Hallo zusammen,

heute wird die Woche schon wieder geteilt und es geht mit Riesenschritten aufs Wochenende zu. Doch nicht nur aufs Wochenende – nein, es ist am Sonntag auch schon der 1. Advent.

Ich weiß nicht, wo die Zeit geblieben ist. Ratzfatz – und schon ist das Jahr 2022 vorbei. Ich finde, je älter ich werde, desto schneller verfliegen die Tage 🙂

Ich hatte heute nicht so einen schönen Tag. Deshalb habe ich ein Bild von meinem Lieblingssee herausgesucht. Selbst ein Bild von ihm kann mich schon “beruhigen”. Denn – das Glitzern des Sees ist wertvoll für die Seele. Das ist wirklich so. Ich freu mich, bald wieder den Starnberger See in Natura zu sehen.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend und eine entspannte Restwoche.

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der weiblichen Handball-A-Jugend-Bundesliga, Staffel 5, musste die HSG Bachgau gegen den HC Leipzig eine deutliche 24:32-Niederlage hinnehmen.

Die Gastgeberinnen mussten schnell einem 0:3-Rückstand hinterherlaufen, ehe Amy Blümel per Siebenmeter zum 1:3 einnetzte. Danach folgte eine Schrecksekunde. HSG-Torhüterin Linda Hauch wurde von einer Gegnerin am Kopf getroffen und es gab eine Spielunterbrechung. Aber die Keeperin ist hart im Nehmen und blieb nach einer Behandlung zwischen den Pfosten. Die Gäste aus Leipzig spielten mit viel Tempo nach vorne und hielten die Gegnerinnen auf Distanz. 7:3 stand es für den HCL in der zwölften Minute und 10:5 in der 18. Zu viele technische Fehler erlaubte sich die HSG bis dahin. Zwar konnte Sophie Sauer zunächst auf 10:13 verkürzen, aber mit einem deutlichen 13:17 ging es in die Pause.

Leipzig zog davon

Sofort nach Wiederbeginn zog Leipzig auf 18:13 davon. Die HSG wechselte nun in Angriff und Abwehr. Merle Papenberg agierte in der Offensive, Lena Markert in der teilweise offenen Abwehr. Aber die Anspiele an den Kreis wollten an diesem Tag nicht funktionieren und die Fehlerquote war bei der HSG noch immer zu hoch. Zwar hielt Linda Hauch, was zu halten war. Trotzdem stand es in der 40. Minute 15:22. Auch eine Auszeit der Gastgeberinnen brachte nicht viel und die Gäste zeigten sich weiter sehr dynamisch und treffsicher. In der 43. Minute stand es 15:25. Während Leipzig viel über ihre Außen agierte, fehlte bei der HSG generell der Zug aufs Tor. Am Ende stand eine 24:32-Niederlage auf der Anzeigetafel.

HSG-Trainer Holger Blümel gratulierte dem Gast zum Sieg und zum Weiterkommen in der Jugend-Bundesliga. „Wir wissen nicht, ob es an der Nervosität, an Unkonzentriertheiten oder am nicht ganz so routinierten Harzspiel lag. Fest steht, dass die Mädels heute nicht zeigen konnten, was in ihnen steckt.“

Daran konnten auch die acht Treffer von Amy Blümel und die sechs Tore von Cintia-Cecile Riegel nichts ändern.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Handball-Landesliga Süd kam es nach sieben Siegen in Folge auf ein Aufeinandertreffen zwischen der HSG Kahl/Kleinostheim und dem bisherigen Tabellenführer aus Bruchköbel. In einem wahren Krimi setzte sich die HSG mit 31:30 (12:14) durch und verwies die Gäste auf Platz zwei der Tabelle. Die 94er hingegen stehen aktuell nach neun Spielen mit 16:2 Punkten an der Spitze.

Viele Fans der HSG, aber auch zahlreiche Unterstützer der Gäste, hatten sich in die Kleinostheimer Maingauhalle aufgemacht, um das Spitzenspiel der Landesliga Süd zu verfolgen. Sie alle sollten ein bis zum Schluss spannendes Spiel erleben.

Gäste machten ernst

Begeisterte Fans in der Kleinostheimer Maingauhalle

Die Gäste machten von Beginn an ernst und forderten die Defensive der Hausherren sowohl aus dem Positionsangriff als auch mit ihrem Tempospiel aus der zweiten Welle. Im Angriff versuchte die HSG dagegen zu halten, fand aber in der ersten Hälfte in einigen Angriffen nur schwer Lösungen, um zu klaren Torchancen zu kommen. Dennoch blieben die 94er dran und hatten mit Keeper Sven Hartig einen guten Rückhalt. So konnte sich die SG Bruchköbel nie weiter als drei Tore absetzen (7:10 – 22. Spielminute) und mit 12:14 ging es in die Halbzeit.

HSG nun wild entschlossen

Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Ludwig-Schützlinge wild entschlossen, die Partie an sich zu reißen. Durch zwei schnelle Tore von Simon Rödel glichen sie den Spielstand aus und als Routinier Nicola Ludwig in der 33. Minute den Treffer zur ersten Führung markierte, stand die Maingauhalle Kopf. Doch die Gäste zeigten sich wenig beeindruckt und schafften es nur fünf Minuten später per Siebenmeter wieder selbst die Nase vorn zu haben (18:17).

In der Folge entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch. Der SG gelang es stets mit einem oder zwei Treffern vorzulegen und die Gastgeber durch gute Deckungsarbeit ein ums andere Mal ins Zeitspiel zu zwingen. Die 94er fanden in vielen Situationen dennoch den Weg zum Tor und hatten in der zweiten Halbzeit in Marc Albert einen zuverlässigen Rückraumschützen. Zudem fand in Überzahlsituationen ein ums andere Mal Kreisläufer Rico Ruess die Lücken. So blieb die HSG stets im Spiel, nutzte ihre Chancen. Vor allem als Bruchköbel kurz vor dem Ende für zwei Angriffe kein Tor gelang, agierte die HSG eiskalt und ging durch Marc Albert in der 58. Minute wieder in Führung (31:30).

In ihrem letzten Angriff schafften die Gäste den Ausgleich nicht mehr und die HSG bekam den Ball als noch 60 Sekunden auf der Uhr waren. Vor den angespannten Fans gingen die Gastgeber in ihren letzten Angriff, wurden erneut ins Zeitspiel gezwungen und mussten zehn Sekunden vor Schluss einen Wurf aus der zweiten Reihe nehmen. Dieser wurde zwar pariert, segelte danach aber ins Seitenaus. Damit war das Spiel entschieden, die Zeit vorbei. Die Freude kannte keine Grenzen und und die 94er feierten mit ihren Fans den Derby-Sieg.

Für die HSG94 spielten:

Sven Hartig, Jan Specht; Markus Wienand, Simon Rödel 7, Kevin Scholl, Manuel Reising 1, Marc Albert 8, Luis Backes 1, Philipp Strunk, Nicola Ludwig 7/3, Rico Ruess 6, Tim Scheuch 1, Laurin Bernd, Jacob Cooper

 

Die Bilder hat uns die HSG Kahl/Kleinostheim zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der zweiten Handball-Bundesliga musste der TV Großwallstadt im Traditionsduell gegen den TUSEM Essen eine bittere 18:25-Niederlage einstecken. Der Sieg von Essen war hochverdient, überzeugten die Gäste doch mehr als die Gastgeber und sie hatten in Torhüter Lukas Diedrich ihren überragenden Mann.

Dem TVG ist in der Defensive kein Vorwurf zu machen. Auch Torhüter Petros Boukovinas hielt sehr stark. Aber der Angriff stand völlig neben sich. Nach 30 Minuten wurden gerade einmal sechs Tore erzielt. Zu viele Unkonzentriertheiten standen unterm Strich oder Ballverluste. Hinzu kam das Scheitern vorm Tor.

Die Schiedsrichter verhängten in Halbzeit eins schon insgesamt sechs Zeitstrafen und zehn Strafwürfe. Davon wurden von den Teams sechs verworfen. Das gibt es auch nicht so oft.

Die Gäste, die mit drei Siegen in Folge nach Elsenfeld kamen,  standen richtig gut in der Abwehr, waren sehr gut auf den Gegner eingestellt und hatten in Torhüter Lukas Diedrich den starken Rückhalt. Zwölf Paraden verzeichnete er alleine in Halbzeit eins. Doch auch Petros Boukovinas war auf der Höhe und hielt stark. Er alleine reichte nicht.

Nach dem Wechsel war der TVG zwar dran (11:12), es keimte Hoffnung auf. Doch immer wieder zog Essen davon. Die Vori-Crew erlaubte sich zu viele Fehler, es war keine klare Linie zu erkennen. Die letzten zehn Minuten der Partie gehörten dann den Gästen. Die Blau-Weißen agierten völlig kopflos, trafen vorne das Tor nicht und konnten hinten den Gegner nur schwer hatten, so dass am Ende eine verdiente Niederlage zu Buche stand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Erneut konnte der TV Kirchzell in der dritten Handball-Liga am vergangenen Wochenende nicht punkten. Allerdings spielte er trotz allem gut gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden auf.

Der TV Gelnhausen gewann gegen Mundenheim und Hanau in Pohlheim.

 

Es war die dritte Niederlage in Folge für den TV Kirchzell. Trotzdem war TVK-Trainer Andi Kunz im Spiel eins nach der Verletzung des Leistungsträgers Tim Häufglöckner beim 20:25 nicht unzufrieden: „Wir haben nur 25 Tore bei einer spielstarken Mannschaft kassiert, ein paar zu viel, meiner Meinung nach. Die Abwehr plus Torhüter waren gut. Der Angriff war nicht so gefährlich, doch das ist erklärbar. Das braucht noch ein bisschen ohne Tim. Es war ein ganz anderer Rhythmus, in dem vieles gut, manches nicht so gut war. Das heißt nicht, dass ich zufrieden bin. Aber ich habe viel Positives gesehen. Darauf lässt sich die nächsten Wochen ohne Tim aufbauen.“

Schock für die Gäste

Los ging das Derby gleich mit einem Schock für die Gäste. Bereits nach 38 Sekunden musste der zuverlässige Torhüter Tobias Jörg mit einer Roten Karte vom Parkett. Er touchierte einen Gegenspieler leicht beim Abfangen eines langen Passes. Für ihn kam Joshua Löffelmann und dieser machte seine Sache sehr gut. Der erste Treffer im Spiel fiel nach dreieinhalb Minuten durch Antonio Schnellbacher. Danach blieb die Partie bis zum 4.4 (12.) ausgeglichen. Leichte Ausreißversuche des Favoriten gab es beim 6:4, 7:5 und 10:7 (26.). Beim 11:7 waren es schon vier Tore Differenz. Aber der TVK kam zurück, verkürzte durch Polixenidis und Spieß zum 9:11-Pausenstand. Dieser dirigierte seine Nebenspieler sehr gut und mit diesem Rückstand ließ es sich leben.

HSG erwischt den besseren Start

Nach dem Wechsel erwischten die Hausherren den besseren Start und ehe sich die Gäste versahen, lagen sie mit 10:16 im Rückstand (36.). Beide Teams erlaubten sich in der Folge viele einfache Fehler, fanden im Angriff nicht die richtigen Lösungen. Trotzdem erhöhte die HSG bis zur 43. Minute auf 20:13, auch dank ihres starken Torhüters Marco Rhein und dem achtfachen Torschützen Henning Schopper. Die Kirchzeller gaben sich nicht geschlagen, verkürzten schnell auf 18:21 (48.). Es schien noch einmal eng zu werden. Doch die HSG ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und brachte die nächsten zwei Zähler auf die Habenseite. „Wir müssen das so akzeptieren. Es hat heute nicht gereicht. Doch das ist keinesfalls ein Vorwurf. Die HSG hat viel Qualität. Wir müssen im nächsten Spiel einiges besser machen und dran bleiben“, so Trainer Kunz.

 

Hanau dreht Auswärtsspiel in Pohlheim

Pure Freude bei der HSG Hanau nach dem Sieg

Mit einer starken zweiten Halbzeit hat die HSG Hanau am Samstagabend doch noch zwei wichtige Punkte aus Pohlheim mitgenommen. Beim Auswärtsspiel in Mittelhessen war das Team von Trainer Hannes Geist in der ersten Hälfte mental nicht voll auf der Platte und lag zunächst klar zurück. Am Ende sorgten ein leidenschaftlicher Kampf und die Tore von David Rivic und Dennis Gerst für eine eindeutige zweite Halbzeit und den 25:21-Erfolg.

„Es ist sehr schwierig für mich, heute dieses Spiel zu beschreiben. Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit alles falsch gemacht haben, was wir diese Woche im Training besprochen hatten“, sagte Geist nach Abpfiff der Partie. „Pohlheim hat hingegen genau das umgesetzt, was sie angekündigt haben, nämlich uns lange zu ärgern. Das ist ihnen gelungen.“

Die Grimmstädter fanden zunächst nur schwer in die Partie und leisteten sich gleich zu Beginn mehrere Ballverluste. Hanau tat sich auch sehr schwer mit der resoluten 3:2:1-Deckung der Gastgeber.

Es blieb in den ersten 30 Minuten ein enges Match auf Augenhöhe, in dem beide Teams ihre Angriffe lange vortrugen. Hanau ließ allerdings beim 6:4 erstmals sein schnelles Konterspiel aufblitzen, als Jan-Eric Ritter mit einem weiten Pass den durchgestarteten Cedric Schiefer bediente und dieser den Ball an Jannik Schlegel im Tor vorbeilegte. In der Folge blieb Pohlheim aber weiter die tonangebende Mannschaft, auch da die Grimmstädter nur wenig Druck auf das Angriffsspiel der Gastgeber bekamen. Während Pohlheim vielleicht eine seiner besten ersten Halbzeiten in dieser Saison spielte, erreichte im Team der HSG zunächst kaum ein Akteur seine Normalform.

Hanau zeigte Moral

Die Mittelhessen kamen mit viel Schwung aus der Kabine und erzielten direkt das 15:8 (31.). Doch Hanaus Trainer Geist schien in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben. „Nach dem 8:15 weiß ich nicht welcher Groschen gefallen ist, aber es muss ein gewaltiger gewesen sein, denn wir waren danach deutlich flexibler, agiler in der Deckung und haben die Schüsse bekommen, die wir wollten“, konstatiere er.

Gestützt auf einige guten Paraden von Can Adanir rannte Hanau nun an und setzte die nach einer intensiven ersten Halbzeit ausgelaugte Pohlheimer Abwehr unter Druck. In der Zweikampf-intensiven, aber dennoch fair geführten Partie, schien das Momentum nun deutlich in die südhessische Richtung zu kippen. Pohlheim zeigte Nerven und Hanau erzielte die 20:18-Führung. Dennis Gerst ließ mit seinem 23:20 (52.) die Grimmstädter auf die Siegerstraße einbiegen, ehe Ritter und Strohl mit ihren beiden Treffern zum 24:21 und 25:21 alles klar machten. „Hintenraus hatten wir scheinbar mehr Puste, haben unsere freien Dinger reingemacht – den einen oder anderen aber auch liegen lassen – und so das Spiel für uns entschieden“, sagte Geist.

 

Furioser Auftritt gegen Mundenheim 

Ein bestens aufgelegter Julian Lahme im Tor und eine ebenso kämpferisch wie spielerisch beeindruckende Mannschaftsleistung des TV Gelnhausen brachte diesen zurück in die Erfolgsspur und am Ende stand ein 31:22 gegen Mundenheim. „Das war ein wichtiger Sieg und wir sind froh, dass wir gewonnen haben. In der Vorbereitung auf das Spiel hatten wir den Schwerpunkt auf eine aggressive Abwehrarbeit gelegt. Das haben die Jungs heute sehr gut umgesetzt. Insgesamt haben wir eine konstante Leistung abgerufen und uns für eine starke Trainingswoche belohnt“, sagte TVG-Coach Matthias Geiger.

Der TV Gelnhausen trumpfte groß auf

TVG-Keeper Lahme setzte in der Anfangsphase die ersten Ausrufezeichen, als er gleich eine Handvoll Glanzparaden inklusive gehaltenem Siebenmeter zeigte. So nahm er den Gästen, die sich viel vorgenommen hatten und mutig in die Partie gestartet waren, frühzeitig den Wind aus den Segeln. Über 13:10 (25.) ging es mit 17:11 in die Pause.

Gleiches Bild in Abschnitt zwei

Gleiches Bild auch im zweiten Abschnitt. Mundenheim wehrte sich nach Kräften. Es war beeindruckend, wie sich die junge Gelnhäuser Mannschaft gegen die physisch stärkeren Gäste behaupten konnte und sich auch von kleineren Nickligkeiten nicht aus der Ruhe bringen ließ. Über 20:14 und 24:14 steuerte das Geiger-Team letztlich einem verdienten Sieg entgegen, der bei besserer Chancenverwertung noch deutlich höher hätte ausfallen können. “Wir haben auch im Angriff überzeugt, indem wir geduldig unser Positionsspiel aufgezogen haben und uns dabei viele Chancen herausspielen konnten. Leider haben wir einige freie Bälle liegenlassen“, sagte Geiger.

 

Die Bilder haben uns Nieder-Roden, Hanau und Gelnhausen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

Den Artikel über Kirchzell könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main Echo lesen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am heutigen Montag begannen in Essen die deutschen Tennis-Jugend-Hallenmeisterschaften 2022. Gespielt wird in den Altersklassen weiblich und männlich 14 bis 18. Ebenfalls wird in allen Altersklassen Doppel gespielt.

Die besten acht Jugendlichen aus ganz Deutschland sind gesetzt und greifen erst am Mittwoch ins Geschehen ein. Die restlichen Spieler und Spielerinnen aus dem 32er-Feld spielen in Dreier-Gruppen jeder gegen jeden. Daher sind zwei Einzel-Spiele garantiert. Der jeweilige Gruppenerste zieht ins Hauptfeld ein und dort geht es im Ko-System weiter.

Aus der hiesigen Region spielen vom TV Aschaffenburg Ben Ostheimer in der AK 16 und Henry Sommer in der AK 14 mit. Philipp Müssig, ebenfalls AK 14, ist als Nachrücker gemeldet. Egal, wie die TVA-Jungs spielen – für sie ist es schon vor Turnierbeginn ein großer Erfolg, bei den Deutschen mit dabei zu sein, um sich mit den Besten aus ganz Deutschland zu messen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Zum Traditionsduell empfängt in der zweiten Handball-Bundesliga heute um 17 Uhr in der Untermainhalle Elsenfeld den TUSEM Essen.

Für Fans ist dieses Duell zweier Traditionsvereine immer ein besonderes Match. Der TUSEM Essen, der in den 80er Jahren drei deutsche Meisterschaften feiern konnte, hat ähnlich wie der TVG eine traditionsreiche Geschichte, wobei sich beide Vereine aktuell allerdings in der zweiten Liga duellieren.

Essen steht momentan nicht, wie erhofft, mit einem positiven Punktekonto auf einem der vorderen Tabellenplätze, sondern muss sich derzeit mit 10:12 Punkten und Tabellenrang 13 zufriedengeben. Allerdings hat die Mannschaft um Trainer Michael Hegemann den schlechten Auftakt etwas wettgemacht und wichtige Siege gegen Potsdam, Konstanz und den TuS Nettelstedt-Lübbecke geholt. Diese Serie möchte Essen am heutigen Sonntag in Großwallstadt weiter ausbauen. “So langsam wird es bei uns und wir kommen ins Rollen”, sagt TUSEM-Trainer Michael Hegemann. Bester Torschütze im Team ist aktuell Justin Müller auf Rückraum Mitte.

TVG will Positivbilanz ausbauen

Der TV Großwallstadt möchte seine Positivbilanz der vergangenen Saison – das Auswärtsspiel gewann der TVG mit 32:26, das Heimspiel mit 25:24 – natürlich weiter ausbauen. Die Mannschaft um Trainer Igor Vori hat nach dem Sieg am vergangenen Wochenende gegen den HC Elbflorenz die Serie von drei Niederlagen in Folge gestoppt und sich vorgenommen, nun auch heute wieder vor heimischer Kulisse einen Erfolg zu bejubeln. Die Abwehrarbeit wird also folglich wiederholt gegen Essen im Fokus stehen, auch um die gegnerischen Top-Leute wie Markus Dangers am Kreis oder Eloy Maldonado Morante auf der Spielmacherposition in den Griff zu bekommen.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht die Hatz nach Punkten in der dritten Handball-Liga, Staffel Süd-West, weiter.  Der TV Kirchzell ist zu Gast bei der HSG Rodgau Nieder-Roden, der TV Gelnhausen empfängt VTV Mundenheim und die HSG Hanau muss nach Pohlheim.

Weiter spielen: TuS Dansenberg – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II, mHSG Friesenheim-Hochdorf II – DJK Waldbüttelbrunn, TuS Ferndorf – VfL Gummersbach II, TSG Haßloch – HG Saarlouis.

 

Nach einem wirklich kuriosen Spiel am vergangenen Wochenende, in dem der TV Kirchzell in der ersten Hälfte gerade einmal sieben Tore kassierte, dann aber die Halbzeit zwei mit 18 Toren verlor, war die Stimmung im Lager der Kirchzeller nicht prickelnd. Was aber viel schwerer wog, war die Verletzung von Tim Häufglöckner. Einer der absoluten Leistungsträger im Team der Trainer Kunz/Hauptmann musste humpelnd das Spielfeld verlassen und die Sorge um den Spieler war groß. Eine eingehende Untersuchung ließ zum Glück die allerschlimmsten Befürchtungen nicht bestätigen. Der 23-Jährige hat sich am linken Knie einen Innenbandriss zugezogen und wird seiner Mannschaft die nächsten sechs bis acht Wochen nicht zur Verfügung stehen. „Zum Glück – so schlimm wie diese Verletzung auch ist – ist es nicht noch schlimmer gekommen. Uns allen sind viele Steine vom Herzen gefallen, dass er keine OP benötigt. Aber Fakt ist, dass er das Handballfeld bis Weihnachten wohl nicht mehr sehen wird. Danach kommt eine kurze Spielpause und dann müssen wir gucken, wie es weiter geht“, sagte TVK-Trainer Andi Kunz. Bereits im September 2020 hatte Häufglöckner eine schlimme Verletzung. Damals war ihm noch in der Vorbereitung ohne Fremdeinwirkung die Achillessehne gerissen. 
 
Er kennt Tim schon seit der Jugend. Elf Jahre lang sind die beiden immer wieder “verbandelt” als Trainer/Spieler-Gespann und nun auch seit ein paar Jahren beruflich. Für Andi Kunz ist es daher doppelt schlimm, auf Tim verzichten zu müssen – sportlich sowie beruflich.
 
Für das Team von Andi Kunz heißt das, dass die nächsten Wochen noch enger zusammen gerückt werden muss. „Den Gegner Nieder-Roden muss man nicht groß beschreiben. Es ist eine Mannschaft mit großer Qualität. Nichtsdestotrotz wollen wir für eine Überraschung sorgen. Darauf habe ich Lust und ich denke und hoffe, dass meine Spieler die gleiche Lust darauf haben“, so Kunz weiter. 
Die erste Halbzeit gegen Dansenberg muss dem TVK Mut machen, denn mit dieser Leistung in der Abwehr hat es auch die HSG Rodgau Nieder-Roden schwer, zu Toren zu kommen. Kunz setzt auf die Qualitäten seiner Spieler aus der zweiten Reihe und die Spieler wissen, dass nun jeder an seine Leistungsgrenze gehen muss. Denn bis Weihnachten muss der TVK noch Punkte sammeln, damit die bisherigen acht Zähler auf der Habenseite mehr werden. 
Den Hausherren geht es, was die Verletzungen angeht, ähnlich wie dem TVK. Die Leistungsträger Lars Spieß und Ketil Horn fehlen schon lange und HSG-Trainer Jan Redmann muss seine Formation aufgrund Verletzungen ebenfalls ständig verändern. Mit dem bisherigen Verlauf der Runde ist er zwiegespalten: „Es ist ein Mixed, den wir gespielt haben. Wir könnten weiter vorne, aber auch weiter hinten stehen. Wir haben vor der Runde wichtige Spieler verloren, mussten sechs Neue integrieren. Aufgrund der Ausfälle zieht sich der Prozess des Zusammenspielens.“ Egal wie, auch er freut sich auf das Derby gegen Kirchzell. Und auf ein Wiedersehen mit dem langjährigen HSG- und jetzigen TVK-Trainer Alex Hauptmann.

 

Den Schwung mit nach Mittelhessen nehmen

Die HSG Hanau ist auf Punkte aus

Es ist bereits die dritte Partie in Serie, die das junge Team der HSG Hanau in der Fremde bestreiten muss. In Pohlheim scheinen die Rollen vor dem Aufeinandertreffen klar verteilt, der Tabellenzweite trifft auf den Vorletzten, die stärkste Defensive auf den zweitschwächsten Angriff der Staffel, doch für HSG-Trainer Hannes Geist ist es ein Spieltag wie jeder andere auch: „Die Pohlheimer stehen auf einem Tabellenplatz der so zunächst nicht zu erwarten war, denn sie haben viel individuelle Qualität in ihrem Kader“, gibt Geist im Vorfeld der Partie zu Protokoll. „Das wird eine sehr interessante Aufgabe für uns, in kleiner Halle und lautstarker Atmosphäre.“

Gefährlichster Torjäger bei den Gastgebern ist Rückraumakteur Maximilian Rühl, der es bislang in dieser Saison auf 46 Treffer bringt. Maximilian Bergold auf Seiten der HSG Hanau netzte bereits 73 Mal ein und belegt damit momentan Rang zwei in der Torschützenliste der Staffel.

„Spieltechnisch wird es wieder auf unsere Abwehr ankommen. Diese wollen wir stabil stellen und damit die Schützen des Gegners im Griff behalten“, so Geist. Mit Rühl, Johannes Träger und Stefan Lex habe die HSG Pohlheim davon gleich drei gefährliche in ihren Reihen. „Aber auch die Kooperation zwischen ihrem Spielmacher Stefan Lex und Moritz Lambrecht am Kreis hat Qualität. Da müssen wir wach sein und erfolgreich Ballgewinne kreieren.“

Aus einer sicheren Abwehr heraus will die HSG Hanau auch an diesem Wochenende wieder schnell in die erste und zweite Welle gehen und damit ihre Vorteile in der Konterbewegung ausspielen. Im Spiel Sechs-gegen-sechs stellt sich Geist auf zwei Deckungssysteme des Gegners ein. Gerade die 3:2:1-Deckung mit Lambrecht auf der Vorgezogenen (dessen Paradeposition in seiner Bundesligazeit beim TV 05/07 Hüttenberg), kann eine Herausforderung darstellen, genauso wie die intensive 6:0-Abwehr.

 

Gelnhausen steht gegen Mundenheim vor wegweisendem Spiel

Die Barbarossastädter wollen sich für ihre Auswärtspleite in Saarlouis  gegen Mundenheim rehabilitieren. Doch gegen den bärenstarken Aufsteiger wartet auf das junge Team von Trainer Matthias Geiger eine ziemlich große Herausforderung. „Mundenheim kommt mit einer ganz starken und wurfgewaltigen Truppe nach Gelnhausen. Wir müssen uns im Vergleich zur Vorwoche gewaltig steigern, um das Spiel erfolgreich zu gestalten“, warnt Geiger vor dem kommenden Gegner. Am vergangenen Wochenende musste der TVG bei der 27:32-Niederlage bei der HG Saarlouis kräftig Lehrgeld bezahlen.

TV Gelnhausen will wieder jubeln!

Zwar rangiert Gelnhausen weiterhin auf einem sensationellen dritten Platz, doch der Vorsprung auf einen Nichtabstiegsplatz beträgt weiterhin nur sechs Zähler. „Wir wollen in unserer Hölle Süd zeigen, was in uns steckt und unbedingt gewinnen. Wir hoffen dabei wieder auf die tolle Unterstützung der TVG-Fans. Die Jungs wollen etwas gutmachen und werden sich zerreißen“, sagt Geiger. Dazu sei eine bissige Abwehr und ein funktionierender Positionsangriff vonnöten, um Mundenheim knacken zu können. „Wir haben in Saarlouis viele Potentiale liegenlassen und müssen nicht zuletzt auch unsere Wurfquote verbessern“, sagt Geiger.

Verzichten muss der Coach dabei auf Philipp Schenk, der sich einen Bänderriss zugezogen hat. Der Einsatz von Jonathan Malolepszy ist weiterhin fraglich. Dazu fehlen die Langzeitverletzten Michael Hemmer und Max Bechert.

 

Die HSG Hanau und der TV Gelnhausen haben uns je ein Bild zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Den Artikel über Kirchzell könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main Echo lesen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Einen weiteren Inklusions-Stützpunkt vom Bayerischen Tennisverband gibt es in Aschaffenburg. Neben dem SC WB Aschaffenburg wird der TC Schönbusch Aschaffenburg ab sofort ein regelmäßiges Tennisangebot für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung anbieten. Der Stützpunkt wurde offiziell durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, Jürgen Herzing, eröffnet. Gleichzeitig fand auch ein „Schnuppertraining“ statt. 

„In Zusammenarbeit mit der Comenius-Schule, mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und den Kids mit Handicap wollen wir es allen Menschen mit Behinderung ermöglichen, den Tennissport zu betreiben“, sagt Holger Dreisbusch, Mitglied des Vorstandes. Das Augenmerk, so Dreisbusch, liegt auf Rollstuhltennis. „Diesen wollen wir in Aschaffenburg etablieren“, so der TCS-Vizepräsident.

Vizepräsident Holger Dreisbusch (links) und OB Jürgen Herzing bei der Eröffnung

Die Voraussetzungen hierfür wurden mit den neu gestalteten Allwetter-Plätzen auf der Anlage geschaffen. „Damit können wir Rollstuhltennis im Sommer wie im Winter anbieten.“ Gefreut hat sich die TCS-Vorstandschaft über die Leihgabe des BTV. Der Verband stellt zunächst dem Verein spezielle Sport-Rollstühle zur Verfügung, die dann ausgeliehen werden können. um Rollstuhltennis auszuprobieren.

Vertreter der Stadt Aschaffenburg

An dem Info-Tag waren auch Vertreter vom Sportsenat der Stadt und der Tennis-Regionalvorsitzende Nordbayern Walter Haun anwesend. Peter Seidl, mehrmaliger deutscher Meister im Rollstuhltennis, war auf der Anlage, hat ein Show-Match gespielt und stand für Fragen zur Verfügung.

Wie Holger Dreisbusch weiter berichtet, hat der Verein eine neue Stelle geschaffen, die sich um Inklusion im Verein kümmert und Ansprechpartner für alle Fragen ist. Der ehemalige TCS-Bundesligaspieler Oliver Bergmann wird sich um die Belange kümmern. Auch soll es eine Inklusions-Sportgruppe innerhalb des Vereins geben.

Jonas Brehm liebt den Tennissport

Walter Haun sagte: „Ich freue mich, dass mit dem TCS nun der insgesamt 14. Inklusionsstützpunkt im Bayerischen Tennisverband  eingerichtet wurde. Rollstuhltennis hat die gleichen Regeln wie normales Tennis, mit der einen Ausnahme, dass der Ball zweimal aufspringen darf, das zweite Mal auch außerhalb des Feldes.“ Und Peter Seidl, den ein Skiunfall in den Rollstuhl zwang, ergänzte: „Wichtig ist vor allem die Basis, der Kinder- und Breitensport. Da Rollstuhltennis ein sehr inklusiver Sport ist, kann er auch problemlos mit „Fußgängern“ gespielt werden, was das Miteinander fördert und Berührungsängste abbaut“, so Seidl weiter.

 

Info Rollstuhltennis

Rollstuhltennis wurde 1976 durch den Amerikaner Brad Parks „erfunden“. Rollstuhltennis ist national mit einem eigenen Referat im Deutschen Tennis Bund vertreten, international wird es von der ITF (International Tennis Federation) geregelt. Diese erstellt auch wöchentlich die Weltranglisten im Einzel und Doppel. Rollstuhltennis wird in über 90 Ländern der Welt gespielt, es gibt über 170 Turniere weltweit in denen Weltranglistenpunkte und Preisgeld vergeben werden.“  Auch bei Grand Slam Turnieren wie in Melbourne, Paris, Wimbledon und New York wird zeitgleich auf derselben Anlage eine Rollstuhlkonkurrenz ausgetragen. Rollstuhltennis kann  problemlos auf allen Belägen gespielt werden.

 

Die Bilder hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Das Beitragsbild zeigt Peter Seidl, mehrfacher deutscher Meister im Rollstuhltennis

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Tennis Winterrunde ging es letzte Woche wieder heiß her. Im Nachholspiel in der Tennis-Winterrunde haben die Damen des TV Aschaffenburg in der Landesliga 2, Gruppe 062 NO, gegen den TC Schönbusch Aschaffenburg einen 5:1-Erfolg eingefahren. Carla Dietershagen gewann auf eins gegen Joline Rösch mit 6:4, 6:3. Kristina Malzer an zwei hatte beim 6:2, 6:1 gegen Lilly Rehberg keine Mühe. Lediglich Mara Kempf (an drei) musste gegen Hannah Stenger beim 6:4, 7:5 alles aufbieten. Einzig Matilda Raab vom TCS holte an vier gegen Lotte Löser mit 6:2, 6:4 den Ehrenpunkt im Einzel. Auch die Doppel gingen beide an den TVA, wobei das Einser-Doppel hart umkämpft war und der Match Tiebreak entscheiden musste.

Bei den Herren 40 in der Landesliga 2, Gruppe 070 NO, verlor der TV Aschaffenburg auch sein zweites Spiel in der Runde und steht nun erst einmal auf dem letzten Tabellenplatz. Gegen die TG Kitzingen gab es eine 2:4-Niederlage. Stefan Sommer, Michael Zengel und Josef Kortus mussten sich geschlagen geben, wobei Kortus sich erst im Match Tiebreak beugen musste. Anders lief es bei Jens Neie an vier. Er entschied den Match Tiebreak für sich. Nachdem es nach den Einzeln 3:1 für Kitzingen stand, wurden die Doppel aufgeteilt und das Match endete damit mit 4:2 für die TG.

Goldbach mit Unentschieden

In der AK Herren 60, Landesliga 2, Gruppe 082 NO, wurde auch gespielt und zwar trennten sich der TC Goldbach und der TSV Karlstadt mit 3:3. Im Einzel gewannen die  Goldbacher Stefan Lobert an zwei und Rolf Sannemann an vier. Auch hier wurden nach dem 2:2-Zwischenstand die Doppel geteilt.

Der TC RG Alzenau hingegen wartete mit einem 4:2-Erfolg gegen die TG Heidingsfeld auf. Jan Mielsch (an eins), Norbert Steiner an drei und Tobias Nekolla (vier) sorgen für das 3:1 nach den Einzeln. Mielsch/Steiner gewannen anschließend noch das Einser-Doppel im Match Tiebreak mit 10:7.

Die Jugend griff ebenfalls zum Schläger und bei den Bambinis 12, Nordliga 1 Gruppe 132, gewann der TV Aschaffenburg mit 6:0 gegen die TG Würzburg. Linus Hübner, Niklas Fues, Jannis Koma und Valeriia und Davyd Kurolap spielten gut auf und gewannen souverän.  

 

TV Aschaffenburg und Weiss Blau Aschaffenburg kämpfen um Punkte
 
Einen kompletten Spieltag in der Tennis Winterrunde gibt es am heutigen Samstag bei den Herren in der Landesliga 2, Gruppe 055 NO. Der SSKC Poseidon Aschaffenburg tritt mit 0:4 Punkten gegen den TC RW Bad Kissingen an und will sein Konto aufbessern. Der Gegner hingegen steht mit 2:2 Punkten gut da. Ein Stadtderby gibt es zwischen dem TV Aschaffenburg und dem SC WB Aschaffenburg und die beiden Teams treffen um 17 Uhr in der TVA-Halle aufeinander. Die Weiss-Blauen sind noch ungeschlagen und führen die Tabelle an. Der TVA hat bisher 3:1 Punkte gesammelt. Der TSV Karlstadt empfängt den TV Aschaffenburg II und würde gerne die ersten Punkte einfahren. 
 
Die Herren 40 in der Landesliga 1, Gruppe 067 NO, sind auch im Einsatz. Diesmal trifft der SSKC Poseidon Aschaffenburg auf den 1. FC Sachsen. Die Poseidonen gehen als Tabellenzweiter als Favorit ins Spiel gegen das Schlusslicht.
 
Nachholspiel der Knaben
 
Im Nachholspiel vom 30. Oktober treffen bei den Knaben 15, Nordliga 2, Gruppe 118, das Schlusslicht TC Weilbach-Weckbach und der Tabellenerste TV Aschaffenburg aufeinander. Die einen wollen die ersten Zähler einfahren, die anderen ihre Tabellenführung behaupten.  
 
Die Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main Echo lesen.