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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball Bundesliga stand heute ein Spiel an. Der EHV Aue und die HSG Konstanz spielten gegeneinander. Mit 27:27 trennten sich die Kontrahenten. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte hatten die Gäste nach dem Wechsel die Nase vorn (19:16, 23:19), ehe Aue das Ergebnis im Endspurt von 25:26 auf 27:26 zu seinen Gunsten drehte. Konstanz glich aus und das 27:27 war auch der Endstand.

Morgen, Samstag, sollten eigentlich sechs Begegnungen gespielt werden. Zwei blieben noch übrig, denn Wilhelmshaven – Eisenach, Hamm – Bietigheim, Emsdetten – Elbflorenz und Hüttenberg – Hamburg wurden aufgrund positiver Corona-Testergebnisse abgesagt.

Gespielt werden daher nur die Partien Gummersbach – Ferndorf und Fürstenfeldbruck – Nettelstedt-Lübbecke.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Freitag standen in der zweiten Handball Bundesliga drei Partien an. Dabei hatte der Handball Sport Verein Hamburg den VfL Lübeck-Schwartau zu Gast und beide Kontrahenten trennten sich mit einem 28:28-Unentschieden. Eine Partie mit vielen Emotionen lieferten sich die Gegner, wobei furiose Schlussminuten den Hamburgern einen Punkt gegen den VfL brachten. 25:28 lag der Spitzenreiter in der 56. Minute zurück. 

Verfolger TuS Nettelstedt-Lübbecke ließ gegen Hüttenberg nichts anbrennen und gewann souverän mit 32:25. Auch Dormagen war in Siegeslaune und gewann gegen Aue mit 28:26.

Am Samstag zeigte die SG BBM Bietigheim dem TuS Fürstenfeldbruck mit 31:25 die Grenzen auf und Ferndorf und Konstanz trennten sich mit 24:24.

Im Moment spielen Elbflorenz und Hamm und hier steht es 8:8 nach 24 Minuten. Am Ende gewann der HCE mit 22:21. 

In der Tabelle stehen Hamburg und der TuS auf Platz eins und zwei, gefolgt von Gummersbach und Elbflorenz. Großwallstadt, Bietigheim und Hamm stehen auf Platz sieben, acht, neun und am Tabellenende ist Fürstenfeldbruck auf dem letzten Rang. Davor haben sich Ferndorf (18.) und Emsdetten (17.) derzeit eingefunden, wobei Ferndorf erst 20 Spiele absolvieren konnte. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand. 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gestern Abend (Mittwoch) spielte in der zweiten Handball Bundesliga der Tabellenachte ASV Hamm Westfalen gegen den 17. der Tabelle, HSG Konstanz. Die Kontrahenten trennten sich mit 26:26. Dabei hatte Konstanz mit 8:5, 9:6, 12:9 die Nase vorn, ehe sich der ASV zurück kämpfte und es mit 16:16 in die Pause ging. In der zweiten Hälfte wechselt die Führung hin und her. Die Gastgeber führten kurz vor Schluss mit 26:25, konnten aber diese Führung nicht behaupten.

Weiter geht es morgen, Freitag, mit den Partien Dormagen – Aue, Nettelstedt-Lübbecke – Hüttenberg, die Rimpar Wölfe empfangen Wilhelmshaven und der Handball Sport Verein Hamburg hat Lübeck-Schwartau zu Gast.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Zwei Spiele standen am Sonntag in der zweiten Handball-Bundesliga auf dem Plan. Der Dessau-Rosslauer HV unterlag dem TuS Ferndorf mit 26:28 und der TV Großwallstadt holte gegen das Spitzenteam TuS Nettelstedt-Lübbecke mit einer sehr starken Leistung ein verdientes 21:21 (10:13)-Unentschieden.

Die Zuschauer am Livestream sahen einen Krimi in der Elsenfelder Untermainhalle vom Feinsten. Am Ende holte sich die Mannschaft von Ralf Bader dank einer bärenstarken Abwehrleistung einen hochverdienten Punkt. 
 
Nach dem tollen Erfolg unter der Woche in Bietigheim wollte der TV Großwallstadt gegen das Spitzenteam aus TuS Nettelstedt-Lübbecke nun auch daheim nachlegen und den ersten Heimerfolg einfahren. Allerdings standen die Vorzeichen nicht so gut, denn einer der Leistungsträger im Team von Ralf Bader, Marko Matijasevic, hatte sich jüngst an der Schulter verletzt und musste pausieren. Auch Kreisläufer Snir Natsia litt unter Hüftproblemen und war nicht mit dabei.
 
Beide Mannschaften begannen sehr motiviert, legten ein gutes Tempo vor und schenkten sich zunächst nichts. TVG-Trainer Ralf Bader wechselte in Abwehr und Angriff Mario Stark und Lars Spieß. Aber auch sein Kollege Emir Kurtagic wechselte eifrig durch. Dominik Ebner und Benas Petreikis kamen im Angriff, Roman Becvar und Marko Bagaric dafür in der Abwehr.
 
In den ersten vier Angriffen der Gäste waren drei Strafwürfe enthalten. Einen hielt der erneut sehr starke Jan-Steffen Redwitz – insgesamt 15 Paraden sprechen für sich –  bereits in der vierten Minute gegen Tom Skroblien und auch in der 15. Minute war Skroblien nicht erfolgreich.
 
Bis zum 3:3 war die Begegnung ausgeglichen. Danach zog der TVG auf zwei Tore davon (6:4, 8:6, 9:7). Doch der TuS gab nicht klein bei, hatte in Rechtsaußen Peter Strosack einen seiner Besten. Er erzielte fünf seiner insgesamt sechs Tore in Halbzeit eins. Aber auch Torhüter Aljosa Rezar war auf der Höhe, so dass es in der 25. Minute 10:10 stand. Die letzten Minuten gehörten dem Gast. Innerhalb ein paar Minuten rissen sie das Spiel an sich, nutzten ihre Chancen konsequent, so dass es mit 13:10 für den TuS in die Kabinen ging.
 
Gäste körperlich präsent
 
Der erste Angriff nach der Pause gehörte den körperlich präsenten Gästen und sie erhöhten auf 14:10. Sie agierten einen Tick ausgebuffter und Trainer Emir Kurtagic rotierte unglaublich viel. Doch egal, wen er brachte. Es war kein Unterschied auszumachen. Auch der zweite Anzug passte gut. Beim TVG zwickte dieser noch. Dino Corak verkürzte mit gutem Einsatz auf 15:17 und 17:19. Der TuS reagierte schnell und nahm sofort die Auszeit. Nach sechs torlosen Minuten gelang Savvas Savvas per Strafwurf das 18:19 (51.). Beide Mannschaften gingen in den Endspurt und dieser war total hektisch. Auf beiden Seiten gab es nun technische Fehler. Der TVG hätte ausgleichen, der TuS nach cirka acht torlosen Minuten erhöhen können. Doch es fiel weiter zunächst kein Tor.
 
Zwischenzeitlich nahm Ralf Bader die Auszeit und endlich gelang in der 55. Minute der 19:19-Ausgleich. Das 20:20 folgte und die Abwehrreihen leisteten  – wie während des gesamten Spiels – Schwerstarbeit. Der TuS legte vor, doch ein traumhaftes Tor von Außen von Pierre Busch brachte das 21:21. Dem TuS gehörte der letzte Angriff und er nahm bei 59.39 Minuten die Auszeit. Eine Sekunde vor Schluss bekam Lars Spieß nach einem Foul an Becvar noch einmal eine Zeitstrafe. Dieser musste vom Feld geführt werden. Die Aufregung war groß, die Nerven lagen blank. Die Zeit war abgelaufen, doch die Gäste bekamen noch einen Freiwurf. Dieser blieb an der TVG-Mauer hängen und ein hochverdienter Punkt mehr wanderte auf das Habenkonto des TVG. Gegen so eine Mannschaft wie den TuS nur 21 Tore zu kassieren, ist aller Ehren wert.
 
Bereits am Dienstag geht es in der zweiten Liga weiter. Dann spielt der EHV Aue gegen den ThSV Eisenach und der Wilhelmshavener HV empfängt den VfL Gummersbach.
 
Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Bis dahin, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!
 
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen.
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Freitag spielten in der zweiten Handball-Bundesliga – wie bereits angekündigt – der Handball Sport Verein Hamburg und der TV Hüttenberg gegeneinander. 30:21 gewannen die Hamburger. Die Begegnung Nettelstedt-Lübbecke gegen Fürstenfeldbruck ging 35:25 für die Heimmannschaft aus.

Die beiden Gegner Dormagen und Großwallstadt, die sich am Samstag gegenüberstanden endete 23:23-Unentschieden. 

In einem sehr engen und unglaublich spannenden Match holte sich am Ende der TSV Bayer Dormagen noch einen Punkt, wobei die Gäste aus Großwallstadt einem Sieg näher waren als einem Unentschieden. Das sagte auch TVG-Kapitän Florian Eisenträger nach der Partie: „Wir hätten natürlich lieber zwei Punkte mit nach Hause genommen. Doch wenn uns einer vor dem Spiel gesagt hätte, dass wir Unentschieden spielen, hätten wir das unterschrieben. Allerdings fühlt es sich nun eher wie ein verlorener Punkt an, denn wir müssen am Ende die Zeit schlauer runterspielen.“
 
Ein Strafwurf in der letzten Sekunde führte letztlich zum Unentschieden, wobei hier der überragende Jan-Steffen Redwitz im Tor sogar noch dran war. Doch es ist, wie es ist. Der TSV hat nun 8:4 Punkte auf dem Zettel stehen, der TVG 5:11 Zähler. 
 
Die gesamte Partie stand ganz im Zeichen zweier starker Torhüter, denn sowohl Jan-Steffen Redwitz auf Großwallstädter als auch Martin Juszbasic im TSV-Tor standen sich in nichts nach und hielten sehr gut. Aber auch die Abwehrreihen ließen nicht viel zu wünschen übrig, so dass generell wenig Tore fielen. Allerdings erlaubten sich beide Teams viele Fehler – egal, ob Fehlwürfe, Schrittfehler, Fehlpässe, es war alles vorhanden. 
Die Hausherren erwischten den besseren Start, führten schnell mit 3:0 (5.). Der TVG brauchte ein paar Minuten, um ins Spiel zu finden, hatte nach dem 1:4 (8.) einen Fünf-Tore-Lauf und stellte das Ergebnis auf 6:4 zu seinen Gunsten um (14.). Schön zu sehen, dass nach einer Viertelstunde erstmals wieder Mario Stark nach langer Verletzungspause auf dem Feld stand. Dafür fehlte Dennis Weit, der sich im Training den Fuß verstauchte. 
 
Die Dormagener versuchten alles, um das Match wieder an sich zu reißen. Doch die Gäste wussten sich zu wehren, blieben vorne und führten zur Pause mit 11:10. Die Zuschauer, die den Livestream geschaut haben, hatten sicher ihre helle Freude an diesem engen Spiel. 
 
Gäste erwischten tollen Start in Halbzeit zwei
 
Nach dem Wechsel erwischten nun die Gäste einen sehr guten Start und bauten ihre Führung schnell auf 13:10 (33.) aus. Doch die Freude währte nicht lange, denn der TSV ließ schnell das 12:13 und 14:15 folgen. Ein Fehler des TVG und die Hausherren hatten die Chance zum Ausgleich, nutzten diese aber nicht. Da auch die Gäste einen Tempogegenstoß nicht unterbringen konnten, dauerte es etwas, ehe dann doch das 15:15 und sogar das 16:15 für Dormagen fiel. TVG-Trainer Ralf Bader reagierte sofort, nahm die Auszeit und brachte seine Jungs wieder in die Spur. Jan-Steffen Redwitz hielt und Pierre Busch netzte ein. Alles wieder offen. Der TSV tat sich mit dem Toreschießen schwer, denn die Großwallstädter standen gut in der Defensive. Trotzdem blieb es nach wie vor eng. Jansen und Eisenträger stockten auf 20:18 auf (51.) und wenig später hieß es noch immer zwei vor für den TVG (22:20). Ein sicher verwandelter Strafwurf von Reuland und ein Kracher von Meuser und wieder zeigte die Anzeigetafel Remis. TVG-Spielmacher Matijasevic übernahm Verantwortung, erzielte das 23:22 (58.). Ein Punkt war dem TVG auf jeden Fall sicher. Dormagen nahm die Auszeit und Dusko Bilanovic gab letzte Anweisungen (59.28 Minute). Ein TVG-Foul an einem gegnerischen Spieler brachte den letzten Siebenmeter und den verwandelte Reuland. „Es war ein bisschen Glück dabei, denn der TVG-Torhüter war dran. Der Punkt war hart erarbeitet“, so ein glücklicher sechsfacher Torschütze. 
 
Das könnte man so stehen lassen, denn wenn man eine Minute vor Schluss mit einem Treffer führt, dann sollte man die Zeit irgendwie runterspielen können.
 
Toller Livestream aus Dormagen
 
Ein großes Kompliment geht an Dormagen. Der Livestream funktionierte hervorragend, die beiden Kommentatoren waren super gut zu hören und machten ihre Sache gut. Und auch die Interviews nach dem Spiel waren sehr schön. 
 
Noch ein Remis gab es am Sonntag und zwar trennten sich Rimpar und Dessau mit 21:21. Dagegen trumpfte Elbflorenz daheim gegen Emsdetten auf und gewann mit 30:24.
 
Heute, Dienstag, kommt es zur Begegnung zwischen dem TuS Nettelstedt-Lübbecke und dem Handball Sport Verein Hamburg. Los geht es um 19.30 Uhr. Die Crew von Toto Jansen hat bisher fünf Partien gewonnen und zwei verloren. Beim Tus stehen vier Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage bisher zu Buche. Bin gespannt, wie es ausgeht.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!