Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Tennis-Winterrunde haben sich die Bambini 12, Nordliga 1, Gr. 132, des SC WB Aschaffenburg im Spitzenspiel gegen den TV Aschaffenburg mit dem 5:1-Erfolg vorzeitig die Meisterschaft geholt. Der TVA holte Platz zwei. Zwar steht in der höchsten Liga dieser Altersklasse noch eine Paarung aus, doch das hat keinen Einfluss mehr auf die feststehende Meisterschaft der Weiss Blauen. Im Laufe der Wintersaison waren für Weiss Blau Noah Herrmann, Federico Häcker, Gregor Bartel, Victor Meissner, Paula Rausch und Greta und Mathilde Kröckel im Einsatz.
 
Am vergangenen Sonntag spielte Noah Herrmann auf eins. Sein Gegner vom TVA, Linus Hübner, musste nach dem 4:1 für Weiss Blau aufgeben. Federico Häcker gewann gegen Leo Bretz und Gregor Bartel gegen Noah Schindler. An vier zog Mathilde Kröckel gegen den TVA-ler Davyd Kurolap den Kürzeren. Mit 3:1 für die Weiss Blauen ging es in die Doppel. Beide gingen an Weiss Blau, wobei ein Doppel vom TVA verletzungsbedingt nicht mehr antreten konnte.
 
Die Meister-Mannschaft von Weiss Blau steht mit 4:0 Spielen und 8:0 Punkten mit weißer Weste an Platz eins.
 
 
Spannung in der Landesliga 2 der Herren
 
Spannend ging es in der Herren-Landesliga 2, Gr. 055 NO, im letzten Saisonspiel zu. Quasi auf der Zielgeraden fing die zweite Mannschaft des TV Aschaffenburg die erste ab und holte sich mit einem 4:2-Erfolg gegen den SC WB Aschaffenburg die Meisterschaft. Der TVA I hingegen musste stark ersatzgeschwächt eine deutliche 0:6-Niederlage gegen die TG Schweinfurt hinnehmen. Die Endtabelle könnte nicht enger sein. Nach sieben Spielen haben der TVA I und der TVA II jeweils 11:3 Punkte auf dem Konto. Entschieden haben letztlich die Sätze und Matchpunkte. Mit 57:37-Sätzen gegenüber 55:40 schob sich die zweite TVA-Mannschaft auf Platz eins und darf sich über die Meisterschaft freuen. Noah Torrealba, Louis Graßmann und Emilian Graßmann holten die Einzelpunkte für den TVA II, die Doppel wurden geteilt.
Die erste Mannschaft mit Conny Sommer, Philipp Müssig, Oscar Sommer und Lukas Stäblein konnte gegen Schweinfurt nichts ausrichten und verlor mit 0:6.
 
Gespielt haben auch noch der SSKC Poseidon Aschaffenburg, der gegen den TSV Karlstadt antrat. Mit 5:1 gewann der SSKC. Mirco Hinn, Michele Guerra und Lukas Groschup sorgten für die Einzelpunkte. Moritz Lemke an drei verlor sein Einzelmatch. Mit 3:1 ging es in die Doppel und hier holte sich der SSKC zum Abschluss der Saison beide Punkte.
 
In der Landesliga 1, Gr. 067 NO, der Herren 40 trafen der TC Bamberg und der SSKC Poseidon Aschaffenburg aufeinander. Mit 3:3 trennten sich die Mannschaften. Alexander Körbel an eins und Moritz Lemke an vier holten die Einzelpunkte. Mirco Hinn an drei verlor im Match Tiebreak und Stefan Sickenberger konnte sein Match trotz engem ersten Satz nicht gewinnen. Mit 2:2 ging es in die Doppel. Diese wurden aufgeteilt, so dass letztlich ein Unentschieden zu Buche stand. Weiter geht es für den SSKC am 25. März.
 
Nachholspiel endet Unentschieden
 
Im Nachholspiel der Herren 60, Landesliga 2, Gr. 082 NO, zwischen dem TC Goldbach und der TG Heidingsfeld trennten sich die Mannschaften mit 3:3. Während für Goldbach Thomas Lindholz (Pos. 1) und Stefan Lobert (zwei) ihre Matches verloren, punkteten Gerhard Burggraf und Hubert Domainski an drei und vier. Die Doppel wurden aufgeteilt. 
 
 
Unser Bild, das uns der Verein zur Verfügung gestellt hat, zeigt die erfolgreichen Bambini des SC WB Aschaffenburg, die sich die Meisterschaft holten.
 
Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben.
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die deutschen Tennis-Meisterschaften der Jungseniorinnen und Jungsenioren sind nach vier Turniertagen im Landesleistungszentrum Leimen zu Ende und es gab viele zufriedene Gesichter. Es war das erste Mal, dass diese Meisterschaften in Leimen ausgetragen wurden. Zuvor wurde in Eggenstein-Leopoldshafen gespielt, doch die dortige Tennishalle stand diesmal aus Kapazitätsgründen nicht zur Verfügung. 
 
Rund 90 Spielerinnen und Spieler nahmen in den Altersklassen 30 und 35 teil und zeigten hochklassige Spiele. 
Mit dabei war Robin Frühwacht vom TC Birkenhain-Albstadt, der in der AK 35 antrat. Er gewann mit seiner Partnerin Julia Sauer, die schon für den TV Aschaffenburg oder TC Schönbusch Aschaffenburg gespielt hat und jetzt für den TC Klein-Krotzenburg aufschlägt, die Vizemeisterschaft im Mixed 30. Für die beiden, die zum ersten Mal zusammen spielten, war dies ein toller Erfolg, verloren sie doch nur knapp gegen die amtierenden Weltmeister im Mixed.
 
Einzel wurde auch gespielt. Hier war Frühwacht in der AK 35 an acht gesetzt, doch die Vorzeichen waren alles andere als gut. Gesundheitlich angeschlagen ging er ins Rennen und musste sich gleich in Runde eins Julian Wenzel vom TC Lorsch geschlagen geben. Zwar konnte Robin Frühwacht noch einmal in der Nebenrunde antreten, doch auch hier war schnell Schluss. „In den entscheidenden Momenten haben mir die Körner gefehlt und ich war aber froh, dass ich im Mixed fast wieder fit war“, sagte Frühwacht.
 
Hoffnungen lagen auf Mixed
 
Alle Hoffnungen setzten die beiden auf die Mixed-Konkurrenz. Das Halbfinale gewannen Frühwacht/Sauer mit 7:6, 6:3 gegen Frederike und Stefan Sturm vom TC Paderborn. „Da wurde es in Satz eins nach dem 5:2 noch einmal eng“, resümierte Frühwacht anschließend. Das Finale gegen das Weltmeister-Mixed Eileen Aranas-Roth/Carsten Gröger (Eintracht Frankfurt/TV Espelkamp-Mittwald) war an Spannung kaum zu überbieten. Im ersten Satz kassierten Frühwacht/Sauer ein frühes Break und verloren mit 3:6. In Satz zwei hatte das Duo beim 6:5 drei Breakbälle, konnte diese aber nicht verwerten. Beim 6:6 ging es in den Tiebreak. Hier führten sie in den vielen engen Ballwechseln schon mit 5:2, konnten aber den Sack nicht zumachen. Frühwacht: „Schade, denn diesen Satz haben wir sehr unglücklich verloren. Aber dafür, dass Julia und ich das erste Mal zusammen spielten, war es ein super Turnier.“ 
 
Das Bild hat uns Robin Frühwacht zur Verfügung gestellt und zeigt (von links) die deutschen Meister Eileen Aranas-Roth und Carsten Gröger sowie die Vizemeister Julia Sauer und Robin Frühwacht. Danke hierfür.
 
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Bei der geballt.de-Ranglisten-Cup-Serie 2023 in Dreieich gewann Oscar Sommer vom TV Aschaffenburg die Konkurrenz bei den Junioren U 14. Er war an zwei gesetzt, sein Vereinskollege Philipp Müssig stand sogar an Position eins. Dieser zog mit 6:2, 6:1 gegen Vincent Sprenger (TEC Darmstadt) in die zweite Runde ein, gewann dort gegen Johannes Scherer (Osburger TC) mit 6:3, 6:0. Im Halbfinale traf er auf die Nummer drei der Setzliste, Bennet Blum vom TC Hambachtal. Gegen ihn musste er mit 2:6, 5:7 klein beigeben.

Oscar Sommer rollte das Feld von unten auf und gewann zunächst gegen Jon Beuntker (TC Ludwigsburg) mit 6:1, 7:5. Danach wartete Luca Löhr (TC Giessen) auf ihn. Auch hier gewann Sommer mit 6:1, 6:3. Im Halbfinale traf er auf Dominik Kremer vom TC Taufkirchen, die Nummer vier der Setzliste. Sommer machte kurzen Prozess und gewann mit 6:0, 6:0. Das Finale war erreicht und dort bekam er es mit Müssig-Bezwinger Bennet Blum zu tun. Oscar Sommer spielte sehr gut auf und holte sich mit 6:4, 6:1 den Sieg.

Ebenfalls am Start war Marvin Hüneke vom SC WB Aschaffenburg. Er gewann Runde eins mit 6:2, 6:3 gegen Goncalvas Tiago Ferreira (Offenbacher TC) mit 6:2, 6:3, musste sich dann aber dem späteren Finalisten Blum mit 6:2, 6:3 beugen.

In der U 18 traten vom TVA Noah Torrealba (an zwei gesetzt) und Henry Sommer (Nummer vier) an. Torrealba kam kampflos bis ins Halbfinale und verlor nach großem Kampf gegen den späteren Sieger Jaron Held (Nr. 3, TC Schießgraben Augsburg) mit 7:5, 4:6, 5:10. Auch Henry Sommer’s Gegner in Runde eins trat nicht an. Anschließend wartete mit Yannik Seewaldt (TC Sprendlingen) ein harter Brocken auf den Aschaffenburger. Mit 2:6, 7:6 und 10:6 setzte er sich durch. Im Halbfinale traf er auf Petr Valdaytsev (TC Wiesbaden), der zuvor die Nummer eins, Lukas Faust, aus dem Turnier kegelte. Henry Sommer hatte beim 7:6, 3:6, 13:15 das Glück nicht auf seiner Seite und musste seinem Gegner den Vortritt lassen. 

 

 

Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Beim mit 15 000 Dollar dotierten Tennis-Hallenturnier der Herren in Oberhaching wurde der Aschaffenburger Philip Florig mit einer Wildcard ausgestattet. Das Losglück war nicht mit ihm, denn er traf gleich in Runde eins auf den eins gesetzten hohen Favoriten und späteren Sieger Daniel Masur.

Mit 3:6, 1:6 verlor Philip Florig und sagte: „Ich habe im Einzel leider nicht gut gespielt, was für mich etwas überraschend kam. Ich hatte die letzten Wochen sehr gut trainiert und hatte auch das Gefühl, in einer guten Form zu sein. Doch das passiert im Tennis oft. Hinzu kam, dass bei meinem Gegner an dem Tag alles gepasst hat.“

Mit seinem Kumpel Max Rehberg trat er auch noch im Doppel an und die erste Runde gewannen die beiden mit 6:4, 6:3 gegen die Paarung Karol/Nicod (Slowakei/Tschechien). Anschließend trafen sie auf Brunold/Gavrielides (Schweiz/Deutschland). Die beiden hatten zuvor die an zwei gesetzten Italiener Bertuccioli/Serafini aus dem Rennen geworfen und setzten sich auch gegen Florig/Rehberg mit 6:3, 6:4 durch. 

Nun wartet zunächst einmal ein Trainingsblock auf Philip Florig, ehe das nächste Turnier ansteht.

 

Das Bild hat uns Philip zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende wurde bei den nordbayerischen Hallenmeisterschaften der Jugend tolles Tennis geboten. Im Tennis Center Noris in Nürnberg schlugen in den Altersklassen männlich und weiblich U 11 bis U 18  sowie in der U 8 die besten Mädchen und Jungen aus der Tennisregion Nordbayern auf und es gab viele spannende und hochklassige Matches zu sehen.
 
Aus unserem Verbreitungsgebiet am Untermain nahmen insgesamt 24 Nachwuchsspielerinnen- und spieler teil. Davon stellte alleine der TV Aschaffenburg zehn und hatte tolle Erfolge zu verzeichnen. TVA-Trainer Christof Büttner war unglaublich stolz auf all seine Schützlinge. „Die Spieler mussten sich die Teilnahme an den Nordbayerischen ja erarbeiten und wir hätten noch ein paar Teilnehmer mehr gehabt, die aber aus zeitlichen Gründen nicht vor Ort waren. Wir sind in der Jugend in den Jahrgängen 2005 bis 2011 wirklich sehr gut besetzt und mich freut es, dass sich unsere Arbeit auszahlt.“
 
Einen feinen Erfolg holte sich Ben Ostheimer vom TVA in der Altersklasse U 18. Eigentlich hätte der 15-Jährige, der erst im Sommer 16 wird, in der AK 16 mitspielen sollen. Aufgrund seiner guten konstanten Leistungen bekam er vom Bayerischen Tennisverband eine Wildcard für die U 18 und holte sich dort prompt den Sieg. Der Aschaffenburger spazierte fast durchs Turnier, gewann sein erstes Spiel gegen Lukas Denk vom TC Reundorf mit 6:3, 6:2 und traf anschließend auf die Nummer vier der Setzliste, Anton Beyes vom TC WB Würzburg. Auch dieses Match gewann Ostheimer mit 6:2, 6:4. Interessanterweise wartete im Endspiel sein Vereinskollege und die Nummer drei der Setzliste Noah Torrealba auf ihn.
 
Dieser gewann zunächst gegen Max Ebenburger (TC Fichtelgebirge) mit 6:1, 6:2, und fertigte Max Siempelkamp vom TC WB Würzburg mit 6:1, 6:0 ab. Gegen die Nummer zwei der Setzliste, Noah Peipp (SportVgg Mögeldorf) musste Torrealba alles geben, ehe der 7:6, 6:3-Erfolg unter Dach und Fach war. Im Finale trafen die beiden Aschaffenburger dann aufeinander. Sie kennen sich gut, trainieren oft miteinander, trafen aber bisher in Wettkämpfen noch nicht aufeinander. Ben Ostheimer dominierte die Partie, agierte sehr konzentriert und gewann mit 6:2, 6:4. 
 
„Zwei so gute Spieler und Trainingspartner im Finale der U 18 zu sehen, ist für mich einfach überragend. Besser geht es nicht. Die beiden arbeiten sehr hart, sind sehr bescheiden, nie fordernd und auf dem Boden geblieben. Wenn dies generell so wäre, dann ginge es in der Tennisszene inclusive Eltern wesentlich entspannter zu“, sagte Christof Büttner. 
 
In der AK 16 kam der an sechs gesetzte Henry Sommer vom TVA bis ins Viertelfinale. Dort verlor er gegen die Nummer zwei der Setzliste, Levi Hein vom 1. FC Nürnberg mit 3.6, 0:6. An dem späteren Sieger biss sich zuvor bereits Moritz Bartsch von der DJK Mömbris die Zähne aus. Aaron Pelzbauer vom TK Kahl schied ebenso frühzeitig aus wie Jannik Laatz vom SC WB Aschaffenburg, der beim 6:4, 4:6, 4:9 in Runde eins aufgab.
 
Philipp Müssig kam bis ins Halbfinale
 

Mit Philipp Müssig, der an zwei gesetzt war, Lenny Staudt (an sieben gesetzt) und Oscar Sommer (an sechs) war der TVA in der U 14 mit drei Spielern vertreten. Hinzu gesellte sich Luca Glück vom ETC GW Elsenfeld (an Position acht). Glück, Sommer und Staudt spielten sich bis ins Viertelfinale und Müssig kam bis ins Halbfinale. Dort schied er in drei hartumkämpften Sätzen (4:6, 6:3, 4:10) gegen den späteren Sieger Jakob Widani (ESV Flügelrad Nürnberg und Nr. vier der Setzliste) aus. Philipp Müssig spielte anschließend noch um Platz drei. Hier verlor er, ebenfalls erst im Match Tiebreak (4:6, 6:2, 8:10) gegen den eins gesetzten Leo Distler von der SportVgg Mögeldorf.

Der glückliche Gewinner Rafael Kneisel

 
Linus Hübner vom TVA trat in der U 12 an, schied im Match Tiebreak in Runde eins aus. Rafael Kneisel vom TC RW Miltenberg schaffte es in der U 11 ganz hoch aufs Treppchen. Er war an zwei gesetzt und gewann die erste Runde mühelos. Danach traf er auf Federico Häcker vom TC Schweinheim Aschaffenburg und gewann gegen ihn mit 6:3, 6:4. Mit Niklas Fues vom TVA wartete im Halbfinale die Nummer vier der Setzliste. Gegen ihn gewann Kneisel mit 6:3, 6:1 und der Weg ins Finale war frei. Dort erwartete ihn Luis Thommae vom TC Wachendorf. Dieser hatte zuvor die Nummer eins besiegt. Rafael Kneisel spielte sehr konzentriert auf und holte sich mit 6:0, 6:2 den Titel. Niklas Fues spielte um Platz drei und verlor gegen Nicolas Winter (Nr. eins) mit 0:6, 1:6.
 
Mila Jovanovski mit Pech
 
Bleiben noch die Mädchen. Joy Junker vom SC WB Aschaffenburg war in der U 18 auf vier gesetzt, verlor im Halbfinale mit 2:6, 4:6 gegen Kaya Maciaszek vom CaM Nürnberg. 
 
Mila Jovanovski vom ETC GW Elsenfeld war die Favoritin in der U 14 und dementsprechend an eins gesetzt. Sie traf in Runde eins auf Helena Kneisel vom TC RW Miltenberg. Mit 6:1, 6:1 gewann die Elsenfelderin. Auch in Runde zwei behielt Jovanovski mit 6:2, 7:5 die Oberhand gegen Kristina Gärtner vom TB Erlangen. Im Halbfinale traf sie auf die Nummer drei, Alissa Kuchynka (TC RW Cham). Mit 6:2, 5:7, 9:11 schied sie gegen die spätere Siegerin aus. 
 

Die ganz Kleinen in der U 8 griffen auch zum Schläger. Bei den Mädchen waren es lediglich drei Meldungen, so dass jede gegen jede spielte. Alexandra Jehle vom SSKC Poseidon Aschaffenburg spielte gut auf und gewann mit 2:0 Matches, 4:0 Sätzen und 17:3 Spielen diese Konkurrenz.

Siegerin Alexandra Jehle mit ihrem Trainer Michael Ojstersek

 
Anders sah es bei den U 8 Jungs aus. Hier gab es ein vollbesetztes Feld und aus der Region traten sechs Spieler an. Lenn Mause (TVA), Karlo Weishaupt (TSV Karlstadt), Lucas Kress (SC WB Aschaffenburg) und Josef Köhler (TSV Karlstadt) kamen bis ins Achtelfinale. Für Ferdinand Felzmann (TVA) und Till Mackenrodt (TC RG Alzenau) war schnell Schluss. 
 
Die Bilder haben uns die Eltern zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Das Beitragsbild zeigt Ben Ostheimer (links) mit Noah Torrealba.
 
Den Artikel habe ich auf für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der SSKC Poseidon Aschaffenburg hat in der Tennis-Winterrunde in der Landesliga 2, Gruppe 055 NO, einen hohen 6:0-Sieg gegen den TC RW Bad Kissingen eingefahren. Michele Guerra, Moritz Lemke, Pascal Lehnen und Thomas Spatz legten bereits in den Einzeln zum 4:0-Zwischenstand vor. Auch in den anschließenden Doppeln ließ der SSKC nichts anbrennen und feierte einen klaren Erfolg. 
 
Das Stadtderby zwischen dem TV Aschaffenburg und dem SC WB Aschaffenburg ging mit 5:1 an den TVA. Philipp Sauer an eins gegen Jannik Pothorn hatte es genau so eilig wie Ben Ostheimer an zwei gegen Alexander Kreusser. Auch Louis Graßmann an drei gewann gegen Lukas Engel in zwei Sätzen. Den Ehrenpunkt im Einzel holte im Match Tiebreak der SC-Spieler Louis Christopher Döring an vier gegen Richard Stautner. In den Doppeln gab der TVA noch einmal Gas, so dass es am Ende zu einem deutlichen Erfolg kam. Damit steht der TVA an Platz zwei der Tabelle, während Weiss Blau mit 4:2 Punkten an Platz drei rangiert.
 
Bleibt noch der TVA II. Er gewann gegen Schlusslicht TSV Karlstadt mit 4:2. Noah Torrealba an eins musste sich im Einzel dem Karlstadter Leonard Sauer mit 3:6, 2:6 geschlagen geben. Alle anderen Einzel konnte der TVA-Nachwuchs gewinnen. Nach dem 3:1-Zwischenstand ging es in den Doppeln heiß her und Torrealba/Henry Sommer mussten sich mit 5:7, 6:4 und 1:10 geschlagen geben. Richtig spannend machten es Müssig/Oscar Sommer. Mit 3:6, 6:2 und 12:10 ging der Sieg an die beiden, die sich riesig darüber freuten.
 
Mirco Hinn verlor knapp
 
Bei den Herren 40 in der Landesliga 1, Gruppe 067 NO, traf der SSKC Poseidon Aschaffenburg auf den 1. FC Sachsen. Mit 2:4 mussten die favorisierten Poseidonen die Segel streichen. Bereits nach den Einzeln lag der SSKC mit 1:3 im Hintertreffen. Mirco Hinn an eins verlor knapp im Match Tiebreak und auch Stefan Sickenberger an drei und Tobias Bauer an vier konnten nicht gewinnen. Einzig Stefan Haun an zwei holte sich im Match Tiebreak den Sieg. Im Doppel hatte Haun mit seinem Partner Bauer das Glück nicht auf seiner Seite und verlor im Match Tiebreak mit 4:10. Hinn/Sickenberger hingegen holten den zweiten Punkt im Match.
 
Im Nachholspiel bei den Knaben 15, Nordliga 2, Gruppe 118, wurde der TV Aschaffenburg seiner Favoritenrolle gerecht und gewann mit 6:0 gegen den TC Weilbach-Weckbach. Tizian Ruck, Mara Reising, Linus Hübner und Erik Trautmann spielten sowohl im Einzel als auch im Doppel groß auf und holten sich mit einer guten Mannschaftsleistung den Sieg. 
 
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main Echo lesen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am heutigen Montag begannen in Essen die deutschen Tennis-Jugend-Hallenmeisterschaften 2022. Gespielt wird in den Altersklassen weiblich und männlich 14 bis 18. Ebenfalls wird in allen Altersklassen Doppel gespielt.

Die besten acht Jugendlichen aus ganz Deutschland sind gesetzt und greifen erst am Mittwoch ins Geschehen ein. Die restlichen Spieler und Spielerinnen aus dem 32er-Feld spielen in Dreier-Gruppen jeder gegen jeden. Daher sind zwei Einzel-Spiele garantiert. Der jeweilige Gruppenerste zieht ins Hauptfeld ein und dort geht es im Ko-System weiter.

Aus der hiesigen Region spielen vom TV Aschaffenburg Ben Ostheimer in der AK 16 und Henry Sommer in der AK 14 mit. Philipp Müssig, ebenfalls AK 14, ist als Nachrücker gemeldet. Egal, wie die TVA-Jungs spielen – für sie ist es schon vor Turnierbeginn ein großer Erfolg, bei den Deutschen mit dabei zu sein, um sich mit den Besten aus ganz Deutschland zu messen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Einen weiteren Inklusions-Stützpunkt vom Bayerischen Tennisverband gibt es in Aschaffenburg. Neben dem SC WB Aschaffenburg wird der TC Schönbusch Aschaffenburg ab sofort ein regelmäßiges Tennisangebot für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung anbieten. Der Stützpunkt wurde offiziell durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, Jürgen Herzing, eröffnet. Gleichzeitig fand auch ein „Schnuppertraining“ statt. 

„In Zusammenarbeit mit der Comenius-Schule, mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und den Kids mit Handicap wollen wir es allen Menschen mit Behinderung ermöglichen, den Tennissport zu betreiben“, sagt Holger Dreisbusch, Mitglied des Vorstandes. Das Augenmerk, so Dreisbusch, liegt auf Rollstuhltennis. „Diesen wollen wir in Aschaffenburg etablieren“, so der TCS-Vizepräsident.

Vizepräsident Holger Dreisbusch (links) und OB Jürgen Herzing bei der Eröffnung

Die Voraussetzungen hierfür wurden mit den neu gestalteten Allwetter-Plätzen auf der Anlage geschaffen. „Damit können wir Rollstuhltennis im Sommer wie im Winter anbieten.“ Gefreut hat sich die TCS-Vorstandschaft über die Leihgabe des BTV. Der Verband stellt zunächst dem Verein spezielle Sport-Rollstühle zur Verfügung, die dann ausgeliehen werden können. um Rollstuhltennis auszuprobieren.

Vertreter der Stadt Aschaffenburg

An dem Info-Tag waren auch Vertreter vom Sportsenat der Stadt und der Tennis-Regionalvorsitzende Nordbayern Walter Haun anwesend. Peter Seidl, mehrmaliger deutscher Meister im Rollstuhltennis, war auf der Anlage, hat ein Show-Match gespielt und stand für Fragen zur Verfügung.

Wie Holger Dreisbusch weiter berichtet, hat der Verein eine neue Stelle geschaffen, die sich um Inklusion im Verein kümmert und Ansprechpartner für alle Fragen ist. Der ehemalige TCS-Bundesligaspieler Oliver Bergmann wird sich um die Belange kümmern. Auch soll es eine Inklusions-Sportgruppe innerhalb des Vereins geben.

Jonas Brehm liebt den Tennissport

Walter Haun sagte: „Ich freue mich, dass mit dem TCS nun der insgesamt 14. Inklusionsstützpunkt im Bayerischen Tennisverband  eingerichtet wurde. Rollstuhltennis hat die gleichen Regeln wie normales Tennis, mit der einen Ausnahme, dass der Ball zweimal aufspringen darf, das zweite Mal auch außerhalb des Feldes.“ Und Peter Seidl, den ein Skiunfall in den Rollstuhl zwang, ergänzte: „Wichtig ist vor allem die Basis, der Kinder- und Breitensport. Da Rollstuhltennis ein sehr inklusiver Sport ist, kann er auch problemlos mit „Fußgängern“ gespielt werden, was das Miteinander fördert und Berührungsängste abbaut“, so Seidl weiter.

 

Info Rollstuhltennis

Rollstuhltennis wurde 1976 durch den Amerikaner Brad Parks „erfunden“. Rollstuhltennis ist national mit einem eigenen Referat im Deutschen Tennis Bund vertreten, international wird es von der ITF (International Tennis Federation) geregelt. Diese erstellt auch wöchentlich die Weltranglisten im Einzel und Doppel. Rollstuhltennis wird in über 90 Ländern der Welt gespielt, es gibt über 170 Turniere weltweit in denen Weltranglistenpunkte und Preisgeld vergeben werden.“  Auch bei Grand Slam Turnieren wie in Melbourne, Paris, Wimbledon und New York wird zeitgleich auf derselben Anlage eine Rollstuhlkonkurrenz ausgetragen. Rollstuhltennis kann  problemlos auf allen Belägen gespielt werden.

 

Die Bilder hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Das Beitragsbild zeigt Peter Seidl, mehrfacher deutscher Meister im Rollstuhltennis

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Tennis Winterrunde ging es letzte Woche wieder heiß her. Im Nachholspiel in der Tennis-Winterrunde haben die Damen des TV Aschaffenburg in der Landesliga 2, Gruppe 062 NO, gegen den TC Schönbusch Aschaffenburg einen 5:1-Erfolg eingefahren. Carla Dietershagen gewann auf eins gegen Joline Rösch mit 6:4, 6:3. Kristina Malzer an zwei hatte beim 6:2, 6:1 gegen Lilly Rehberg keine Mühe. Lediglich Mara Kempf (an drei) musste gegen Hannah Stenger beim 6:4, 7:5 alles aufbieten. Einzig Matilda Raab vom TCS holte an vier gegen Lotte Löser mit 6:2, 6:4 den Ehrenpunkt im Einzel. Auch die Doppel gingen beide an den TVA, wobei das Einser-Doppel hart umkämpft war und der Match Tiebreak entscheiden musste.

Bei den Herren 40 in der Landesliga 2, Gruppe 070 NO, verlor der TV Aschaffenburg auch sein zweites Spiel in der Runde und steht nun erst einmal auf dem letzten Tabellenplatz. Gegen die TG Kitzingen gab es eine 2:4-Niederlage. Stefan Sommer, Michael Zengel und Josef Kortus mussten sich geschlagen geben, wobei Kortus sich erst im Match Tiebreak beugen musste. Anders lief es bei Jens Neie an vier. Er entschied den Match Tiebreak für sich. Nachdem es nach den Einzeln 3:1 für Kitzingen stand, wurden die Doppel aufgeteilt und das Match endete damit mit 4:2 für die TG.

Goldbach mit Unentschieden

In der AK Herren 60, Landesliga 2, Gruppe 082 NO, wurde auch gespielt und zwar trennten sich der TC Goldbach und der TSV Karlstadt mit 3:3. Im Einzel gewannen die  Goldbacher Stefan Lobert an zwei und Rolf Sannemann an vier. Auch hier wurden nach dem 2:2-Zwischenstand die Doppel geteilt.

Der TC RG Alzenau hingegen wartete mit einem 4:2-Erfolg gegen die TG Heidingsfeld auf. Jan Mielsch (an eins), Norbert Steiner an drei und Tobias Nekolla (vier) sorgen für das 3:1 nach den Einzeln. Mielsch/Steiner gewannen anschließend noch das Einser-Doppel im Match Tiebreak mit 10:7.

Die Jugend griff ebenfalls zum Schläger und bei den Bambinis 12, Nordliga 1 Gruppe 132, gewann der TV Aschaffenburg mit 6:0 gegen die TG Würzburg. Linus Hübner, Niklas Fues, Jannis Koma und Valeriia und Davyd Kurolap spielten gut auf und gewannen souverän.  

 

TV Aschaffenburg und Weiss Blau Aschaffenburg kämpfen um Punkte
 
Einen kompletten Spieltag in der Tennis Winterrunde gibt es am heutigen Samstag bei den Herren in der Landesliga 2, Gruppe 055 NO. Der SSKC Poseidon Aschaffenburg tritt mit 0:4 Punkten gegen den TC RW Bad Kissingen an und will sein Konto aufbessern. Der Gegner hingegen steht mit 2:2 Punkten gut da. Ein Stadtderby gibt es zwischen dem TV Aschaffenburg und dem SC WB Aschaffenburg und die beiden Teams treffen um 17 Uhr in der TVA-Halle aufeinander. Die Weiss-Blauen sind noch ungeschlagen und führen die Tabelle an. Der TVA hat bisher 3:1 Punkte gesammelt. Der TSV Karlstadt empfängt den TV Aschaffenburg II und würde gerne die ersten Punkte einfahren. 
 
Die Herren 40 in der Landesliga 1, Gruppe 067 NO, sind auch im Einsatz. Diesmal trifft der SSKC Poseidon Aschaffenburg auf den 1. FC Sachsen. Die Poseidonen gehen als Tabellenzweiter als Favorit ins Spiel gegen das Schlusslicht.
 
Nachholspiel der Knaben
 
Im Nachholspiel vom 30. Oktober treffen bei den Knaben 15, Nordliga 2, Gruppe 118, das Schlusslicht TC Weilbach-Weckbach und der Tabellenerste TV Aschaffenburg aufeinander. Die einen wollen die ersten Zähler einfahren, die anderen ihre Tabellenführung behaupten.  
 
Die Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main Echo lesen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jüngst gingen die bayerischen Senioren-Hallenmeisterschaften 2022 auf der Anlage des Tenniscenter Noris Nürnberg über die Bühne. Die Beteiligung war gut und es wurde in den Altersklassen 30 bis 80 bei den Seniorinnen und Senioren um Titel gekämpft.
 
Bernd Legutke vom TV Aschaffenburg schnitt dabei sehr gut ab. Er trat in der AK 55 an und war an vier gesetzt. Nach einer Freirunde zum Auftakt war Ingo Weber vom SC Uttenreuth sein erster Gegner. Im ersten Satz hatte der Aschaffenburg beim 7:6 ein paar Probleme, doch der zweite Satz ging klar mit 6:1 an Legutke. Danach wartete mit Gernot Janke vom SB Versbach und an sechs gesetzt, ein alter Bekannter. Einige Matches haben die beiden bisher bestritten, meist ging es eng zu, doch immer war Legutke erfolgreich. So auch diesmal. Mit 6:4, 6:3 gewann Legutke.
 
Probleme mit den Fersen
 
Im Halbfinale wartete ebenfalls kein Unbekannter auf den Aschaffenburger. Axel Held vom TC Wasserburg und Bernd Legutke verbindet eine langjährige Tennis-Freundschaft und sie haben schon einige Male sehr erfolgreich zusammen Doppel gespielt. Diesmal ging es im Einzel gegeneinander und die Freundschaft musste zunächst hintenan stehen. 3:6 verlor Legutke gegen den späteren Sieger den ersten Satz. Beim 1:2 ging dann nichts mehr. „Ich hatte enorme Probleme mit meinen Fersen und konnte kaum mehr laufen, nicht mehr auftreten. Deshalb musste ich aufgeben. Es hatte keinen Sinn“, so der Aschaffenburger. Trotz der Aufgabe war er sehr zufrieden, bei den Bayerischen bis ins Halbfinale gekommen zu sein.
 
Ebenfalls in diesem Feld spielte Stefan Sickenberger vom SSKC Poseidon Aschaffenburg mit. Er schied im Spiel ums Viertelfinale gegen die Nummer fünf der Setzliste, Jan Polland (TV Feldkirchen) mit 2:6, 3:6 aus. 
 
Mirco Hinn stark
 
Mirco Hinn, ebenfalls vom SSKC, trat bei den Herren 45 an, kegelte die Nummer drei der Setzliste, den starken Björn Hippenstiel vom TC Herzogenaurach, nach hartem Kampf mit 4:6, 7:5, 10:7 aus dem Turnier. Das Halbfinale verlor Hinn dann gegen Christian Fuchs vom TC Pliening mit 2:6, 4:6. Stefan Burlein von der TG Kitzingen spielte ebenfalls gut auf und auch für ihn war erst im Halbfinale Schluss. Gegen die Nummer eins und späteren Sieger, Matthias Hahn (TC Pliening) verlor er mit 1.6, 1:6. 
 
Drei Spieler vom TCS vertreten
 
Die Herren 70 waren mit drei Spielern vom TC Schönbusch Aschaffenburg vertreten. Jürgen Heidingsfelder kam bis ins Viertelfinale, verlor danach gegen den späteren Sieger Alfred Böckl (Nummer eins) vom 1. FC Nürnberg mit 0:6, 0:6. Arnold Welzenbach musste in Runde eins nach 1:6, 0:3 aufgeben und Heinz Schollmeyer verlor in Runde zwei gegen Herbert Köhler (an zwei gesetzt, TC Dorfen) mit 2:6, 2:6. Mitgespielt hat noch Ernst Weisensel (TC RW Bad Kissingen), der im zweiten Spiel ausschied.
Mitgespielt haben in der AK Herren 30 Alexander Georgiev und Max Lamprecht (beide TC WB Würzburg) sowie Dominik Klemke (TC RW Gerbrunn). Lamprecht brachte es bis ins Halbfinale, verlor dort gegen die Nummer zwei Klaus-Ferdinand Moser (TV Fürth). Manuel Wolf (TC WB Würzburg),  bei den Herren 40 an fünf gesetzt, schied nach einer Runde aus ebenso wie bei den Herren 60 Reiner Hartmann (TSC Heuchelhof). In der AK 65 Herren musste Robert Schmitt (TSC Heuchelhof) in Spiel eins verletzt aufgeben. Detlef Budnick (TC BW Eibelstadt) verlor in Runde zwei. Harald Vollbach (TC Schweinfurt) war bei den Herren 75 an zwei gesetzt, blieb im Halbfinale am späteren Sieger Günther Klein (TSV Altenberg) mit 1:6, 1:6 hängen.
 
Bei den Damen 55 hatte Regina Morgenroth von der DJK Mömbris gemeldet. Sie musste nach der ersten Runde passen. Helga Pfitzner-Grundmann vom TC RW Bad Kissingen war bei den Damen 65 vertreten.
 
 
 
Das Bild hat uns Bernd zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.