schach zu halten. Auf Rang drei liegend bei der 500-Meter-Marke arbeiteten sich zunächst an den Olympia-Dritten aus Dänemark vorbei, um auf dem dritten Teilstück in Höhe des Sattelplatzes auch die Litauer zu überholen und die Führung zu übernehmen. Im Endspurt mobilisierten sie schließlich die letzten Kräfte und wehrten die Angriffe der heranfliegenden Zweier ab. „Unser Plan war hart auf Kante genäht. Die letzten Schläge sahen wahrscheinlich nicht mehr schön aus, aber es hat am Ende geklappt“, freute sich Sönke Kruse. Das zweite Paris-Ticket sicherte sich Litauen knapp vor dem holländischen Zweier.

„Wir wussten, dass sie heute all in gehen mussten und es eine Zehntelsekunden-Entscheidung wird. Das haben sie mit Bravour gelöst“, sagte Trainer Alex Weihe, der mit dem Rückblick auf die Bootsbildung im Februar dieses Jahres sagte: „Heute kann man sagen: Es war ein Glücksgriff. Die Beiden ergänzen sich auf vielen Ebenen. Sie sind nicht nur physisch stark, sie haben auch die richtige mentale Einstellung.“ Nun gilt es nach diesem Kraftakt auf dem Rotsee für Sönke Kruse und Julius Christ, den Fokus auf den zweiten Höhepunkt des Jahres zu richten: Auf die Olympische Ruderregatta in gut zwei Monaten. Zuletzt fuhr ein deutscher Zweier ohne Steuermann 2012 in London auf olympischem Gewässer.

Vierer trotz Leistungssteigerung nur Dritter

Der Vierer ohne Steuermann warf alles in die Waagschale, kam im Finale der olympischen Qualifikations-Regatta aber nur auf dem dritten Platz ins Ziel. Jasper Angl, Kaspar Virnekäs, Malte Großmann und Frederik Breuer verpassten um knapp zwei Sekunden das erhoffte Paris-Ticket, das sich Italien und die Schweiz sicherten. „Sie haben alles versucht, sind das Rennen offensiv und kämpferisch angegangen. Aber letztlich muss man sportlich anerkennen, dass die Schweizer über die Strecke immer in der Lage waren zu reagieren. Sie waren, genauso wir die Italiener, heute einfach besser“, sagte Bundestrainer Thomas Affeldt. Er konstatierte seines Quartetts, das im Gegensatz zum Hoffnungslauf vor Südafrika ins Ziel kam, eine deutliche Leistungssteigerung. „Sie sind ein starkes Rennen gefahren, haben hier acht Boote hinter sich gelassen. Da ist es hart und ärgerlich, wenn ein Platz für Paris fehlt“, so Affeldt, der ergänzte: „Die gesundheitlichen Ausfälle in den letzten 14 Tagen haben uns größere Chancen gekostet. Jeder aus der Mannschaft war mehr als einen Tag ausgefallen. Das war unglücklich und dadurch fehlte uns die Ruhe in der Vorbereitung.“

Im letzten Rennen der Qualifikationsregatta wurde das Achter-Feld für Paris komplettiert. Der USA-Achter qualifizierte sich ebenso wie der italienische Achter, der sich in einer Foto-Finish-Entscheidung mit einer Hundertstelsekunde gegenüber Kanada durchsetzte. Der Deutschland-Achter hatte sich bereits im vergangenen Jahr bei der WM in Belgrad qualifiziert, genauso wie Großbritannien, die Niederlande, Australien und Rumänien.

 

Die Ergebnisse:

Zweier ohne Steuermann, Finale:

1. Deutschland (Sönke Kruse, Julius Christ) 6:30,26 Minuten. –  2. Litauen 6:30,50. –  3. Niederlande 6:30,86. –  4. Dänemark 6:34,19. – 5. Tschechien 6:38,64. –  6. Serbien 6:39,99.

Vierer ohne Steuermann, Finale:

1. Italien 6:00,24 Minuten. –  2. Schweiz 6:02,66. – 3. Deutschland (Jasper Angl, Kaspar Virnekäs, Malte Großmann, Frederik Breuer) 6:04,54. –  4. Dänemark 6:07,89. –  5. Südafrika 6:08,45. – 6. Ukraine 6:14,25.

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Jetzt zählt es, denn der Zweier und Vierer ohne Steuermann aus dem Team Deutschland-Achter suchen bei der Qualifikationsregatta auf dem Rotsee in Luzern vom 19. bis 21. Mai ihre Chance auf die Olympischen Spiele in Paris. Nur die ersten Beiden der jeweiligen Bootsklasse erhalten die begehrten letzten Olympiatickets.

Lest nachfolgende Pressemitteilung, die uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt hat:

Jasper Angl, Kaspar Virnekäs, Malte Großmann und Frederik Breuer aus dem Vierer sowie das Zweierduo Sönke Kruse und Julius Christ haben sich zunächst am Stützpunkt in Dortmund und zuletzt im DRV-Trainingslager in Ratzeburg auf den so wichtigen Wettkampf vorbereitet. „Bei uns hat alles funktioniert wie geplant“, sagt Zweiertrainer Alex Weihe: „Wir konnten alle Umfänge durchziehen und intensiv trainieren, um die Rudertechnik im Hochfrequenzbereich zu stabilisieren. Wir haben gute Fortschritte gemacht und reisen in Topform nach Luzern.“

Auch beim Vierer ohne Steuermann wurde das Boot schnell gemacht, und es wurden Strecken gefahren. „Es ist gut gelaufen, die Jungs haben gut mitgezogen und wir haben unser Trainingspensum fast komplett erfüllen können“, verrät Vierertrainer Thomas Affeldt. Zwar konnte die Crew das Relationsrennen am Sonntag wegen eines leichten Infektes nicht fahren, holte die Abschlussbelastung aber am Dienstag nach und überzeugte dabei. „Es ist auch wichtig, dass wir alle gesund und erholt am Sonntag an den Start bringen“, so Affeldt.

   Thomas Affeldt: „Rennen werden offen und hart umkämpft sein!“

Der Vierer trifft auf ein breites Feld mit elf Booten, die alle das gleiche Ziel haben: das A-Finale und einen der ersten beiden Plätze. Mit dabei sind unter anderem Italien, die Schweiz, Ukraine, Polen und Südafrika. „Wir unterschätzen niemanden, aber für uns wird es das A und O sein, unsere eigene Leistung zu bringen. Kleinigkeiten können entscheidend sein. Die Rennen werden offen und hart umkämpft sein“, sagt Affeldt: „Wir wollen im Vorlauf einen guten Einstieg finden, damit wir eine möglichst gute Ausgangsposition für das Finale haben. Wir wollen da mit klarer Kante rangehen.“

Im Zweier sind 13 Duos gemeldet, darunter Dänemark, die Niederlande und Serbien. Für die Qualifikationsregatta gibt es einen klaren Plan. „Die Leistungsdichte ist hoch. Für uns geht es darum, dass wir es schaffen, unsere gute Startgeschwindigkeit und das Tempo der ersten Streckenhälfte auch in die zweite mitzunehmen“, erzählt Weihe. Beide Trainer sind guter Dinge. „Wir gehen nach unseren Vorleistungen optimistisch in die Rennen“, so Affeldt.

Vorläufe am Sonntag

Am Dienstag kehrten die Sportler aus Ratzeburg zu einem Regenerationstag in Dortmund zurück, bevor es am vergangenen Donnerstag auf die Reise Richtung Schweiz ging. Auch die Ersatzleute Marc Kammann und Mark Hinrichs sind dabei. Nach einem Zwischenhalt in Bad Krozingen ist das Team seit dem heutigen Freitag an der Regattastrecke in Luzern. Ab Sonntag, wenn es mit den Vorläufen losgeht, zählt es dann.

 

 

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In zwei Wochen werden bei der Qualifikationsregatta in Luzern die letzten Tickets für die Olympischen Spiele 2024 in Paris vergeben. Der Vierer ohne Steuermann und der Zweier bestreiten die direkte Wettkampfvorbereitung auf Luzern ab gestrigen Sonntag im Trainingslager des Deutschen Ruderverbandes (DRV) in Ratzeburg. Hier kommen alle deutschen Boote zusammen, die sich für Olympia noch nachqualifizieren wollen. „Wir haben hier alle das gleiche Ziel“, sagt Zweiertrainer Alexander Weihe.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung von Carsten Oberhagemann:

Der Vierer ohne und der Zweier haben nach ihrem ersten Einsatz beim Weltcup in Varese die Europameisterschaften ausgelassen, um sich gezielt auf die Qualifikationsregatta für die Olympischen Spiele vorzubereiten. Dabei wurde am Stützpunkt in Dortmund unter Trainingslager-Bedingungen vor allem nochmal an den Grundlagen gearbeitet. Die letzten zweieinhalb Wochen sind gut gelaufen, sowohl Weihe als auch Vierertrainer Thomas Affeldt ziehen ein äußerst positives Fazit.

„Wir haben die guten Rahmenbedingungen genutzt, viele Kilometer gemacht und unser Pensum voll absolvieren können. Ich bin mit dem ersten Block zufrieden“, sagt Affeldt über die Vierer-Crew Jasper Angl, Kaspar Virnekäs, Malte Großmann und Frederik Breuer. Weihe hat von Sönke Kruse und Julius Christ einen ähnlichen Eindruck: „Bei den beiden war die Motivation sehr groß. Der Grundlagenblock hat sehr gut funktioniert, wir haben alle Inhalte und Kilometer umgesetzt, die wir uns vorgenommen hatten.“

Tempo in die Boote bringen

Nach dem Trainingslager am Stützpunkt in Dortmund hatten die Ruderer ein paar Tage Zeit zur Regeneration, jetzt steht der nächste Block in Ratzeburg an. Schritt für Schritt kommen die Teams nun wieder in Wettkampfgeschwindigkeit. „Varese war ein guter Saisonauftakt für uns, wir sind gut aus dem Winter gekommen. Wir wollen in Luzern aber noch besser vorbereitet sein. Jetzt geht es darum, Schnelligkeit zu trainieren, Strecken zu fahren und Wettkämpfe zu simulieren“, so Affeldt. Weihe fügt hinzu: „Auch der Tapetenwechsel tut der Gruppe nochmal gut. In Ratzeburg wollen wir uns voll fokussieren. Die Grundlagen sind geschaffen, jetzt wird es nochmal sehr intensiv.“

Das erste Ziel ist Luzern

Zum Ende des Trainingslagers, in das auch Marc Kammann und Mark Hinrichs als Ersatzleute mitgereist sind, werden Relationsrennen gegen die anderen DRV-Boote gefahren. Insgesamt wird in Ratzeburg bis zum 14. Mai trainiert, anschließend geht es nochmal für einen Regenerationstag nach Dortmund, bevor die Reise nach Luzern angetreten wird, wo dann vom 19. bis zum 21. Mai die letzten Olympiaplätze vergeben werden.

 

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Das deutsche Flaggschiff zeigt bei den Europameisterschaften in Szeged eine starke Reaktion, behauptet in einem beherzten Finale Platz zwei und holt die erste Medaille bei Titelkämpfen seit Tokio 2021.

Der Deutschland-Achter ist zurück in der Weltspitze: Mit dem Gewinn der Silbermedaille bei den Europameisterschaften in Szeged (Ungarn) setzte das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes ein starkes Signal im Hinblick auf die in knapp drei Monaten beginnenden Olympischen Spiele in Paris. Hannes Ocik, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Max John, Olaf Roggensack, Mattes Schönherr, Laurits Follert, Benedict Eggeling und Steuermann Jonas Wiesen gewannen die erste Achter-Medaille bei Titelkämpfen seit Olympia in Tokio. Gold holten bei dem Gegenwind-Rennen die favorisierten Briten, Bronze ging an Rumänien.

 „Haben Herzenswillen gezeigt“

Wie im Bahnverteilungsrennen, das vor zwei Tagen mit einem unbefriedigenden vierten Platz endete, lag der Deutschland-Achter bei Streckenhälfte auf Rang zwei hinter Weltmeister Großbritannien. Diesmal aber setzte sich die deutsche Crew, die sich auf der Außenbahn auf sich besinnen konnte, Meter um Meter von den drittplatzierten Rumänen ab. „Wir sind alle drauf und auch groß geblieben. Am Ende haben wir Herzenswillen gezeigt“, sagte Max John. Und dem Deutschland-Achter gelang es sogar, immer näher ans britische Top-Boot heranzufahren – bis auf 3 Meter, ehe 200 Meter vor dem Ziel die Kräfte schwanden.

„Das Testrennen hat uns wachgerüttelt. Wir mussten hart zu uns selbst sein und haben eine gute Reaktion gezeigt. Dieses Rennen macht Bock auf mehr und motiviert für den weiteren Weg“, sagte Schlagmann Hannes Ocik. Und Torben Johannesen ergänzte gut gelaunt: „Wir waren viel engagierter, sind ein konstant hohes Tempo gefahren. Das ist der Schlüssel, um vorne dabei zu sein. Das war eine insgesamt sehr gute Teamleistung.“

Für Kammann/Hinrichs Platz sechs im Halbfinale

Der starke Gegenwind machte es dem Zweier ohne Steuermann zusätzlich schwer, in dem hochkarätig besetzten Halbfinale zu bestehen. Marc Kammann und Mark Hinrichs kamen hinter den Weltmeistern aus der Schweiz, den Olympiasiegern aus Kroatien, Italien, Spanien und Tschechien als Sechster ins Ziel. „Das Finalticket war bei diesem Level nicht in Reichweite. Wir haben es probiert, konnten aber nicht an die Vorrennen anknüpfen. Unabhängig von den Gegnern hat uns der Wind schon sehr gestört. Damit kamen wir nicht zurecht“, meinte Mark Hinrichs. Nun gilt es, aus dem Rennen die richtigen Lehren zu ziehen und es im morgigen B-Finale besser zu machen. Hier wird erneut starker Gegenwind erwartet, wenn das deutsche Ersatz-Duo um 9.43 Uhr auf Frankreich, Litauen, Serbien, Spanien und Tschechien trifft.

 

 

Die Ergebnisse:

Achter, Finale:

1. Großbritannien 5:52,90 Minuten. –  2. Deutschland (Hannes Ocik, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Max John, Olaf Roggensack, Mattes Schönherr, Laurits Follert, Benedict Eggeling, Steuermann Jonas Wiesen) 5:55,23. –  3. Rumänien 5:56,11. – 4. Italien 6:02,14. – 5. Österreich 6:11,14. – 6. Ukraine 6:18,03.

Zweier ohne Steuermann, Halbfinale: 1. Schweiz 7:01,67 Minuten. – 2. Kroatien 7:03,83. – 3. Italien 7:05,78. – 4. Spanien 7:18,47. – 5. Tschechien 7:22,43. – 6. Deutschland (Marc Kammann, Mark Hinrichs) 7:27,18.

 

 

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Bei der EM in Szeged startete der Deutschland-Achter aussichtsreich ins Bahnverteilungsrennen, fiel dann aber auf der zweiten Streckenhälfte zurück. Eine Medaille bleibt das Ziel fürs Finale am Samstag (15.26 Uhr).

Es war ein Testlauf, bei dem der Deutschland-Achter schnell auf Touren kam, dann aber überraschend an Tempo verlor. Zum Auftakt bei den Europameisterschaften im ungarischen Szeged erreichte das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes im Bahnverteilungsrennen das Ziel auf dem vierten Rang. Das ausgegebene Ziel, mit Edelmetall die Heimreise anzutreten, bleibt trotz des Rückschlags. Im Sechs-Boote-Feld geht es für Hannes Ocik, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Max John, Olaf Roggensack, Mattes Schönherr, Laurits Follert, Benedict Eggeling, Steuermann Jonas Wiesen im Finale am Samstag (15.26 Uhr) erneut gegen Weltmeister Großbritannien, den WM-Vierten Rumänien, Italien, die Ukraine und Österreich.

Erste Streckenhälfte war okay

Mit der ersten Streckenhälfte konnte die Crew zufrieden sein, sie lag mit einer Bootslänge Rückstand auf den großen Gold-Favoriten aus Großbritannien auf einem guten zweiten Platz – schon eine halbe Bootslänge vor Rumänien und Italien. „Bis dahin war es ein gutes Rennen. Dann haben wir es leider verstreichen lassen und die Rumänen und Italiener vorbeigelassen. Das war nicht nötig“, sagte Bundestrainerin Sabine Tschäge und ergänzte: „Ich bin ziemlich unzufrieden.“ Während sich die Konkurrenz um Rang zwei battelte, kam das deutsche Großboote mit über einer Bootslänge dahinter ins Ziel.

Nun gilt es, das Rennen gründlich aufzuarbeiten und zu analysieren. Und es am Samstag im Finale besser zu machen. Steuermann Jonas Wiesen fordert dann ein konsequenteres Herangehen: „Der Fokus muss weiter auf dem offensiven Losfahren liegen. Aber dann müssen wir bereit sein, das Rennen auf dritten 500 Metern richtig weiterzufahren. Insgesamt müssen wir deutlich stabiler sein.“ Wie es geht, sich im Verlauf einer Regatta zu steigern, haben die Ruderer aus dem Deutschland-Achter vor zwei Wochen in Varese gezeigt. Da drehten sie nach Platz zwei im Hoffnungslauf hinter Italien im Finale den Spieß um und gewannen Bronze. Wiesen: „Das Ziel bleibt eine Medaille. Daran hat sich nichts geändert. Die Italiener haben wir in Varese geschlagen, diesen Anspruch haben wir weiterhin – und auch die Rumänen waren heute nicht viel weiter weg.“

Zweier ohne Steuermann gut dabei

Schnell vom Startponton losgekommen und gut weitergefahren – auch der Zweier ohne Steuermann mit Marc Kammann und Mark Hinrichs hielt im EM-Vorlauf auf der ersten Streckenhälfte gut mit. Die beiden, die als Ersatzleute nach Szeged mitgefahren sind und wie schon in Varese im Zweier zum Einsatz kommen, lagen bei der ersten Zeitnahme nahezu zeitgleich mit den Weltmeistern aus der Schweiz (Roeoesli/Gulich). Und auch bei der 1.000-Meter-Marke waren sie noch in Tuchfühlung zu den Zweiern aus Serbien und den Niederlanden, die sich auf die Qualifikationsregatta in Luzern vorbereiten. „Das war unser bislang bestes gemeinsames Rennen. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass wir das Boot haben laufen lassen“, bemerkte Marc Kammann und ergänzte: „Wir können eine hohe Geschwindigkeit erzeugen, bei uns ist es die Sache, dass wir das Rennen effizient gestalten und es ruderisch lösen müssen.“

Mit den Kräften haushalten

Als absehbar war, dass der zweite Platz im Vorlauf nicht zu erreichen war, fuhren Kammann/Hinrichs das Rennen mit dem Gedanken im Hinterkopf zu Ende, mit den Kräften hauszuhalten. Schließlich steht morgen mit dem Hoffnungslauf schon die nächste wichtige Prüfung an „Die europäische Spitze im Zweier ist hier fast komplett am Start. Unser Mindestziel ist das Halbfinale“, sagte Marc Hinrichs. Im Hoffnungslauf gegen die EM-Dritten des Vorjahres aus Spanien, Polen, die Weißrussen, die unter neutraler Flagge (AIN) starten, und die Litauer wollen sie mindestens Zweiter werden. „Wenn sie die guten ersten 1.000 Meter wiederholen und auf den dritten 500 Metern zusammenbleiben, können sie es schaffen“, meinte Tschäge.

 

Die Ergebnisse:

Achter, Bahnverteilungsrennen:

1. Großbritannien 5:28,41 Minuten. – 2. Rumänien 5:30,08. – 3. Italien 5:30.54. – 4. Deutschland (Hannes Ocik, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Max John, Olaf Roggensack, Mattes Schönherr, Laurits Follert, Benedict Eggeling, Steuermann Jonas Wiesen) 5:35,02. – 5. Ukraine 5:57,88. – 6. Österreich 6:10,45.

Zweier ohne Steuermann, Vorlauf:

1. Schweiz 6:26,14 Minuten. – 2. Serbien 6:28,46- – 3. Niederlande 6:34,33. – 4. Deutschland (Marc Kammann, Mark Hinrichs) 6:39,35. – 5. Ungarn 6:43,43.

 

 

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Nach dem dritten Platz beim Weltcup in Varese geht die Reise auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Paris für den Deutschland-Achter in Szeged weiter. In Ungarn hat das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes bei den Europameisterschaften vom 25. bis 28. April die Medaillen im Visier. Mit Marc Kammann und Mark Hinrichs geht auch ein Zweier ins Rennen.

Der Weltcup in Varese vor knapp zwei Wochen war die erste Standortbestimmung für den Deutschland-Achter, die mit dem dritten Platz hinter den Niederlanden und den siegreichen Briten endete. „Das war für uns der Auftakt gegen die internationale Konkurrenz. Dabei haben wir auch Dinge bemerkt, wo wir noch rangehen können. Wir haben die kurze Zeit intensiv genutzt und wollen uns weiter auf unsere Stärken besinnen“, sagt Bundestrainerin Sabine Tschäge und gibt die Richtung vor: „In Szeged wollen wir versuchen, weiter nach vorne zu rutschen. Unser erklärtes Ziel ist es, um die Medaillen mitzufahren.“

Sechs Achter gemeldet

Für die Europameisterschaften sind sechs Achter gemeldet. Der Deutschland-Achter tritt in seiner Originalbesetzung mit Hannes Ocik, Wolf-Niclas Schröder, Torben Johannesen, Max John, Mattes Schönherr, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Benedict Eggeling und Steuermann Jonas Wiesen an. Wie beim Weltcup in Varese werden auch Großbritannien, Italien, Österreich und Rumänien ins Rennen gehen. Die Rumänen schicken diesmal allerdings ihr A-Boot, nachdem in Varese der Nachwuchs ran durfte. Neu am Start ist der Achter der Ukraine. Diesmal nicht mit dabei sind die Niederlande und der zweite italienische Achter. „Großbritannien ist momentan der Maßstab. Wir wollen attackieren“, so Tschäge.

Zwei Rennen wartenn auf die Deutschen

Auf den Deutschland-Achter warten bei der EM zwei Rennen. Zunächst wird es im Bahnverteilungsrennen am Donnerstag (geplanter Start um 13.27 Uhr) darum gehen, sich eine möglichst gute Ausgangsposition zu verschaffen, dann werden beim Finale am Samstag um 15.26 Uhr die Medaillen ausgefahren. „Wir wollen das Bahnverteilungsrennen als Übungsrennen nutzen und schon voll fahren“, kündigt Tschäge an. Das wird wohl auch für die anderen Boote gelten.

Große Zweier-Konkurrenz

Als Ersatzleute sind Marc Kammann und Mark Hinrichs bei den Europameisterschaften am Start. Sollte es zu keinen Ausfällen im Deutschland-Achter kommen, wird das Duo im Zweier ins Rennen gehen. Insgesamt 17 Boote sind in der Zweier-Konkurrenz gemeldet, darunter Kroatien, Großbritannien, die Niederlande, Italien, Rumänien und die Weltmeister aus der Schweiz. Der Zweier mit Sönke Kruse und Julius Christ sowie der Vierer ohne Steuermann treten bei der EM nicht an. Sie bereiten sich intensiv auf die Olympia-Qualifikationsregatta, die vom 19. bis zum 21. Mai  in Luzern stattfinden, vor.

 

 

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